DE112006000539B4 - Elektrisches Verbindungsgehäuse - Google Patents

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Abstract

Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101), aufweisend:
ein Schaltkreisgehäuse (20, 30) zur Aufnahme einer Schaltkreisstruktur (10, 112) hierin, einen Gehäuseabschnitt (50), der an einer unteren Oberflächenseite des Schaltkreisgehäuses (20, 30) angeordnet und mit einem externen Verbinder verbindbar ist, und eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen (15, 110) für eine elektrische Verbindung zwischen der Schaltkreisstruktur (10, 112) und dem Gehäuseabschnitt (50), wobei jeder aus der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen (15, 110) entlang eines Verkabelungspfads angeordnet ist, der horizontal eine Innenseite des Schaltkreisgehäuses (20, 30) durchquert und durch einen Dachabschnitt (54) des Gehäuseabschnittes (50) in den Gehäuseabschnitt (50) führt, wobei das elektrische Verbindungsgehäuse (1, 101) gekennzeichnet ist durch:
einen wasserdichten Abschnitt (61, 103), der in dem Gehäuseabschnitt (50) angeordnet ist, um den Dachabschnitt (54) von oben her abzudecken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsgehäuse oder Gehäuse zur Verbindung, Verteilung, Absicherung etc. elektrischer Leiter.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein elektrisches Verbindungsgehäuse zum Einbau in ein Fahrzeug oder dergleichen ist aus der JP200440873A bzw. der DE10329650A1 bekannt. Das elektrische Verbindungsgehäuse enthält eine Platine, an welche eine Busschiene angeheftet ist und ein Gehäuse zur Aufnahme der Platine. Ein Sicherungsanbringabschnitt, in welchem Sicherungselemente eingesetzt sind, ist am oberen Ende des Gehäuses ausgebildet. Eine Mehrzahl von Sicherungsverbindungsanschlüssen, die an dem oberen Rand der Busschiene ausgebildet sind, stehen in dem Sicherungsaufnahmeabschnitt nach oben vor. Weiterhin ist ein Haubenabschnitt mit offenem Boden am unteren Ende des Gehäuses ausgebildet. Eine Mehrzahl von Signalanschlüssen, die an dem unteren Rand der Busschiene ausgebildet sind, stehen nach unten in den Haubenabschnitt vor. Jeder Signalanschluss ist im Wesentlichen L-förmig gebogen, um sich entlang der Platine und benachbart der oberen Fläche des Haubenabschnittes (d. h. dem inneren Boden des Gehäuses) zu erstrecken und steht nach unten in den Haubenabschnitt vor.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Wenn bei obigem Aufbau Wasser durch den Sicherungsanbringabschnitt oder dergleichen am oberen Ende des Gehäuses aufgrund von Regen, einer Fahrzeugwäsche oder dergleichen in das Gehäuse eindringt, kann das Wasser nach unten entlang des Innenumfangs des Gehäuses oder dergleichen fließen und sich an der oberen Fläche des Haubenabschnittes sammeln. Dies könnte zu einem Kurzschluss unter den Signalanschlüssen führen, die an der oberen Fläche des Haubenabschnittes liegen. Da das Gehäuse Signalanschlüsse enthält, die oft mit kurzen Abständen angeordnet sind (aufgrund von räumlichen Einschränkungen oder dergleichen), ist das obige Problem besonders dominant.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht und Aufgabe hiervon ist es, zu verhindern, dass Verbinderanschlüsse, die in dem unteren Teil innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, aufgrund von Wasser kurzgeschlossen werden.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Ein elektrisches Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Schaltkreisgehäuse zur Aufnahme einer Schaltkreisstruktur hierin, einen Gehäuseabschnitt, der an der unteren Flächenseite des Schaltkreisgehäuses angeordnet und mit einem externen Verbinder verbindbar ist und eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen aufweisen, um eine elektrische Verbindung zwischen der Schaltkreisstruktur und dem Gehäuseabschnitt zu schaffen, wobei jeder aus der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen entlang eines Verkabelungspfads liegt, der horizontal das Innere des Schaltkreisgehäuses durchquert und durch einen Dachabschnitt des Gehäuseabschnittes in den Gehäuseabschnitt führt und weist weiterhin einen wasserdichten Abschnitt auf, der in dem Schaltkreisgehäuse angeordnet ist, um den Dachabschnitt von oben her abzudecken.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Anschlusskontaktabschnitt, der von unten an einem horizontalen Abschnitt des Verbinderanschlusses anliegt, der horizontal in dem Schaltkreisgehäuse läuft, in dem Schaltkreisgehäuse angeordnet sein und der wasserdichte Abschnitt kann von oben her einen Bereich des Verbinderanschlusses entsprechend dem Anschlusskontaktabschnitt abdecken. Mit diesem Aufbau wird Wasser daran gehindert, sich an dem Anschlusskontaktabschnitt zu sammeln und damit kann ein Kurzschluss zwischen den Verbinderanschlüssen verhindert werden.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Verschiebungsbegrenzungsabschnitt, der von der entgegengesetzten Seite des Gehäuseabschnittes am horizontalen Abschnitt des Verbinderanschlusses, der horizontal in dem Schaltkreisgehäuse verläuft, anliegt, in dem Schaltkreisgehäuse angeordnet sein, um eine Winkelverschiebung des horizontalen Abschnittes zu begrenzen und der wasserdichte Abschnitt kann an dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt angeordnet sein. Mit diesem Aufbau ist eine Verformung und ein Kurzschluss zwischen den Verbinderanschlüssen unter Verwendung eines einzelnen Bauteils verhinderbar.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann der wasserdichte Abschnitt über die gesamte Breite der Reihe der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen in Richtung entlang der Reihe ausgebildet sein. Mit diesem Aufbau wird über den äußeren Rand des wasserdichten Abschnittes fließendes Wasser außerhalb des Bereiches geführt, der die Verbinderanschlüsse enthält. Somit kann ein Kurzschluss zwischen den Verbinderanschlüssen verhindert werden.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann der wasserdichte Abschnitt einen wasserdichten Seitenwandabschnitt zum Abdecken der Seite eines äußersten Verbinderanschlusses von der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen haben. Es besteht die Möglichkeit, dass von der Endkante des wasserdichten Abschnittes fließendes Wasser zur Innenseite der Endkante spritzen und die Verbinderanschlüsse erreichen kann, wenn beispielsweise das elektrische Verbindungsgehäuse vibriert. Mit dem Aufbau der vorliegenden Erfindung kann jedoch nach unten fließendes Wasser daran gehindert werden, die Verbinderanschlüsse zu erreichen, da der wasserdichte Seitenwandabschnitt die Seite des äußersten Verbinderanschlusses abdeckt.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich der wasserdichte Seitenwandabschnitt zum äußeren Wandabschnitt des Gehäuseabschnittes erstrecken. Mit diesem Aufbau kann die Wasserdichtigkeit verbessert werden, da der wasserdichte Abschnitt und der Außenwandabschnitt des Gehäuseabschnittes die Verbinderanschlüsse umgeben.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine schräge Fläche, die von der Mitte der Reihe der Verbinderanschlüsse in Richtung jeder Seite hiervon abfällt, an der oberen Fläche des wasserdichten Abschnittes ausgebildet sein. Mit diesem Aufbau wird Wasser auf dem wasserdichten Abschnitt entlang der Neigung der schrägen Fläche zur Außenseite des Bereiches geführt, der die Verbinderanschlüsse enthält und wird danach abgeführt. Somit wird sich an dem wasserdichten Abschnitt sammelndes Wasser abgeführt, so dass ein Kurzschluss zwischen den Verbinderanschlüssen verhindert ist.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Oberfläche der Schaltkreisstruktur mit einem wasserdichten Versiegelungsmaterial bedeckt sein und die Endkante der Schaltkreisstrukturseite des wasserdichten Abschnittes kann in dem wasserdichten Versiegelungsmaterial versenkt sein. Mit diesem Aufbau ist kein Freiraum für einen Wasserdurchtritt zwischen dem wasserdichten Abschnitt und der Oberfläche des wasserdichten Versiegelungsmaterials gebildet und somit wird Wasser mit Sicherheit von der proximalen Seite der Verbinderanschlüsse (d. h. der Schaltkreisstrukturverbindungsseite) ferngehalten.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Endkante des wasserdichten Abschnittes auf der gegenüberliegenden Seite der Endkante an der Schaltkreisstrukturseite unmittelbar oberhalb der Endkante des horizontalen Abschnittes an der entgegengesetzten Seite der Schaltkreisstrukturseite sein. Mit diesem Aufbau ist ein freiliegender Teil des horizontalen Abschnittes, der von dem wasserdichten Versiegelungsmaterial vorsteht, vollständig von dem wasserdichten Abschnitt bedeckt und somit kann Wasser noch besser von den Verbinderanschlüssen ferngehalten werden.
  • Ein elektrisches Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann so aufgebaut sein, dass das Schaltkreisgehäuse die Schaltkreisstruktur vertikal aufnimmt, wobei eine Oberfläche der Schaltkreisstruktur mit einem wasserdichten Versiegelungsmaterial bedeckt ist und ein Ableitauslass, der mit der Fläche des wasserdichten Versiegelungsmaterials in Verbindung steht, ist am unteren Abschnitt des Schaltkreisgehäuses angeordnet, um eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Schaltkreisgehäuses und der Umgebung zu bilden. Weiterhin kann der Endkantenabschnitt des wasserdichten Abschnittes nahe der Oberfläche des wasserdichten Versiegelungsmaterials sein, wobei ein Freiraum dazwischen beibehalten wird, um den Durchtritt von Wasser zu ermöglichen. Mit diesem Aufbau fließt Wasser über den wasserdichten Abschnitt und dann entlang der Oberfläche des wasserdichten Versiegelungsmaterials, um über den Ableitungsauslass abgeleitet zu werden. Somit kann das Wasser daran gehindert werden, sich an dem Dachabschnitt zu sammeln und folglich wird ein Kurzschluss zwischen den Verbinderanschlüssen mit Sicherheit verhindert.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann die obere Fläche des wasserdichten Abschnittes eine geneigte Fläche bilden, die in Richtung der Seite des wasserdichten Versiegelungsmaterials abfällt. Mit diesem Aufbau wird die Ableitungseigenschaft weiter verbessert, da das Wasser entlang der geneigten Fläche zur Fläche des wasserdichten Versiegelungsmaterials geführt wird, um den Ableitungsauslass zu erreichen.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse der vorliegenden Erfindung kann ein Führungsteil an dem Innenumfang des Schaltkreisgehäuses oberhalb des wasserdichten Abschnittes angeordnet sein, wobei das Führungsteil nach innen vorsteht, so dass sein vorstehendes Ende unmittelbar oberhalb des wasserdichten Abschnittes liegt. Mit diesem Aufbau wird Wasser, das entlang des Innenumfangs des Schaltkreisgehäuses fließt, über das Führungsteil zu dem Wasserdichten Abschnitt geführt, so dass das Wasser daran gehindert wird, die Verbinderanschlüsse zu erreichen.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Wasserstoppabschnitt an dem Randabschnitt des wasserdichten Abschnittes auf Seiten des Führungsteils angeordnet sein, wobei der Wasserstoppabschnitt in Richtung der Seite des Führungsteils vorsteht und unmittelbar unterhalb des vorstehenden Endes des Führungsteils liegt. Mit diesem Aufbau wird Wasser, welches vom Führungsteil an den wasserdichten Abschnitt übergeben wurde, daran gehindert, von dem Randabschnitt des wasserdichten Abschnittes auf die Seite des Führungsteils zu tropfen und somit kann das Wasser weiter von den Verbinderanschlüssen ferngehalten werden.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Busschiene für die Schaltkreisstruktur vorgesehen sein und die Verbinderanschlüsse können Busschienenanschlüsse sein, die mit der Busschiene zusammengefasst sind. Die Effekte der vorliegenden Erfindung lassen sich auch in diesem Fall erhalten.
  • Effekt der Erfindung
  • Mit dem Aufbau der vorliegenden Erfindung wird Wasser, dass in das Schaltkreisgehäuse eingedrungen ist, zum Tropfen auf den wasserdichten Abschnitt gebracht und damit daran gehindert, den Dachabschnitt des Gehäuseabschnittes zu erreichen, der unterhalb liegt. Somit wird Wasser daran gehindert, sich auf dem Dachabschnitt zu sammeln und folglich wird ein Kurzschluss zwischen den Verbinderanschlüssen, die am Dachabschnitt angeordnet sind, verhindert.
  • Figurenliste
    • [1] ist eine perspektivische Außenansicht eines elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • [2] ist eine Draufsicht auf das elektrische Verbindungsgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform;
    • [3] ist eine Ansicht von unten auf das elektrische Verbindungsgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform;
    • [4] ist eine seitliche Schnittansicht des elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß der ersten Ausführungsform;
    • [5] ist eine horizontale Schnittansicht des elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß der ersten Ausführungsform;
    • [6] ist eine seitliche Schnittansicht eines elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • [7] ist eine horizontale Schnittansicht des elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform; und
    • [8] ist eine geschnittene seitliche Teilansicht eines elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Elektrisches Verbindungsgehäuse
    10:
    Schaltkreisstruktur
    12:
    Busschiene
    15:
    unterer Busschienenanschluss (Verbinderanschluss)
    15A:
    angehobener Abschnitt (horizontaler Abschnitt)
    20:
    Gehäuse (Schaltkreisgehäuse)
    26:
    Vergussmaterial (wasserdichtes Versiegelungsmaterial)
    30:
    Abdeckung (Schaltkreisgehäuse)
    50:
    unteres Verbindergehäuse (Gehäuseabschnitt)
    54:
    Dachabschnitt
    56:
    Anschlusskontaktabschnitt
    60:
    Verschiebungsbegrenzungsabschnitt
    61:
    wasserdichte Wand (wasserdichter Abschnitt)
    62:
    Wasserstoppwand (Wasserstoppabschnitt)
    63:
    schräge Fläche
    64:
    wasserdichter Seitenwandabschnitt
    65:
    Führungsteil
  • BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines elektrischen Verbindungsgehäuses 1 (allgemein: eines Gehäuses zur Verbindung, Verteilung, Absicherung etc. elektrischer Leitungen oder Leiter) gemäß der ersten Ausführungsform. 2 ist eine Draufsicht auf das elektrische Verbindungsgehäuse 1 gemäß der ersten Ausführungsform. 3 ist eine Ansicht von unten auf das elektrische Verbindungsgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform. 4 ist eine seitliche Schnittansicht des elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß der ersten Ausführungsform. 4 ist eine seitliche Schnittansicht des elektrischen Verbindungsgehäuses 1 gemäß der ersten Ausführungsform. 5 ist eine horizontale Schnittansicht des elektrischen Verbindungsgehäuses 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In dem elektrischen Verbindungsgehäuse 1 ist eine Schaltkreisstruktur 10 mit einer Platine 11 und einer Busschiene 12 vertikal in einem Gehäuse 20 aufgenommen, das einen Rahmenkörper 21 und eine Radiatorplatte 22 aufweist, und die Vorderseite hiervon ist mit einer Abdeckung 30 bedeckt. Das Gehäuse 20 und die Abdeckung 30 entsprechen einem Schaltkreisgehäuse der vorliegenden Erfindung. Nachfolgend erfolgt eine Erläuterung eines jeden Bauteils unter der Annahme, dass die linke Seite (d. h. die Seite der Abdeckung 30) in 1 die Vorderseite, die rechte Seite (d. h. die Seite des Gehäuses 20) die Rückseite, die rechte obere Seite die Oberseite und die linke untere Seite die Unterseite ist. Weiterhin sei angenommen, dass die rechte Seite in 2 rechts und die linke Seite links ist.
  • Die Platine 11 der Schaltkreisstruktur 10 hat insgesamt eine rechteckförmige plattenartige Form. Auf dem Bereich, der im Wesentlichen der linken Hälfte hiervon entspricht, ist die untere Kante schräg in einem Winkel zur oberen Kante verlaufend, um einen schrägen Randabschnitt 11A (siehe 5) zu bilden. An der Vorderfläche der Platine 11A ist ein Leitermuster (nicht gezeigt) für einen Steuerschaltkreis ausgebildet und weiterhin sind Schaltteile 13, beispielsweise Relais angeordnet.
  • Eine Busschiene 12 ist auf die Rückfläche der Platine 11 geheftet. Die Busschiene 12 ist aus einer Metallplatte mit ausgezeichneter elektrischer Leitfähigkeit durch Stanzen gebildet und bildet einen bestimmten leitfähigen Pfad für einen Leistungsschaltkreis. Die Busschiene 12 hat eine Form, die im wesentlichen derjenigen der Platine 11 entspricht. Eine Mehrzahl von oberen busseitigen Anschlüssen 14 und unteren busseitigen Anschlüssen 15 als externe Schattkreisverbindungsanschtüsse (entsprechend den Verbinderanschlüssen der vorliegenden Erfindung) sind an den jeweiligen oberen und unteren Rändern der Busschiene 12 so ausgebildet, dass sie hiervon vorstehen. Die unteren Busschienenanschlüsse 15 sind an einem Segment am unteren Rand der Platine 11 angeordnet, das auf der rechten Seite des schrägen Rahmenabschnittes A und parallel zum oberen Rand liegt. Jeder enthält einen angehobenen Abschnitt 15A entsprechend einem horizontalen Abschnitt der vorliegenden Erfindung, der sich an der Vorderseite von und im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Platine 11 erhebt, d. h. horizontal erhebt, sowie einen verlängerten Abschnitt 15B, der sich vom distalen Ende des angehobenen Abschnittes 15A nach unten erstreckt und im Wesentlichen parallel zur Platine 11 ist (siehe 4). Die unteren Busschienenanschlüsse 15 sind mit so geringen Zwischenabständen wie möglich angeordnet, da räumliche Einschränkungen oder dergleichen vorliegen.
  • Das Gehäuse 20 zur Aufnahme der Schaltkreisstruktur 10 enthält den Rahmenkörper 21 und die Radiatorplatte 22.
  • Der Rahmenkörper 21 ist aus einem isolierenden Material wie einem Kunstharz und bildet insgesamt im Wesentlichen eine U-Form, um sich entlang den unteren, linken und rechten Kanten außerhalb des Umfangs der Platine 11 zu erstrecken. Insbesondere enthält der Rahmenkörper 21 einen geneigten Rahmenabschnitt 21S entlang des geneigten Kantenabschnittes 11A der unteren Kante der Platine 11, einen unteren Rahmenabschnitt 21B entlang eines Segments, das auf der rechten Seite des geneigten Randabschnittes 11A an der Unterkante der Platine 11 liegt und rechte und linke Rahmen 21R und 21L entlang der jeweiligen rechten und linken Ränder der Platine 11.
  • Ein oberer Verbindungsabschnitt 23, der zwischen den rechten und linken Rahmenabschnitten 21R und 21L liegt, ist gemäß 5 am Rahmenkörper 21 angeordnet. Der obere Verbindungsabschnitt 23 liegt in einer Position etwas tiefer als die oberen Enden der rechten und linken Rahmenabschnitte 21R und 21L, um von unten her an den oberen Busschienenanschlüssen 14 anzuliegen. Eine Mehrzahl von plattenartigen Verstärkungsabschnitten 24, die den jeweiligen oberen Busschienenanschlüssen 14 entsprechen und im Wesentlichen im rechten Winkel zur Linksrichtung des oberen Verbindungsabschnittes 23 sind, ist im oberen Verbindungsabschnitt 23 ausgebildet.
  • Vier Vertiefungen, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind, sind entlang der Unterseite des Rahmenkörpers 21 und insbesondere in einem Bereich ausgebildet, der den gesamten unteren Rahmenabschnitt 21B und ein Seitenteil des geneigten Rahmenabschnittes 21S enthält, d. h. ein Bereich, an welchem ein unteres Verbindergehäuse 50 (wird nachfolgend beschrieben) angebracht wird (siehe 3). Jede Vertiefung ist eine flache Ausnehmung, die durch Eindrücken der Vorderfläche des Rahmenkörpers 21 in Richtung Rückseite gebildet wird. Der Innenraum der Vertiefung bildet einen Abstand vom Außenumfang des unteren Verbindergehäuses 50. Der Abstand verbindet innere und äußere Räume des Gehäuses 20, um als Ableitungsauslass 25 zu dienen.
  • Weiterhin ist eine Vergussmasse oder ein Vergussmaterial 26, beispielsweise ein Gel (entsprechend dem wasserdichten Versiegelungsmaterial der vorliegenden Erfindung) in den Rahmenkörper 21 eingespritzt, um die Vorderfläche der Platine 11 und die proximalen Enden der unteren Busschienenanschlüsse 15 zu bedecken, so dass Wasserdichtigkeitseigenschaften sichergestellt sind. Das Vergussmaterial wird so eingespritzt, dass die Vorderfläche des Vergussmaterials 26 im Wesentlichen fluchtend mit den Innenflächen 25A der Ableitungsauslässe 25 ist. Verriegelungsvorsprünge 27 zum Halten der Abdeckung 30 gemäß nachfolgender Beschreibung sind an den rechten und linken äußeren Seitenflächen des Rahmenkörpers 21 ausgebildet.
  • Weiterhin ist die Radiatorplatte 22 am Rahmenkörper 21 angebracht. Die Radiatorplatte 22 ist aus einem Metall mit hoher thermischer Leitfähigkeit und ist etwas größer als die Platine 11 (siehe 4). Die Radiatorplatte 22 ist an der Rückseite des Rahmenkörpers 21 angebracht, um dessen Öffnung auszufüllen und ist weiterhin an der Rückseite der Busschiene 12 mittels eines isolierenden Klebers angeheftet. Weiterhin ist eine Befestigungsplatte 28 so ausgebildet, dass sie sich ungleichförmig vom oberen Rand der Radiatorplatte 22 in Richtung der oberen Rückseite erstreckt. Das elektrische Verbindungsgehäuse 1 ist an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs mittels der Befestigungsplatte 28 angebracht, um vertikal mit dem unteren Verbindergehäuse 50 (wird nachfolgend beschrieben) zu sein.
  • Die Abdeckung 30 aus einem Kunstharz ist an der Vorderseite des Gehäuses 20 so angebracht, dass die Öffnung hiervon abgedeckt ist. Die Abdeckung 30 enthält einen Abdeckungsplattenabschnitt 31, der eine flache Platte mit im Wesentlichen in der gleichen Form wie die Platine 11 insgesamt ist und deckt die Vorderfläche der Platine 11 ab, sowie Seitenwandabschnitte 32, welche entlang den jeweiligen rechten und linken Rändern des Abdeckungsplattenabschnittes 31 laufen und in Richtung Rückseite angehoben sind. Somit hat die Abdeckung 30 insgesamt die Form eines flachen Tellers mit offener Rückseite (siehe 1). Rippen 33 in Gitterform insgesamt sind an der Rückseite des Abdeckungsplattenabschnittes 31 zum Verhindern von Einsinken oder Verwerfen während des Gießens (siehe auch 4) ausgebildet. Die Abdeckung 30 hat Öffnungen an ihren oberen bzw. unteren Seiten, an welchen ein Sicherungsgehäuse 40 und das untere Verbindergehäuse 50 gemäß nachfolgender Beschreibung entsprechend angeordnet sind. Ausschnittabschnitte 34 sind am Rand der oberen Öffnung 30 gemäß 2 ausgebildet, um eine Störung mit rohrförmigen Eingriffsabschnitten 44 eines oberen Verbindergehäuses 43 (wird nachfolgend beschrieben) zu verhindern. Jeder Seitenwandabschnitt 32 enthält einen kurzen Wandabschnitt 35, der der Vorderfläche eines Befestigungsabschnittes 52 des unteren Verbindergehäuses 50 (wird nachfolgend beschrieben) gegenüberliegt und eine Erhebungshöhe hat, die geringer als der Rest ist, wie in 3 gezeigt. Eine Eingriffsvertiefung 36 bestimmter Tiefe ist entlang des unteren Endes der Abdeckung 30 ausgebildet (siehe 4).
  • Das Sicherungsgehäuse 40, dass entlang des oberen Randes der Platine 11 angeordnet ist, ist aus einem Kunstharz und hat eine seitlich langgestreckte Form, welche die gesamte Länge der oberen Bereiche des Gehäuses 20 und die Abdeckung 30 bedeckt und ist an seiner Vorderseite von der Vorderfläche der Abdeckung 30 angehoben (siehe 1). Sicherungshalteabschnitte 41 sind am oberen Ende des Sicherungsgehäuses ausgebildet und die oberen Busschienenanschlüsse 14 sind von unten her in das Sicherungsgehäuse 40 eingesetzt (siehe 4). Weiterhin erstreckt sich ein Deckelabdeckungsabschnitt 42 zum Abdecken der oberen Fläche der Befestigungsplatte 28 der Radiatorplatte 22 von dem hinteren Rand des Sicherungsgehäuses 40.
  • Das obere Verbindergehäuse 43 ist an dem vorderen angehobenen Abschnitt des Sicherungsgehäuses von unten her angebracht und hat eine seitlich langgestreckte Form, die sich entlang der Längsrichtung des Sicherungsgehäuses 40 erstreckt. Das obere Verbindergehäuse 43 enthält die beiden, d. h. die rechten und linken rohrförmigen Eingriffsabschnitte 44 mit offenen Böden für einen Eingriff mit einem externen Verbinder.
  • Das untere Verbindergehäuse 50 (entsprechend einem Gehäuseabschnitt der vorliegenden Erfindung) ist an der Unterseite der Abdeckung 30 angebracht und hat ein seitlich langgestrecktes Gehäuse 51, das aus einem Kunstharz ist und hat eine Öffnung an seiner Unterseite für einen Eingriff mit einem externen Verbinder von unten her (siehe 3 und 4). Die Befestigungsabschnitte 52 zum Befestigen des unteren Verbindergehäuses 50 am Rahmenkörper 21 sind an den jeweiligen rechten und linken Seitenflächen des unteren Verbindergehäuses 50 vorgesehen. Jeder Befestigungsabschnitt 52 hat eine plattenartige Form, die sich von der hinteren Kante der rechten oder linken Seite des unteren Verbindergehäuses 50 aus nach außen erstreckt. Zwischen der Vorderfläche eines jeden Befestigungsabschnittes 52 und dem rückseitigen Ende des kurzen Wandabschnittes 35 der Abdeckung 30 ist ein Abstand ausgebildet, der als Ableitungsfenster 53 zum Ableiten von Wasser aus dem Inneren des Gehäuses 20 zur Außenseite ähnlich wie die Ableitungsauslässe 25 dient.
  • Durchgangsöffnungen 55 entsprechend den jeweiligen unteren Busschienenanschlüssen 15 sind so ausgebildet, dass sie vertikal einen Dachabschnitt 54 des Gehäuses 51 durchtreten. Jeder untere Busschienenanschluss 15 ist in dem Gehäuse 51 so angeordnet, dass der angehobene Abschnitt 15A entlang einer horizontalen Fläche ist, die an der oberen Oberfläche des Dachabschnittes 54 und annähernd mittig der Länge von vorne nach hinten hiervon ausgebildet ist und sich der verlängerte Abschnitt 15B durch die Durchgangsöffnung 55 erstreckt, wie in 4 gezeigt. Die horizontale Oberfläche an der oberen Fläche des Dachabschnittes 54, an der der angehobene Abschnitt 15A anschlägt, bildet einen Anschlusskontaktabschnitt 56. Ein Abschnitt vom hinteren Ende des Anschlusskontaktabschnittes 56 zur Rückseite des unteren Verbindergehäuses 50 bildet einen geneigten Abschnitt 57, der sich allmählich in Richtung Rückseite absenkt. Eingriffsstreifen 58 sind an der Vorderseite der Anschlusskontaktabschnitte 56 an der oberen Fläche des Dachabschnittes 54 ausgebildet, und sind in die Eingriffsvertiefung 36 am unteren Ende der Abdeckung 30 eingesetzt.
  • Ein Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 60 liegt oberhalb der angehobenen Abschnitte 15A der unteren Busschienenanschlüsse 15 auf der oberen Fläche des unteren Verbindergehäuses 50 (siehe 4 und 5), der verhindert, dass die angehobenen Abschnitte 15A nach oben verschoben werden, wenn ein externer Verbinder mit dem Gehäuse 51 in Eingriff gelangt. Der Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 60 bildet eine plattenartige Form am Rahmenkörper 21, die eine Verbindung von ungefähr dem unteren Ende des rechten Rahmenabschnittes 21R bis ungefähr der Mitte des geneigten Rahmenabschnittes 21S macht. Der Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 60 ist im Wesentlichen parallel zum unteren Rahmenabschnitt 21B und liegt an einem Abschnitt, der von der Fläche des Fokusmaterials 26 vorsteht, des angehobenen Abschnittes 15A eines jedes unteren Busschienenanschlusses 15 von oben her an (d. h. von der gegenüberliegenden Seite des unteren Verbindergehäuses 15).
  • Eine wasserdichte Wand 61 (entsprechend einem wasserdichten Abschnitt der vorliegenden Erfindung), die mit dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 60 integriert ist, ist oberhalb des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 60 angeordnet und verhindert Kurzschlüsse zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15. Die wasserdichte Wand 61 bildet eine plattenartige Form auf der oberen Fläche des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 60 und steht in Richtung der Vorder- bzw. Rückseiten zu den Seitenkanten der Abdeckung 30 bzw. der Schaltkreisstruktur 10 vor, wie in 4 gezeigt. Die auf Seiten der Abdeckung 30 liegende Kante der wasserdichten Wand 61 (d. h. die Kante auf der gegenüberliegenden Seite der schaltkreisstrukturseitigen Kante) erstreckt sich nach vorne über die Vorderkante (d.h. die Kante auf der gegenüberliegenden Seite der Schaltkreisstruktur 10) des angehobenen Abschnittes 15A eines jeden unteren Busschienenanschlusses 15, um nahe an die Rückseite des Abdeckungsplattenabschnittes 31 zu reichen. Demgegenüber ist die schaltkreisstrukturseitige Kante in dem Vergussmaterial 26 eingebettet, um ungefähr bis zur Mitte der Vorwärts/Rückwärts-Tiefenerstrecken des Vergussmaterials 26 zu reichen. An der abdeckungsseitigen Kante ist eine nach oben vorstehende Wasserstoppwand 62 (entsprechend einem Wasserstoppabschnitt der vorliegenden Erfindung) ausgebildet. Die Wasserstoppwand 62 erstreckt sich zu der unteren Fläche eines nachfolgend zu beschreibenden Führungsteils 65 und liegt hier annähernd an. Die Wasserstoppwand 62 ist entlang der gesamten Breite von rechts nach links der wasserdichten Wand 61 ausgebildet.
  • Die Breite von rechts nach links (entlang der Reihe der unteren Busschienenanschlüsse 15) der wasserdichten Wand 61 ist etwas größer als die Breite von rechts nach links des unteren Verbindergehäuses 50. Das heißt, die wasserdichte Wand 61 ist über einen Bereich etwas größerer Breite (entlang der Reihe der unteren Busschienenanschlüsse 15) als der Bereich ausgebildet, über welchen hinweg die unteren Busschienenanschlüsse 15 angeordnet sind. Die obere Fläche der wasserdichten Wand 61 bildet eine schräge Fläche 63, die ihren Scheitel etwa mittig der Breite von rechts nach links hat und zu den rechten und linken Seiten hin abfällt. Weiterhin sind wasserdichte Seitenwandabschnitte 64 vorgesehen, die sich von den jeweiligen rechten und linken Enden der wasserdichten Wand 61 nach unten erstrecken. Die wasserdichten Seitenwandabschnitte 64 decken die Seiten der jeweiligen äußersten unteren Busschienenanschlüsse 15 (von der Reihe der unteren Busschienenanschlüsse 15, die an der oberen Fläche des unteren Verbindergehäuses 50 angeordnet sind) ab und die unteren Endabschnitte hiervon erstrecken sich zum Dachabschnitt 54 des unteren Verbindergehäuses 50. Der distale Endabschnitt eines jeden rechten und linken wasserdichten Seitenwandabschnittes 64 ist an seiner Innenseite teilweise entfernt, so dass eine störende Wechselwirkung mit der Ecke des Dachabschnittes 54 des unteren Verbindergehäuses 50 verhindert ist und weiterhin ein kleiner Spalt oberhalb der Ecke gebildet ist. Somit sind die Ausschnittabschnittabschnitte 64A, in welche die jeweiligen Ecken einpassen, gebildet.
  • Ein Führungsteil 65 ist auf der rückseitigen Fläche der Abdeckung 30 ausgebildet (d. h. des Innenumfangs der Abdeckung 30), sowie oberhalb der Wasserstoppwand 62. Das Führungsstück 65 steht nach hinten vor, d. h. von der rückwärtigen Fläche des Abdeckungsplattenabschnittes 31 nach innen und über die Wasserstoppwand 62 hinweg, so dass sein vorstehendes Ende die obere Rückseite der Wasserstoppwand 52 erreicht. Die Oberfläche des Führungsteils 65 bildet eine Führungsfläche 66, die in Richtung des vorstehenden Endes abfällt. Die Gesamtbreite des Führungsteils 65 ist etwas größer als diejenige der wasserdichten Wand 61. Das rechte Ende hiervon ist im Wesentlichen fluchtend mit derjenigen der wasserdichten Wand 61, während das linke Ende hiervon weiter nach links als dasjenige der wasserdichten Wand 61 verschoben ist.
  • Nachfolgend werden Arbeitsweise und Effekte der vorliegenden Ausführungsform mit obigem Aufbau erläutert.
  • Wenn aufgrund von Regen, einer Fahrzeugwäsche oder dergleichen Wasser in das elektrische Verbindungsgehäuse 1 eintritt, fließt das Wasser entlang der rückseitigen Fläche der Abdeckung 30, die Oberfläche des Vergussmaterials 26 etc.. Das Wasser entlang der rückseitigen Fläche 30 erreicht das Führungsteil 65, das oberhalb der unteren Busschienenanschlüsse 15 angeordnet ist und wird entlang der Neigung der Führungsfläche 66 zu dem vorstehenden Ende geführt. Dann tropft das Wasser von dem vorstehenden Ende auf die wasserdichte Wand 61. Andererseits erreicht Wasser entlang der Fläche des Vergussmaterials 26 die wasserdichte Wand 61, welche oberhalb der unteren Busschienenanschlüsse 15 in dem Vergussmaterial 26 eingebettet ist. Das Wasser sammelt sich dann und wird von der wasserdichten Wand 61 blockiert, welche den Dachabschnitt 54 des unteren Verbindergehäuse 54 von oben her abdeckt, so dass der Dachabschnitt 54 des unteren Verbindergehäuses 50 hiervon nicht erreicht wird. Somit wird das Wasser daran gehindert, sich am Dachabschnitt 54 zu sammeln und folglich wird ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15, die hierauf angeordnet sind, verhindert. In der vorliegenden Ausführungsform sind die unteren Busschienenanschlüsse 15 aufgrund von räumlichen Einschränkungen oder dergleichen mit geringen Abständen angeordnet und daher kann ein Kurzschluss auch dann auftreten, wenn eine geringe Menge an Wasser die unteren Busschienenanschlüsse 15 erreicht. Somit ist die wasserdichte Wand 61 in diesem Fall besonders wirksam.
  • Weiterhin ist die wasserdichte Wand 61 mit dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 60 integriert und damit werden Verformungen und Kurzschlüsse zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15 jeweils verhindert, ohne die Anzahl von Bauteilen zu erhöhen.
  • Das Wasser auf der wasserdichten Wand 61 wird entlang der geneigten Fläche 63, die auf der oberen Fläche der wasserdichten Wand 61 ausgebildet ist, nach rechts oder links geleitet und fließt dann entlang der wasserdichten Seitenwandabschnitte 64, um die äußere Wandfläche des unteren Verbindergehäuses 50 zu erreichen. Da die Breite von rechts nach links der wasserdichten Wand 61 etwas größer als die Breite von rechts nach links (entlang der Reihe der unteren Busschienenanschlüsse 15) des Bereichs ist, der die unteren Busschienenanschlüsse 15 enthält, kann Wasser, das von einem der Seiten abtropft, in einem Bereich geführt werden, wo die unteren Busschienenanschlüsse 15 nicht liegen. Die wasserdichten Seitenwandabschnitte 64 decken die Seiten der jeweiligen äußersten unteren Busschienenanschlüsse 15 ab und erstrecken sich so, dass das sich erstreckende Ende hiervon an der Außenwand des unteren Verbindergehäuses anliegt. Somit umgeben die wasserdichte Wand 61, die wasserdichten Seitenwandabschnitte 64 und der Dachabschnitt 54 des unteren Verbindergehäuses 50 die unteren Busschienenanschlüsse 15. Damit wird Wasser, das von der rechten oder linken Seite der wasserdichten Wand 61 aus nach unten fließt, daran gehindert, zur Innenseite zu fließen und die unteren Busschienenanschlüsse 15 zu erreichen.
  • Die nach oben vorstehende Wasserstoppwand 62 ist an dem abdeckungsseitigen Rand der wasserdichten Wand 61 vorhanden. Somit wird Wasser, das von dem Führungsteil 65 zur wasserdichten Wand 61 geführt wird, daran gehindert, von der Vorderseite (d. h. von der Seite des Führungsteils 65) der wasserdichten Wand 61 herunterzutropfen, d. h. zur rückwärtigen Fläche des Abdeckungsplattenabschnittes 31 oder dergleichen zurückzukehren und die unteren Busschienenanschlüsse 15 zu erreichen. Weiterhin ist die rückseitige Kante (d. h. die Schaltkreisstrukturseite) der wasserdichten Wand 61 in dem Vergussmaterial 26 eingebettet. Somit besteht kein Freiraum zwischen der wasserdichten Wand 61 und der Oberfläche des Vergussmaterials 26, der einen Wasserdurchtritt ermöglichen würde und damit wird Wasser mit Sicherheit von der proximalen Seite (d. h. der Schaltkreisstrukturverbindungsseite) der unteren Busschienenanschlüsse 15 ferngehalten. Weiterhin erstreckt sich die wasserdichte Wand 61 so, dass ihre Vorderkante an der oberen Vorderseite des verlängerten Abschnittes 15B ist, der die Seitenkanten der erhöhten Abschnitte 15A (d. h. die Kanten an der gegenüberliegenden Seite der Schaltkreisstruktur 10) verbindet. Somit wird der freiliegende Teil eines jeden angehobenen Abschnittes 15, der aus dem Vergussmaterial 26 vorsteht, vollständig von der wasserdichten Wand 61 bedeckt. Somit wird Wasser daran gehindert, den angehobenen Abschnitt 15 zu erreichen, d. h., wird noch sicherer von den unteren Busschienenanschlüssen ferngehalten. Da die wasserdichte Wand 61 auch von oben her die Durchgangsöffnungen 55 bedeckt, durch welche die verlängerten Abschnitte 15 verlaufen, wird Wasser daran gehindert, die Durchgangsöffnungen 55 zu erreichen und in das Gehäuse einzudringen.
  • Das Wasser an der Außenwandoberfläche des unteren Verbindergehäuses 50 fließt entlang der Außenwandoberfläche nach unten und tritt über die Ableitungsauslässe 25 oder die Ableitungsfenster 53 nach außen aus.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie oben beschrieben ist die wasserdichte Wand 61 einstückig auf dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt 60, der zur Verhinderung einer Verschiebung der unteren Busschienenanschlüsse 15 dient, ausgebildet, so dass die obere Fläche des unteren Verbindergehäuses 50 von oben her bedeckt ist. Somit wird Wasser daran gehindert, sich auf der oberen Fläche des unteren Verbindergehäuses 50 zu sammeln und folglich wird ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15 verhindert. Weiterhin wird unter Verwendung eines einzelnen Bauteils sowohl eine Verhinderung der Verformung als auch eines Kurzschlusses an bzw. unter den unteren Busschienenanschlüssen 15 verhindert.
  • Die wasserdichte Wand 61 ist so ausgebildet, dass sie über die gesamte Breite der Reihe der unteren Busschienenanschlüsse 15 abdeckt, so dass Wasser, das über den äußeren Rand der wasserdichten Wand 61 fließt, aus dem Bereich herausgeführt wird, der die unteren Busschienenanschlüsse 15 enthält. Weiterhin sind die wasserdichten Seitenwandabschnitte 64 an den jeweiligen rechten und linken Seiten der wasserdichten Wand 61 so ausgebildet, dass die Seiten der äußersten unteren Busschienenanschlüsse 15 (aus der Mehrzahl von unteren Busschienenanschlüssen 15) bedeckt sind und erstreckt sich zur äußeren Fläche des unteren Verbindergehäuses 50. Somit umgeben die wasserdichte Wand 61, die wasserdichten Seitenwandabschnitte 64 und das untere Verbindergehäuse 50 die unteren Busschienenanschlüsse 15. Damit wird Wasser, das über einen Seitenrand der wasserdichten Wand 61 fließt, abgeführt, ohne die unteren Busschienenanschlüsse 15 zu erreichen.
  • Die obere Fläche der wasserdichten Wand 61 bildet die geneigte Fläche 63, die von der Mitte der Breitenerstreckung von rechts nach links in Richtung der rechten und linken Seiten abfällt. Damit wird Wasser auf der wasserdichten Wand 61 entlang der Neigung der schrägen Fläche 63 zur Außenseite des Bereichs geführt, der die unteren Busschienenanschlüsse 15 enthält und wird danach abgeführt. Somit wird sich auf der wasserdichten Wand 61 ansammelndes Wasser abgeführt, wobei ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15 verhindert ist.
  • Die schaltkreisstrukturseitige Kante der wasserdichten Wand 61 ist in dem Vergussmaterial 26 eingebettet und somit liegt kein Freiraum zwischen der wasserdichten Wand 61 und der Oberfläche des Vergussmaterials 26 (für Wasserdurchtritt) vor. Somit wird Wasser mit Sicherheit von der proximalen Seite (d. h. der Schaltkreisstrukturverbindungsseite) der unteren Busschienenanschlüsse 15 weggehalten.
  • Das nach hinten vorstehende Führungsteil 65 ist an der rückseitigen Fläche der Abdeckung 30 und oberhalb der wasserdichten Wand 61 vorgesehen. Weiterhin ist die Wasserstoppwand 62 am führungsteilseitigen Rand der wasserdichten Wand 61 vorgesehen, um in Richtung Führungsteil 65 vorzustehen. Somit wird entlang der rückseitigen Fläche der Abdeckung 30 fließendes Wasser mit Sicherheit über das Führungsteil 65 zu der wasserdichten Wand 61 geführt und danach daran gehindert, von der führungsteilseitigen Kante der wasserdichten Wand 61 herabzutropfen (d. h. zur rückseitigen Fläche der Abdeckung 30 zurückzukehren) und die unteren Busschienenanschlüsse 15 zu erreichen.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben.
  • Die 6 bzw. 7 zeigen seitliche beziehungsweise horizontale Schnittdarstellungen eines elektrischen Verbindungsgehäuses 101 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Bei dem elektrischen Verbindungsgehäuse 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform eine Schaltkreisstruktur 10 mit einer Platine 11 und einer Busschiene 12 vertikal in einem Gehäuse 20 aufgenommen, das einen Rahmenkörper 21 und eine Radiatorplatte 22 aufweist und die Vorderseite hiervon ist mit einer Abdeckung 30 bedeckt. Ein Vergussmaterial 102, beispielsweise ein Gel ist in den Rahmenkörper 21 so eingespritzt, dass seine Oberfläche im Wesentlichen fluchtend mit den inneren Flächen 25A von Ableitungsablässen 25 ist, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Der Unterschied zur ersten Ausführungsform ist, dass eine wasserdichte Wand 103 nicht auf Seiten des Rahmenkörpers 21, sondern auf Seiten der Abdeckung 30 in dem elektrischen Verbindungsgehäuse 101 angeordnet ist und dass die schaltkreisstrukturseitige Kante der wasserdichten Wand 103 nicht in dem Vergussmaterial 102 eingebettet ist.
  • Gleiche Bauteile wie in der ersten Ausführungsform sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Die wasserdichte Wand 103 ist an der rückseitigen Fläche des Abdeckungsplattenabschnittes 31 der Abdeckung 30 ausgebildet, um der oberen Fläche eines Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 104 des Rahmenkörpers 21 gegenüber zu liegen. Die wasserdichte Wand 103 steht von der rückseitigen Fläche des Abdeckungsplattenabschnittes 31 in Richtung des Vergussmaterials 102 vor, um die Anschlusskontaktabschnitte 56 des unteren Verbindergehäuses 50 von oben her abzudecken. Ein vorderer Randabschnitt 103A (entsprechend einem Randabschnitt der vorliegenden Erfindung) reicht über die schrägen Abschnitte 57, die an der Rückseite der Anschlusskontaktabschnitte 56 ausgebildet sind. Ein Freiraum für einen Wasserdurchtritt ist zwischen dem vorderen Randabschnitt 103A und der Oberfläche des Vergussmaterials 102 ausgebildet. Die obere Fläche der wasserdichten Wand 103 bildet eine Wasserführungsfläche 105 (entsprechend einer geneigten Fläche der vorliegenden Erfindung), die in Richtung des vorderen Randabschnittes 103A abfällt. Eine Breite von rechts nach links (entlang der Reihe der unteren Busschienenanschlüsse (15) der wasserdichten Wand 103 ist etwas größer als die gesamte Breite von rechts nach links des Bereichs, der die unteren Busschienenanschlüsse 15 enthält (siehe 7).
  • Nachfolgend werden Arbeitsweise und Effekte der vorliegenden Ausführungsform mit obigem Aufbau erläutert.
  • Wenn Wasser aufgrund von Regen, einer Fahrzeugwäsche oder dergleichen in das elektrische Verbindungsgehäuse 101 eintritt, fließt das Wasser entlang der rückseitigen Fläche der Abdeckung 30, die Fläche des Vergussmaterials 102 etc. nach unten. Da die Oberfläche des Vergussmaterials 102 zu den Ableitungsauslässen 25 führt, wird Wasser auf der Oberfläche des Vergussmaterials 102 direkt zu den Ableitungsauslässen 25 geführt und zur Außenseite abgelassen.
  • Andererseits erreicht Wasser auf der rückseitigen Fläche der Abdeckung 30 die wasserdichte Wand 103. Die wasserdichte Wand 103 deckt die Anschlusskontaktabschnitte 56 von oben her ab und damit wird das Wasser daran gehindert, die Anschlusskontaktabschnitte 56 und sich dort zu sammeln. Damit wird ein Kurzschluss aufgrund von Wasser zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15, die auf den oberen Flächen der Anschlusskontaktabschnitte 56 liegen, auch bei der vorliegenden Ausführungsform verhindert, bei der die unteren Busschienenanschlüsse 15 mit geringen Abständen angeordnet sind.
  • Das Wasser auf der wasserdichten Wand 103 wird in Richtung des Vergussmaterials 102 durch die Wasserführungsfläche 105 geführt, die auf der oberen Fläche der wasserdichten Wand 103 ausgebildet ist und fließt dann von dem vorderen Randabschnitt 103A der wasserdichten Wand 103 und entlang der rückseitigen Fläche des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 104 oder der Oberfläche des Vergussmaterials 102 nach unten, wie durch die Pfeile in 6 gezeigt. Das Wasser auf der Oberfläche des Vergussmaterials 102 fließt entlang der gleichen Fläche nach unten und tritt dann über die Ableitungsauslässe 25 aus, mit denen die Fläche des Vergussmaterials 102 in Verbindung steht. Somit fließt das Wasser über den vorderen Randabschnitt 103A und entlang der Oberfläche des Vergussmaterials 102, um über die Ableitungsauslässe 25 abgegeben zu werden und somit wird das Wasser mit Sicherheit daran gehindert, sich an den Anschlusskontaktabschnitt 56 zu sammeln. Das Wasser an der rückseitigen Fläche des Verschiebungsbegrenzungsabschnittes 104 erreicht die geneigten Abschnitte 57, die auf der oberen Fläche des unteren Verbindungsgehäuses 50 ausgebildet sind. Das Wasser wird dann nach unten zu dem Abstand zwischen dem unteren Verbindergehäuse 50 und der Oberfläche des Vergussmaterials 102 durch den geneigten Abschnitt 57 geführt, um nach außen über die Ableitungsauslässe 25 abgeführt zu werden. Somit wird das Wasser an der wasserdichten Wand 103 in Richtung des Vergussmaterials 102 durch die Neigung der Wasserführungsfläche 105 der wasserdichten Wand 103 geführt und dann zu den Ableitungsauslässen 25, um zur Außenseite hin abgegeben zu werden. Somit werden Kurzschlüsse zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15 mit Sicherheit verändert.
  • Das Wasser kann von der rechten oder linken Seite der Wasserführungsfläche 105 herunter tropfen. Das Wasser tropft jedoch in diesem Fall entlang der äußeren Seiten der unteren Busschienenanschlüsse 15, da die wasserdichte Wand 103 breiter als die gesamte Breite des Bereichs ist, in der die Mehrzahl von unteren Busschienenanschlüssen 15 enthält, d. h., jeder Seitenrand hiervon liegt an der Außenseite des äußersten unteren Busschienenanschlusses 15. Somit kann ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15 verhindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie oben beschriebenen steht die wasserdichte Wand 103 von der rückwärtigen Fläche der Abdeckung 30 vor, ohne die Anschlusskontaktabschnitte 56 des unteren Verbindergehäuses 50 von oben her abzudecken. Damit wird Wasser daran gehindert, sich an den Anschlusskontaktabschnitten 56 zu sammeln und folglich wird ein Kurzschluss zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15 verhindert. Weiterhin ist die Breite von rechts nach links der wasserdichten Wand 103 größer als die Gesamtbreite der Reihe, in der die Mehrzahl von unteren Busschienenanschlüssen 15 an den Anschlusskontaktabschnitten 56 in einer Richtung von rechts nach links angeordnet ist. Daher wird von dem äußeren Rand der wasserdichten Wand 103 herunter tropfendes Wasser zu einer der Seiten des Bereichs geführt, der die unteren Busschienenanschlüsse 15 enthält.
  • Die obere Fläche der wasserdichten Wand 103 bildet die Wasserführungsfläche 105, die in Richtung der Seite des vorderen Randabschnittes 103A der wasserdichten Wand 103 abfällt, d. h. in Richtung des Vergussmaterials 102 und der Abstand, der Wasserdurchtritt erlaubt, ist zwischen dem vorderen Randabschnitt 103A der wasserdichten Wand 103 und der Oberfläche des Vergussmaterials 102 ausgebildet. Daher wird das Wasser durch die Neigung der Wasserführungsfläche 105 zur Oberfläche des Vergussmaterials 102 geführt, um über die Ableitungsauslässe 25 abgelassen zu werden. Somit wird Wasser daran gehindert, sich an den Anschlusskontaktabschnitten 56 zu sammeln und folglich sind Kurzschlüsse zwischen den unteren Busschienenanschlüssen 15 mit Sicherheit verhindert.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Der technische Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, sondern die folgenden Ausführungsformen können im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung beispielsweise enthalten sein. Weiterhin kann der technische Umfang der vorliegenden Erfindung unter den Gesichtspunkten der Äquivalenz erweitert werden.
  • (1) In den obigen Ausführungsformen ist die Schaltkreisstruktur 10 vertikal angeordnet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Schaltkreisstruktur kann horizontal angeordnet sein.
  • (2) In den obigen Ausführungsformen erstreckt sich jeder untere Busschienenanschluss in Richtung der Außenseite durch die Durchgangsöffnung 55, die im Dachabschnitt 54 des Gehäuses 51 ausgebildet ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Jeder untere Busschienenanschluss 15 kann von einem Tragteil gestützt werden, das zum Stützen des unteren Busschienenanschlusses 15 vorgesehen ist und kann sich durch eine Öffnung nach außen erstrecken, die in der Bodenfläche des Gehäuses ausgebildet ist.
  • (3) In den obigen Ausführungsformen liegt jeder Anschlusskontaktabschnitt 56, der an der oberen Fläche des Dachabschnitts 54 des Gehäuses 51 ausgebildet ist, an dem angehobenen Abschnitt 15A des unteren Busschienenanschlusses 15 an, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Der Dachabschnitt des Gehäuses muss nicht notwendigerweise an den angehobenen Abschnitten der unteren Busschienenanschlüsse 15 anliegen.
  • (4) In den obigen Ausführungsformen ist der schaltkreisstrukturseitige Rand der wasserdichten Wand 61 in dem Vergussmaterial 26 eingebettet oder der Abstand zum Durchtritt von Wasser ist zwischen dem vorderen Randabschnitt 103A der wasserdichten Wand 103 und der Oberfläche des Vergussmaterials 102 ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Aufbauten beschränkt. Der Rand der wasserdichten Wand kann an der Oberfläche des Vergussmaterials anliegen.
  • (5) In der ersten Ausführungsform ist die Breite von rechts nach links der wasserdichten Wand 61 größer als die Breite von rechts nach links des unteren Verbindergehäuses 50, jedoch nicht hierauf beschränkt. Sie kann schmäler als die Breite von rechts nach links des unteren Verbindergehäuses 50 sein.
  • (6) In der ersten Ausführungsform erstrecken sich die wasserdichten Seitenwandabschnitte 64 von den jeweiligen rechten und linken Seiten der wasserdichten Wand 61 derart, dass sie an der äußeren Fläche des unteren Verbindergehäuses 50 anliegen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die distalen Endabschnitte der wasserdichten Seitenwandabschnitte 64 müssen nicht das untere Verbindergehäuse erreichen. Weiterhin müssen die wasserdichten Seitenwandabschnitte nicht notwendigerweise vorgesehen sein.
  • (7) In der zweiten Ausführungsform ist die Oberfläche des Vergussmaterials 102 im Wesentlichen fluchtend mit den inneren Flächen 25A der Ableitungsauslässe 25, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Das Vergussmaterial muss nicht notwendigerweise vorhanden sein. Alternativ kann ein Vergussmaterial so vorhanden sein, dass seine Oberfläche nicht in Verbindung mit den Ableitungsauslässen ist.
  • (8) In den obigen Ausführungsformen sind die Anschlüsse, die an der Schaltkreisstruktur 10 angeordnet sind und weiterhin in dem unteren Verbindergehäuse 50 sind, mit der Busschiene 12 integriert, d. h. es sind Busschienenanschlüsse, jedoch können die Anschlüsse in jeglicher Form vorgesehen sein. Beispielsweise können sie als Verbinderanschlüsse 110 gemäß 8 vorhanden sein. Jeder Verbinderanschluss 110 ist so angeordnet, dass eines seiner Enden in einer Durchgangsöffnung eingeführt ist, die durch die Platine 111 verläuft und an der Rückfläche der Platine 111 für eine elektrische Verbindung mit der Schaltkreisstruktur 112 angelötet ist. Alternativ kann ein Ende eines jeden Verbinderanschlusses in einer Durchgangsöffnung beispielsweise als Presssitzanschluss eingepresst und dort gehalten sein, so dass eine elektrische Verbindung erreicht ist.

Claims (14)

  1. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101), aufweisend: ein Schaltkreisgehäuse (20, 30) zur Aufnahme einer Schaltkreisstruktur (10, 112) hierin, einen Gehäuseabschnitt (50), der an einer unteren Oberflächenseite des Schaltkreisgehäuses (20, 30) angeordnet und mit einem externen Verbinder verbindbar ist, und eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen (15, 110) für eine elektrische Verbindung zwischen der Schaltkreisstruktur (10, 112) und dem Gehäuseabschnitt (50), wobei jeder aus der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen (15, 110) entlang eines Verkabelungspfads angeordnet ist, der horizontal eine Innenseite des Schaltkreisgehäuses (20, 30) durchquert und durch einen Dachabschnitt (54) des Gehäuseabschnittes (50) in den Gehäuseabschnitt (50) führt, wobei das elektrische Verbindungsgehäuse (1, 101) gekennzeichnet ist durch: einen wasserdichten Abschnitt (61, 103), der in dem Gehäuseabschnitt (50) angeordnet ist, um den Dachabschnitt (54) von oben her abzudecken.
  2. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusskontaktabschnitt (56) in dem Schaltkreisgehäuse (20, 30) angeordnet ist, der von unten an einen horizontalen Abschnitt (15A) des Verbinderanschlusses (15, 110) anliegt, der das Schaltkreisgehäuse (20, 30) horizontal durchläuft; und der wasserdichte Abschnitt (61, 103) von oben her einen Bereich des Verbinderanschlusses (15, 110) entsprechend dem Anschlusskontaktabschnitt (56) abdeckt.
  3. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Verschiebungsbegrenzungsabschnitt (60, 104), der von einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuseabschnittes (50) hier an einem horizontalen Abschnitt (15A) des Verbinderanschlusses (15, 110) anliegt, der horizontal das Schaltkreisgehäuse (20, 30) durchquert, in dem Schaltkreisgehäuse (20, 30) angeordnet ist, um eine Winkelverschiebung des horizontalen Abschnittes (15A) zu begrenzen; und der wasserdichte Abschnitt (61, 103) an dem Verschiebungsbegrenzungsabschnitt (60, 104) angeordnet ist.
  4. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Abschnitt (61, 103) über die gesamte Breite einer Reihe der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen (15, 110) in einer Richtung entlang der Reihe ausgebildet ist.
  5. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Abschnitt (61, 103) einen wasserdichten Seitenwandabschnitt (64) zur Bedeckung einer Seite eines äußersten Verbinderanschlusses aus der Mehrzahl von Verbinderanschlüssen (15, 110) enthält.
  6. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserdichte Seitenwandabschnitt (64) sich zu einem äußeren Wandabschnitt des Gehäuseabschnittes (50) erstreckt.
  7. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das eine abgeschrägte Fläche (63), die von einer Mitte der Reihe der Verbinderanschlüsse in Richtung einer jeden Seiten hiervon abfällt, an einer oberen Fläche des wasserdichten Abschnittes (61, 103) ausgebildet ist.
  8. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche der Schaltkreisstruktur (10, 112) mit einem wasserdichten Versiegelungsmaterial (26) bedeckt ist, wobei eine Endkante der Schaltkreisstrukturseite des wasserdichten Abschnitts (61) in dem wasserdichten Versiegelungsmaterial (26) eingebettet ist.
  9. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endkante des wasserdichten Abschnitts (61, 103) an einer gegenüberliegenden Seite der Endkante der Schaltkreisstrukturseite unmittelbar oberhalb einer Endkante des horizontalen Abschnittes (15A) an einer gegenüberliegenden Seite der Schaltkreisstrukturseite liegt.
  10. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass: das Schaltkreisgehäuse (20, 30) die Schaltkreisstruktur (10, 112) vertikal aufnimmt; eine Oberfläche der Schaltkreisstruktur (10, 112) mit einem wasserdichten Versiegelungsmaterial (102) bedeckt ist; und ein Ableitungsauslass (25), der mit einer Oberfläche des wasserdichten Versiegelungsmaterials (102) in Verbindung steht, an einem unteren Abschnitt des Schaltkreisgehäuses (20, 30) angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen einem Innenraum des Schaltkreisgehäuses (20, 30) und einer äußeren Umgebung zu bilden, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass: ein Endkantenabschnitt des wasserdichten Abschnittes (103) nahe der Oberfläche des wasserdichten Versiegelungsmaterials (102) liegt, wobei ein Zwischenraum dazwischen zum Durchtritt von Wasser aufrecht erhalten ist.
  11. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (101) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Oberfläche des wasserdichten Abschnittes (103) eine geneigte Oberfläche bildet, die in Richtung der Seite des wasserdichten Versiegelungsmaterials (102) abfällt.
  12. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsteil (65) an einem Innenumfang des Schaltkreisgehäuses (20, 30) oberhalb des wasserdichten Abschnittes (61, 103) angeordnet ist, wobei das Führungsteil (65) derart nach innen vorsteht, dass ein vorstehendes Ende hiervon unmittelbar bis über den wasserdichten Abschnitt (61, 103) reicht.
  13. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserstoppabschnitt (62) an einem Randabschnitt des wasserdichten Abschnittes (61, 103) auf Seiten des Führungsteils ausgebildet ist, wobei der Wasserstoppabschnitt in Richtung der Seite des Führungsteils (65) vorsteht und unmittelbar unterhalb des vorstehenden Endes des Führungsteils (65) liegt.
  14. Ein elektrisches Verbindungsgehäuse (1, 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Busschiene (12) für die Schaltkreisstruktur (10, 112) vorgesehen ist, wobei die Verbinderanschlüsse (15, 110) Busschienenanschlüsse (14) sind, die einstückig mit der Busschiene (12) ausgebildet sind.
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