DE112005001112T5 - Diagnosewerkzeug zum Austausch von Bauelement-Zuführeinrichtungen - Google Patents

Diagnosewerkzeug zum Austausch von Bauelement-Zuführeinrichtungen Download PDF

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Abstract

Bestückungsmaschine, die dafür konfiguriert ist, die Überprüfung des Austauschs einer Zuführeinrichtung zu fördern, wobei die Maschine aufweist:
einen Bestückungskopf mit mindestens einer Düse zum lösbaren Halten mindestens eines Bauelements;
ein Robotersystem zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Bestückungskopf und einem Werkstück;
ein Bilderfassungssystem, das dafür eingerichtet ist, ein Bild einer Bestückungsstelle eines Bauelements zu erfassen;
eine Zuführeinrichtung, die mit der Maschine gekoppelt und dafür konfiguriert ist, mehrere Bauelemente bereitzustellen; und
wobei das Bilderfassungssystem dafür konfiguriert ist, ein Vor-Austausch-Bild mindestens eines Bauelements vor dem Austausch der Zuführeinrichtung zu erfassen und zu speichern und ein Nach-Austausch-Bild mindestens eines Bauelements nach dem Austausch der Zuführeinrichtung zu erfassen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bestückungsmaschinen werden im allgemeinen verwendet, um elektronische Leiterplatten herzustellen. Eine leere gedruckte Leiterplatte wird normalerweise der Bestückungsmaschine zugeführt, die dann die elektronischen Bauelemente aus den Bauelement-Zuführeinrichtungen auswählt und diese Bauelemente auf der Leiterplatte plaziert. Die Bauelemente werden durch Lötpaste oder Klebstoff auf der Leiterplatte bis zu einem nachfolgenden Schritt, in dem die Lötpaste geschmolzen oder der Klebstoff vollständig ausgehärtet ist, vorübergehend gehalten.
  • Der Betrieb einer Bestückungsmaschine ist anspruchsvoll. Da die Maschinengeschwindigkeit mit dem Durchsatz korrespondiert, ist die hergestellte Leiterplatte um so billiger, je schneller die Bestückungsmaschine arbeitet. Außerdem ist die Bestückungsgenauigkeit äußerst wichtig. Viele elektrische Bauelemente, wie z. B. Chipkondensatoren und Chipwiderstände, sind relativ klein und müssen an den ebenso kleinen Bestückungsstellen genau plaziert werden. Andere Bauelemente, obgleich größer, haben eine bedeutende Anzahl an Anschlußleitungen oder Leitern, die in einem relativ feinen Rastermaß voneinander beabstandet sind. Solche Bauelemente müssen auch genau plaziert werden, um sicherzustellen, daß jede Anschlußleitung auf der richtigen Anschlußfläche plaziert ist. Daher muß die Maschine nicht nur äußerst schnell arbeiten, sondern sie muß auch die Bauelemente äußerst genau plazieren.
  • Um die Qualität der Leiterplattenherstellung zu steigern, werden vollständig oder teilweise bestückte Leiterplatten im allgemeinen nach dem/den Bestückungsarbeitsschritt(en) sowohl vor als auch nach dem Lötmittelrückfluß kontrolliert, um nicht richtig plazierte oder fehlende Bauelemente oder einen beliebigen aus einer Vielzahl vom möglichen Fehlern zu erkennen. Automatische Systeme, die einen solchen/solche Arbeitsschritt(e) ausführen, sind insofern sehr nützlich, als sie dazu beitragen, Bauelement-Bestückungsprobleme vor dem Lötmittelrückfluß zu erkennen, was wesentlich einfachere Nachbesserung ermöglicht, oder defekte Leiterplatten nach dem Rückfluß, die Kandidaten für eine Nachbesserung sind, zu erkennen. Ein Beispiel eines solchen Systems wird unter der Handelsbezeichnung Modell KS Flex von CyberOptics Corporation aus Golden Valley, Minnesota, vertrieben. Dieses System kann verwendet werden, um solche Probleme wie Ausrichtungs- und Winkelfehler; fehlende und umgekippte Bauelemente; "Billboards" (Reklametafeln); "Tombstones" (Grabsteine); Bauelementdefekte; fehlerhafte Polung und falsche Bauelemente zu erkennen. Die Erkennung von Fehlern vor Lötmittelrückfluß bietet eine Anzahl von Vorteilen. Die Nachbesserung ist einfacher; Fertigung mit geschlossenem Regelkreis wird vereinfacht, und es fällt weniger Arbeit im eigentlichen Prozeß zwischen der Fehlerentstehung und -behebung an. Während solche Systeme eine äußerst nützliche Kontrolle ermöglichen, benötigen sie sowohl Anlagengrundfläche als auch programmierzeitaufwendige Wartungsanstrengungen und dgl.
  • Ein relativ neuer Versuch, die Vorteile der Kontrolle nach der Bestückung zu nutzen, die in einer Bestückungsmaschine selbst stattfindet, ist in US-Patent 6 317 972 von Asai et al. offenbart. Dieses Dokument beschreibt ein Verfahren zur Anordnung elektrischer Bauelemente, wobei ein Bild einer Montagestelle vor der Plazierung des Bauelements aufgenommen und mit einem Bild der Montagestelle nach der Plazierung des Bauelements verglichen wird, um den Bestückungsvorgang auf der Bauelementebene zu kontrollieren.
  • Obwohl der Stand der Technik für Bauelement-Bestückungsmaschinen vorangeschritten ist, erfordern solche Maschinen noch eine relativ erhebliche Menge an Einrichtungsaufwand und Aufmerksamkeit des Bedieners. Oft erfordern solche Arbeitsschritte, daß die Bestückungsmaschine ausgeschaltet wird, wobei während des Einrichtungs- oder Wartungsvorgangs kein Produkt erzeugt wird. Folglich kann die Reduzierung der Dauer solcher Arbeitsschritte eine erhebliche Verbesserung der Effektivität des Durchsatzes einer gegebenen Maschine darstellen. Bestückungsmaschinen erfordern solche Arbeitsschritte wie Umprogrammierung, Wechsel von Fördereinrichtungen, Werkstückeinrichtung und Wechsel von Zuführeinrichtungen. Fortschritte bei Entwurf und Montage gedruckter Leiterplatten haben insbesondere eine Verschiebung zur stark gemischten Kleinserien(HMLV-)Fertigung) hervorgebracht, die häufigere Umstellungen der Fertigungslinie erfordert.
  • Wenn alle Bauelemente einer gegebenen Bauelement-Zuführeinrichtung aufgebraucht sind, wird die Zuführeinrichtung im allgemeinen durch eine neue Zuführeinrichtung mit einem neuen Vorrat der gleichen Bauelemente ersetzt. Es ist jedoch möglich, daß die neue Zuführeinrichtung falsche Bauelementwerte; falsche Bauelementtypen und fehlerhafte Polung haben kann. Daher müssen, wenn ein solcher Austausch der Zuführeinrichtung erforderlich ist, die neue Zuführeinrichtung und/oder die daraus entnommenen und plazierten Bauelemente durch einen Techniker sorgfältig analysiert werden, um sicherzustellen, daß der Bestückungsprozeß wieder aufgenommen werden kann. Diese Technikerzeit kostet Arbeitslohn, während die Maschine gleichzeitig ausgeschaltet bleibt. Folglich ist es wichtig, die Zeit zu minimieren, die notwendig ist, um einen gegebenen Austausch der Bauelement-Zuführeinrichtung durchzuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Förderung der Überprüfung des Austauschs von Bauelement-Zuführeinrichtungen in Bestückungsmaschinen werden bereitgestellt. Ein Vor-Austausch-Bild eines Bauelements aus einer Zuführeinrichtung wird erfaßt und mit einem Bild eines nach dem Austausch der Zuführeinrichtung plazierten Bauelements aus der ausgetauschten Zuführeinrichtung verglichen. Ein Vergleich des Vor-Austausch-Bildes mit dem Nach-Austausch-Bild fördert die einfache und schnelle Überprüfung des Austauschs von Zuführein richtungen. Aspekte der Erfindung sind mit verschiedenen Typen von Bestückungsmaschinen durchführbar und können vorteilhafterweise Sensoren und/oder von Technikern gelieferte Information verwenden, um automatische Meldungen zur Gültigkeit des Austauschs der Zuführeinrichtung zu erzeugen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Seitenansicht einer Bestückungsmaschine, mit der Ausführungsformen der Erfindung in die Praxis umgesetzt werden können.
  • 1B ist eine Draufsicht einer Bestückungsmaschine, mit der Ausführungsformen der Erfindung in die Praxis umgesetzt werden können.
  • 2 ist eine vereinfachte schematische Ansicht eines Bilderfassungssystems einer Bestückungsmaschine.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben einer Bestückungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben einer Bestückungsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 5 stellt einen Vergleich von zwei Bauelement-Bestückungsbildern dar.
  • Ausführliche Beschreibung der anschaulichen Ausführungsformen
  • 1A und 1B sind eine Seiten- bzw. Draufsicht einer kartesischen Bestückungsmaschine 150, für die die Ausführungsformen der Erfindung besonders brauchbar sind. Obwohl die Beschreibung von 1A und 1B mit Bezug auf die Bestückungsmaschine 150 dargestellt wird, können andere Formen von Bestückungsmaschinen, wie z. B. Ausführungen nach Art eines geteilten Portals (split gantry) und/oder nach Art eines Drehturms (turret-style), verwendet werden.
  • 1A ist eine Seitenansicht der Bestückungsmaschine 150. Die Bestückungsmaschine 150 nimmt ein Werkstück, wie z. B. eine Leiterplatte 157, über ein Transportsystem oder eine Fördereinrichtung 152 auf. Der Bestückungskopf 162 erhält dann ein oder mehrere elektrische Bauelemente, die aus den Bauelement-Zuführeinrichtungen (in 1B dargestellt) auf dem Werkstück 157 zu montieren sind, und bewegt sich in der x-, y- und z-Richtung, um das Bauelement in der richtigen Ausrichtung an der richtigen Stelle auf dem Werkstück 157 zu plazieren. Der Bestückungskopf 162 kann einen Sensor 184 aufweisen, der sich unter den Bauelementen bewegen kann, die von Düsen 210 und 212 gehalten werden, wenn der Bestückungskopf 162 das/die Bauelement(e) aus den Aufnahmestellen zu den Bestückungsstellen bewegt. Der Sensor 184 ermöglicht, daß die Bestückungsmaschine 150 die Unterseiten der von den Düsen 210 und 212 gehaltenen Bauelemente so beobachten kann, daß die Bauelementausrichtung und in einem gewissen Grad die Bauelementkontrolle ausgeführt werden können, während das Bauelement von der Bauelement-Aufnahmestelle zur Bestückungsstelle bewegt wird. Andere Bestückungsmaschinen können einen Bestückungskopf verwenden, der sich über eine stationäre Kamera bewegt, um das Bauelement abzubilden. Eine nach unten gewandte Justierkamera 165 ist ebenfalls vorzugsweise auf dem Kopf 162 angeordnet und ist in der Lage, ein oder mehrere Bilder des Werkstücks 157 zu aufzunehmen.
  • Wie in 1B dargestellt, weist der Transportmechanismus 152 einen Montagebereich 154 und eine Fördereinrichtung 156 auf. Der Transportmechanismus 152 ist auf einer Basis 158 so angeordnet, daß das Werkstück durch die Fördereinrichtung 156 zum Montagebereich 154 transportiert wird. Zuführeinrichtungsmechanismen 160 sind im allgemeinen auf jeder Seite des Transportmechanismus 152 angeordnet und führen diesem die elektronischen Bauelemente zu. Zuführeinrichtungen 160 können beliebige geeignete Vorrichtungen sein, die dafür angepaßt sind, elektronische Bauelemente bereitzustellen. Jede der Zuführeinrichtungen 160 kann ein anderes zu plazierendes spezifisches Bauelement bereitstellen. Der Austausch einer der Zuführeinrichtungen 160 ist wie oben beschrieben eine unerwünschte Aufgabe, da er im allgemeinen das Ausschalten der Maschine 150 erfordert. Die Art und Weise, wie Ausführungsformen der Erfindung die Dauer dieser Aufgabe verringern, geht später aus der Beschreibung hervor.
  • Die Bestückungsmaschine 150 weist einen Kopf 162 auf, der über der Basis 158 angeordnet ist. Der Kopf 162 ist zwi schen beiden Zuführeinrichtungsmechanismen 160 und dem Montagebereich 154 beweglich. Wie zu ersehen ist, sind Kopfträger 164 auf Schienen 166 beweglich, wodurch sich der Kopf 162 in der y-Richtung über die Basis 158 bewegen kann. Die Bewegung des Kopfes 162 in der y-Richtung erfolgt, wenn der Motor 170 als Antwort auf ein Motorstellsignal die Kugelspindel 172, die mit einem der Kopfträger 164 in Eingriff ist, dreht, um dadurch den Träger 164 in der y-Richtung zu verschieben. Der Kopf 162 wird auch auf der Schiene 168 gehalten, um die Bewegung des Kopfes in der x-Richtung relativ zur Basis 158 zu ermöglichen. Die Bewegung des Kopfes 162 in der x-Richtung erfolgt, wenn der Motor 174 als Antwort auf ein Motorstellsignal die Kugelspindel 176, die mit dem Kopf 162 in Eingriff ist, dreht und den Kopf 162 in der x-Richtung verschiebt. Weitere Bestückungsmaschinenausführungen, selbst solche, die nicht ausschließlich mit x- und y-Bewegungen arbeiten, können zur Verwendung mit der Erfindung angepaßt werden.
  • Der Kopf 162 weist im allgemeinen einen Körper 178, eine Düsenhalterung 180, Düsen 182 und einen Sensor 184 auf. Die Düsenhalterung 180 befindet sich im Körper 178 und hält jede der Düsen 182 im Körper 178 fest. Wie hierin verwendet, soll "Düse" eine beliebige Vorrichtung bedeuten, die ein Bauelement lösbar halten kann. Jede der Düsen 182 ist in der z-Richtung (aufwärts/abwärts), der x- und y-Richtung beweglich und ist durch beliebige geeignete Stellteile, wie z. B. Servomotoren, um die z-Achse drehbar.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß moderne Bestückungsmaschinen oft ein oder mehrere Bildverarbeitungssysteme (wie z. B. eine Justierkamera 165 und/oder einen Bauelementsensor 184) aufweisen.
  • In letzter Zeit haben Bestückungsmaschinen die Fähigkeit erhalten, eine Bauelement-Bestückungskontrolle durch Beobachtung einer gegebenen Bestückungsstelle unmittelbar vor und unmittelbar nach einem Bauelement-Bestückungsvorgang zu ermöglichen. 2 stellt ein beispielhaftes Bilderfassungssystem 300 dar, das dafür eingerichtet ist, Bilder der Bestückungsstelle 360 des Bauelements 304 zu erfassen, bevor das Bauelement 304 von der Düse 210 an der Stelle 360 abgelegt wird. Die Vorrichtung 300 nimmt ein Bild der Bestückungsstelle 360 auf dem Werkstück 157 vor dem Plazieren des Bauelements 304 und dann kurz danach auf. Ein Vergleich dieser Vorher- und Nachher-Bilder fördert die Bestückungskontrolle und -überprüfung auf Bauelementebene. Da die Erfassung von Bildern der Bestückungsstelle im allgemeinen durchgeführt wird, wenn die Düse, wie etwa die Düse 210, das Bauelement 304 über der Bestückungsstelle hält, ist es wichtig, die Bestückungsstelle 360 bildlich aufnehmen zu können und gleichzeitig Beeinträchtigung durch das Bauelement selbst oder durch benachbarte Bauelemente, die schon auf dem Werkstück angeordnet sein können, zu minimieren oder zu reduzieren. Daher wird bevorzugt, daß die Vorrichtung 300 eine optische Achse nutzt, die eine Ansicht ermöglicht, die in einem Winkel θ in bezug auf die Ebene des Werkstücks 157 geneigt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung nutzen im allgemeinen Bilderfassungshardware, die gegenwärtig in Bestückungsmaschinen vorhanden ist, um den Austausch von Bauelement-Zuführeinrichtungen zu fördern. Insbesondere kann ein Bild eines plazierten Bauelements oder eines Bauelements, das vor dem Austausch der Zuführeinrichtung plaziert worden ist, mit einem Nach-Austausch-Bild der neuen Zuführeinrichtung verglichen werden, um die Qualitätssicherung beim Austausch von Zuführeinrichtungen zu beschleunigen oder andererseits zu verbessern.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben einer Bestückungsmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt. Das Verfahren 400 beginnt im Block 402, wo die Bestückungsmaschine 150 ein Bild eines Bauelements erfaßt. Dieses Bild kann durch jede geeignete Vorrichtung mit einer Justierkamera 165, einem Sensor 184 und einem Bilderfassungssystem 300 erfaßt werden. Ferner kann das Bild erfaßt werden, während das Bauelement plaziert wird (z. B. durch den Sensor 184) oder nachdem das Bauelement auf dem Werkstück 157 (z. B. unter Verwendung der Kamera 165 oder des Systems 300) plaziert worden ist. In dieser Ausführungsform weiß die Maschine 150 vorzugsweise, daß das Bauelement, das gerade plaziert wird, das letzte zu plazierende Bauelement aus einer Zuführeinrichtung ist, die auszutauschen ist. Diese Information könnte der Maschine 150 manuell übergeben werden, wie etwa durch einen Techniker, der angibt, wie viele Bauelemente die Zuführeinrichtung enthält, wenn die Zuführeinrichtung eingesetzt wird. Dann zählt die Maschine 150 einfach, wie viele dieser Bauelemente plaziert worden sind und weiß, wenn sie das letzte erreicht. Alternativ könnte ein Sensorsignal durch die Zuführeinrichtung erzeugt werden, wenn ihr die Bauelemente ausgehen, was besagt, daß sie leer ist.
  • Nachdem der Austausch der Zuführeinrichtung durch einen Techniker oder automatisch durchgeführt worden ist, wird Block 404 ausgeführt. Im Block 404 erfaßt die Bestückungsmaschine ein Bild eines Bauelements der kürzlich ausgetauschten Zuführeinrichtung. Dieses Bild kann von dem Bauelement sein, während es zur Bestückung transportiert wird (z. B. unter Verwendung des Sensors 184), oder von dem Bauelement, wenn es auf einem Werkstück plaziert worden ist (etwa unter Verwendung der Kamera 165 oder des Systems 300). Im Block 406 werden die Bilder verglichen. Dieser Vergleich kann erfolgen, indem die Vor- und Nach-Austausch-Bilder einem Bediener dargeboten werden und der Bediener aufgefordert wird, den Austausch der Zuführeinrichtung anzunehmen oder zurückzuweisen. Ein Beispiel eines solchen Bildes ist in 5 gezeigt. Alternativ kann ein automatischer Vergleich unter Verwendung bekannter Bildanalyse- und Sichtkontrollwerkzeuge eine automatische Meldung zur Gültigkeit des Austauschs bereitstellen. Beispielsweise kann ein Host-Controller 301 (in 2 gezeigt) dafür konfiguriert sein, das Vor-Austausch-Bild und das Nach-Austausch-Bild zu analysieren, um eine Meldung zur Gültigkeit des Austauschs automatisch zu erzeugen. Solche Techniken können Unterschiede in Größe und Form der Bauelemente ermitteln. Außerdem sind einige Polaritätsangaben (wie etwa eine Polaritätsangabe auf einem Chipkondensator) auf der Oberseite des Bauelements erkennbar und eignen sich ohne weiteres für automatisierte Techniken. Ferner können einige Techniken noch eine optische Zeichenerkennung aufweisen, so daß die Bauelement-Spezifikationsmarkierungen auf den Bauelementen gelesen oder als Bild verarbeitet und verglichen werden können.
  • Da die Erfassung von Bauelementbildern während der normalen Bestückungsarbeitsschritte erfolgt, erfordern einige Ausführungsformen der Erfindung möglicherweise nicht einmal zusätzliche Bilderfassungen oder Synchronisation gegenüber den/der bereits erfolgten.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben einer Bestückungsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt. Das Verfahren 420 ist dem Verfahren 400 ähnlich, ist aber für Situationen, wo die Maschine nicht im voraus weiß, daß ein Austausch der Zuführeinrichtung erfolgen muß, besser geeignet. Außerdem kann das Verfahren 420 auch mehrere Zuführeinrichtungen, die während eines Technikereingriffs ausgetauscht werden, ansprechen. Das Verfahren 420 weist einen Block 422 auf, der im allgemeinen ein Bild eines Bauelements, das entweder plaziert ist oder gerade plaziert wird, für jede aktive Zuführeinrichtung speichert, zusammen mit einer Angabe der Zuführeinrichtung, zu der das Bild gehört. Wenn zehn Zuführeinrichtungen aktiv sind, erfordert Block 422 des Verfahrens 420 dementsprechend zehn gespeicherte Bilder zusammen mit Angaben der jeweiligen Zuführeinrichtungen. Wenn ein neues Bauelement einer gegebenen Zuführeinrichtung plaziert ist, wird das in bezug auf diese Zuführeinrichtung gespeicherte Bild mit einem Bild des neuen Bauelements überschrieben. Daher gibt es im wesentlichen eine Anzahl von Bildpuffern, die jeweils das jüngste Bauelementbild in bezug auf ihre Zuführeinrichtung speichern.
  • Im Block 424 empfängt die Maschine 150 eine Meldung, daß ein oder mehrere Wechsel von Zuführeinrichtungen erfolgen müssen, und folglich geht sie in einen vom Prozeß getrennten Zustand über. Diese Meldung kann direkt durch einen Techniker erfolgen, wie etwa durch Dateneingabe oder eine andere Eingabeform, die den Austausch der Zuführeinrichtung meldet. Diese Meldung kann jedoch auch indirekt erfolgen, wie etwa durch Bewegung oder Verschiebung einer Bauelement-Zuführeinrichtung, deren Bewegung durch einen Schalter, der mit der Zuführeinrichtung physisch und mit der Maschine 150 elektrisch gekoppelt ist, gemeldet werden kann. Außerdem kann eine Meldung darüber, welche Zuführeinrichtung(en) ausgetauscht worden ist/sind, in genau der gleichen Weise bereitgestellt werden. Wenn der Austausch abgeschlossen ist, meldet der Techniker dieses der Bestückungsmaschine 150 (durch irgendeine geeignete Eingabe) und der Prozeß der Überprüfung des Austauschs beginnt. Da die Maschine 150 weiß, welche Zuführeinrichtungen ausgetauscht worden sind, und da die Maschine 150 ein Vor-Austausch-Bauelementbild für alle Zuführeinrichtungen gespeichert hat, muß nur noch ein Bauelementbild aus jeder ausgetauschten Zuführeinrichtung erfaßt werden. Folglich erfaßt die Maschine 150 im Block 426 ein Bild jedes Bauelements, das aus einer neu ausgetauschten Zuführeinrichtung ausgewählt ist.
  • Im Block 428 wird jedes Bild eines Bauelements einer neu ausgetauschten Zuführeinrichtung mit dem zugehörigen Vor-Austausch-Bild verglichen. Dieser Prozeß ist vorzugsweise einfach eine Wiederholung des oben in bezug auf Block 406 beschriebenen, kann aber auch durch Anzeigen aller Nach-Austausch-Figuren und ihrer zugehörigen Vor-Austausch-Figuren durchgeführt werden. Außerdem kann dieser Vergleich auch unter Verwendung geeigneter bekannter Bildanalysetechniken und -algorithmen automatisiert werden.
  • 5 stellt einen Vergleich von zwei Bauelement-Bestückungsbildern dar. Die obere Hälfte von 5 stellt ein Vor-Austausch-Bauelementbild eines als "12R4" bezeichneten Bauelements dar, während der untere Abschnitt ein Nach-Austausch-Bild eines anderen Bauelements darstellt. Wie zu ersehen ist, ist der obere Abschnitt mit dem unteren Abschnitt praktisch identisch, und somit könnte ein Techniker schnell und einfach durch einfache "OK"-Meldung bestätigen, daß der Austausch der Zuführeinrichtung annehmbar ist.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann anerkennen, daß Änderungen in Form und Detail möglich sind, ohne vom Erfindungsgedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Förderung der Überprüfung des Austauschs von Bauelement-Zuführeinrichtungen in Bestückungsmaschinen (150) werden bereitgestellt. Ein Vor-Austausch-Bild (402) eines Bauelements aus einer Zuführeinrichtung wird erfaßt und mit einem Bild (404) eines nach dem Austausch der Zuführeinrichtung plazierten Bauelements aus der ausgetauschten Zuführeinrichtung verglichen. Ein Vergleich des Vor-Austausch-Bildes mit dem Nach-Austausch-Bild fördert die einfache und schnelle Überprüfung des Austauschs von Zuführeinrichtungen. Aspekte der Erfindung sind mit verschiedenen Typen von Bestückungsmaschinen durchführbar und können vorteilhafterweise Sensoren und/oder von Technikern gelieferte Information verwenden, um automatische Meldungen zur Gültigkeit des Austauschs der Zuführeinrichtung zu erzeugen.

Claims (19)

  1. Bestückungsmaschine, die dafür konfiguriert ist, die Überprüfung des Austauschs einer Zuführeinrichtung zu fördern, wobei die Maschine aufweist: einen Bestückungskopf mit mindestens einer Düse zum lösbaren Halten mindestens eines Bauelements; ein Robotersystem zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Bestückungskopf und einem Werkstück; ein Bilderfassungssystem, das dafür eingerichtet ist, ein Bild einer Bestückungsstelle eines Bauelements zu erfassen; eine Zuführeinrichtung, die mit der Maschine gekoppelt und dafür konfiguriert ist, mehrere Bauelemente bereitzustellen; und wobei das Bilderfassungssystem dafür konfiguriert ist, ein Vor-Austausch-Bild mindestens eines Bauelements vor dem Austausch der Zuführeinrichtung zu erfassen und zu speichern und ein Nach-Austausch-Bild mindestens eines Bauelements nach dem Austausch der Zuführeinrichtung zu erfassen.
  2. Maschine nach Anspruch 1 und ferner mit einer Anzeigevorrichtung, die dafür konfiguriert ist, das Vor-Austausch-Bild und das Nach-Austausch-Bild anzuzeigen.
  3. Maschine nach Anspruch 1 und ferner mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, das Vor-Austausch-Bild und das Nach-Austausch-Bild zu analysieren, um eine Meldung der Gültigkeit des Austauschs automatisch zu erzeugen.
  4. Maschine nach Anspruch 1, wobei das Bilderfassungssystem eine Justierkamera ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, wobei das Bilderfassungssystem eine optische Achse hat, die in bezug auf das Werkstück eingeschlossen ist.
  6. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Maschine eine kartesische Bestückungsmaschine ist.
  7. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Maschine eine Maschine nach Art eines geteilten Portals ist.
  8. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Maschine eine Maschine nach Art eines Drehturms ist.
  9. Verfahren zur Prüfung des Austauschs einer Zuführeinrichtung, die ein Vor-Austausch-Bauelement enthält, mit einer Zuführeinrichtung, die ein Nach-Austausch-Bauelement enthält, in einer Bestückungsmaschine, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Erfassen eines Vor-Austausch-Bildes des Vor-Austausch-Bauelements unter Verwendung der Bestückungsmaschine; Austauschen der Zuführeinrichtung; Erfassen eines Nach-Austausch-Bildes des Nach-Austausch-Bauelements unter Verwendung der Bestückungsmaschine; Erzeugen eines Vergleichs des Vor-Austausch-Bildes mit dem Nach-Austausch-Bild; und Prüfen des Austauschs der Zuführeinrichtung auf der Grundlage des Vergleichs.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Erfassung des Vor-Austausch-Bildes während der Plazierung des Vor-Austausch-Bauelements erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Erfassung des Vor-Austausch-Bildes während der Plazierung des Nach-Austausch-Bauelements erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Erfassung des Vor-Austausch-Bildes nach der Plazierung des Vor-Austausch-Bauelements erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Erfassung des Nach-Austausch-Bildes nach der Plazierung des Nach-Austausch-Bauelements erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Erzeugung des Vergleichs aufweist: Übergeben des Vor-Austausch-Bildes und des Nach-Austausch-Bildes an einen Techniker und Empfangen einer Eingabe vom Techniker in bezug auf die Überprüfung des Austauschs der Zuführeinrichtung.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Prüfung des Austauschs der Zuführeinrichtung auf der Grundlage des Vergleichs von der Bestückungsmaschine durchgeführt wird.
  16. Verfahren zur Prüfung des Austauschs mindestens einer Zuführeinrichtung in einer Bestückungsmaschine, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Erfassen und Speichern mindestens eines Vor-Austausch-Bauelementbildes in bezug auf mehrere aktive Zuführeinrichtungen; Empfangen einer Meldung in bezug auf mindestens einen Austausch einer Zuführeinrichtung; Erfassen mindestens eines Nach-Austausch-Bauelementbildes in bezug auf die ausgetauschte(n) Zuführeinrichtung(en); Erzeugen mindestens eines Vergleichs des/der Nach-Austausch-Bildes/Bilder mit dem zugeordneten Vor-Austausch-Bild; und Prüfen des Austauschs auf der Grundlage des Vergleichs.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Meldung in bezug auf mindestens einen Austausch einer Zuführeinrichtung von einem Techniker durchgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Meldung in bezug auf mindestens einen Austausch einer Zuführeinrichtung durch mindestens einen Sensor bereitgestellt wird, der mit der Zuführeinrichtung gekoppelt ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Überprüfung des Austauschs der Zuführeinrichtung auf der Grundlage des Vergleichs von der Bestückungsmaschine durchgeführt wird.
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