DE1119102B - Endlose Klinge zum Herstellen eines wellenfoermigen Ausschnittes in Flachmaterial und Halter fuer die Klinge - Google Patents

Endlose Klinge zum Herstellen eines wellenfoermigen Ausschnittes in Flachmaterial und Halter fuer die Klinge

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Publication number
DE1119102B
DE1119102B DEG29989A DEG0029989A DE1119102B DE 1119102 B DE1119102 B DE 1119102B DE G29989 A DEG29989 A DE G29989A DE G0029989 A DEG0029989 A DE G0029989A DE 1119102 B DE1119102 B DE 1119102B
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DE
Germany
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blade
sleeves
drum
holder
wave
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Pending
Application number
DEG29989A
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Cardinet
Edmond Lucien Jean Faudemay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillette France SA
Original Assignee
Gillette France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Endlose Klinge zum Herstellen eines wellenförmigen Ausschnittes in Flachmaterial und Halter für die Klinge Die Erfindung betrifft eine endlose Klinge zum Herstellen eines wellenförmigen Ausschnittes in Flachmaterial, wie Papier, Pappe od. dgl., sowie eine Halterung für diese Klinge.
  • Es ist bereits eine mit aus der Ebene eines scheibenförmigen Ringes ausgebogenen Teilen versehene Klinge bekannt.
  • Ferner ist bekannt, eine Klinge mit einem abgerundeten Teil zu versehen, der aus der Ebene einer flachen Seite eines an den Enden offenen rechteckigen Prismas herausgebogen ist.
  • Es ist auch bekannt, eine Klinge auf einem Werkzeugträger zu befestigen. Hierbei wird die als flache Scheibe ausgebildete Klinge von zwei Befestigungselementen festgehalten.
  • Die Erfindung geht somit aus von einer endlosen Klinge zum Herstellen eines wellenförmigen Ausschnittes in Flachmaterial mit Teilen, die aus der Ebene eines scheibenförmigen Ringes herausgebogen sind.
  • Ihre Aufgabe besteht darin, eine haltbarere Klinge und eine dieser angepaßte Halterung zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klinge aus Stahlband besteht, das in an sich bekannter Weise gehärtet ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Halterung für die Klinge in der Hauptsache so ausgebildet, daß auf einer Trommel zwei verschiebbare Hülsen vorgesehen sind, deren Klemmseiten den Konturen der Schneidkante angepaßt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung sind aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zu ersehen. In den Zeichnungen ist die Fig.1 eine Draufsicht auf einen kurzen Abschnitt von drei zusammenpassenden Streifen, die von der erfindungsgemäßen Klinge hergestellt sind, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Kiingenhalters in teilweise zusammengesetztem Zustand, Fig. 3 eine Seitenansicht des zusammengesetzten Klingenhalters, Fig. 4 ein Teil eines Schnittes nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht einer vollständigen mit dem erfindungsgemäßen Klingenhalter ausgestatteten Maschine, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer angepaßten Klinge, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer der Hülsen zum Einklemmen der Klinge und die Fig. 8 eine Draufsicht auf einen ausgestanzten Ring, aus dem die Klinge geformt wird.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines herzustellenden Produktes, das aus den ineinanderpassenden Streifen A, B und C besteht, die bei jeder Umdrehung des Klingenhalters ausgeschnitten werden sollen und die Länge L aufweisen. Jeder Abschnitt der Streifen umfaßt drei einander gleiche und miteinander verbundene Zuschnitte a, b und c, die nach dem Abtrennen als Umhüllungen oder als Umschläge für Rasierklingen oder Rasierklingenpackungen dienen können. Jeder Zuschnitt besitzt entgegengesetzt gerichtete und sich verjüngende Endzungen und einen breiteren Mittelteil von annähernd Achteckform.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen den Klingenhalter zum Herstellen der Streifen nach der Fig. 1. Der Klingenhalter besteht aus einer Innentrommel oder einem Zylinder 10, auf der (dem) zwei zylindrische Endhülsen 11 und drei Zwischenhülsen 12 aufgeschoben sind und im Schiebesitz auf der Trommel 10 ruhen. Die Stirnseiten der Hülsen 11 und 12 sind dem Muster der Streifen A, B und C entsprechend genau ausgebildet, so daß alle Teile dieser Stirnseiten in bezug auf die Trommelachse axial oder in der Längsrichtung geneigt sind. Zwischen die Stirnseiten von je zwei angrenzenden Hülsen 11 oder 12 ist eine endlose Klinge aus dünnem Bandstahl mit einer Dicke von ungefähr 0,1 mm eingeklemmt. Die Innenkante der Klinge ruht auf der glatten zylindrischen Außenseite der Trommel 10, während die Außenkante etwas über die Außenseite der Hülsen 11 und 12 hinausragt, beispielsweise um eine Strecke, die der Dicke des zu dutchschneidenden Papiers entspricht. Die Klinge 13 ist an sich biegsam und muß an beiden Seiten fest abgestützt und festgehalten werden, damit sie ihre Aufgabe ordnungsgemäß erfüllen -kann.
  • Wie bereits bemerkt;` stellt die Formung der Klinge und deren Anordnung -'als Schneidwerkzeug ein wichtiges Merkmal der Erfindung dar.
  • Zwecks Herstellung der Klinge wird zuerst aus Stahlblech ein flacher Ring 13', wie in der Fig: 8 dargestellt, ausgeschnitten oder ausgestanzt. Der Außendurchmesser des Ringes errechnet sich aus der Länge L des bei jeder Umdrehung des Schneiders zur Herstellung des gewünschten, sich wiederholenden Musters durchzuführenden Schnittes. Der Außendurchmesser D des flachen Ringes 13' muß deshalb gleich L: x und die Breite des Ringes etwas größer sein als die Dicke der zylindrischen Hülsen 11 und 12.
  • Der einstweilen noch ungehärtete Ring wird nun so geformt, daß er sich dem Umriß der Stirnseiten der Hülsen 12 anpaßt, welche Formung zwischen den als Preßformen benutzten Hülsen oder zwischen entsprechend ausgebildeten Matrizen und Patrizen in einer Presse erfolgen kann. Bei dieser Formung des Ringes werden verschiedene Abschnitte in bezug auf die Achse des Ringes in der Längsrichtung oder axial umgebogen, so daß eine Anzahl von entgegengesetzt gerichteten offenen Schleifen gebildet wird, nämlich die sich nach außen öffnenden Schleifen 16 und die sich nach innen öffnenden Schleifen 17, wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist. Bei dieser Formung kann das Material des flachen Stahlringes etwas gestreckt oder derAußendurchmesser verkleinert werden. Die wie oben beschrieben vorgeformte Klinge 13 wird nunmehr gehärtet und getempert.
  • Außerdem kann noch als zu rechtfertigende Vorsichtsmaßnahme der Innendurchmesser der vorgeformten und getemperten Klinge durch Schleifen so bemessen werden, daß die Klinge mit äußerster Genauigkeit auf der zylindrischen Außenseite der Trommel 10 sitzt. Bei diesem Verfahrensschritt wird vorzugsweise von der Innenkante der Klinge jede Abweichung vom gewünschten genauen zylindrischen Umriß entfernt, welche Abweichung eine Folge der Wärmebehandlung sein kann.
  • Die getemperten und geschliffenen Klingen 13 werden nunmehr auf die Trommel 10 zwischen den Stirnseiten der Hülsen 11 und 12 nach der Fig. 2 aufgesetzt. Die Hülsen und die Klingen werden mittels der kreisrunden Endplatten 14 fest zusammengeklemmt, die an den Enden der Trommel mittels Schrauben 15 befestigt werden, wodurch alle Elemente des erfindungsgemäßen Klingenhalters miteinander vereinigt werden.
  • Die Schlußphase des Verfahrens, in der der Klingenhalter zu einem Präzisionswerkzeug umgewandelt wird, besteht aus dem Zuschleifen der vorstehenden Klingenkanten, um zu sichern, daß sie in einer einzigen vorherbestimmten zylindrischen Ebene genau um die Achse des Schneiders herum liegen. Dieser zylindrische Schliff verleiht den Klingen eine rechteckige Stirnseite mit -scharfen Kanten und bestimmt zugleich die Strecke, um die die Kante über die zylindrische Außenseite der Hülsen 11 und 12 hinaus vorsteht. Ist nun die -Trommeloberfläche vollkommen zylindrisch und dreht sich die Trommel um deren genaue Achse, so liegen die Schneidkanten aller Klingen in einer zylindrischen Ebene, die zur Ebene der Trommeloberfläche genau parallel ist, wobei der Abstand der beiden zylindrischen Ebenen gleich der Höhe der Klingen ist.
  • Die Fig. 5 zeigt eine typische Maschine mit einem Klingenhalter mit den Klingen 13 zum Schneiden von acht Streifen oder Bändern. Der Schneider ist in einem Gestell 20 gelagert und wirkt mit einer glatten Amboßwalze 21 zusammen. Diese ist durch Zahnräder mit dem Drehschneider getrieblich verbunden und wird von den am Sockel des Gestells angeordneten Druckfedern 22 gegen den Klingenhalter gepreßt.
  • Der Klingenhalter kann jede geeignete oder gewünschte Anzahl von Klingen je nach der Anzahl der auszuschneidenden Streifen enthalten. Der Vorstand der Klingen hängt von dem zu durchschneidenden Flachmaterial und davon ab, ob eine einzelne oder mehrere Lagen des Materials durchgeschnitten werden sollen. Zum' Durchschneiden eines einzelnen Papierbogens hat sich ein Vorstand der Kante gleich der Papierstärke als befriedigend erwiesen. Die einzelnen Klingen sind einander gleich und können in der Maschine miteinander ausgetauscht und ersetzt werden: Im Betrieb der Maschine nach der Fig. 5 wird der Papierbogen oder das Flachmaterial mit hoher Geschwindigkeit zwischen dem Klingenhalter und der Amboßwalze 21 eingeführt, wobei die ineinanderpassenden Streifen A, B und C von den Klingen 13 ausgeschnitten werden. Die ausgeschnittenen Streifen werden vorzugsweise in verschiedene auseinanderstrebende Bahnen geleitet, da dies zu einer sauberen Trennung der Streifen voneinander beiträgt und das Aufspulen auf gesonderte Aufwickelspulen erleichtert.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß die in der Fig. 6 dargestellten endlosen Klingen an sich biegsam sind und deshalb eine starre Abstützung an beiden Seiten bis fast zur Schneidkante hinauf erfordern, damit sie in der ordnungsgemäßen Arbeitsstellung verbleiben. Beim Vorformen und Tempern wird den Klingen jedoch eine Anfangsgestalt verliehen, die der Kontur der Hülsenstirnseiten und dem zu schneidenden Muster entspricht. Die Klingen suchen daher von selbst die gewünschte Form anzunehmen und entwickeln zu Beginn keinen nennenswerten Druck oder Zug. Die Klingen können jeden gewünschten Umriß aufweisen und wenig oder gar nicht von der ursprünglichen Ebene des Ringes abweichen, solange sie so ausgebildet sind, daß sie innen von der Innentrommel abgestützt und an beiden Seiten von den Hülsen festgeklemmt werden, so daß sie sich im Betrieb nicht verbiegen können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Endlose Klinge zum Herstellen eines wellenförmigen Ausschnittes in Flachmaterial mit Teilen, die aus der Ebene eines scheibenförmigen Ringes herausgebogen sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge aus Stahlhand besteht, das in an sich bekannter Weise gehärtet ist.
  2. 2. Haltei für die Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Trommel zwei verschiebbare Hülsen vorgesehen sind, _ deren Klemmseiten den Konturen der Schneidkante angepaßt sind.
  3. 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine glatte ununterbrochene Außenseite aufweist, die die Klinge fest längs ihrer Innenkante trägt.
  4. 4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleiche Klingen mit Abstand voneinander längs der Trommelachse angeordnet sind und von den für jede Klinge vorgesehenen zwei Hülsen eine Hülse zu den beiden Hülsen für eine benachbarte Klinge gehört.
  5. 5. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsendicke so bemessen ist, daß die Schneidkante jeder Klinge über die zylindrische Außenseite der Hülsen um eine Strecke hinausragt, die ungefähr gleich der Dicke des zu durchschneidenden Materials ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 530 319, 2 313 801, 2142799.
DEG29989A 1959-07-08 1960-07-05 Endlose Klinge zum Herstellen eines wellenfoermigen Ausschnittes in Flachmaterial und Halter fuer die Klinge Pending DE1119102B (de)

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DEG29989A Pending DE1119102B (de) 1959-07-08 1960-07-05 Endlose Klinge zum Herstellen eines wellenfoermigen Ausschnittes in Flachmaterial und Halter fuer die Klinge

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DE (1) DE1119102B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2142799A (en) * 1937-05-20 1939-01-03 Graham Paper Company Paper cutting or slitting machine
US2313801A (en) * 1941-12-03 1943-03-16 Kenneth W Carll Cutting die
US2530319A (en) * 1945-11-16 1950-11-14 Irvin L Young Paper-cutting machine

Patent Citations (3)

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