DE1115295B - Impulsverstaerkerschaltung mit Transistoren - Google Patents

Impulsverstaerkerschaltung mit Transistoren

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DE1115295B
DE1115295B DET15998A DET0015998A DE1115295B DE 1115295 B DE1115295 B DE 1115295B DE T15998 A DET15998 A DE T15998A DE T0015998 A DET0015998 A DE T0015998A DE 1115295 B DE1115295 B DE 1115295B
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DE
Germany
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transistor
voltage
resistor
transistors
base
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Application number
DET15998A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Rall
Dipl-Ing Herbert Stopper
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/02Shaping pulses by amplifying
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable

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Description

  • Impulsverstärkerschaltung mit Transistoren Es sind Impulsverstärkerschaltungen mit Transistoren bekannt, bei denen die aufeinanderfolgenden Stufen derart miteinander gekoppelt sind, daß die Steuerelektrode der folgenden Stufe gleichstrommäßig mit der Ausgangselektrode der Vorstufe verbunden ist. Damit erreicht man unter anderem, daß Amplitudenzustände beliebig langer Dauer verarbeitet werden können (untere Grenzfrequenz gleich Null). Mit der in der bekannten Art durchgeführten Kopplung sind jedoch auch Nachteile verbunden, die insbesondere durch die niedrige Eingangsimpedanz der Transistoren bedingt sind.
  • Als Beispiel sei der Fall betrachtet, daß die Basis des in Emitterschaltung betriebenen Transistors einer Leistungsstufe durch eine bistabile Kippstufe in Emitterschaltung angesteuert werden soll, bei welcher in üblicher Weise die Basen der beiden Transistoren mit dem Abgriff eines zwischen dem Kollektor des jeweils anderen Transistors und dem Bezugspotential liegenden Spannungsteilers verbunden sind. Der Kollektor eines der beiden Transistoren (erster Transistor) stehe über einen weiteren Ohmschen Spannungsteiler mit der Basis des Leistungstransistors (zweiter Transistor) in Verbindung. Wenn der erste Transistor leitend ist, so ist die Spannung an seinem KoHektor infolge des Spannungsabfalls am Kollektorwiderstand so niedrig, daß der zweite Transistor gesperrt ist. Ist nun nach dem Kippen der andere Transistor leitend und der erste gesperrt, dann steigt die Spannung am genannten Kollektor so weit an, daß über den Kollektorwiderstand Strom über die Basis des zweiten Transistors fließt und dieser dadurch leitend wird. Infolge der Stromverteilung zwischen den ebenfalls über den Kollektorwiderstand gespeisten obenerwähnten Spannungsteilern und der Basis des zweiten Transistors ist jedoch die an letzterer zur Verfügung stehende Steuerleistung relativ klein. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch die Belastung der Kippstufe mit dem Basisstrom der nachfolgenden Leistungsstufe die Wirkungsweise der Kippstufe beeinflußt, insbesondere der von ihr erzeugte Impuls verfonnt wird.
  • Zur Frage der Leistungsanpassung ist noch zu bedenken, daß bei den in der Transistor-Impulstechnik üblichen Schaltungen an der (unbelasteten) Ausgangsklemme ein Spannungshub von etwa 10 V auftritt, während zur Aussteuerung der Basis eines folgenden Transistors in Emitterschaltung ein Spannungshub von etwa 1 V, jedoch gegebenenfalls von größerer Stromstärke, benötigt wird.
  • Die Erfindung hat eine Impulsverstärkerschaltung zum Gegenstand, bei welcher die vorerwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten. Diese Schaltungsanordnung umfaßt einen ersten Transistor, der hinsichtlich der Lage seines Arbeitspunktes zwei Betriebszustände einnehmen kann, und einen zweiten als Verstärker wirkenden Transistor vom gleichen Leitfähigkeitstyp (pnp oder npn) in Emitterschaltung. Die Besonderheit der Kopplung zwischen diesen beiden Transistoren besteht darin, daß (bei Verwendung von pnp-Transistoren) die Basis des zweiten Transistors über einen Widerstand mit einer negativen Betriebsspannung und über eine Diode mit der Ausgangselektrode des ersten Transistors in Verbindung steht, wobei zwischen dem Emitter des zweiten und dem gemeinsamen Bezugspotential der beiden Transistoren eine negative Vorspannung solcher Größe wirksam ist, daß in dem einen Betriebszustand des ersten Transistors dessen über die Diode und den Widerstand fließender Stromanteil am Widerstand einen die Sperrung des zweiten Transistors bewirkenden Spannungsabfall hervorruft, während in dem anderen Betriebszustand des ersten Transistors infolge höherer negativer Spannung an seiner Ausgangselektrode die Diode sperrt, der Strom durch den Widerstand über die Basis des zweiten Transistors fließt und dieser dadurch leitend ist.
  • Die Eigenart der Wirkungsweise dieser Schaltung besteht also darin, daß die die Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Transistor vermittelnde Diode, in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des ersten Transistors, eine rückwirkungsfreie Strornsteuerung des zweiten Transistors ermöglicht. Da der Steuerstrom (Basisstroira) für den zweiten Transistor nur durch die Größe des obengenannten Widerstandes bestimmt wird, nicht aber durch Schaltungselemente, welche der den ersten Transistor enthaltenden Stufe, angehören, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine wesentlich größere Leistungsverstärkung erzielen als mit den bekannten Anordnungen. Der als erster Transistor bezeichnete Transistor kann beispielsweise ähnlich wie im obenerwähnten Fall zu einer Kippstufe gehören, er kann aber im Rahmen der Erfindung auch Bestandteil irgendeiner anderen, hinsichtlich des zweiten Transistors als Vorstufe zu'betrachtenden Schaltung sein.
  • Die Wirkungsweise, der erfindungsgemäßen Transistorschaltung soll nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 stellt das im wesentlichen vollständige Schaltbild eines Ausführungsbeispiels dar; in Fig. 2 und 3 ist die Schaltung nach Fig. 1 schematisch vereinfacht.
  • Diese beiden Figuren dienen zur Erklärung der Vorgänge, welche während der beiden möglichen Betriebszustände der Transistoren dieses Ausführungsbeispiels stattfinden. Zur Erhöhung der übersichtlichkeit ist hier der leitende Zustand eines Transistors bzw. einer Diode durch Darstellung mit ausgefüllter Fläche, der gesperrte Zustand durch bloße Umrandung angedeutet.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der im Sinn der Erfindung als erster Transistor bezeichnete Transistor 1 Bestandteil einer bistabilen Kippstufe, während der als zweiter Transistor bezeichnete Transistor 2 einer Leistungsstufe angehört. Die Kippstufe ist in üblicher Weise aufgebaut und enthält außer dem Transistor 1 einen weiteren Transistor 3. Alle Transistoren mögen dem gleichen Leitfähigkeitstyp angehören, wobei zur Erläuterung eine pnp-Dotierung angenommen sei. Dementsprechend sind in der Kippstufe, die Kollektorwiderstände 4 und 5 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle 6 verbunden, deren positiver Pol an Masse liegt, die hier das Bezugspotential darstellt. Zwischen dem Kollektor jedes Transistors und dem Bezugspotential liegt ein Spannungsteiler 7, 8 bzw. 9, 10, mit dessen Abgriff die Basis des jeweils anderen Transistors verbunden ist. Zur Verbesserung der Flankensteilheit des Ausgangssignals sind die Widerstände 7 und 9 in bekannter Weise durch je einen Kondensator 11 bzw. 12 überbrückt. Die Emitter der beiden Transistoren 1 und 3 sind miteinander verbunden und über einen relativ kleinen, durch einen Kondensator 13 überbrückten Widerstand 14 nach Masse (Bezugspotential) geführt. Das den Kippvorgang auslösende Eingangssignal wird an eine Klemme 15 angelegt und über einen Kondensator 16 sowie zwei Dioden 17 und 18 den Basen der Transistoren zugeführt, wobei zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Dioden und dem Bezugspotential ein Widerstand 19 liegt.
  • Gemäß der Erfindung steht die Basis des zweiten Transistors, also des Transistors 2 der Leistungsstufe, über eine Diode 20 mit der Ausgangsklemme 21 des ersten Transistors 1 in Verbindung, die, an dessen Kollektor führt; ferner ist diese Basis über einen Widerstand 22 mit einer negativen, von einer Spannungsquelle 23 gelieferten Betriebsspannung verbunden. Zwischen dem Emitter und dem Bezugspotential liegt eine - Spannungsquelle 24, die dem Emitter eine negative Vorspannung erteilt. Zwischen dem Kollektor und der Spannungsquelle 25 der Leistungsstufe ist der Lastwiderstand, beispielsweise die ArbeitswicklÜng eines Relais 26, angeordnet.
  • Die Widerstände dieses Ausführungsbeispiels können etwa folgende Werte haben: 4 = 1 k, 5 = 3 k, 7=8k, 9=6k, 10=3k, 14=100k, 19=2k, 22 = 1,6 k, 26 = 40 k.
  • In Fig. 2 ist der Fall angenommen, daß in der Kippstufe Transistor 1 leitend und Transistor 2 gesperrt ist. Zur Vereinfachung ist ferner vorausgesetzt, daß die Betriebsspannungen an den den Spannungsquellen 6, 23 und 25 (Fig. 1) entsprechenden Klemmen gleich sind und gegenüber dem Bezugspotential (Masse) - 10 V betragen. Die Vorspannung am Emitter des Transistors 2 betrage - 2,5 V. Dann stellt sich am Kollektor des Transistors 1 eine Spannung von etwa - 1 V ein, wobei die Diode 20 leitend ist und der Strom des Kollektors des Transistors 1 teils über den Kollektorwiderstand 5, teils über den Lastwiderstand 22 der Leistungsstufe fließt. Es ist leicht möglich, die Schaltung so zu bemessen, daß mehr als 60,% des Kollektorstromes über den Widerstand 22 fließen. Auf der der Basis des Transistors 2 zugewandten Seite der Diede 20 tritt eine Spannung von etwa -1,8V auf, so daß Transistor 2 infolge der negativen Vorspannung seines Emitters gesperrt ist.
  • Wird nun die Kippstufe durch Zuführung eines Eingangsimpulses in den anderen stabilen Betriebszustand gebracht, so wird gemäß Fig. 3 Transistor 3 leitend, während Transistor 1 gesperrt ist. über den Kollektorwiderstand des Transistors 1 fließt dann nur noch der Strom des Spannungsteilers 9, 10, so daß die Ausgangsspannung der Kippstufe etwa - 7 V beträgt. Dadurch wird der Transistor 2 leitend und dann die Diode 20 durch Änderung der Basisspannung auf etwa Emittervorspannung gesperrt; durch den Widerstand 22 fließt ein relativ großer Strom über die Basis des Transistors 2, und der Lastwiderstand 26 wird von einem entsprechend großen Strom durchflossen. Der Basisstrom wird also nur durch den Wert des Widerstandes 22 bestimmt.
  • Unter Annahme einer 40fachen Stromverstärkung des Transistors 2 kann dieser in der beschriebenen Schaltungsanordnung etwa den 25fachen Strom der Kippstufe liefern, ohne deren Funktion zu behindern. Bei Anwendung einer Kopplung gemäß den bisher bekannten Schaltungen würde man hingegen nur etwa den 10fachen Strom der Kippstufe erzielen können.
  • Selbstverständlich könnte der erste Transistor 1 auch Bestandteil einer monostabilen oder astabilen Kippstufe sein oder, wie bereits erwähnt, zu einer anderen, gegenüber dem Transistor 2 als Vorstufe zu betrachtenden Schaltung gehören. Es ist ferner im Rahmen der Erfindung nicht erforderlich, daß die beiden Betriebszustände des ersten Transistors als Sperrung und Sättigung auftreten. Wesentlich ist nur, daß die Differenz der den beiden Betriebszuständen entsprechenden Ausgangsspannungen des ersten Transistors genügend groß ist, um eine sichere Sperrung bzw. öffnung der Diode 22 zu bewirken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Irapulsverstärkersehaltung mit einem ersten Transistor, welcher bezüglich der Lage seines Arbeitspunktes zwei Betriebszustände einnehmen kann, und einem zweiten als Verstärker wirkenden Transistor vom gleichen Leitfähigkeitstyp (pnp oder npn) in Emitterschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß (bei Verwendung von pnp- Transistoren) die Basis des zweiten Transistors über einen Widerstand mit einer negativen Betriebsspannung und über eine Diode mit der Ausgangselektrode des ersten Transistors in Verbindung steht, wobei zwischen dem Ernitter des zweiten und dem gemeinsamen Bezugspotential der beiden Transistoren eine negative Vorspannung solcher Größe wirksam ist, daß in dem einen Betriebszustand des ersten Transistors dessen über die Diode und den Widerstand fließender Stromanteil am Widerstand einen die Sperrung des zweiten Transistors bewirkenden Spannungsabfall hervorruft, während in dem anderen Betriebszustand des ersten Transistors infolge höherer negativer Spannung an seiner Ausgangselektrode die Diode gesperrt und der zweite Transistor infolge des über den Widerstand fließenden Basisstromes leitend ist.
  2. 2. Schaltung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor Bestandteil einer Kippstufe ist. 3. Schaltung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe außer dem ersten einen weiteren Transistor aufweist, dessen Steuerelektrode mit der Ausgangselektrode des ersten Transistors über einen Widerstand verbunden ist. 4. Schaltung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode des weiteren Transistors mit dem Abgriff eines Spannungsteilers verbunden ist, welcher zwischen der Ausgangselek-trode des ersten Transistors und dem Bezugspotential Regt. 5. Schaltung nach Ansprach 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren der Kippstufe in Emitterbasis geschaltet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3187260A (en) * 1963-04-19 1965-06-01 Gen Electric Circuit employing capacitor charging and discharging through transmission line providing opposite-polarity pulses for triggering bistable means
US3343098A (en) * 1964-06-18 1967-09-19 Massachusetts Inst Technology Pulse steering circuit applied to differential amplifier
US3493787A (en) * 1965-02-11 1970-02-03 Waynco Bridge controlled flip flop

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US3343098A (en) * 1964-06-18 1967-09-19 Massachusetts Inst Technology Pulse steering circuit applied to differential amplifier
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