DE1120020B - Anordnung von Kontaktsaetzen - Google Patents

Anordnung von Kontaktsaetzen

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Publication number
DE1120020B
DE1120020B DET17210A DET0017210A DE1120020B DE 1120020 B DE1120020 B DE 1120020B DE T17210 A DET17210 A DE T17210A DE T0017210 A DET0017210 A DE T0017210A DE 1120020 B DE1120020 B DE 1120020B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
arrangement according
springs
carrier elements
contact spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET17210A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET17210A priority Critical patent/DE1120020B/de
Priority to CH1007760A priority patent/CH396244A/de
Publication of DE1120020B publication Critical patent/DE1120020B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Anordnung von Kontaktsätzen Die Erfindung betrifft die Anordnung einer Kontaktfedereinheit, bei der die Kontaktfedern in einer Halteleiste angeordnet sind und bei deren Einbau in ein Schaltgerät ein bestimmter unveränderlicher Kontaktdruck und eine bestimmte Lage der Kontakt- und Betätigungsstellen erhalten wird.
  • Bekannte Einrichtungen zum Einbau von Kontaktfedersätzen sind so ausgebildet, daß mehrere Kontaktfedern nebeneinander in einer Halteleiste befestigt sind. In gleicher Weise können die Gegenkontakte angeordnet sein. Die Kontaktfedereinheiten der Kontakte und Gegenkontakte werden beim Einbau in ein Gerät (z. B. Relais oder Schalter) durch Schichtung der Halteleisten übereinander angeordnet und mit Druck auf die oberste Halteleiste gegen eine Grundplatte im Gerät befestigt.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen sind die Gegenkontakte nicht in dem Federsatz eingeschichtet, sondern als feststehende Kontakte getrennt im Gerät montiert. Die Befestigung der Federsätze erfolgt ebenfalls direkt an den Halteleisten, wie oben beschrieben.
  • Es ist auch eine Kontaktfederanordnung bekanntgeworden, bei welcher die Befestigung des Federsatzes nicht nur an der hinteren Einspannstelle der Kontaktfedern erfolgt. Zwar sind auch hier Federn und Gegenfedern in der üblichen Weise am hinteren Ende mit isolierenden Zwischenlagen übereinandergeschichtet und mit Druck auf der Grundplatte be- festigt, aber als oberste Lage ist ein starres Trägerelement angeordnet, das parallel zu den Federn verläuft und in der Nähe der Kontaktgabestellen über ein Abstandselement noch einmal mit der Grundplatte fest verbunden ist. Die Gegenkontakte werden durch einen isolierenden Streifen mit hakenförrnigen Ansätzen im richtigen Abstand voneinander gehalten, wobei der Isolierstreifen gegen einen durch Verbiegen einstellbaren Lappen des Trägerelements drückt, während die Kontaktfedern durch eine mit dem Antriebselement verbundene Karte geführt werden. Bei diesem Aufbau muß nach dem Zusammenbau der Anordnung durch Verbiegen des Lappens der gewünschte Kontaktabstand eingestellt werden.
  • Die vorliegende Anordnung will ein nachträgliches Justieren des Kontaktabstandes überflüssig machen, was bei der serienmäßigen Herstellung solcher Kontaktsätze einen großen wirtschaftlichen Vorteil bedeutet. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Halteleisten der Kontaktfedereinheiten am Schaltgerät nicht starr befestigt, sondern relativ lose, also »schwimmend« in einer Führungsplatte gelagert sind, wobei diese Halteleisten Trägerelemente aufweisen, die in Richtung der freien Enden der Kontaktfedern verlaufen und vorzugsweise zu den Kontaktfedern parallel angeordnet sind, und daß die Enden der Trägerelemente, die im Bereich der Kontakte liegen, am Schaltgerät gehalten werden.
  • Durch diese Maßnahme werden ein bestimmter unveränderlicher Kontaktdruck und eine bestimmte Lage der Kontaktstellen und Betätigungsstellen erreicht, da eine durch Maßtoleranzen entstandene Lageänderung der Halteleiste die Lage der freien Federenden nicht beeinflußt.
  • An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele von Kontaktfedereinheiten gemäß der Erfindung; in Fig. 4 ist eine Kontaktfedereinheit mit aufgeschweißtem Gegenkontakt dargestellt; Fig. 3 und 5 zeigen Beispiele für den Einbau von Kontaktfedereinheiten.
  • In Fig. 1 sind mehrere in einer Reihe nebeneinanderliegende, als Drahtfedern ausgebildete Kontaktfedern F in eine Halteleiste L aus Kunststoff eingepreßt. Zur Bildung eines Doppelkontaktes sind für jeden Kontakt zwei Drahtfedern vorgesehen. Ebenfalls in der Halteleiste L eingepreßt sind die aus stärkerem Runddraht bestehenden Trägerelemente T, die in Richtung der freien Enden der Kontaktfedern verlaufen.
  • In Fig. 2 ist eine Kontaktfedereinheit dargestellt, bei der die als Blattfedern ausgebildeten Kontaktfedern F unter Zwischenlage von Isolierstreifen I zwischen zwei Flachelementen Di und D., befestigt sind. Die beiden Flachelemente sind mitein7ander vernietet und bilden zusammen die Halteleiste L. Das Flachelement Di ist U-förmig ausgebildet, wobei die beiden in Richtung der freien Enden der Kontaktfedern verlaufenden U-Schenkel die Trägerelemente T bilden.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung, in welcher mehrere Kontaktfedereinheiten, die zusammen einen Kontaktsatz bilden, in einen Montagerahmen R eingebaut sind. Von dem Montagerahmen sind die Grundplatte G" die Führungsplatte G, und die Kontaktplatte G., ciargestellt. Die einzelnen Kontaktfedereinheiten Ei und E, sind übereinander angeordnet. Die Kontaktfedern Fi und F, werden durch eine Betätigungskarte B gesteuert, die in Ruhestellung an der Grundplatte G., anliegt. Die Kontaktplatte G, enthält öffnungen S#, für die Kontaktfedern. Auf ihr sind die feststehenden Gegenkontakte K, und K, befestigt, deren Anschlußleitungen als gedruckte Schaltung ausgebildet sein können.
  • Bei Betätigung der Karte B wird diese durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Betätigungselement (z. B. Elektromagnet) gegen die Kraft der RückstellfederD nach unten gezogen, wodurch alle dieser Karte angeordneten Kontaktfedern gesteuert werden. Damit wird die Kontaktfeder F, freigegeben, die durch ihre Vorspannung in die Arbeitsstellung gelangt und den aus der Feder F, und einem GegenkontaktKi bestehenden Arbeitskontakt schließt. Der durch eine vorgespannte KontaktfederF., und einen Gegenkontakt K, gebildete Ruhekontakt wird durch die Bewegung der Betätigungskarte B geöffnet.
  • Der Kontaktdruck hängt bei dieser Art der Kontaktbetätigung (indirekte Betätigung) nur von der Vorspannung der KontaktfedernF, und F, ab. Um jedoch beim Einbau der Kontaktfedereinheiten eine bestimmte Vorspannung und damit einen bestimmten Kontaktdruck zu erhalten, ist es erforderlich, die freien Enden der Kontaktfedern in bezug auf die Gegenkontakte in eine bestimmte Lage zu bringen. Dies wird dadurch erreicht, daß die freien Enden der Trägerelemente T in die öffnungen S, der Kontaktplatte G, eingesetzt und dort gehalten werden. Eine durch Maßtoleranzen bedingte Lageveränderung der HalteleistenL in vertikaler Richtung kann sich bei dieser Anordnung nicht mehr auf den Kontaktdruck auswirken, da hierbei die freien Enden der Kontaktfedern ihre Lage praktisch nicht verändern.
  • Um Vorspannungen zu vermeiden, werden die Halteleisten der Kontaktfedereinheiten nicht starr befestigt, sondern relativ lose in der Führungsplatte G, gelagert. Durch in der Zeichnung nicht dargestellte Begrenzungen wird eine Verschiebung der Kontaktfedereinheiten in Richtung der Federn verhindert.
  • Fig. 4 zeigt eine Kontaktfedereinheit, bei welcher allen Kontaktfedem ein gemeinsamer Gegenkontakt S zugeordnet ist. Dieser als Draht ausgebildete Gegenkontakt ist auf die ebenfalls als Drähte ausgebildeten Trägerelemente T aufgeschweißt.
  • Bei einer solchen Anordnung ist der Kontaktdruck bereits vor dem Einbau der Kontaktfedereinheit in das Gerät festgelegt. Er ist durch die Lage der freien Enden der Trägerelemente zu den freien Enden der Kontaktfedern und durch die Vorspannung der Kontaktfedern bestimmt. Demnach ist es erforderlich, beim Einbau die Kontaktstellen und Betätigungsstellen in eine definierte Lage zu bringen, um einen definierten Kontaktdruck zu erreichen.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Einbau von Kontaktfedereinheiten mit einem gemeinsamen Gegenkontakt. Von einem Montagerahmen ist ein Seitenteil Gl, die Grundplatte G 2 und die Deckplatte G, dargestellt. Das Seitenteil G, sowie die nicht dargestellte Gegenseite enthalten Nuten N, in welche die Halteleisten L der Kontaktfedereinheiten eingesetzt werden. An den Nuten N sind ferner die Rillen R angeordnet, in welche die Gegenkontakte S der Kontaktfedereinheiten eingelegt sind. Die Vorspannung der vom Gegenkontakt S abgehobenen Kontaktfedern F drückt die Enden des Gegenkontaktes S in die Rillen R, wodurch die Kontaktfedereinheit in ihrer Lage flxiert wird. Bei Kontaktanordnungen mit einem gemeinsamen Gegenkontakt wird in der Regel nur jeweils eine Kontaktfeder von der Betätigungseinrichtung freigegeben und bewirkt mit dem gemeinsamen Gegenkontakt eine Kontaktschließung. Alle anderen Kontaktfedern sind abgehoben, so daß ihre Vorspannung zum Halten der Kontaktfedereinheit herangezogen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. die Halteleiste auch aus einem U-förmigen Kunststoffkörper bestehen, bei dem die beiden U-Schenkel als Trägerelemente dienen. Es können auch mehrere Reihen von Kontaktfedem übereinander in einer Halteleiste angeordnet sein. Außerdem können die Trägerelemente gleichzeitig als Stromzuleitungen für die Gegenkontakte dienen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einer Halteleiste befestigte Kontaktfedern, die eine Kontaktfedereinheit bilden, bei deren Einbau in ein Schaltgerät ein bestimmter, unveränderlicher Kontaktdruck und eine bestimmte Lage derKontakt- undBetätigungsstellen erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (L) der Kontaktfedereinheiten am Schaltgerät nicht starr befestigt, sondern relativ lose in der Führungsplatte (G,) gelagert sind, wobei diese Halteleisten Trägerelemente (T) aufweisen, die in Richtung der freien Enden der Kontaktfedem (F) verlaufen und vorzugsweise parallel zu den Kontaktfedem angeordnet sind, und daß die Enden der Trägerelemente, die im Bereich der Kontakte liegen, am Schaltgerät gehalten werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (L) aus Kunststoff bestehen, in den die Kontaktfedern (F) und die Trägerelemente (T) eingepreßt oder eingespritzt sind. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (L) und die Trägerelemente (T) eine aus gleichem Material bestehende Baueinheit bilden. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (L) aus Flachelementen bestehen, zwischen denen die gegenseitig isolierten Kontaktfedern (F) und Trägerelemente (T) eingepreßt sind. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachelemente der Halteleiste (L) und die Trägerelemente (T) eine aus gleichem Material bestehende Baueinheit bilden. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedereinheit an den freien Enden der Trägerelemente (n in demselben Montageteil (G.) gehalten wird, an dem die Gegenkontakte (K) befestigt sind. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil für die Halterung der Kontaktfedereinheit und der Gegenkontakte als Platte mit aufgedruckten Zuleitungen für die Gegenkontakte ausgebildet ist. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren in einer Reihe nebeneinanderliegenden Kontaktfedern (F) ein gemeinsamer Gegenkontakt (S) zugeordnet ist. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Gegenkontakt (S) an den Trägerelementen (T) der Kontaktfedereinheit befestigt ist. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedereinheit in ein Montageteil (G.,) eingelegt wird und dort in einer Lagerung (R) durch die Vorspannung der Kontaktfedern festgehalten wird. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kontaktfedereinheit mehrere Reihen von Kontaktfedern übereinander angeordnet sind. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente als Zuleitung für die Gegenkontakte dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 410 136.
DET17210A 1959-09-15 1959-09-15 Anordnung von Kontaktsaetzen Pending DE1120020B (de)

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DET17210A DE1120020B (de) 1959-09-15 1959-09-15 Anordnung von Kontaktsaetzen
CH1007760A CH396244A (de) 1959-09-15 1960-09-06 Kontaktanordnung mit mehreren Kontaktfedereinheiten für ein elektromagnetisches Schaltgerät

Applications Claiming Priority (1)

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DET17210A DE1120020B (de) 1959-09-15 1959-09-15 Anordnung von Kontaktsaetzen

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DE1120020B true DE1120020B (de) 1961-12-21

Family

ID=7548509

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DET17210A Pending DE1120020B (de) 1959-09-15 1959-09-15 Anordnung von Kontaktsaetzen

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CH (1) CH396244A (de)
DE (1) DE1120020B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288163B (de) * 1967-01-13 1969-01-30 Telefunken Patent Kontaktbruecke fuer Relais der Fernsprechtechnik
US3614360A (en) * 1968-12-03 1971-10-19 Ericsson Telefon Ab L M A multiple contact switching device for crossbar switches
DE2454967A1 (de) * 1974-05-15 1976-04-22 Sauer Hans Elektromagnetisches relais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2410136A (en) * 1945-02-23 1946-10-29 Stromberg Carlson Co Multicontact relay

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CH396244A (de) 1965-07-31

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