DE112006000377T5 - Spendertube für cremige Produkte - Google Patents

Spendertube für cremige Produkte Download PDF

Info

Publication number
DE112006000377T5
DE112006000377T5 DE112006000377T DE112006000377T DE112006000377T5 DE 112006000377 T5 DE112006000377 T5 DE 112006000377T5 DE 112006000377 T DE112006000377 T DE 112006000377T DE 112006000377 T DE112006000377 T DE 112006000377T DE 112006000377 T5 DE112006000377 T5 DE 112006000377T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
cavity
axis
applicator
typically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112006000377T
Other languages
English (en)
Inventor
Hervé ZAKRZEWSKI
Eric Kerman
Michel Limongi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albea Tubes France SAS
Original Assignee
Cebal SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cebal SAS filed Critical Cebal SAS
Publication of DE112006000377T5 publication Critical patent/DE112006000377T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2200/00Details not otherwise provided for in A45D
    • A45D2200/10Details of applicators
    • A45D2200/1009Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like
    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Tubes (AREA)

Abstract

Tube (100) zum Spenden flüssiger, zähflüssiger, typischerweise cremiger oder pastöser Produkte, durch Auftragen der Produkte auf einen Träger, typischerweise die Haut, wobei die Tube einen Spendekopf mit einem Hals (105) und einer den Hals mit einem weichen Mantel (102) verbindenden Schulter (101), ein am Hals befestigtes Ansatzstück mit einem mit dem Inneren (103) der Tube verbundenen Hohlraum (111) und eine Applikatorrolle (300) aufweist, die sich durch Aufsetzen und Bewegen auf dem Träger in dem Hohlraum dreht und das im Behälter enthaltene Produkt bis zum Träger treibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück mit einer Seitenwand (121) versehen ist, die an der Tubenschulter (101) in der Nähe des Endes (104) des Mantels (102) zum Anliegen kommt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Spendertuben für flüssige oder zähflüssige Produkte, typischerweise Cremes oder Pasten. Sie betrifft insbesondere das Gebiet der Applikatortuben, die es ermöglichen, solche Produkte zu lagern, zu spenden und auf einen Träger wie die Haut aufzutragen (Sonnencreme, Hautpflegecreme, Schlankheitscreme, selbstbräunende Creme, etc.).
  • STAND DER TECHNIK
  • Spender zum Auftragen flüssiger oder zähflüssiger Produkte sind bereits in großer Zahl bekannt. Der Spenderkopf weist dabei gewöhnlich eine kreisförmige zentrale Öffnung auf, die wenig geeignet oder ungeeignet ist für ein direktes Auftragen des Produktes auf die Haut im Falle eines kosmetischen oder dermatologischen Produktes oder auf einen beliebigen Träger im Falle eines anderen Produktes. Man benutzt in diesem Fall den Handteller oder die Finger als Auftragemittel, mit den Nachteilen, die damit verbunden sein können, insbesondere hinsichtlich Hygiene und Sauberkeit.
  • Der Spenderkopf kann jedoch auch eine Vielzahl von Öffnungen oder auch eine nicht mittig angeordnete Öffnung aufweisen. In diesem Fall ist der Spenderkopf insgesamt mit einer Verschlusskappe verschlossen. Dies hat wegen der nicht einzeln verschlossenen Öffnungen zur Folge, dass es je nach Art des verpackten Produktes zu Produktverlusten oder Verschmutzungen an der Außenfläche des Spenderkopfes kommen kann, und zwar in einem mehr oder weniger starken und dauerhaften Ausmaß. Zudem kann ein dichter Verschluss schwierig zu bewerkstelligen sein, es sei denn, es werden starke manuelle Kräfte zum Schließen und Öffnen eingesetzt, die weit über der normalen Kraft liegen, die für einen Benutzer gewöhnlich als akzeptabel angesehen wird. Schließlich kann je nach Art des im Spender verpackten Produktes das Problem auftreten, dass die Öffnungen nach und nach verstopfen.
  • Auf der anderen Seite ist es vorteilhaft, Spendeköpfe zu entwickeln, die beim Auftragen des Produktes zusätzlich eine gewisse Massage der Haut gewährleisten, zum Beispiel indem man den Kopf mit gewölbten und abgerundeten Erhöhungen versieht, die sinnvollerweise um die Öffnung herum angeordnet sind. Der damit erzielte Massageeffekt bleibt jedoch begrenzt.
  • Man kann auch Behälter verwenden, in der Regel Fläschchen, deren Kopf mit einer Kugel oder Rolle mit weitgehend sphäroidisch ausgebildeter Wand versehen ist, die sich frei um ihren Mittelpunkt oder um eine Achse dreht und die durch Aufsetzen und Bewegen auf einem gegebenen Träger eine Drehbewegung ausführt und dabei das im Behälter in der Nähe der Kugel oder Rolle enthaltene Produkt bis zur Oberfläche des Trägers treibt. Diese Kugel oder Rolle wird mit einer gewissen Kraft auf den Träger gedrückt, was zu dem gewünschten Massageeffekt führt.
  • Allerdings handelt es sich dabei gewöhnlich um Fläschchen mit mehr oder weniger steifen Wänden, so dass sich das Einsatzgebiet solcher Behälter auf das Auftragen leichtflüssiger Produkte beschränkt.
  • Das bereits ältere US-Patent 2 892 202 offenbart eine Metalltube zum Auftragen pastöser Produkte, auf der ein Ansatzstück aus Plastik vorgesehen ist, das reversibel auf den Tubenhals geschraubt werden kann, wobei das Ansatzstück mit einer Applikatorrolle mit einer weitgehend sphäroidischen Wand versehen ist. Unserer Kenntnis nach scheint der Einsatz dieses Spenders vertraulich und zeitlich begrenzt gewesen zu sein.
  • Das US-Patent 3 235 900 offenbart eine Tube zum Auftragen pastöser Produkte, die einen dicken, steifen Tubenkopf mit einer um eine Achse drehbaren Kugel aufweist, welche Achse durch zwei diametral entgegengesetzte Wellenabschnitte materialisiert ist, die in in der dicken Wand des Tubenkopfes ausgesparten Ausnehmungen gelagert sind. Durch die Größe und Steifigkeit eines solches Tubenkopfes bleibt bei Gebrauchsende viel Produkt im Innern der Tube, so dass es nicht möglich ist, eine zufriedenstellende Abgaberate zu erzielen.
  • Die Erfindung bezweckt einen Spender mit Applikator mit akzeptabler Abgaberate anzugeben, der einen echten Massageeffekt aufweist und zähflüssige Cremes, typischerweise Sonnencremes oder Pflegecremes für die Haut, ohne Kraftaufwendung aufzutragen vermag.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung ist eine Tube zum Spenden flüssiger, zähflüssiger, typischerweise cremiger oder pastöser Produkte, durch Auftragen der Produkte auf einen Träger, typischerweise die Haut, wobei die Tube einen Spendekopf mit einem Hals und einer den Hals mit einem weichen Mantel verbindenden Schulter, welcher weiche Mantel typischerweise zylindrisch, kreisförmig oder elliptisch ist, sowie ein am Hals befestigtes Ansatzstück mit einem mit dem Inneren der Tube verbundenen Hohlraum und eine Applikatorrolle aufweist, die sich durch Aufsetzen und Bewegen auf dem Träger in dem Hohlraum dreht und das im Behälter enthaltene Produkt bis zum Träger treibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück mit einer Seitenwand versehen ist, die an der Tubenschulter in der Nähe des Mantelendes zum Anliegen kommt.
  • Die Applikatorpackung nach der vorliegenden Erfindung ist eine Tube mit einem weichen Tubenmantel, typischerweise aus Plastik oder Metallplastik: dadurch kann – einfacher als mit einem Fläschchen – eine geeignete Kraft auf den Mantel mit einer geeigneten Kraft auf den Träger kombiniert werden, um das mehr oder weniger zähflüssige Produkt in der Tube zu dem Hohlraum zu bringen, der dann als Speicherbehälter für die Abgabe des Produktes dient, wobei das Produkt anschließend von der Applikatorrolle zu dem Träger getrieben wird.
  • Im Gegensatz zu der in US 2 892 202 beschriebenen Tube wird der Hohlraum nicht nur von dem Tubenhals gehalten: sein Umfangsteil wird von einer Seitenwand gehalten, die sich am Umfang der Tubenschulter in der Nähe des Tubenmantels abstützt. Dadurch bekommt die gesamte Anordnung einen stabileren Sitz. Die Spendertube ist dadurch weniger flexibel und leichter zu handhaben.
  • Erfindungsgemäß wird separat ein spezielles Ansatzstück hergestellt – umfassend den genannten Hohlraum und eine Seitenwand – das am Halsteil eines standardmäßigen Tubenkopfes durch Aufklipsen oder Aufschrauben fixierbar ist. Im letztgenannten Fall kann das Ansatzstück mit einem Befestigungsmantel versehen sein, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Tubenhalses. Bei einer solchen geometrischen Ausgestaltung weist die Seitenwand eine gewisse Höhe auf, die geringfügig größer ist als die des Tubenhalses, da sie den Umfang des Hohlraums, der über dem Tubenhals liegt, mit dem Umfang der Tubenschulter verbinden muss, die das Ende des Tubenmantels mit dem Tubenhals verbindet. Das Ansatzstück kann vorteilhafterweise durch Abschrauben oder Abklipsen abmontiert werden, so dass der Verbraucher es reinigen kann. Allerdings sollten in diesem Fall zusätzlich Mittel zur Orientierung des Ansatzstückes in Bezug auf die Tube vorgesehen sein, damit sich die Applikatorrolle um eine Achse drehen kann, deren Orientierung gegenüber der restlichen Tube konstant bleibt (repetierbare Orientierung). Bei den Orientierungsmitteln handelt es sich zum Beispiel um eine im Schraubgewinde des Tubenhalses angeordnete Erhöhung, die als Schraubanschlag dient, indem sie der Vorwärtsbewegung des Schraubwulstanfangs des Befestigungsmantels entgegenwirkt, oder auch um einen auf der Tubenschulter aufliegenden, nicht kreisförmigen Steg, der nach Verschrauben oder nach axialem Einpressen als Führung für das offene Ende eines mit dem Ansatzstück verbundenen Mantelteils dient, zum Beispiel der am Umfang des Hohlraums angebrachten Seitenwand.
  • Erfindungsgemäß ist die Applikatorrolle teilweise so in dem Hohlraum untergebracht, dass sie sich durch Aufsetzen und Bewegen der Tube auf einem Träger wie der Haut in dem Hohlraum drehen kann und dabei das in der Tube verpackte Produkt bis zum Träger treibt, wobei das Produkt durch eine in der Wand des Hohlraums ausgesparte Öffnung vom Inneren der Tube zum Hohlraum fließen kann.
  • Der Hohlraum und die Applikatorrolle haben eine feste, zumindest repetierbare Orientierung gegenüber der restlichen Tube und insbesondere gegenüber der Endschweißnaht, die nach Einfüllen des Produktes über das offene Ende des Tubenmantels hergestellt wird. Diese Endschweißnaht ist länglich in eine Richtung ausgebildet, welche die Winkelpositionierung der Rotationsachse der Rolle definieren kann. Da diese Naht jedoch später hergestellt wird, wird ein Bezugssystem verwendet, das sich auf eine Achse der Tube, gewöhnlich eine Symmetrieachse des Tubenhalses oder des Tubenmantels stützt, bevor die Endnaht hergestellt wird. Es wird somit ein stabiler Spender vorgeschlagen, der sich ohne Überraschung handhaben lässt, da die Applikatorrolle stets die gleiche Orientierung gegenüber der restlichen Tube aufweist. Diese Orientierung ist vorzugsweise so gewählt, dass sich die Applikatorrolle um eine Achse parallel zur Endnaht dreht.
  • Vorzugsweise dreht sich die Applikatorrolle so um eine Achse, dass ihre Außenfläche eine stabile Mantelfläche darstellt. Sie ist dabei rotationssymmetrisch um die Achse. Vorzugsweise besitzt der Hohlraum zumindest im unteren Teil eine Wand, die sich mit einem Versatz nach außen an die allgemeine Form der Mantelfläche der Applikatorrolle anpasst. Diese Wand ist also ebenfalls rotationssymmetrisch zu derselben Achse. Der Abstand zwischen den Wänden – der Spalt – ist gering und je nach der Viskosität des zu spendenden Produktes definiert. Er ist groß genug, damit die von der Reibung an der Oberfläche der Applikatorrolle abhängige Antriebskraft den vom zähflüssigen Fließen in diesem Spalt abhängigen Druckverlust ausgleicht. Vorzugsweise ist er gleichzeitig klein genug, um ein unbeabsichtigtes Auslaufen zu vermeiden, d.h. um jegliches Ausfließen des Produktes ohne Drehen der Applikatorrolle zu verhindern. Dadurch braucht der Kanal zur Versorgung der Applikatorrolle mit Produkt nicht mit einem Ventil ausgestattet zu werden. Dieser Abstand ist typischerweise kleiner als 2 mm.
  • Bei kleinen Applikatortuben kann es sich als nützlich erweisen, wenn die Rotationsachse zum Beispiel dadurch materialisiert wird, dass die Enden der Applikatorrolle jeweils mit einer Welle versehen werden, die sich in einer am Umfang des Hohlraums ausgebildeten Bohrung dreht. Bei einer größeren Rolle hingegen, von typischerweise 50 mm Länge oder mehr und mit einem Spalt von einigen Zehnteln Millimetern zwischen Rolle und Hohlraum, braucht die Rolle nicht mit Wellen versehen zu werden, da sie sich innerhalb des Hohlraums bewegen kann, ohne dass ihre allgemeine Orientierung dabei nennenswert verändert wird (sie bleibt typischerweise bei etwa 3° stabil). Die Rolle bewegt sich also "frei" im Hohlraum und kann sich dabei um eine Achse drehen, deren allgemeine Orientierung weitgehend konstant ist. Wird die Rolle auf einen Träger (typischerweise die Haut) aufgesetzt, so treibt sie das bereits aus der Spendeöffnung ausgetretene, im Spalt des Hohlraums befindliche Produkt zu dem Träger. Die Rolle wird aber durch das Aufsetzen auf den Träger zum "Boden" des Hohlraums getrieben und kann dabei einen Teil der Produktabgabeöffnung mehr oder weniger verschließen. Zur weiteren Versorgung mit Produkt genügt es, auf die weiche Tubenwand zu drücken und dabei mit der Rolle über den Träger zu streichen. Durch das Nichtvorhandensein einer festen Rotationsachse entsteht ein veränderlicher Spalt zwischen der Wand des Hohlraums und der Oberfläche der Rolle, der sich je nach Abstand zum Träger und je nach Applikationskraft verändert. Eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung ist eine Spendertube mit einer Applikatorrolle, die keine die Rotationsachse materialisierenden axialen Erhöhungen oder Perforationen aufweist und sich "frei" in dem Hohlraum bewegt und sich dabei um eine Achse mit weitgehend konstanter allgemeiner Orientierung drehen kann. Diese Tube wird in den nachstehenden Beispielen präsentiert, in konventioneller Weise senkrecht aufgestellt, mit dem Kopf nach oben.
  • Die Rolle kann voll ausgefüllt oder bevorzugt hohl sein, wodurch der Spender leichter wird. Zur Herstellung der hohlen Rolle können zum Beispiel zwei Halbschalen zusammengefügt werden. Die Rolle kann aus einem Kunststoff wie Polyolefin, einem Polymerwerkstoff, einem Polyurethanschaum, einem Polyethylenschaum bestehen. Sie kann auch aus Metall oder Glas sein. Sie kann glatt sein oder Rillen an ihrer Oberfläche aufweisen, um das Produkt leichter mitzuführen.
  • Zum Halten der Applikatorrolle im Hohlraum ist die Wand des Hohlraums verlängert, wobei sie sich typischerweise wieder an der Mantelfläche, welche die gleiche Symmetrieachse wie die Applikatorrolle besitzt, oberhalb einer durch diese Achse gehenden Ebene abstützt, so dass eine Ringlippe ausgebildet wird, welche die Rolle in dem Hohlraum festhält. Anders ausgedrückt: der von dem Hohlraum eingegrenzte Raum hat einen Querschnitt, der einem Kreisabschnitt mit einer Winkelamplitude größer als 180° entspricht. Der Unterschied zwischen der Winkelamplitude und 180° entspricht dem zweifachen Winkelbereich der Ringlippe. Die Lippe liegt "oberhalb" der durch die Symmetrieachse gehenden Ebene und erstreckt sich über eine Höhe – typischerweise einige Millimeter – die gering genug bemessen ist, damit die Applikationsfläche der Rolle möglichst groß ist, aber ausreicht, damit die Lippe die Rolle in ihrem Hohlraum halten kann. Zudem hat die Lippe vorzugsweise eine geringere Breite als Höhe und weist eine ausreichend große Elastizität auf, um die Rolle durch Einpressen in die durch die Ringlippe gebildete Öffnung festhalten zu können. Das obere Ende der Lippe kann flach sein und quer zur Tubenachse verlaufen, wobei das Auftragen dann vorzugsweise mit quer zum Träger gehaltener Tube erfolgt. Das obere Ende der Lippe kann jedoch auch eine weitgehend flache obere Wand parallel zu einer gegenüber der Tubenachse geneigten (nicht quergerichteten) Ebene aufweisen, was eventuell den Benutzungskomfort der Tube beim Auftragen des Produktes verbessern kann. Typischerweise ist die obere Wand der Lippe flach und stützt sich an einer Ebene ab, die mit der Tubenachse einen Winkel von 45 bis 90° einschließt.
  • Gemäß einer bevorzugten besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Spendertube in der Nähe ihres Kopfteils einen zylindrischen Mantel auf, wobei der Zylinder als Achse eine Achse A und als orthogonalen Querschnitt zur Achse A eine Ellipse hat und wobei die Hauptachse der Ellipse parallel zur Rotationsachse B der Rolle und senkrecht zur Achse A des Zylinders verläuft. Vorzugsweise wird beim abschließenden Versiegeln der Tube die Endschweißnaht ebenfalls parallel zur Achse B angeordnet. Die Applikatorrolle ist eine zylindrisch oder axialsymmetrisch ausgebildete Rolle mit einer gewölbten, weitgehend sphäroidischen Wand, die ein sanftes Auftragen des Produktes auf einen Träger wie die Haut mit einer fast gleichmäßig an einer Mantellinie entlang verteilten Kraft ermöglicht.
  • Der Hohlraum besitzt eine zentrale Öffnung, über die er mit dem Inneren der Tube in Verbindung steht. Zum leichteren Ausgleich der mitgeführten Produktflüsse sind die Wände des Hohlraums und der Rolle vorzugsweise so gestaltet, dass der Abstand zwischen diesen Wänden bei koaxialer Anordnung von Rolle und Hohlraum nicht völlig konstant ist: er ist in der Nähe der Öffnung kleiner und an den Enden der Rolle größer.
  • Welche Form die Applikatorrolle auch immer hat, hergestellt wird der Tubenkopf, indem vorteilhafterweise ein mit einem einfachen Hals versehener Kopf weitgehend irreversibel mit einem den Hohlraum und die Applikatorrolle umfassenden Ansatzstück verbunden wird, das ein weitgehend irreversibles erstes Befestigungsmittel aufweist, typischerweise einen Befestigungsmantel mit mindestens einem Rastwulst mit asymmetrischen Gefällen, das durchgehend ausgebildet ist oder nicht und komplementär zu einem weitgehend irreversiblen zweiten Befestigungsmittel ist, welches am Tubenkopf angeordnet ist, zum Beispiel an der Außenfläche des Halsteils.
  • Vorteilhafterweise ist die am Hohlraum vorgesehene Öffnung zur Verbindung mit dem Tubeninneren von einem unten an der Wand des Hohlraums befestigten Dichtmantel umgeben, wobei die obere Wand des Tubenhalses die in dem Patent EP 1 292 504 der Anmelderin beschriebene Geometrie aufnimmt: über dem Tubenhals ist eine quergerichtete Abschlusswand mit einem zylindrischen Schacht vorgesehen, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Dichtmantels des Ansatzstückes, wobei sich der zylindrische Schacht zu beiden Seiten der quergerichteten Abschlusswand erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist über dem Tubenkopf eine Verschlusskappe vorgesehen, welche die Applikatorrolle während der Lagerung der Tube schützt. Ist die Rolle nicht mit Erhöhungen versehen, die als Rotationswellen fungieren, kann sie sich innerhalb des Hohlraums bewegen, wobei zur Gewährleistung der Dichtheit während der Lagerung die Verschlusskappe vorteilhafterweise an ihrer oberen Wand mit innenliegenden Rippen versehen ist, die, wenn die Kappe am Tubenkopf fixiert ist, auf der Rolle zum Anliegen kommen und die Rolle an den Boden des Hohlraums drücken, so dass die Rolle die Spendeöffnung verschließt.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine dichte sowie kostengünstige Spendertube mit Applikatorrolle, sowohl was ihren Gebrauch betrifft (durch die weiche Tubenwand kann der abzugebende Produktfluss kontrolliert werden) als auch hinsichtlich ihrer Herstellung (der Boden des Hohlraums braucht nicht mit Ventilen oder Klappen ausgerüstet zu werden, da die einfach geformte und leicht herzustellende und zu montierende Rolle selbst als Verschluss fungiert. Wenn der Tubenkopf mit einem reversibel aufschraubbaren oder aufklipsbaren Ansatzstück ausgestattet ist (wobei das Ansatzstück den Hohlraum und die Applikatorrolle umfasst), können auch andere Vorrichtungen zur Gewährleistung der Dichtheit während der Lagerung ausgebildet werden, zum Beispiel ein System, das zwei stabile Positionen des Ansatzstückes zulässt: eine Schließposition, in der die Spendeöffnung verschlossen ist, und eine Öffnungsposition, in der die Spendeöffnung offen ist. Bei einer elliptischen Tube wie oben beschrieben kann das Ansatzstück typischerweise so gestaltet sein, dass es beispielsweise durch Drehung um 180° um die Achse des Tubenhalses von einer Konfiguration "Auf" zu einer Konfiguration "Zu" wechselt.
  • Selbstverständlich können auch Behälter, die einen Kopf und einen weichwandigen Körper aufweisen, wie Flaschentuben (oder Tottles), die insbesondere durch Extrusionsblasen hergestellt werden, mit der Rolle und dem Hohlraum nach der Erfindung versehen werden, d.h. mit einer Umfangswand, die direkt mit der weichen Behälterwand verbunden ist oder von einer Seitenwand getragen wird, die sich am Ende der weichen Wand abstützt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Applikator-Spendertube, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Tube wie eine der vorstehend beschriebenen aufweist, welche nach Befüllen mit dem zu spendenden Füllgut eine Endschweißnaht gegebener Richtung D aufweist, und dass die Applikatorrolle in vorgegebener Weise in Bezug auf die Richtung D der Endschweißnaht orientiert ist.
  • Vorzugsweise ist die Tube elliptisch, mit einer Hauptachse parallel zur Rotationsachse B der Applikatorrolle, die ihrerseits weitgehend parallel zur Richtung D der Endschweißnaht ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen, wie vorstehend beschriebenen Tube, deren Kopfteil eine Symmetrieachse A besitzt. Das Verfahren erleichtert die Herstellung des Kopfteils in großen Stückzahlen, indem ein zusätzliches Teil gefertigt wird, das separat gegossen wird und leicht zu montieren ist. Es ist durch folgende Herstellungsschritte gekennzeichnet:
    • a) Herstellung eines Tubenmantels durch Zuschneiden eines Rohrstücks auf die gewünschte Länge, wobei das Rohrstück typischerweise durch Extrusion oder durch Formgebung eines Bandes bis zur Gewinnung eines Zylinders durch Gegeneinanderlegen seiner Seitenkanten und Herstellen einer Längsnaht erzeugt wurde;
    • b) Herstellung eines Tubenkopfes durch Gießen, welcher Tubenkopf einen eine Spendeöffnung umgebenden Hals und eine Schulter zum Verbinden des Halses mit dem offenen Ende eines zylindrischen Rohrstücks (kreisförmigen oder elliptischen Querschnitts) aufweist, wobei der Hals mit einem ersten Befestigungsmittel, typischerweise einem Rastwulst versehen ist;
    • c) Montage des Tubenkopfes auf das offene Ende des Tubenmantels, typischerweise durch Schweißen, eventuell gleichzeitig mit dem Gießen des Tubenkopfes;
    • d) separate Herstellung eines Ansatzstückes durch Gießen, welches Ansatzstück einen Hohlraum aufweist und mit einem zweiten, zum ersten Befestigungsmittel komplementären Befestigungsmittel versehen ist, typischerweise einem Befestigungsmantel mit mindestens einem Rastwulst, wobei das Ansatzstück aus Kunststoff besteht und mit einer Öffnung zur Verbindung mit dem Inneren der Tube versehen ist, der Hohlraum zumindest am unteren Teil eine Wand besitzt, die sich etwa an einer Fläche abstützt, die eine Rotationssymmetrie bezüglich einer Achse B aufweist, die nicht parallel zur Achse A der Tube, typischerweise senkrecht zur Achse A verläuft, die Wand durch eine Ringlippe verlängert ist, die oberhalb einer durch die Rotationsachse B gehenden Ebene liegt und typischerweise eine Höhe von einigen Millimetern hat, der Umfang des Hohlraums mit einer Seitenwand verbunden ist, deren offenes Ende am Umfang der Tubenschulter zum Anliegen kommt;
    • e) Befestigung, typischerweise durch einfaches relatives, axiales Aufpressen des Ansatzstücks auf den Hals des Tubenkopfes, welche Befestigung durch das Zusammenwirken des ersten und zweiten Befestigungsmittels gewährleistet ist, wobei die Lage des ersten und zweiten Befestigungsmittel so festgelegt wird, dass nach Befestigung des Ansatzstücks das offene Ende der mit dem Umfang des Hohlraums verbundenen Seitenwand am Umfang der Tubenschulter zum Anliegen kommt;
    • f) separate Herstellung einer Rolle durch Gießen, welche Rolle eine Rotationssymmetrie um eine Achse aufweist und deren Außenfläche sich mit einem geringfügigen Versatz je nach der Viskosität des zu spendenden Produktes weitgehend an die Form des Hohlraums anpasst;
    • g) Aufsetzen der Applikatorrolle auf den mit seinem Ansatzstück versehenen Tubenkopf und Einpressen der Applikatorrolle in ihren Hohlraum, wobei die Applikatorrolle durch die Ringlippe festgehalten wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Applikator-Spendertube, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der mit einem offenen zylindrischen Mantel versehenen Tube nach einem der vorhergehenden Verfahren begonnen wird und dass nach Befüllen mit dem zu spendenden Füllgut eine in Bezug auf die Rotationsachse der Applikatorrolle orientierte Endschweißnaht in Richtung D hergestellt wird. Vorzugsweise wird die Endschweißnaht parallel zur Rotationsachse B der Applikatorrolle hergestellt.
  • FIGUREN
  • 1 erläutert gemäß einem Schnitt durch eine durch die Tubenachse gehende Ebene die verschiedenen Teile eines Tubenkopfes nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung.
  • 2 stellt eine explodierte Ansicht einer Applikatortube nach 1 dar, mit einer darüber angeordneten Verschlusskappe.
  • Die 3a und 3b stellen von vorn bzw. von links gesehen Axialschnitte durch einen anderen Tubenkopf dar, der von dem der 1 und 2 geringfügig abweicht.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1 (1 und 2)
  • Der in 1 dargestellte Gegenstand ist der Kopfteil einer Tube 100 zum Spenden von Sonnencreme durch Aufsetzen auf die Haut. Die Tube besteht aus einem Tubenmantel 102 und einem Spendekopf, wobei der Spendekopf einen mit dem Inneren 103 der Tube verbundenen Hohlraum 111 aus Kunststoff und eine Rolle 300 aufweist, die sich frei um eine Achse B senkrecht zur Achse A des Tubenkopfes dreht. Durch Aufsetzen und Bewegen auf der Haut dreht sich die Applikatorrolle 300 um die Achse B und treibt dabei das im Behälter enthaltene Produkt vorwärts, bis es die Haut erreicht. Der Tubenmantel 102 ist aus Kunststoff. Der Umfangsteil 120 des Hohlraums 111 wird von einer Seitenwand 121 gehalten, die sich am Ende 104 des weichen Mantels 102 abstützt, genauer gesagt über dem Steg 109 am Rand der Schulter 101. Die Applikatorrolle 300 ist weitgehend irreversibel am Tubenkopf befestigt, und zwar über die Ringlippe 119, die eine Verlängerung der Wand 112 des Hohlraums 111 darstellt.
  • Die Applikatorrolle 300 ist in einem Hohlraum 111 des Tubenkopfes untergebracht. Sie hat eine feste Orientierung gegenüber der restlichen Tube, insbesondere der Endschweißnaht 104 (cf. 2), die nach Einfüllen des Produktes über das offene Ende des Tubenmantels hergestellt wird. Auf diese Weise wird eine stabile Spendertube gewonnen, die eine Handhabung ohne Überraschung mit einer stets gleichen Orientierung gegenüber der restlichen Tube bietet. Die Applikatorrolle dreht sich frei um die Achse B parallel zur Endschweißnaht 104.
  • Die Applikatorrolle 300 dreht sich um die Achse B. Sie ist dabei rotationssymmetrisch um diese Achse. Zudem besitzt der Hohlraum 111 – zumindest am unteren Teil – eine Wand 112, die sich mit leichtem Versatz nach außen an die allgemeine Form der Mantelfläche der Applikatorrolle 300 anpasst. Da der Versatz nicht unbedingt konstant ist, stützt sie sich etwa en einer Fläche ab, die rotationssymmetrisch zur Achse B ist. Der Abstand zwischen den Wänden beträgt bei koaxialer Anordnung von Rolle und Hohlraum etwa 1 mm bei einer Sonnencreme. Dadurch braucht der Kanal zur Versorgung der Applikatorrolle mit Produkt nicht mit einem Ventil versehen zu werden.
  • Zum Halten der Applikatorrolle 300 in dem Hohlraum ist die Wand 112 des Hohlraums 111 verlängert und stützt sich dabei wieder an der Mantelfläche mit der Achse B als Rotationssymmetrieachse ab, und zwar über eine Ringlippe 119, die oberhalb einer durch die Achse B gehenden Ebene angeordnet ist. Die Höhe der Ringlippe 119 oberhalb dieser Ebene beträgt ungefähr 2 mm. Das obere Ende der Ringlippe 119 des Hohlraums 111 ist flach und stützt sich an einer Ebene quer zur Achse A der Tube ab.
  • Die Applikatorrolle 300 ist eine weitgehend zylindrische Rolle, die rotationssymmetrisch um die Achse B ist. Sie weist keine die Rotationsachse B materialisierenden Erhöhungen oder Perforationen in Axialrichtung auf. Sie bewegt sich "frei" im Hohlraum 111 und kann sich dabei um eine Achse drehen, deren allgemeine Orientierung weitgehend konstant ist.
  • Die Tube 100 weist einen Tubenmantel 102 elliptischen Querschnitts auf, wobei die Hauptachse der Ellipse ebenfalls parallel zur Achse B ist, die ihrerseits parallel zur Endnaht 104 ist. Auf diese Weise erhält man einen länglichen Applikator zylindrischer Form, der ein sanftes Auftragen des Produktes auf die Haut mit einer fast gleichmäßig an einer Mantellinie entlang verteilten Kraft ermöglicht.
  • Der Hohlraum besitzt eine zentrale Öffnung 113, über die er mit dem Inneren 103 der Tube in Verbindung steht.
  • Hergestellt wird der Tubenkopf, indem ein mit einem Halsteil 105 versehener Kopf 104 weitgehend irreversibel mit einem den Hohlraum 111 und die Applikatorrolle 300 umfassenden Ansatzstück 110 verbunden wird. Das Ansatzstück 110 weist ein weitgehend irreversibles erstes Befestigungsmittel auf, typischerweise einen Befestigungsmantel 118 mit einem durchgehenden Rastwulst 117, welcher komplementär zu einem an der Außenfläche des Halsteils 105 angeordneten Rastwulst 106 ist.
  • Die an dem Hohlraum 111 vorgesehene Öffnung 113 zur Verbindung mit dem Tubeninneren 103 ist von einem unten an der Wand des Hohlraums 111 befestigten Dichtmantel 130 umgeben, und über dem Tubenhals 105 ist eine quergerichtete Abschlusswand 107 mit einem zylindrischen Schacht 108 vorgesehen, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des genannten Dichtmantels des Ansatzstückes, wobei sich der zylindrische Schacht zu beiden Seiten der quergerichteten Abschlusswand erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist über dem Tubenkopf eine Verschlusskappe 200 vorgesehen, welche die Applikatorrolle 300 sowie den gesamten Kopf während der Lagerung der Tube schützt. Die Verschlussklappe wird durch axiales Einpressen und reversibles Verklipsen am Tubenkopf befestigt. Nach erfolgtem Einpressen wird die Innenwand des offenen Endes 220 der Verschlusskappe 200 durch den am Umfang der Schulter 101 ausgebildeten Steg 109 geführt und orientiert.
  • Beispiel 2 (3a und 3b)
  • In diesem Beispiel ist die Spendertube im Vergleich zur vorhergehenden geringfügig abgewandelt:
    • • Der Boden des Hohlraums 111 ist mit einem Zuführungskanal 140 versehen, welcher mit der Spendeöffnung 113 verbunden ist. Der Zuführungskanal 140 läuft an einer Mantellinie des zylindrischen Mittelteils des Hohlraums entlang. Dieser Kanal bleibt mit dem Tubeninneren auch dann in Kontakt, wenn die Rolle 300 an den Boden gedrückt wird. Er bildet einen Vorratsbehälter, der die Rolle über ihren gesamten Nutzteil regelmäßig mit Produkt versorgt.
    • • Die Verschlusskappe 200 wird auf die Seitenwand 121 des Ansatzstückes 110 aufgeklipst. Damit das Ansatzstück 110 mit dem Hohlraum 111 und der Rolle 300 einen stabilen Sitz bekommt, ist das offene Ende 122' der Seitenwand 121 so gestaltet, dass es nach Befestigung des Ansatzstückes 110 am Tubenkopf an der Schulter 101 in der Nähe der Verbindungsstelle mit dem weichen Mantel 102 zum Anliegen kommt und dabei an den an der Schulter 101 ausgebildeten Steg 109 gepresst wird.
    • • Die Verschlusskappe 200 wird am Ansatzstück 110 mit Hilfe von Klipsmitteln 215 und 125 befestigt, die an der Innenfläche der Seitenwand der Verschlusskappe bzw. an der Außenfläche der Seitenwand 121 des Ansatzstückes ausgebildet sind. Ihre obere Wand 220 ist mit Rippen 210 versehen, welche die Rolle 300 an den Boden des Hohlraums 111 pressen: die Rolle verschließt dabei den mit der Spendeöffnung 113 verbundenen Kanal 140. Somit gewährleistet die Befestigung der Verschlusskappe die Dichtheit während der Lagerung und es kommt zu keinem Produktverlust in der Tube.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • SPENDERTUBE FÜR CREMIGE PRODUKTE
  • Die Erfindung betrifft eine flexible Tube (100) zum Spenden flüssiger, zähflüssiger, typischerweise cremiger oder pastöser Produkte, durch Auftragen der Produkte auf einen Träger, typischerweise die Haut, wobei die Tube einen Spenderkopf mit einem Hals (105) und einer den Hals mit einem weichen Mantel (102) verbindenden Schulter (101), ein am Hals befestigtes Ansatzstück mit einem mit dem Inneren (103) der Tube verbundenen Hohlraum (111) und eine Applikatorrolle (300) aufweist, die sich durch Aufsetzen und Bewegen auf dem Träger in dem Hohlraum dreht und das im Behälter enthaltene Produkt bis zum Träger treibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück mit einer Seitenwand (121) versehen ist, die an der Tubenschulter (101) in der Nähe des Endes (104) des Mantels (102) zum Anliegen kommt.

Claims (24)

  1. Tube (100) zum Spenden flüssiger, zähflüssiger, typischerweise cremiger oder pastöser Produkte, durch Auftragen der Produkte auf einen Träger, typischerweise die Haut, wobei die Tube einen Spendekopf mit einem Hals (105) und einer den Hals mit einem weichen Mantel (102) verbindenden Schulter (101), ein am Hals befestigtes Ansatzstück mit einem mit dem Inneren (103) der Tube verbundenen Hohlraum (111) und eine Applikatorrolle (300) aufweist, die sich durch Aufsetzen und Bewegen auf dem Träger in dem Hohlraum dreht und das im Behälter enthaltene Produkt bis zum Träger treibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück mit einer Seitenwand (121) versehen ist, die an der Tubenschulter (101) in der Nähe des Endes (104) des Mantels (102) zum Anliegen kommt.
  2. Tube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (110) mit einem Befestigungsmantel (118) versehen ist, wobei Hals und Befestigungsmantel komplementäre Befestigungsmittel (106 und 117) aufweisen, deren Lage so definiert wurde, dass nach Befestigung des Ansatzstückes am Hals das offene Ende (122, 122') der Seitenwand (121), welche mit der Umfangswand (120) des Hohlraums (111) verbunden ist, an der Tubenschulter (101) in der Nähe des Endes (104) des Mantels (102) zum Anliegen kommt.
  3. Tube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Befestigungsmittel (106 und 117) weitgehend reversible Befestigungsmittel wie reversible Schraub- oder Klipsmittel sind, so dass das Ansatzstück abmontiert werden kann, typischerweise durch Abschrauben oder Abklipsen, und dass das Ansatzstück und der Spendekopf zusätzlich mit einem Mittel zur Orientierung des Ansatzstückes in Bezug auf die Tube versehen sind, damit sich die Applikatorrolle um eine Achse drehen kann, deren Orientierung gegenüber der restlichen Tube konstant bleibt.
  4. Tube nach Anspruch 3, bei der die Befestigungsmittel Schraubmittel sind und bei der das Orientierungsmittel eine im Schraubgewinde des Tubenhalses angeordnete Erhöhung ist, die als Schraubanschlag dient, indem sie der Vorwärtsbewegung des Schraubwulstanfangs des Befestigungsmantels entgegenwirkt.
  5. Tube nach Anspruch 3, bei der die Befestigungsmittel Clipsmittel sind und bei der das Orientierungsmittel ein auf der Tubenschulter (102) aufliegender, nicht kreisförmiger Steg (109) ist, der nach Verschrauben oder nach axialem Einpressen als Führung für das offene Ende (122, 122') eines mit dem Ansatzstück verbundenen Mantelteils dient, zum Beispiel der am Umfang (120) des Hohlraums (111) angebrachten Seitenwand (121).
  6. Tube nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Hohlraum (111) und die Applikatorrolle (300) eine feste oder repetierbare Orientierung gegenüber der restlichen Tube haben.
  7. Tube nach Anspruch 6, bei der die feste oder repetierbare Orientierung vorzugsweise so gewählt ist, dass sich eine Applikatorrolle (300) ergibt, die sich frei um eine Achse (B) senkrecht zur Achse (A) dreht.
  8. Tube nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Hohlraum (111) zumindest im unteren Teil eine Wand (112) besitzt, die sich mit Versatz nach außen an die allgemeine Form der Mantelfläche der Applikatorrolle (300) anpasst.
  9. Tube nach Anspruch 8, bei der die Applikatorrolle innerhalb des Hohlraums so angeordnet ist, dass der Abstand (114) zwischen den Wänden, typischerweise kleiner als 2 mm, je nach der Viskosität des zu spendenden Produktes definiert ist, d.h. groß genug, damit die von der Reibung an der Oberfläche der Applikatorrolle abhängige Antriebskraft den vom viskosen Fließen in diesem Spalt abhängigen Druckverlust ausgleicht, und klein genug, um ein unbeabsichtigtes Auslaufen zu vermeiden, d.h. um jegliches Ausfließen des Produktes ohne Drehen der Applikatorrolle zu verhindern.
  10. Tube nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Applikatorrolle (300) keine die Rotationsachse materialisierenden axialen Erhöhungen oder Perforationen aufweist und sich frei in dem Hohlraum (111) bewegt und sich dabei um eine Achse (B) mit weitgehend konstanter allgemeiner Orientierung drehen kann.
  11. Tube nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, bei der zum Halten der Applikatorrolle im Hohlraum die Wand (112) des Hohlraums verlängert ist und sich dabei typischerweise wieder an der Mantelfläche, welche die gleiche Symmetrieachse wie die Applikatorrolle besitzt, oberhalb einer durch diese Achse gehenden Ebene abstützt, so dass eine Ringlippe (119) ausgebildet wird, welche die Rolle in dem Hohlraum festhält.
  12. Tube nach Anspruch 11, bei der die Ringlippe (119) eine Höhe "oberhalb" der genannten Ebene von typischerweise 2 Millimetern hat, die gering genug bemessen ist, damit die Applikationsfläche so groß wie möglich ist, aber ausreicht, um die Applikatorrolle in ihrem Raum zu halten.
  13. Tube nach Anspruch 12, bei der die obere Wand der Ringlippe (119) flach ist und sich an einer Ebene abstützt, die mit der Achse (A) der Tube einen Winkel von 45 bis 90° einschließt.
  14. Tube nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Applikatorrolle eine Rolle ist, die eine Rotationssymmetrie um die Achse B aufweist, und bei der die Tube einen Mantel elliptischen Querschnitts aufweist, wobei die Hauptachse der Ellipse parallel zur Richtung der Rotationsachse B ist.
  15. Tube nach Anspruch 14, die auch das zu spendende Produkt enthält und mit einer Endschweißnaht (104) versehen ist, wobei die Endschweißnaht ebenfalls in die Richtung der Achse B orientiert ist.
  16. Tube nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Hohlraum (111) eine mit dem Inneren (103) der Tube in Verbindung stehende zentrale Öffnung (113) sowie einen Zuführungskanal (140) aufweist, der einer Mantellinie des zylindrischen Mittelteils des Hohlraums entlang folgt, so dass die Rolle auf ihrer gesamten Nutzfläche gleichmäßig versorgt wird.
  17. Tube nach Anspruch 16 mit dem Ansatzstück (110) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzstück (110) zusätzlich einen Dichtmantel (118) aufweist, das unten an der Wand des Hohlraums (111) befestigt ist und dadurch, dass über dem Hals (105) eine quergerichtete Abschlusswand (107) mit einem zylindrischen Schacht (108) angeordnet ist, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Dichtmantels des Ansatzstückes, wobei sich der zylindrische Schacht zu beiden Seiten der quergerichteten Abschlusswand erstreckt.
  18. Tube nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, bei der über dem Tubenkopf eine Verschlusskappe (200) vorgesehen ist, welche die Applikatorrolle und den Tubenkopf während der Lagerung der Tube schützt.
  19. Tube nach Anspruch 18, bei der die Verschlusskappe eine obere Wend (220) mit Rippen (210) hat, welche die Rolle (300) an den Boden des Hohlraums (111) drücken, wenn die Kappe am Tubenkopf befestigt ist.
  20. Applikator-Spendertube, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Tube nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 19 aufweist und nach Befüllen mit dem zu spendenden Füllgut eine Endschweißnaht (104) gegebener Richtung D aufweist, und dass die Applikatorrolle in vorgegebener Weise in Bezug auf die Richtung (D) der Endschweißnaht orientiert ist.
  21. Tube nach Anspruch 20, bei der die Orientierung der Rotationsachse B der Applikatorrolle weitgehend parallel zu der Richtung (D) der Endschweißnaht ist.
  22. Verfahren zur Herstellung einer Tube nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende Herstellungsschritte: a) Herstellung eines Tubenmantels durch Zuschneiden eine Rohrstücks auf die gewünschte Länge, wobei das Rohrstück typischerweise durch Extrusion oder durch Formgebung eines Bandes bis zur Gewinnung eines Zylinders durch Gegeneinanderlegen seiner Seitenkanten und Herstellung einer Längsnaht erzeugt wurde; b) Herstellung eines Tubenkopfes durch Gießen, welcher Tubenkopf einen eine Spendeöffnung umgebenden Hals (105) und eine Schulter (101) zum Verbinden des Halses mit dem offenen Ende eines zylindrischen Rohrstücks (102) (kreisförmigen oder elliptischen Querschnitts) aufweist, wobei der Hals mit einem ersten Befestigungsmittel (106), typischerweise einem Rastwulst versehen ist; c) Montage des Tubenkopfes auf das offene Ende des Rohrstücks, typischerweise durch Schweißen, eventuell gleichzeitig mit dem Gießen des Tubenkopfes; d) separate Herstellung eines Ansatzstücks (110) durch Gießen, welches Ansatzstück einen Hohlraum (111) aufweist und mit einem zweiten, zum ersten Befestigungsmittel (106) komplementären Befestigungsmittel versehen ist, typischerweise einem Befestigungsmantel (118) mit mindestens einem Rastwulst (117), wobei das Ansatzstück aus Kunststoff besteht und mit einer Öffnung (113) zur Verbindung mit dem Inneren der Tube versehen ist, der Hohlraum zumindest am unteren Teil eine Wand (112) besitzt, die sich etwa an einer Fläche abstützt, die eine Rotationssymmetrie bezüglich einer Achse B aufweist, die nicht parallel zur Achse A der Tube, typischerweise senkrecht zur Achse A verläuft, welche Wand durch eine Ringlippe (119) verlängert ist, die oberhalb einer durch die Rotationsachse B gehenden Ebene liegt und typischerweise eine Höhe von einigen Millimetern hat; wobei der Umfang (120) des Hohlraums mit einer Seitenwand (121) verbunden ist, deren offenes Ende (122, 122') am Umfang der Tubenschulter zum Anliegen kommt; e) Befestigung, typischerweise durch einfaches relatives axiales Aufpressen des Ansatzstücks auf den Hals des Tubenkopfes, welche Befestigung durch das Zusammenwirken des ersten und zweiten Befestigungsmittels gewährleistet ist, wobei die Lage des ersten und zweiten Befestigungsmittels so festgelegt wird, dass nach Befestigung des Ansatzstücks das offene Ende (122, 122') der mit dem Umfang (120) des Hohlraums (111) verbundenen Seitenwand (11) am Umfang der Tubenschulter zum Anliegen kommt; f) separate Herstellung einer Rolle (300) durch Gießen, welche Rolle eine Rotationssymmetrie um eine Achse aufweist und deren Außenfläche sich mit einem geringfügigen Versatz je nach der Viskosität des zu spendenden Produktes weitgehend an die Form des Hohlraums anpasst; g) Aufsetzen der Applikatorrolle auf den mit seinem Ansatzstück versehenen Tubenkopf und Einpressen der Applikatorrolle in ihren Hohlraum, wobei die Applikatorrolle durch die Ringlippe festgehalten wird.
  23. Verfahren zur Herstellung einer Applikator-Spendertube nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der mit einem offenen zylindrischen Mantel versehenen Tube nach dem Verfahren des Anspruchs 22 begonnen wird und das nach Befüllen mit dem zu spendenden Füllgut eine in Bezug auf die Rotationsachse B der Applikatorrolle orientierte Endschweißnaht in Richtung D hergestellt wird.
  24. Verfahren zur Herstellung einer Applikator-Spendertube nach Anspruch 23, bei der die Endschweißnaht parallel zur Rotationsachse B der Applikatorrolle hergestellt wird.
DE112006000377T 2005-02-25 2006-02-22 Spendertube für cremige Produkte Withdrawn DE112006000377T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0501940 2005-02-25
FR0501940A FR2882505B1 (fr) 2005-02-25 2005-02-25 Tube distributeur de produits cremeux
PCT/FR2006/000399 WO2006090061A1 (fr) 2005-02-25 2006-02-22 Tube distributeur de produits cremeux

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112006000377T5 true DE112006000377T5 (de) 2008-04-10

Family

ID=35159940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112006000377T Withdrawn DE112006000377T5 (de) 2005-02-25 2006-02-22 Spendertube für cremige Produkte

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE112006000377T5 (de)
FR (1) FR2882505B1 (de)
WO (1) WO2006090061A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2946508B1 (fr) * 2009-06-10 2012-04-06 Oreal Dispositif comportant un organe d'application rotatif procurant une sensation de froid
FR2946846B1 (fr) 2009-06-17 2011-07-08 Oreal Dispostif de conditionnement et d'application comportant un rouleau d'application
FR2949958B1 (fr) 2009-09-11 2012-10-05 Oreal Ensemble cosmetique de maquillage et/ou de soin des matieres keratiniques
FR2949959B1 (fr) * 2009-09-11 2011-09-23 Oreal Ensemble cosmetique de maquillage et/ou de soin des matieres keratiniques
FR2949954B1 (fr) 2009-09-11 2012-10-05 Oreal Ensemble cosmetique de maquillage et/ou de soin des matieres keratiniques.
FR2950232B1 (fr) 2009-09-21 2012-06-01 Oreal Ensemble de conditionnement et d'application cosmetique pour compositions rheofluidifiantes
USD968818S1 (en) 2019-05-10 2022-11-08 Anisa International, Inc. Brush handle
US20200383461A1 (en) * 2019-06-10 2020-12-10 Anisa International, Inc. Cosmetics brush with reservoir
US11844413B2 (en) 2019-07-16 2023-12-19 Udn Packaging Corp Packaging container

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3075230A (en) * 1959-11-05 1963-01-29 Cons Thermoplastics Company Roller assembly-container engagement
US3039132A (en) * 1959-11-23 1962-06-19 Chesebrough Ponds Dispenser-applicator device
US3235900A (en) * 1962-03-05 1966-02-22 Edward J Klassen Roll-on cosmetic applicator
US3284839A (en) * 1965-08-10 1966-11-15 Cook Gordon Munro Jordan Roller applicator
US4168128A (en) * 1977-11-21 1979-09-18 Owens-Illinois, Inc. Seal roller dispensing package
FR2630409B3 (fr) * 1988-04-20 1990-04-06 Tartaglione Andre Procede de realisation d'un contenant plastique a fond pince et contenant plastique obtenu par ce procede
US5051016A (en) * 1988-10-04 1991-09-24 Chesebrough-Pond's Usa Co., Division Of Conopco, Inc. Deodorant antiperspirant cap activated wide-roll-on
US5038967A (en) * 1989-08-22 1991-08-13 W. Braun Company Container with captive cap and internally valved closure
US6948876B2 (en) * 2002-05-13 2005-09-27 L'oreal Roll-on type applicator device
US6712539B2 (en) * 2002-07-29 2004-03-30 Gerber Products Company Roll-on body powder dispenser

Also Published As

Publication number Publication date
FR2882505A1 (fr) 2006-09-01
FR2882505B1 (fr) 2007-04-27
WO2006090061A1 (fr) 2006-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006000377T5 (de) Spendertube für cremige Produkte
DE69821912T2 (de) Verpackungs- und Ausgabeeinrichtung für ein flüssiges Produkt
DE602005003940T2 (de) Verteilvorrichtung für parfüm
DE68925246T2 (de) Stiftverpackung mit auftragsfläche
DE69422976T2 (de) Ausgabevorrichtung versehen mit einem Rückschlagventil
DE69409632T2 (de) Vorrichtung zum tropfenweisen abgeben eines in einer flexiblen phiole enthaltenen fluids
DE202005011106U1 (de) Spender für flüssige Kosmetika
DE60110881T2 (de) Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts unter Druck
EP3110715B1 (de) Abgabevorrichtung mit einer umlaufenden mantelwand
WO2011138069A1 (de) Verschlussvorrichtung
EP3171925B1 (de) Tube mit applikationsspitze
DE60207342T2 (de) Aufbewahrungs- und Ausgabeeinrichtung für Flüssigkeiten
DE69512277T2 (de) Deformierbarer behälter zum injizieren von heilmitteln oder kosmetischen mitteln
DE69418779T2 (de) Spenderverpackung, insbesondere eines stiftförmigen, pastösen Produktes
DE60318016T2 (de) Behälter
EP0462925B1 (de) Spender für stiftförmiges Gut, beispielsweise ein Deodorant
DE69900880T2 (de) Behälter mit spenderansatz oder -aufsatz und zurückziehbarem deckel
WO1994028760A2 (de) Halter für einen stift aus schmierbarem material, beispielsweise ein leimstift
DE602004006189T2 (de) Baueinheit zur Verpackung und zur Ausgabe eines flüssigen Produkts
WO1997048614A1 (de) Kunststoffhahn für flüssigkeitsbehälter
DE19937549B9 (de) Selbstschließendes Ventil
DE602004003057T2 (de) Fluidproduktspender
EP3597072B1 (de) Austragkopf für einen massagespender sowie massagespender mit einem solchen austragkopf
DE9107504U1 (de) Nachfüllbares Verpackungssystem für flüssige oder pastöse Produkte
EP0982075A2 (de) Austragvorrichtung für Medien

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee