DE1118629B - Dachgepaecktraeger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachgepaecktraeger fuer Kraftfahrzeuge

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DE1118629B
DE1118629B DEK36032A DEK0036032A DE1118629B DE 1118629 B DE1118629 B DE 1118629B DE K36032 A DEK36032 A DE K36032A DE K0036032 A DEK0036032 A DE K0036032A DE 1118629 B DE1118629 B DE 1118629B
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Germany
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roof
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roof rack
luggage rack
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DEK36032A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Kanne
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WALTER KANNE DR
Original Assignee
WALTER KANNE DR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge, bei dem auf dem Dach ein Traggerüst und ein von diesem abhebbarer und vollständig davon lösbarer Gepäckträger angeordnet ist, der ausziehbare und abklappbare, auf dem Erdboden abstützbare Tragstützen aufweist.
  • Ein derartiger Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge ist an sich bekannt, jedoch besteht der wesentliche Übelstand darin, daß er nicht auf beiden Seiten auf dem Erdboden abstützbare Tragstützen aufweist, sondern lediglich nur einseitig derartige Stützen hat, während auf der anderen Seite der Träger auf Schienen gelagert ist und eine Vorrichtung zur Schrägstellung des Trägers aufweist. Dieser Gepäckträger läßt sich somit nicht mittels seiner Tragstützen in horizontaler Lage von seinem Traggerüst abheben, was jedoch erwünscht ist, wenn der Gepäckträger in beladenem Zustand vom Dach abgehoben oder auf das Dach angehoben werden soll. Beim bekannten Gepäckträger ist zur Erleichterung des Be- bzw. Entladens nur ein seitliches Verschieben in Dachhöhe oder ein schräges Abklappen vom Wagen möglich, um ihn so evtl. in Schrägstellung be- oder entladen zu können. Der Gepäckträger ist somit in Gebrauchsstellung immer fest mit seinem Traggerüst verbunden. Ein Beladen in der Schrägstellung ist zwar, wenn auch mit Schwierigkeiten möglich, jedoch muß der Träger mit der Last nach dem Beladen wieder hochgestemmt werden und auf das Traggerüst geschoben werden, was naturgemäß mit sehr viel Kraft und Umstand verbunden ist.
  • Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt, sie besteht darin, daß die Tragstützen auf beiden Längsseiten ausziehbare, U-förmige, mit Griffen versehene Bügel sind, die an den Stirnseiten des Gepäckträgers schwenkbar und in jeder Zwischenstellung feststellbar aasgelenkt sind. Somit ist der wesentliche Vorteil erzielt, den Gepäckträger nach Lösen von einfachen Befestigungsmitteln von seinem Traggerüst abzuheben und ihn entweder über Wagendachhöhe auf dem Boden abzusetzen oder ihn bis zu einer Zwischenstellung bzw. zum Boden zu senken. Somit kann der Gepäckträger in bequemer Höhe, nicht aber in Wagendachhöhe oder Schräglage leicht be- und entladen werden. Die Be- und Entlademöglichkeit besteht auch ohne Anwesenheit des Kraftfahrzeuges, so daß dez Wagen inzwischen Funktionen übernehmen kann, bei denen der Gepäckträger nicht vorhanden sein muß.
  • Durch die erfindungsgemäßen Tragbügel ist es relativ leicht, den Gepäckträger auf den Wagen zu bringen, ihn dort zu befestigen und wieder herunterzunehmen: Zum Abheben des Gepäckträgers werden die Tragbügel entsprechend weit ausgezogen, nach unten geschwenkt und darauf in dieser Stellung arretiert. Der Gepäckträger kann dann mit allem Gepäck und Einrichtungen durch Heben an den Handgriffen, nicht durch Stemmen von zwei oder mehr Personen abgehoben und auf den Boden gestellt werden. Vor dem Abfahren kann der Gepäckträger bequem auf dem Boden beladen und dann mittels der Tragbügel in Wagenhöhe gehoben werden, um auf dem Wagendach befestigt zu werden. Dabei muß berücksichtigt werden, daß das Heben von Lasten wesentlich leichter ist als ein Stemmen von Lasten. Außerdem können an den erfindungsgemäß gestalteten Tragbügeln. auch mehrere Hilfspersonen ohne gegenseitige Behinderung angreifen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäß gestalteten Gepäckträgers besteht darin, daß man die Tragbügel so lang ausbilden kann, daß man sie auf dem Boden aufstellt und mit dem Wagen unter den aufgestellten Gepäckträger fortfahren oder auch zwischen die aufgestellten Tragbügel einfahren kann. Diese Tatsache wird dadurch erleichtert, daß bei den modernen Personenfahrzeugen die Breite im allgemeinen größer ist als die Höhe. Insbesondere bei größeren Personenfahrzeugen besteht die Möglichkeit, die Bügel fast zwei Meter lang zu machen, so daß noch die Möglichkeit besteht, ein über den Träger aufzuspannendes Zelt zu verwenden, wobei man in einer derartigen Unterkunft sogar gut stehen kann.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, im mittleren Teil der beiden Längsseiten des Gepäckträgers je eine besondere Stütze schwenkbar vorzusehen, die durch den normalen Wagenheber heb- und senkbar ist, so daß besonders schwere Gepäckträger ohne großen Kraftaufwand hoch- bzw. herabgekurbelt werden können.
  • Eine weiter vorteilhafte Ausbildung des Gepäckträgers besteht darin, daß das Traggerüst des Gepäckträgers durch an sich bekannte einschlagbare Beine in an sich bekannter Weise als Tisch ausgebildet ist, so daß man beim Camping einen bequemen Tisch oder eine Sitzgelegenheit zur Verfügung hat, die auch sonst nützlich sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit angehobenem Gepäckträger in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 und 3 Ausführungsbeispiele für das Feststellen der Auszieh- und Schwenkbewegungen der Tragbügel, Fig. 4 das Traggerüst des Trägers als Tisch, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gepäckträgers mit zusätzlichen Mittelstreben.
  • Auf dem Dach des Kraftwagens ist mittels an sich bekannter Mittel das Traggerüst 1 angebracht, das an den beiden Längskanten mit je zwei Führungsleisten 2 versehen ist, die ein seitliches Abgleiten des auf das Traggerüst gestellten Gepäckträgers 3 verhindern. In Fahrtrichtung wird der Gepäckträger mit ebenfalls bekannten Mitteln, beispielsweise Schrauben, Klammern usw. auf seinem Traggerüst befestigt.
  • An den beiden Stirnseiten 4 des Gepäckträgers 3 sind Tragbügel s, 6 eingelagert und ausziehbar und schwenkbar angebracht. Die Tragbügel bestehen aus den beiden Schenkeln 5, die an einem Ende durch eine Längsstrebe 6 miteinander verbunden sind. In der Längsstrebe 6 sind durch Abbiegung zwei Handgriffe 7 vorgesehen. Die Tragbügel bestehen zweckmäßig aus Rohrmaterial.
  • Erfindungsgemäß sollen diese Tragbügel ausziehbar und schwenkbar am Gepäckträger 3 gelagert sein. Sie sind in diesen Bewegungen in beliebiger Stellung arretierbar. Die Ausziehbarkeit der Schenke15 ist dadurch erreicht, daß die Schenkel 5 in zugeordneten Rohren 8 gelagert sind und hier durch Schrauben 9 arretiert werden können. Damit beim Durchschieben derSchenkel 5 durch die Rohre 8 kein Klemmen eintritt, laufen die Schenkel 5 in den Rohren 8 zweckmäßig über die Kugeln eines eingelagerten Kugellagers.
  • Die Schwenkbarkeit der Tragbügel ist dadurch erreicht, daß das Rohr 8 mittels eines Armes 10 an einer gezahnten Klemmbacke 11 befestigt ist, die um den Schraubenbolzen 12 drehbar gelagert ist. Die Klemmbacke 11 kann mittels der Flügelmutter 13 gegen eine gezahnte Klemmbacke 14 angezogen werden, die an der Stirnseite 4 des Gepäckträgers befestigt ist. Bringt man die beiden Klemmbacken durch Anziehen der Flügelmutter in Eingriff, so sind die Rohre 8 verriegelt. Damit die Schenkel 5 der Tragbügel bei nicht angezogener Schraube 9 nicht aus den Rohren 8 herausgezogen werden können, sind sie an ihrem Ende mit einem Federhalteelement 15 versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist zur Aufbewahrung des Bügels ein auf jeder Seite erweitertes Doppelrohr 17 vorgesehen. Es ist an den Stirnseiten 4 des Gepäckträgers angebracht. In dieses Doppelrohr werden die Schenkel s beim Fahren eingeschoben, damit sie in der Ruhelage sicher liegen. Die Federhalteelemente 15 sind an zwei spreizbaren Blattfedern 18 angebracht. Beim Einschieben in das Rohr drücken sie sich in dem zunächst trichterförmigen Doppelrohr 17 nach innen. Beim Ausziehen der Tragbügel zum Gebrauch werden sie frei und verhindern einen zu weiten Auszug der Schenkel des Tragbügels.
  • In der Ruhelage bzw. beim Fahren liegen die eingeschobenen Schenkel s der Tragbügel in den Doppelrohren an der Stirnseite des Gepäckträgers. Die Längsstrebe 6 liegt an der Längsseite des Gepäckträgers an.
  • Da die Personenkraftwagen heute immer breiter als höher sind, können die Schenkel 5 genügend lang ausgebildet werden, um den Gepäckträger so hoch zu bringen, daß der Wagen darunter hin- und herfahren kann. Hierzu ist die volle Breite des Wagens auszunutzen. Die Drehpunkte für die Tragbügel sind möglichst tief am Gepäckträger zu legen. Auf diese Weise wird es ermöglicht, nach Abheben des Gepäckträgers vom Traggerüst diesen auf den Tragbügeln beiderseits so zu stellen, daß der Wagen unter dem dann freistehenden Gepäckträger beweglich wird (Fig. 5).
  • Da das Herunterlassen eines schweren, bepackten und freistehenden Gepäckträgers aus Wagenhöhe oder sein Heben von Hand auf Dachhöhe nur von mehreren Personen bewerkstelligt werden kann, ist zudem vorgesehen, für große Träger in der Mitte des Gepäck trägerbodens parallel zum Doppelrohr 17 ein weiteres nicht dargestelltes Doppelrohr einzuordnen, dessen beide Teile waagerecht nebeneinander liegen und die zum Aufbewahren von Mittelstreben 19 dienen. Diese Mittelstreben 19 mit Federhalteelementen 15 können wie die seitlichen Schenkel 5 der Standbügel ebenfalls in ein Rohr 8' eingeschoben und beim Ausziehen arretiert werden. Die Schwenkbarkeit der Mittelstreben 1.9 bleibt jedoch stets frei. Die Mittelstrebe hat an ihrem ausziehbaren Ende ein im Winkel angeschweißtes Rohr 20, in das sich ein an sich bekannter Wagenheber 21 einschieben läßt. Mit auf äußerste Höhe gekurbeltem Wagenheber läßt sich der Gepäckträger dann auf jeder Seite ohne besonderen Kraftaufwand um ein erhebliches Stück herunterkurbeln. Nach wiederholtem Hochkurbeln und Einstecken des Wagenhebers kann auf diese Weise auch ein schwerer Träger in Etappen heruntergelassen bzw. gehoben werden (Fig. 5).
  • Das Traggerüst 1 des Gepäckträgers 3, das vom Dach abnehmbar ist, ist in an sich bekannter Weise auf der Unterseite mit einschlagbaren Beinen 16 versehen, so daß dieses tischartige Traggerüst als Tisch für das Camping und sonst Verwendung finden kann. Kürzere Beine machen daraus eine Sitzgelegenheit.
  • Bei heruntergelassenem Gepäckträger 3 stehen die freien Enden der Tragbügel 5, 6 nach ihrem Durchschieben durch Rohr 8 mehr oder weniger schräg bis senkrecht entsprechend der Arretierung der Flügelmutter 13 nach oben. Man kann sie als Halterohre für eine Zeltplane, Windschutz od. dgl. über dem Gepäckträger benutzen. Sie können auch als Gestänge für ein darüber zu spannendes Zelt Verwendung finden. Nach Lösung der Schwenkarretierung ist es aber auch möglich, sie in waagerechter Lage durch die Rohre 8 einzuschieben. Die Mittelstreben 19 werden, nachdem der Gepäckträger in die richtige Höhe gebracht wurde, in das nicht dargestellte Doppelrohr unter der Trägermitte zur Aufbewahrung eingeschoben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge, bei dem auf dem Dach ein Traggerüst und ein von diesem abhebbarer und vollständig davon lösbarer Gepäckträger angeordnet ist, der ausziehbare und abklappbare, auf dem Erdboden abstützbare Tragstützen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen auf beiden Längsseiten ausziehbare, U-förmige, mit Griffen (7) versehene Bügel (5, 6) sind, die an den Stirnseiten (4) des Gepäckträgers schwenkbar und in jeder Zwischenstellung feststellbar angelenkt sind.
  2. 2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) der Tragbügel in je einem drehbar an der Stirnseite (4) des Gepäckträgers gelagerten Rohr (8) verschiebbar gelagert und mittels Schrauben (9) feststellbar sind.
  3. 3. Dachgepäckträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (8) mittels Armen (10) an je einer gezahnten, drehbar auf dem Schraubenbolzen (12) gelagerten Klemmbacke (11) befestigt sind, die durch Anziehen einer Flügelmutter (13) mit an der Stirnseite (4) des Gepäckträgers (3) befestigten Klenunbacken (14) in Eingriff gebracht werden kann.
  4. 4. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) der Bügel an ihrem freien Ende mit einem Federhalteelement (15) versehen sind, das ein zu weites Ausziehen verhindert.
  5. 5. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausnutzung der Wagenbreite und tiefgelegten Drehpunkten die Tragbügel (5, 6) den Gepäckträger (3) vom Boden her so hoch über den Wagen stellen können, daß der Wagen unter dem Gepäckträger frei beweglich ist.
  6. 6. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Gepäckträgers (3) eine Mittelstrebe (19) angeordnet ist, die mit Hilfe des Wagenhebers (21) heb- und senkbar ist.
  7. 7. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (1) an den Breitseiten mit Führungsleisten (2) für den Gepäckträger (3) versehen ist. B.
  8. Dachgepäckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (1) in an sich bekannter Weise auf der Unterseite mit einschlagbaren Beinen (16) versehen ist und vom Wagen abgenommen, als Tisch oder Sitzgelegenheit dienen kann.
  9. 9. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (5) und die Mittelstreben (19) durch die Rohre (8 und 8') nach oben soweit durchschiebbar sind, daß sie mit gegeneinander geneigten Spitzen als Zeltgestänge dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 370; österreichische Patentschrift Nr. 186 990; französische Patentschrift Nr. 1145 589; USA.-Patentschrift Nr. 2 828 035.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104651A1 (de) * 1981-02-10 1982-09-02 Weinmair, Maximilian, 8000 München Dachtraeger fuer ein fahrzeug
DE9112181U1 (de) * 1991-09-30 1991-12-19 Silvretta - Sherpas Sportartikel GmbH, 8047 Karlsfeld Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge

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DE924370C (de) * 1951-12-01 1955-02-28 Bertil Gustaf Folcker Vorrichtung an Gepaeckhaltern auf dem Dach von Personenkraftwagen
AT186990B (de) * 1954-03-10 1956-10-10 Franz Merzendorfer Als Gepäckträger verwendbares Zusatzgestell für Personenkraftfahrzeuge
FR1145589A (fr) * 1956-03-09 1957-10-28 Galerie porte-bagages à usages multiples
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