DE1115404B - Spinnduese zur Herstellung von Faeden mit Lufteinschluessen - Google Patents
Spinnduese zur Herstellung von Faeden mit LufteinschluessenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/24—Formation of filaments, threads, or the like with a hollow structure; Spinnerette packs therefor
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
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- D01D5/247—Discontinuous hollow structure or microporous structure
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Description
Die Erspinnung von sogenannten Luft- oder Hohlfasern auf Cellulosebasis ist bekannt. Man erreicht
die Lufteinschlüsse im allgemeinen dadurch, daß man Luft in der Spinnlösung emulgjert oder der Spinnlösung
Stoffe einverleibt, die sich mit den Chemikalien des Spinnbades unter Gasentwicklung zersetzen.
Man hat auch schon vorgeschlagen, beispielsweise für die Herstellung von Acetatfäden in den Spinndüsenöfmungen
hohlraumverursachende Kerne, vorzugsweise in Form eines axial verlaufenden Drahtes
oder Röhrchens, vorzusehen, die am Eintrittsteil der Düsenöffnung bzw. in dessen Nähe befestigt werden.
Eine derartige Gestaltung ergibt Düsenöffnungen mit einem ringförmigen Schlitz, die beim Spinnen von
hochmolekularen Schmelzen, wie solchen aus Polyamiden, Polyestern, Polyurethanen usw., nicht zum
Ziel führen. Die Schmelze läuft zusammen und bildet einen massiven Faden, der sich von aus normalen,
runden Spinnöffnungen gesponnenen Fäden nicht ao unterscheidet.
Die Erzeugung hohlraumhaltiger schmelzgesponnener Fäden wird mit solchen Spinndüsen allerdings
dann erreicht, wenn durch das in die Düsenöffnung eingesetzte Röhrchen ein Gas zugeführt wird. Derartige
Anordnungen sind jedoch verhältnismäßig umständlich, insbesondere wenn sie für die Erzielung
mehrerer Hohlräume in einem Faden dienen sollen.
Schließlich wurde im Rahmen eines Verfahrens zur Herstellung von schmelzgesponnenen Fäden aus synthetischen
linearen Hochpolymeren mit unrundem Querschnitt auch bekannt, daß man ohne Zuführung
eines hohlraumbildenden Gases unter Druck zu Hohlfaden gelangen kann, wenn die polymere
Schmelze durch Düsenöffnungen gepreßt wird, in denen mehrere Bohrungen angeordnet sind. Nach
diesem Verfahren werden Hohlfäden erhalten, dadurch,
daß die Schmelze durch Düsenöffnungen gesponnen wird, in welchen jeweils vier Bohrungen so
angeordnet sind, daß sie die Ecken eines Quadrats bilden, wie dies in Abb. 1 wiedergegeben ist.
Es ergeben sich dabei jedoch Fäden mit Querschnitten, wie sie aus Abb. 2 zu ersehen sind, nämlich
eine Vielfalt von Fadenquerschnitten, von denen einige mit Hohlräumen, andere jedoch voll oder nur
mit einer Einbuchtung versehen sind. Ob ein in sich geschlossener, mit einem oder mehreren Hohlräumen
versehener Faden entsteht, ist also bei diesem Verfahren dem Zufall überlassen. Eine Lehre zum Handeln,
wie man die Herstellung von Hohlfaden regelmäßig und nicht nur zufällig wiederholen kann, ist
hieraus nicht abzuleiten.
Spinndüse zur Herstellung von Fäden
mit Lufteinschlüssen
mit Lufteinschlüssen
Anmelder:
VEB Thüringisches Kunstfaserwerk
»Wilhelm Pieck« Schwarza,
Rudolstadt2
Günter Siemer, Orlamünde,
Heinz Laurisch und Werner Stöckigt, Rudolstadt,
sind als Erfinder genannt worden
Zur Herstellung rohrartiger Fadengebilde ohne
Zufuhr von Gas sind auch feststehende und rotierende Spinndüsen mit schlitzartigen Düsenöffnungen
bekannt. Das eine Ende des Schlitzes ist dabei in größerer Entfernung vom Drehpunkt der Düsenplatte
angeordnet als das andere, so daß sich die Ränder des aus dem Schlitz austretenden Bändchens, zumal
bei rotierender Bewegung der Spinndüse während des Abziehens nach innen rollen. Durch Übereinanderklappen
derRänder entsteht zwar ein allseitig geschlossenes rohrartiges Gebilde. Die Ränder des Bändchens
liegen jedoch nur überlappt aufeinander; sie verschmelzen nicht zu einer einheitlichen, nahtlosen,
einen oder mehrere Hohlräume enthaltenden Wandung, ganz abgesehen davon, daß ein solches Verfahren
bei Fäden feinen und feinsten Titers auf erhebliche technische Schwierigkeiten stößt. Schwierigkeiten
entstehen dabei beim Schmelzspinnen auch dadurch, daß die Schmelze die Eigentümlichkeit aufweist, beim Austritt aus gebogenen Schlitzen zu
einem verhältnismäßig flach gekrümmten Bändchen auseinanderzulaufen.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine Spinndüse, mit der es möglich ist, aus der Schmelze
synthetischer linearer Hochpolymerer, wie Polyamiden, Polyestern u. dgl., Fäden mit Lufteinschlüssen
regelmäßig wiederholbar und nicht nur zufällig: zu erspinnen, ohne daß die Zuführung eines Druckmediums notwendig ist. ErfindüngsgemMß weist die
Spinndüse Düsenöffnungen auf, die aus mehreren in geringem Abstand voneinander angeordneten
Kreisbögen oder Segmenten bzw. entsprechenden
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Teilen einer Ellipse bestehen, wobei der Abstand der Bögen oder Segmente bei feinen Schlitzbreiten von
über 0,04 mm zwischen 0,05 und 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm, beträgt,
Abb. 3 stellt eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Düsenöffnung dar. Sie zeigt einen verhältnismäßig
großen Kern der Düsenplatte, der von einem mehrmals unterbrochenen ringförmigen Schlitz
begrenzt ist. Die Schmelze tritt durch die Schlitzöffnungen aus der Düse aus, wobei offenbar die
Außenluft durch die durch die Schlitzunterbrechungen verursachten Zwischenräume in das Innere des
in Bildung befindlichen Fadens eintritt und die Hohlraumentstehung bewirkt. Wird die Schmelze durch
eine Düsenöffnung gemäß Abb. 3 versponnen, so fließt sie unter Überwindung des Abstandes zwischen
den Bögen zu einem geschlossenen Zylindermantel zusammen; wird das entstandene Gebilde in bekannter
Weise zum Erstarren gebracht, so entsteht ein runder Faden mit einem Hohlraum.
Zur Erzielung mehrerer Hohlräume im Fadenquerschnitt
sind Spinndüsen mit Düsenöffnungen geeignet, bei denen die Bögen oder Segmente durch einen oder
mehrere Schütze miteinander verbunden sind. Der Kern der Düsenplatte, der durch die Bögen oder
Segmente einer Düsenöffnung begrenzt ist, wird dadurch in zwei oder mehrere Teile unterteilt. Es entstehen
in der Düsenöffnung Schlitzanordnungen in Gestalt von Kreisabschnitten oder Kreisausschnitten
bzw. entsprechender Teile einer Ellipse, wobei der Schlitz, der die jeweilige, einen gewünschten Lufteinschluß
im Fadenquerschnitt bewirkende geometrische Figur begrenzt, mindestens einmal unterbrochen
ist (z. B. Abb. 4 und 5).
Mehrere innerhalb des Düsenkerns hegende Verbindungsschlitze können einander schneiden, wie dies
aus der Abb. 5 ersichtlich ist, oder aufeinander zu kufen (Abb. 6). Für die technische Herstellung der
Düsenöffnungen wird es sich empfehlen, daß, wie in den Abb. 4 und 6 bis 11 in beispielsweisen Ausführungsformen
gezeichnet, der Verbindungsschlitz bzw. die Verbindungsschlitze unterbrochen werden, so daß
ein Kern der Düsenplatte stehenbleibt. Dadurch wird der Düsenöffnung in ihrer Gesamtheit größere Widerstandskraft
gegen den in der Spinndüse auftretenden Druck verliehen.
Sind mehrere Verbhidungsschlitze in einer Düsenöffnung
eingearbeitet, so werden diese zweckmäßig in einem Winkel von über 45° zueinander angeordnet,
damit ein ausreichend großer Hohlraum im Fadenquerschnitt entsprechend dem jeweiligen Ausschnitt
in der Düsenöffnung gewährleistet ist.
In den Abb. 4 bis 8 ist die Anordnung von Verbindungsschlitzen am Beispiel der kreisförmigen Düsenöffnung
veranschaulicht. Abb. 4 zeigt eine Düsenöffnung, die aus vier Kreisbögen zusammengesetzt ist,
von denen zwei durch einen Schlitz verbunden sind. Schmelzen, die durch solche Düsenöffnungen versponnen
werden, ergeben Fäden mit zwei Hohlräumen im Fadenquerschnitt. Nach Abb. 5 und 6 sind vier
Kreisbögen mit zwei sich kreuzenden Verbindungsschlitzen in einer Düsenöffnung angeordnet; mit ihnen
werden beim Schmelzspinnen jeweils vier Lufteinschlüsse im Fadenquerschnitt erzielt. In Abb. 7
sind drei Kreisbögen durch radial angeordnete Schlitze untereinander verbunden; mit ihrer Hilfe entstehen
Fäden mit drei Hohlräumen.
Abb. 8 zeigt eine Düsenöffnung, die fünf Lufteinschlüsse im -Fadenquerschnitt bewirkt. Die Abb. 9
bis 11 geben Beispiele für Düsenöffhungen in Gestalt einer EUipse. Nach den Abb. 9 und 10 entstehen
jeweils sechs, nach Abb. 11 sieben Lufteinschlüsse im Querschnitt des schmelzgesponnenen Fadens bzw.
Bändchens.
In den Abb. 3 bis 11 sind Düsenöfmungen dargestellt, deren Schlitze, soweit es sich um die äußeren
Teile der Düsenöfmungen handelt, die Form von
ίο Kreis- oder Ellipsenbögen haben. Düsen mit Schlitzen,
die die Form von Segmenten haben, sind nicht besonders dargestellt; solche Düsenöffnungen unterscheiden
sich von den abgebildeten nur dadurch, daß an die Stelle eines Bogens jeweils ein Segment von
gleicher Bogenlänge tritt.
Die Bezeichnung Kreis und EUipse sind im vorliegenden Zusammenhang nicht im streng mathematischen
Sinne zu verstehen; es fallen darunter auch solche Formen, die der Gestalt eines Kreises oder
einer EUipse nahe kommen. Auch eckige, im angegebenen Abstand unterbrochene Schlitzanordnungen
kommen in Betracht. Die Abb. 4 bis 11 zeigen Beispiele für die verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten,
unter anderem halbkreisförmige, dreieckige und viereckige Figuren, die jeweils einen gewünschten
Hohlraum im Fadenquerschnitt hervorrufen. Die Schlitzanordnungen können ebenso gut die Gestalt
von unterbrochenen Vielecken aufweisen.
Auf Grund der Eigentümlichkeit der Schmelze, beim Austritt aus gebogenen Schützen zu einem verhältnismäßig
flach gekrümmten Bändchen auseinanderzulaufen, war nicht vorauszusehen, daß die aus
den Schlitzenden der erfindungsgemäßen Düsenöfmungen heraustretende Schmelze zu einem in sich
geschlossenen Fadengebilde zusammenfließen würde, das im Inneren seines Querschnitts vorher bestimmbare
Hohlräume aufweist. Fäden oder Borsten, die in ihrem Querschnitt so bändchenartig gekrümmt sind,
daß sie einen nach außen nicht abgeschlossenen Luftraum bogenförmig umgeben, faUen nicht in den
Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäß erzeugten Formgebilde besitzen die für Hohlfaden charakteristischen Eigenschaften
und verleihen den aus ihnen gefertigten Erzeugnissen gegebenenfalls nicht nur ein leichtes
scheinbares spezifisches Gewicht von unter 1, sondern auch einen angenehmen warmen Griff sowie Fülligkeit.
Sie weisen trotz der in ihnen enthaltenen Lufteinschlüsse noch erhebliche Festigkeitswerte auf und
sind deshalb insbesondere für textile, aber auch für technische Zwecke geeignet.
Claims (5)
1. Spinndüse zur HersteUung von Fäden mit' Lufteinschlüssen aus der Schmelze synthetischer
linearer Hochpolymerer, wie Polyamiden, PoIystern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenöfmungen aus mehreren in Kreis- oder EUipsenform in geringem Abstand voneinander
angeordneten Kreisbögen oder Segmenten bzw. entsprechenden Teilen einer EUipse bestehen,
wobei der Abstand der Bögen oder Segmente bei Schlitzbreiten von über 0,04 mm zwischen 0,05
und 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm, beträgt. 2. Spinndüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bögen oder Segmente durch mindestens einen quer durch das Innere des
Kreises oder der EUipse verlaufenden Schlitz mit-
einander verbunden sind, wobei der Schlitz, der die jeweils einen gewünschten Hohlraum im
Fadenquerschnitt bewirkende Figur der Düsenöffnung nach außen begrenzt, mindestens einmal
unterbrochen ist.
3. Spinndüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren die Bögen oder
Segmente verbindenden Schlitzen diese in einem Winkel von über 45° zueinander stehen.
4. Spinndüse nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Verbindungsschlitze unterbrochen sind.
5. Spinndüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von bogenförmigen
Schlitzen Anordnungen gerader Schlitze vorgesehen sind, welche etwa die Figur eines Kreises
oder einer Ellipse bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 302 555, 2 433 325.
USA.-Patentschriften Nr. 2 302 555, 2 433 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 7097342 10.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV9771A DE1115404B (de) | 1955-09-17 | 1955-11-22 | Spinnduese zur Herstellung von Faeden mit Lufteinschluessen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE589708X | 1955-09-17 | ||
DEV9771A DE1115404B (de) | 1955-09-17 | 1955-11-22 | Spinnduese zur Herstellung von Faeden mit Lufteinschluessen |
DEV11337A DE1238154B (de) | 1955-09-17 | 1956-10-06 | Spinnduese zur Herstellung von Faeden, Fasern, Baendchen u. dgl. mit Lufteinschluessen aus der Schmelze synthetischer linearer Hochpolymerer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1115404B true DE1115404B (de) | 1961-10-19 |
Family
ID=27207212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV9771A Pending DE1115404B (de) | 1955-09-17 | 1955-11-22 | Spinnduese zur Herstellung von Faeden mit Lufteinschluessen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1115404B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069268A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-01-12 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung trockengesponnener Polyacrylnitrilhohlfasern und -fäden |
EP0783607A1 (de) * | 1994-09-30 | 1997-07-16 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Kissen und andere gefuellte artikel und in sie abgefuellte materialien |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2302555A (en) * | 1939-08-26 | 1942-11-17 | North American Rayon Corp | Process and apparatus for making artificial threadlike products |
US2433325A (en) * | 1942-08-19 | 1947-12-23 | Extruded Plastics Inc | Extruded resinous bristles |
-
1955
- 1955-11-22 DE DEV9771A patent/DE1115404B/de active Pending
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EP0783607A4 (de) * | 1994-09-30 | 1998-02-25 | Du Pont | Kissen und andere gefuellte artikel und in sie abgefuellte materialien |
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