DE1115591B - Steering device for a wagon train - Google Patents

Description

Lenkvorrichtung für einen Wagenzug Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für einen aus zwei gleichartigen, Heck an Heck miteinander gekuppelten, aber auch selbständig verfahrbaren Fahrzeugen bestehenden Wagenzug, insbesondere für Amphibienfahrzeuge.Steering device for a wagon train The invention relates to a steering device for one of two similar, rear to rear coupled together, but also independently movable vehicles, especially for amphibious vehicles.

Es sind Wagenzüge mit zwei Fahrzeugen bekannt, bei denen sich die beiden Fahrzeuge auf einem gemeinsamen Mittellaufwerk abstützen. Die Fahrzeuge sind nicht voneinander zu trennen, um selbständig verkehren zu können. Bei anderen bekannten Wagenzügen mit zwei Fahrzeugen sind beide Fahrzeuge Anhänger ohne eigenen Antrieb, die Heck an Heck nüteinander gekuppelt sind, aber auch unabhängig voneinander fahren können. Die Lenkung der Vorderachsen beider Fahrzeuge erfolgt über eine Zugdeichsel mit einer Lenkschemelanordnung. Bei einem Wagenzug dieser Art müssen die beiden Fahrzeuge bezüglich ihrer Lenkvorrichtung verschieden ausgebildet sein. Bei dem einen Fahrzeug müssen sich kreuzende Lenkstangen und bei dem anderen Fahrzeug parallele Lenkstangen vorgesehen sein. Das hat den Nachteil, daß die Glieder mehrerer solcher Wagenzüge nicht beliebig untereinander ausgetauscht werden können.There are wagon trains with two vehicles known in which the support both vehicles on a common central running gear. The vehicles are not to be separated from each other in order to be able to circulate independently. With other well-known Car trains with two vehicles are both vehicles trailers without their own drive, which are coupled together rear to rear, but also drive independently of one another can. The front axles of both vehicles are steered via a drawbar with a steering stool assembly. In a wagon train of this type, the two must Vehicles can be designed differently with regard to their steering device. In which one vehicle must have intersecting handlebars and the other vehicle must have parallel handlebars Handlebars may be provided. This has the disadvantage that the limbs of several such Car trains cannot be interchanged at will.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrichtung für einen aus zwei gleichartigen, Heck an Heck miteinander gekuppelten, aber auch elbständig verfahrbaren Fahrzeugen bestehenden Wagenzug so auszugestalten, daß die Teile der Lenkvorrichtung beider Fahrzeuge einander so gleichen, Jaß die Fahrzeuge mehrerer Wagenzüge beliebig antereinander ausgetauscht werden können.The invention is based on the object of a steering device for one of two similar, rear to rear coupled together, but also independent movable vehicles to design existing wagon train so that the parts of the Steering device of both vehicles are so similar to each other that the vehicles of several Car trains can be interchanged as desired.

Die Erfindung besteht darin, daß zur Lenkung der Vorderräder jedes Fahrzeuges in bekannter Weise ein [,enkrad mit einem Lenkgetriebe im Bug jedes Fahreuges vorgesehen ist, das außer mit den Lenkchenkeln der Vorderräder über ein an sich bekanntes 7-wischengetriebe und eine Gelenkwelle mit einem in Jer Fahrzeuglängsmittelebene im Heck des Fahreuges angeordneten Kupplungsteil verbunden ist, der nit einem gleichen Kupplungsteil der identischen Lenkung des anderen Fahrzeuges lösbar in Eingriff u bringen ist.The invention is that for steering the front wheels each Vehicle in a known manner a [, enkrad with a steering gear in the bow of each vehicle is provided, except with the steering legs of the front wheels via a per se known 7-wiper transmission and a cardan shaft with a longitudinal center plane in Jer vehicle In the rear of the vehicle arranged coupling part is connected, which nit the same Coupling part of the identical steering of the other vehicle releasably engaged u bring is.

Dadurch, daß bei der Lenkvorrichtung nach der ,rfindung die Teile der Lenkvorrichtung der beiden hrzeuge einander gleichen, ergibt sich der Vorteil, aß Fahrzeuge mehrerer Wagenzüge beliebig gegenander ausgetauscht werden können.The fact that in the steering device according to the, rfindung the parts the steering device of the two vehicles are the same, there is the advantage ate vehicles of several wagon trains can be exchanged for each other at will.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll der Cupplungsteil im Heck jedes Fahrzeuges ein Klauenng sein, der in Fahrzeuglängsrichtung federnd mit er Gelenkwelle verbunden ist. Die Federn sollen bei nicht miteinandergekuppelten Fahrzeugen die, Klauenringe aus den Fahrzeugheckflächen herausragen lassen, während bei gekuppelten, unmittelbar mit ihren Heckflächen aneinanderliegenden Fahrzeugen und gespannten Federn die Klauenringe in Taschen liegen, die in die Heckteile der Fahrzeuge eingesetzt sind. Diese Gestaltung ermöglicht beim Kuppeln der Fahrzeuge eine selbsttätige Verbindung der Teile der Lenkvorrichtung beider Fahrzeuge.In a further embodiment of the invention, the coupling part in the The rear of each vehicle has a claw that is resilient in the longitudinal direction of the vehicle he cardan shaft is connected. The springs should be used when they are not coupled together Vehicles that have claw rings protrude from the vehicle rear surfaces, while in the case of coupled vehicles that are directly adjacent to one another with their rear surfaces and tensioned springs, the claw rings lie in pockets that are in the rear parts of the Vehicles are used. This design enables the vehicles to be coupled an automatic connection of the parts of the steering device of both vehicles.

Es ist besonders bei Amphibienfahrzeugen erwünscht, daß ein Wagenzug aus zwei gleichartigen, Heck an Heck miteinander gekuppelten Fahrzeugen, die aber auch selbständig verfahrbar sind, besteht, weil dadurch der Wagenzug auf dem Land und auf dem Wasser bei miteinander gekuppelten Fahrzeugen einfach und mit wenig Personal gefahren werden kann, andererseits zum Befahren von Uferböschungen die Fahrzeuge getrennt werden können und dadurch die Einzelfahrzeuge auch schwierige Ufer befahren können. Die Lenkvorrichtung nach der Erfindung soll deswegen vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, für Amphibienfahrzeuge bestimmt sein.It is particularly desirable in amphibious vehicles that a wagon train from two similar vehicles, rear-to-rear coupled to one another, but which can also be moved independently, because this means that the train of wagons is in the country and on the water with vehicles coupled to one another easily and with little Personnel can be driven, on the other hand for driving on embankments Vehicles can be separated and thus the individual vehicles are also difficult Can drive on the bank. The steering device according to the invention should therefore preferably but not exclusively, be intended for amphibious vehicles.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf einen aus Amphibienfahrzeugen bestehenden Wagenzug mit einer Lenkvorrichtung- gemäß der Erfindung, Fig. 2 und 3 Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 1 in größerer Darstellung und im Schnitt, wobei die gleichen Einzelheiten in verschiedenen Betriebszuständen dargestellt sind.An exemplary embodiment of the invention is shown schematically in the drawing. 1 shows a plan view of a train of wagons consisting of amphibious vehicles with a steering device according to the invention, FIGS. 2 and 3 show details of the arrangement according to FIG. 1 in a larger view and in section, the same details being shown in different operating states.

Der Wagenzug besteht aus zwei Amphibienfahrzeugen 1, 2, die einander zumindest bezüglich der Lenkung gleichen. Sie weisen zum Verkehr auf dem Land Straßenräder auf, von denen jeweils die Vorderräder 3 lenkbar, die Hinterräder 4 nicht lenkbar sind. Zum Verkehr auf dem Wasser besitzt jedes Fahrzeug einen Tragkörper, der gleichzeitig den Nutzraum des Fahrzeugges einschließt. Im Bug jedes Fahrzeuges befindet sich ein Führerstand. Die Fahrzeuge sind an den einander zugekehrten Heckflächen mittels Kuppelvorrichtungen 6 gekuppelt, die in Längsrichtung des Wagenzug g es verschiebbar sind. Sind die Kuppelvorrichtungen 6 aus den Tragkörpern der Fahrzeuge ausg gefahren, so ist zwischen den beiden Fahrzeugen ein Abstand in Fahrzeuglängsrichtung vorhanden; wenn die Kuppelvorrichtungen miteinander im Eingriff stehen, sind die Fahrzeuge gelenkig miteinander gekuppelt. Sind die Kuppelvorrichtungen 6 in Taschen der Tragkörper der Fahrzeuge eingezogen, so liegen die Fahrzeuge mit ihren Heckflächen unmittelbar aneinander, und Führungsglieder 7 verbinden die Fahrzeuge so, daß sie eine starre Einheit bilden. Die Kuppelvorrichtung 6, 7 ist nicht Gegenstand der Erfindung.The wagon train consists of two amphibious vehicles 1, 2, which are at least similar in terms of steering. They have road wheels for traffic in the country, of which the front wheels 3 are steerable and the rear wheels 4 are not steerable. For traffic on the water, each vehicle has a supporting body that also encloses the usable space of the vehicle. There is a driver's cab in the bow of each vehicle. The vehicles are coupled to the mutually facing rear surfaces by means of coupling devices 6 , which are displaceable in the longitudinal direction of the wagon train. If the coupling devices 6 have moved out of the supporting bodies of the vehicles, there is a distance between the two vehicles in the longitudinal direction of the vehicle; when the coupling devices are engaged, the vehicles are articulated together. If the coupling devices 6 are drawn into pockets of the supporting bodies of the vehicles, the rear surfaces of the vehicles lie directly against one another, and guide members 7 connect the vehicles in such a way that they form a rigid unit. The coupling device 6, 7 is not the subject of the invention.

Die Lenkung der Vorderräder jedes Fahrzeuges erfolgt durch ein Lenkrad 8 im Führerstand des jeweili,gen Fahrzeuges. Die Lenkbewegung wird auf eine Gelenkwelle 9 übertragen, die mit ihrem der Lenksäule abgewandten Ende an ein Zwischengetriebe 10 angeschlossen ist. Vom Zwischengetriebe 10 führt eine Gelenk-welle 11 zum Lenkgetriebe 12, das eine Lenkstange 13 betätigt, die zum Lenkschenkel eines der Vorderfäder 3 fährt. Der Lenkschenkel dieses Vorderrades ist mit dem Lenkschenkel des anderen Vorderrades in bekannter Weise durch eine Spurstange 14 gekuppelt.The front wheels of each vehicle are steered by a steering wheel 8 in the driver's cab of the respective vehicle. The steering movement is transmitted to a cardan shaft 9 , which is connected to an intermediate gear 10 with its end facing away from the steering column. A cardan shaft 11 leads from the intermediate gear 10 to the steering gear 12, which actuates a steering rod 13 which moves to the steering arm of one of the front wheels 3 . The steering arm of this front wheel is coupled to the steering arm of the other front wheel in a known manner by a tie rod 14.

Vom Zwischengetriebe 10 jedes Fahrzeuges wird eine weitere Gelenkwelle mit den Teilen 15, 16, 17 ang getrieben, die zum Heck des Fahrzeuges führt. Mit dem Ende der Gelenkwelle 15, 16, 17 jedes Fahrzeuges ist eine außerhalb der Fahrzeuglieckfläche angeordnete, in Fahrzeuglängsrichtung federnde Kupplung mit einem Klouenring 19 drehfest verbunden. Der Klauenring 19 ist auf einem Ansatz 20 des Gelenkwellenteiles 17 in einer Tasche 18 des Tragkörpers des Fahrzeuges verschiebbar. Zwischen dem Klauenring 19 und dem Ansatz 20 ist in an sich bekannter Weise eine Keilnutverzahnung mit in Längsrichtun- des Gelenkwellenteiles 17 gerichteten Kellen und Nuten vorgesehen, so daß der Klauenring trotz seiner Län-Sverschieblichkeit drehfest auf dem Ansatz 20 sitzt. Die Längsbewegungen des Klauenringes 19 werden durch einen Anschlag 21 an dem aus dem Klauenring herausragenden Ende des Ansatzes 20 und durch die Zusammendrückbarkeit einer Schraubenfeder 22 begrenzt, die sich mit dem einen Ende an dem Klauenring ., und mit dem anderen Ende an einem Federteller 23 abstützt, der seinerseits an einem Bund 24 zwischen dem Gelenkwellenteil 17 und dem Ansatz 20 anliegt. Innerhalb des Tragkörpers des Fahrzeuges ist der Gelenkwellenteil 17 in einem La,-er 25 gelagert.From the intermediate gear 10 of each vehicle, another cardan shaft with the parts 15, 16, 17 ang driven, which leads to the rear of the vehicle. At the end of the articulated shaft 15, 16, 17 of each vehicle, a coupling arranged outside the vehicle corner surface and resilient in the longitudinal direction of the vehicle is connected to a valve ring 19 in a rotationally fixed manner. The claw ring 19 is slidable on a shoulder 20 of the propeller shaft part 17 in a pocket 18 of the support body of the vehicle. Between the claw ring 19 and the attachment 20, a spline toothing with trowels and grooves directed in the longitudinal direction of the articulated shaft part 17 is provided in a manner known per se, so that the claw ring sits non-rotatably on the attachment 20 despite its longitudinal displacement. The longitudinal movements of the claw ring 19 are limited by a stop 21 on the end of the projection 20 protruding from the claw ring and by the compressibility of a helical spring 22, one end of which is supported on the claw ring and the other end on a spring plate 23 , which in turn rests against a collar 24 between the articulated shaft part 17 and the extension 20. The cardan shaft part 17 is mounted in a la, -er 25 within the supporting body of the vehicle.

Sind die beiden Fahrzeuge nicht oder gelenkig miteinander gekuppelt, so sind die Federn 22 entspannt. Die Klauenringe 19 ragen aus den Fahrzeugheck-Rächen heraus. Sie stehen auch bei gelenkig miteinander g .,ekuppelten Fahrzeugen nicht miteinander im Eingriff (Fig. 2). Die Vorderräder jedes Fahrzeuges sind in bekannter Weise unabhängig voneinander lenkbar.If the two vehicles are not coupled to one another or are coupled to one another in an articulated manner, the springs 22 are relaxed. The claw rings 19 protrude from the rear end of the vehicle. Even when vehicles are articulated with one another, they are not in engagement with one another (FIG. 2). The front wheels of each vehicle can be steered independently of one another in a known manner.

Werden die beiden Fahrzeuge einander so weit genähert, daß sie mit ihren Heckflächen unmittelbar aneinanderliegen und die beiden Fahrzeuge starr miteinander gekuppelt sind, so kommen die X laue-.irinc"e 19 beider Fahrzeuge miteinander in Eingriff. Die Klauenringe werden ineinandergedrückt und die Federn 22 gespannt. Die Klauenringe 19 liegen in den Taschen 18 der Fahrzeuge. Die Lenkunggen beider Fahrzeuge sind nuinmehr drehfest miteinander gekuppelt, und die in das Lenkrad 8 des Führerstandes eines Fahrzeuges eingeleitete Lenkbewegung bewirkt den Lenkeinschlag der Vorderräder dieses Fahrzeuges und einen entsprechenden Lenkeinschlag der Vorderräder des anderen Fahrzeuges, so daß der Wagenzilg mit gelenkten Vorderrädern und entsprechend gelenkten Hinterrädern (das sind die Vorderräder des anderen Fahrzeuges) Kurven durchfahren kann.If the two vehicles come so close to each other that their rear surfaces lie directly against each other and the two vehicles are rigidly coupled to one another, the X laue-irinc "e 19 of both vehicles come into engagement with one another. The claw rings are pressed into one another and the springs 22 The claw rings 19 are in the pockets 18 of the vehicles. The steering gears of both vehicles are now coupled to one another in a rotationally fixed manner, and the steering movement initiated in the steering wheel 8 of the driver's cab of one vehicle causes the steering angle of the front wheels of this vehicle and a corresponding steering angle of the front wheels of the other Vehicle, so that the Wagenzilg with steered front wheels and correspondingly steered rear wheels (these are the front wheels of the other vehicle) can drive through curves.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE-. 1. Lenkvorrichtung für einen aus zwei gleichartigen, Heck, an Heck miteinander gekuppelten, aber auch selbständig verfahrbaren Fahrzeugen bestehenden Wagenzug, insbesondere für Amphibienfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lenkung der Vorderräder (3) jedes Fahrzeuges (1, 2) in bekannter Weise ein Lenkrad (8) mit einem Lenkgetriebe (12) im Bug jedes Fahrzeuges vorgesehen ist, das außer mit den Lenkschenkeln der Vorderräder über ein an sich bekanntes Zwischengetriebe (10) und eine Gelenkwelle (15, 16, 17) mit einem in der Fahrzeuglängsmittelebene im Heck des Fahrzeuges (1) angeordneten Kupplungsteil (19) verbunden ist, der mit einem gleichen Kupplungsteil (19) der identischen Lenkun- des anderen Fahrzeuges (12) lös- bar in Eingriff zu bringen ist. PATENT CLAIMS-. 1. Steering device for a car train consisting of two similar, rear, coupled to the rear, but also independently movable vehicles, in particular for amphibious vehicles, characterized in that for steering the front wheels (3) of each vehicle (1, 2) in a known manner Steering wheel (8) with a steering gear (12) is provided in the bow of each vehicle, which apart from the steering arms of the front wheels via a known intermediate gear (10) and a cardan shaft (15, 16, 17) with one in the vehicle's longitudinal center plane in the rear The coupling part (19 ) arranged on the vehicle (1) is connected which can be releasably brought into engagement with the same coupling part (19) of the identical steering and the other vehicle (12). 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil jedes Fahrzeuges (1, 2) ein Klauenring (19) ist, der in Fahrzeuglängsrichtung federnd mit der Gelenkwelle (15, 16, 17) verbunden ist. 3. Lenkvorrichtung nach den Ansprilchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenringe (19) bei nicht miteinander gelkuppelten Fahrzeugen (1, 2) und entspannten Federn (21.) aus den Heckflächen, der Fahrzeuge herausragen. bei miteinander gekuppelten, mit ihren Heckflächen unmittelbar aneinanderlieaenden Fahrzeugen und gespannten Federn sich in Taschen (18) befinden, die in die Heckteile der Fahrzeuge eingesetzt sind. 2. Steering device according to claim 1, characterized in that the coupling part of each vehicle (1, 2) is a claw ring (19) which is resiliently connected in the vehicle longitudinal direction to the cardan shaft (15, 16, 17) . 3. Steering device according to claims 1 and 2, characterized in that the claw rings (19) protrude from the rear surfaces of the vehicles in non-gel-coupled vehicles (1, 2) and relaxed springs (21). in the case of vehicles coupled to one another, with their rear surfaces lying directly against one another and tensioned springs, these are located in pockets (18) which are inserted into the rear parts of the vehicles. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 810 922, 654 814.Considered publications: German Patent Specifications No. 810 922, 654 814.