DE1118694B - Luftdurchlaessiger, von einer Einlage durchzogener Schlauch zum Einfuehren von Auflockerungsluft in staub- oder mehlfoermiges Gut - Google Patents

Luftdurchlaessiger, von einer Einlage durchzogener Schlauch zum Einfuehren von Auflockerungsluft in staub- oder mehlfoermiges Gut

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DE1118694B
DE1118694B DEH33189A DEH0033189A DE1118694B DE 1118694 B DE1118694 B DE 1118694B DE H33189 A DEH33189 A DE H33189A DE H0033189 A DEH0033189 A DE H0033189A DE 1118694 B DE1118694 B DE 1118694B
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Germany
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hose
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air
permeable
flour
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Wilhelm Hermanns
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/20Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall of an air slide, e.g. a trough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Luftdurchlässiger, von einer Einlage durchzogener Schlauch zum Einführen von Auflockerungsluft in staub- oder :mehlförmigçs Gut Es ist zum Fördern von staub- oder mehlförmigem Gut aus Fahrzeugbehältern, Silos, Förderrinnen od. dgl. bekannt, das Gut dadurch leicht fließfertig zu machen, daß ihm Auflockerungsluft durch mit luftdurchlässigen Wandungen versehene Schläuche zugeführt wird, die vorzugsweise in Wellentälern des wellenförmig ausgebildeten Bodens des Fahrzeugbehälters, Silos, Förderkanals od. dgl. liegen.
  • Es ist ferner bekannt, in den luftdurchlässigen Schläuchen diese durchziehende starre Einlagen von rundem, rechteckigem oder ovalem Querschnitt anzuordnen, denen die Aufgabe zufällt, ein völliges Plattdrücken der Schläuche unter dem Gewicht des Staubgutes zu verhindern, wenn-die Zufuhr der Auflockerungsluft zu den Schläuchen unterbrochen wird, also über die ganze Schlauchlänge Luftkanäle aufrechtzuerhalten, in die Auflockerungsluft ungehindert einzuströmen vermag.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Schläuche durch eine als Einlage verwendete, mit Längsrippen versehene starre Schiene, deren Breite etwas geringer als der halbe Schlauchumfang ist und deren Höhe nur einen kleinen Bruchteil ihrer Breite beträgt, im Querschnitt abgeflacht zu halten und auf entsprechend dieser Abflachung gestaltete, in ihrer Breite den halben Schlauchumfang nicht oder nicht wesentlich übersteigende Wellentäler des wellenförmig ausgebildeten Bodens des Fahrzeugbehälters, Silos, Förderkanals od. dgl. zu legen.
  • Die Verwendung solcher starren Einlagen in den Schläuchen erschwert deren Einbau in die Fahrzeugbehälter, Silos, Förderkanäle od.dgl.; sie erschwert aber auch den Transport der Schläuche, sofern die Einlagen nicht erst kurz vor dem Verlegen der Schläuche in diese eingezogen werden. Selbst in dem letzteren Falle bereitet der Transport der Einlagen Schwierigkeiten, insbesondere wenn diese wegen der Verwendung langer Schlauchstücke entsprechend lang sein müssen.
  • Die Erfindung sieht zur Vermeidung dieser Übelstände vor, daß die den Schlauch durchziehende Einlage aus mehreren, in der Längsrichtung des Schlauches gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht. Die Verwendung einer soIchen gelenkigen Einlage im Schlauch ermöglicht das Aufrollen des Schlauches mit der darin befindlichen Einlage, so daß die Schläuche beim Transport wenig Raum einnehmen.
  • Auch das Verlegen der Schläuche beispielsweise auf den Boden eines Fahrzeugbehälters, Silos od. dgl. wird hierdurch erleichtert, da die Schläuche in aufgerolltem Zustand durch die Mannlochöffnung des Fahrzeugbehälters, Silos od. dgl. leicht in diesen eingeführt wer- den können und erst im Innern des Behälters aufgerollt zu werden brauchen.
  • Wird den Gliedern der gelenkigen Schlaucheinlage eine Breite gegeben, die etwas geringer als der halbe Schlauchumfang ist, und eine Höhe, die nur einen kleinen Bruchteil ihrer Breite beträgt, so wird der Schlauch nicht nur flach gehalten, sondern es wird gleichzeitig ein leichtes Einführen von Auflockerungsluft in ihn ermöglicht, ohne daß durch besondere Rippen, wie sie bei starren, den Schlauch flachhaltenden Einlagen bekanntgeworden sind, Luftkanäle gebildet werden müssen. Eine bevorzugte Ausführungsform einer Schlaucheinlage gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Glieder aus in Abständen voneinander quer zur Längsachse des Schlauches liegenden rohrförmigen Hülsen und diese gelenkig miteinander verbindenden Drahtbügeln bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein luftdurchlässiger Schlauch mit einer gelenkigen Einlage gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt längs eines von der Einlage flachgehaltenen Schlauches mit der Einlage in Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt durch den Schlauch nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Der mit einer luftdurchlässigen Wandung versehene, vorzugsweise gewebte Schlauch 1 ist von einer Einlage durchzogen, die aus im Abstand voneinander angeordneten, quer zur Längsachse des Schlauches liegenden rohrförmigen Hülsen 2 und diese gelenkig miteinander verbindenden Drahtbügeln 3 besteht. Die Länge der rohrförmigen Hülsen 2 ist hierbei - um den Schlauch flachzuhalten - so gewählt, daß die Hülsen zusammen mit den Drahtbügeln 3 der Einlage eine Breite haben, die etwas geringer als der halbe Schlauchumfang ist, während der Durchmesser der besagten rohrförmigen Hülsen nur einen Bruchteil der Breite der Einlage beträgt. Die Breite der Einlage kann aber auch geringer sein, wenn es nicht darauf ankommt, den Schlauch durch die Einlage flachzuhalten, jedoch muß die Einlage eine solche Ausbildung aufweisen, daß Kanäle für die Auflockerungsluft frei bleiben.
  • An Stelle der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen gelenkigen Einlage können selbstverständlich auch anders gestaltete flache, gelenkige Einlagen, beispielsweise solche in Form flacher Ketten od. dgl., Verwendung finden, sofern nur das Ziel erreicht wird, daß sich der Schlauch sowohl mit der darin befindlichen Einlage aufrollen läßt, als auch im zusammengedrückten Zustand über seine ganze Länge Kanäle für die Auflockerungsluft frei läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftdurchlässiger, von einer Einlage durchzogener Schlauch zum Einführen von Auflockerungsluft in staub- oder mehlförmiges Gut, wobei der Schlauch im zusammengedrückten Zustand über seine ganze Länge Kanäle für die Auflockerungsluft frei läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlauch (1) durchziehende Einlage aus mehreren, in der Längsrichtung des Schlauches gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht.
  2. 2. Luftdurchlässiger, von einer Einlage durchzogener Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder seiner Einlage in bei Schlaucheinlagen an sich bekannter Weise eine Breite haben, die etwas geringer als der halbe Schlauchumfang ist, und eine Höhe, die nur einen kleinen Bruchteil ihrer Breite beträgt.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus in Abständen voneinander quer zur Längsachse des Schlauches liegenden rohrförmigen Hülsen (2) und diese ge lenkig miteinander verbindenden Drahtbügeln (3) bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 323206; britische Patentschrift Nr. 765 158.
DEH33189A 1958-05-03 1958-05-03 Luftdurchlaessiger, von einer Einlage durchzogener Schlauch zum Einfuehren von Auflockerungsluft in staub- oder mehlfoermiges Gut Pending DE1118694B (de)

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CH7280059A CH369070A (de) 1958-05-03 1959-05-01 Luftdurchlässiger, von einer Einlage durchzogener Schlauch zum Einführen von Auflockerungsluft in staub- oder mehlförmiges Gut

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB765158A (en) * 1954-08-23 1957-01-02 Hermanns Wilhelm Device for conveying material in dust or powder form
CH323206A (de) * 1954-02-12 1957-07-15 Masch Und Bahnbedarf Aktienge Einrichtung zum Fördern von staub- oder mehlförmigem Gut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH323206A (de) * 1954-02-12 1957-07-15 Masch Und Bahnbedarf Aktienge Einrichtung zum Fördern von staub- oder mehlförmigem Gut
GB765158A (en) * 1954-08-23 1957-01-02 Hermanns Wilhelm Device for conveying material in dust or powder form

Also Published As

Publication number Publication date
CH369070A (de) 1963-04-30

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