DE1119479B

DE1119479B - Schwenkbarer, aus aufeinanderstehenden Standardelementen bestehender Baukranmast

Info

Publication number: DE1119479B
Application number: DEE17774A
Authority: DE
Inventors: Louis Montvoisin
Original assignee: Boilot Petolat SA Ets
Current assignee: Boilot Petolat SA Ets
Priority date: 1958-06-27
Filing date: 1959-06-16
Publication date: 1961-12-14

Description

Schwenkbarer, aus aufeinanderstehenden Standardelementen bestehender Baukranmast Es ist bereits ein schwenkbarer Mast für Baukräne aus aufeinanderstehenden Standardelementen bekanntgeworden, dessen oberer Teil gegenüber dem unteren durch Einschalten eines einzigen großen Kugellagers zwischen zwei dieser Elemente drehbar ist.
Obwohl diese bekannte Anordnung im Vergleich zu den älteren Anordnungen Vorteile besitzt, weist sie jedoch einen schwerwiegenden Nachteil auf. Falls gewünscht wird, die Drehebene von einem Niveau zu einem anderen zu verstellen, ist es erforderlich, denjenigen Teil des Mastes abzunehmen, der sich oberhalb des Kugellagers befindet und die verschiedenen Teile des Kranes (Säule, Ausleger, Strebe) nach dem Anbringen des Kugellagers auf die neue gewünschte Höhe wieder zusammenzubauen. Diese Arbeit ist umständlich und zeitraubend.
Durch die Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden, indem das Kugellager bis zur gewünschten Höhe verstellt werden kann, ohne daß ein Auseinandernehmen der oberen Teile des Mastes erforderlich ist.
Der Baukranmast besteht gemäß der Erfindung darin, daß die gegeneinander verdrehbaren Teile des Kugellagers leicht lösbar mit den angrenzenden Standardelementen verbunden sind und das Kugellager so ausgebildet ist, daß es in senkrechter Richtung in verschiedene Verbindungsebenen aufeinanderstehender Standardelemente verlagerbar ist, und daß leicht lösbare Befestigungsmittel vorgesehen sind, durch welche die nicht durch das Kugellager verbundenen Standardelemente gegeneinander festgelegt werden: Daraus ergibt sich, daß zwischen den aufeinanderstehenden Standardelementen der gleiche Abstand besteht, ganz -gleich, ob diese Elemente drehfest zueinander festgestellt sind oder ob sie sich relativ zueinander vermittels des Kugellagers drehen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit innerhalb des Mastes in der Höhe verstellbarem Führerhaus ist der mit dem oberhalb der Kugellagerebene angeordneten Standardelement fest verbindbare Kugellaufring gleichzeitig am Boden des Führerhauses zu befestigen, so daß, wenn die Standardelemente des Kranmastes miteinander verbunden sind und das Kugellager frei ist, letzteres gegenüber dem Mast in senkrechter Richtung gleichzeitig mit der Kabine verstellbar ist.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in den Stützen des Mastes Durchgangslöcher für Schrauben vorgesehen, mit deren Hilfe die beispielsweise als Laschen ausgebildeten Befestigungsmittel zum Feststellen der aufeinanderstehenden Standardelemente befestigt werden können, oder beide Teile des Kugellagers mit den entsprechenden Standardelementen verbunden werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Kugellager mit einem einen Tragrahmen bildenden Metallgerüst mit Führungsklötzen versehen, die sich gegen die Stützen des Mastes verschiebbar anlegen, so daß eine genaue Zentrierung des Kugellagers bei dessen senkrechter Verstellung innerhalb des Mastes gewährleistet wird.
Die Erfindung hat verschiedene Verbesserungen der vorerwähnten Ausführungsformen zum Gegenstand. Diese Verbesserungen beruhen auf der Erkenntnis, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die Teile des Kugellagers gegenüber den Elementen des Mastes festzustellen.
Zu diesem Zweck weist jeder Laufring des Kugellagers gegenüber den inneren Winkeln des Mastgerüstes ein Glied zu dessen Befestigung gegenüber den Elementen des Mastes auf, wobei das Befestigungsglied im Tragrahmen des Kugellagers schwenkbar gelagert ist und in eine Stellung ausgeschwenkt werden kann, die die Bewegungsfreiheit des gesamten Kugellagers innerhalb des Mastes zuläßt.
Der Vorderteil jedes schwenkbaren Befestigungsgliedes weist die Form eines rechten Flächenwinkels auf, der sich gegen die entsprechenden Innenflächen der Eckwinkel des Mastes legt. Die Flächen des Flächenwinkels sind mit Schraubenlöchern versehen, die mit entsprechenden Löchern der Eckwinkel des Mastes zusammenwirken. Das Befestigungsglied des Oberteils des Kugellagers ist nach oben und das Befestigungsglied des Unterteils des Kugellagers nach unten in Richtung auf die Achse des Mastes schwenkbar, wobei Mittel vorgesehen sind, um die genannten Befestigungsglieder bei der Verstellung des Kugellagers innerhalb des Mastes in ausgeschwenkter Stellung festzuhalten.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen ist Fig.l eine schematische Ansicht des Oberteils eines Kranmastes mit den erforderlichen Mitteln zum Verstellen des Kugellagers, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2 a, Fig. 2 a ein senkrechter Schnitt, der die -Laschenverbindung von zwei Standardelementen des Mastes zeigt, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 3 a, Fig. 3 a ein senkrechter Schnitt, der die Befestigung des Kugellagers auf zwei aufeinander schwenkbaren Standardelementen zeigt, Fig. 4 eine Ansicht in größerem Maßstab der Spitze des Mastes gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Ansicht der beiden Teile eines Kugellagers, aus welcher die Relativstellung der Befestigungsglieder zum Mastgerüst hervorgeht, wobei das Befestigungsglied für den Oberteil des Kugellagers in die Verschiebestellung des Kugellagers innerhalb des Mastes angeschwenkt ist, während das Befestigungsglied des Unterteils des Kugellagers in seiner Sperrstellung auf dem Gerüst des Mastes liegt, Fig.6 eine Draufsicht des Oberteils des Kugellagers, wobei die Befestigungsglieder mit den Eckwinkeln des Mastes verbunden sind, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, bei welcher die Befestigungsglieder so angehoben sind, daß das Kugellager innerhalb des Mastes frei verschiebbar ist, Fig. 8 eine Ansicht von unten des Oberteils des Kugellagers.
In der Fig. 1 sind mit 1, 2, 3 die aufeinanderstehenden Standardelemente des Mastes bezeichnet. Die Elemente 2 und 3 drehen sich vermittels des Kugellagers 6 mit dem Ausleger 4 und dem Gegengewicht 5 auf dem Element 1 und den noch weiter unten befindlichen, nicht dargestellten Elementen. Der Außenumfang des Kugellagers oder des ihn tragenden Rahmens liegt innerhalb des durch die senkrechten Stützen des Mastes gebildete Rechtecks.
Das Kugellager kann somit innerhalb des Mastes senkrecht verstellt werden und z. B. von der Höhe A bis zur Höhe B gebracht werden. Befindet sich die Drehungsebene bei A, dann sind die Elemente 2 und 3 gegeneinander auf der Höhe B durch die Laschen 7 blockiert, die auf den Außenflächen der Stützen des Mastes verschraubt sind. Somit ist ein Satz von abnehmbaren Laschen verfügbar, die die Standardelemente des Mastes in der Verbindungsebene feststellen, wobei auf der Höhe des Kugellagers ein Satz von Laschen abgenommen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der drehbare Oberteil des Kugellagers gleichzeitig auf dem Unterteil der Kabine 8 und auf den senkrechten Stützen des Elements 2 befestigt, während der feststehende Unterteil des Kugellagers mit dem Oberteil der Stützen des Elements 1 verbunden ist. Durch Freigabe des Oberteils des Kugellagers gegenüber den Stützen des Elements 2 ist es somit möglich, nach Abschrauben des Unterteils des Kugellagers und Anbringen der Laschen 7 auf der Höhe A das Kugel-Lager 6 bis auf die Höhe B mit Hilfe des Seiles 9 und der Winde 10 anzuheben, wobei das Seil 9 in 11 befestigt ist und auf der Seilrolle 12 läuft. Durch diese Anordnung kann die Höhe der Drehungsebene und die Höhe des Auslegers der Höhe des Bauwerks angepaßt werden, ohne ein Auseinandernehmen des Kranes zu erfordern.
Die Schnitte der Fig. 2 und 2 a sind auf der Höhe der Ebene B dargestellt, bei welcher zwei obere Elemente 2 und 3 des Mastes durch die Laschen 7 verbunden sind. Die Fig. 2 zeigt, wie das Kugellager 6 zwischen den Haltern 13 und 14 angebracht werden kann, so daß die durch die Teile 6, 13 und 14 gebildete Einheit innerhalb der Stützen des Mastes senkrecht verschiebbar ist. Der Unterteil der Stützen des Elements 3 nimmt die Schrauben 15, 16 und 17 für die Befestigung der Laschen auf, während der Oberteil der Stützen des Elements 2 die Schrauben 19, 18 und 20 zur Befestigung derselben Laschen trägt.
In den Fig. 3 und 3 a sind die Laschen 7 abgenommen. Das mit dem Innenteil 6a des Kugellagers verbundene Gerüst 14 ist an dem Unterteil der Stützen des Elements 2 mit Hilfe von Schrauben 15a und 16a befestigt, die einen anderen Durchmesser besitzen als die Schrauben 15 und 16 und durch eine Verbindungsplatte 21 hindurchgeführt werden. Desgleichen ist das mit dem feststehenden Teil 6 b des Kugellagers verbundene Gerüst 13 auf dem Oberteil der Stützen des Elements 1 mit Hilfe von Schrauben 19a und 20a befestigt, die einen anderen Durchmesser aufweisen als die Schrauben 19 und 20 und durch eine andere Verbindungsplatte 21 hindurchgreifen. Die Durchgangslöcher 17a und 18a der Schrauben 17 und 18 bleiben somit in diesem Falle offen.
Aus den Fig. 2, 3 und 4 geht hervor, daß die Ecken der Gerüste 13 und 14 Klötze 22 tragen, die in Richtung auf die senkrechte Kante jeder senkrechten Stütze der Mastelemente radial gerichtet sind. Diese Eckklötze zur Führung der senkrechten Verschiebung des Kugellagers sind in den Punkten 22a und 22b angeschweißt. Durch die verschiedenen Führungsklötze werden die Köpfe der Schrauben 15, 16, 17, 18,19, 20 daran gehindert, in die Löcher der Gerüst teile 13 und 14 einzudringen, die die Schrauben 15a, 16a, 18a, 20a aufnehmen sollen.
Der Abbau und Wiederaufbau des Kugellagers von einer Höhe auf die andere ergibt sich ohne weiteres aus der vorangegangenen Beschreibung der Bauteile des Kranes.
In der veränderten Ausführungsform gemäß Fig. 5, 6, 7 und 8 bezeichnet 23 den Oberteil des Kugellagers und 24 den Unterteil. Der Rahmen des Kugellagers weist eine rechteckige Form auf. An jeder Ecke der Teile 23 und 24 sind Befestigungsstücke 25, 26 angelenkt, die um die Achsen 27, 28 schwenkbar gelagert sind. Die Achsen sitzen in entsprechend verstärkten Wänden der Eckteile des Rahmens. Der Vorderteil der Befestigungsstücke 25 und 26 weist die Form eines Flächenwinkels auf, dessen Außenflächen gegen die inneren Wände der Winkel 29 des Mastgerüstes zur Anlage kommen können (Fig.6 und 8). Die Befestigungsstücke 25 können durch Drehung in Richtung des Pfeiles 30 gegen diese Winkel ausgeschwenkt werden, während die Befestigungsstücke 26 in Richtung des Pfeiles 31 gedreht werden. Zur Befestigung auf dem Mast sind Schrauben 32 und 33 vorgesehen, die durch die Wände des Teiles 25 und durch die Schenkel des Winkels 29 hindurchgeführt werden.
Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, können die aufeinanderliegenden Stützen 34 und 35 von zwei benachbarten Elementen des Mastes entweder durch die Laschen 36 gegeneinander festgelegt werden oder nach dem Lösen der Laschen 36 eine relative Drehbewegung zueinander ausführen, wenn die Teile 25 und 26 auf den Stützen 34 bzw. 35 befestigt sind. Die Länge der Laschen 36 muß dabei geringer sein als der Abstand zwischen den Befestigungsschrauben der Teile 25 und 26 auf den Stützen 34 und 35.
Um das Kugellager von einer Höhe auf eine andere innerhalb des Mastes zu verstellen, werden zunächst die Laschen 36 angebracht. Nach Lösen der Schrauben 32, 33 usw. werden die Teile 25 und 26 in entgegengesetzter Richtung der Pfeile 30 und 31 angehoben. In den Teilen 25 und 26 sowie in dem Ober-und Unterteil des Kugellagers sind Löcher 37 und 38 vorgesehen, durch welche Splinte oder Schrauben hindurchgeführt werden können, so daß die Befestigungsstücke 25 und 26 gegenüber den Eckwinkeln des Mastes und den Laschen ausgeschwenkt sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser Stellung kann das gesamte Kugellager innerhalb des Mastes verstellt werden, und es wird während der Verschiebung durch die Gleitstücke 41 und 42 geführt, die in den vier Ecken des Ober- und Unterteils des Kugellagers in den Rahmen hineinragen, so daß die Kanten 41a und 42a dieser Führungen parallel zur Innenkante der Winkel verlaufen, die die senkrechten Elemente des Mastes bilden.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwenkbarer, aus aufeinanderstehenden Standardelementen bestehender Baukramnast, dessen oberer Teil gegenüber dem unteren durch Einschalten eines einzigen großen Kugellagers zwischen zwei dieser Elemente drehbar ist, da-durch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verdrehbaren Teile des Kugellagers (6) leicht lösbar mit den angrenzenden Standardelementen verbunden sind und das Kugellager so ausgebildet ist, daß es in senkrechter Richtung in verschiedene Verbindungsebenen aufeinanderstehender Standardelemente (1, 2, 3) ohne Abbau der Standardelemente verlagerbar ist, und daß leicht lösbare Befestigungsmittel (7) vorgesehen sind, durch welche die nicht durch das Kugellager verbundenen Standardelemente gegeneinander festgelegt werden.
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Kugellagers (6) größer ist als der Durchmesser des den aufeinanderstehenden Standardelementen umschriebenen Kreises.
3. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kugellagers kleiner ist als der Durchmesser des dem Innern der aufeinanderstehenden Standardelemente einbeschriebenen Kreises.
4. Mast nach Anspruch 3 mit innerhalb des Mastes in der Höhe verstellbarem Führerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem oberhalb der Kugellagerebene angeordneten Standardelement (2) fest verbindbare Kugellaufring gleichzeitig am Boden des Führerhauses zu befestigen ist, so daß, wenn die Standardelemente des Kranmastes miteinander verbunden sind und das Kugellager frei ist, letzteres gegenüber dem Mast in senkrechter Richtung zusammen mit der Kabine verstellbar ist.
5. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützen des Mastes Durchgangslöcher für Schrauben (15, 16) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die beispielsweise als Laschen ausgebildeten Befestigungsmittel zum Feststellen der aufeinanderstehenden Standardelemente befestigt werden können, oder beide Teile des Kugellagers mit den entsprechenden Standardelementen verbunden werden können.
6. Mast nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der beiden Teile des Kugellagers mit den Standardelementen in der Drehungsebene mit Hilfe von zwischengelegten Platten erfolgt.
7. Mast nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager mit einem einen Tragrahmen bildenden Metallgerüst (13,14) mit Führungsklötzen (22) versehen ist, die sich gegen die Stützen des Mastes verschiebbar anlegen, so daß eine genaue Zentrierung des Kugellagers bei dessen senkrechter Verstellung innerhalb des Mastes gewährleistet wird. B. Mast nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufring des Kugellagers gegenüber den inneren Winkeln. des Mastgerüstes ein Glied (25, 26) zu dessen Befestigung gegenüber den Elementen des Mastes aufweist, wobei das Befestigungsglied im Tragrahmen des Kugellagers schwenkbar gelagert ist und in eine Stellung ausgeschwenkt werden kann, die die Bewegungsfreiheit des gesamten Kugellagers innerhalb des Mastes zuläßt. 9. Mast nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil jedes schwenkbaren Befestigungsgliedes die Form eines rechten Flächenwinkels aufweist, der sich gegen die entsprechenden Innenflächen der Eckwinkel des Mastes legt. 10. Mast nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Flächenwinkels mit Schraubenlöchern versehen sind, die mit entsprechenden Löchern der Eckwinkel des Mastes zusammenwirken. 11. Mast nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (25) des Oberteils des Kugellagers nach oben und das Befestigungsglied (26) des Unterteils des Kugellagers nach unten in Richtung auf die Achse des Mastes schwenkbar sind, wobei Mittel (32, 33) vorgesehen sind, um die genannten Befestigungsglieder bei der Verstellung des Kugellagers innerhalb des Mastes in ausgeschwenkter Stellung festzuhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1116 900. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1057 764.