DE1114980B - Luftabblaseeinrichtung an Axialverdichtern von Gasturbinen - Google Patents

Luftabblaseeinrichtung an Axialverdichtern von Gasturbinen

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Publication number
DE1114980B
DE1114980B DEV17341A DEV0017341A DE1114980B DE 1114980 B DE1114980 B DE 1114980B DE V17341 A DEV17341 A DE V17341A DE V0017341 A DEV0017341 A DE V0017341A DE 1114980 B DE1114980 B DE 1114980B
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DE
Germany
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belt
air
inclined planes
band
circumference
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DEV17341A
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English (en)
Inventor
Heinrich Enderlen
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ENTWICKLUNGSBAU PIRNA VEB
Original Assignee
ENTWICKLUNGSBAU PIRNA VEB
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0207Surge control by bleeding, bypassing or recycling fluids
    • F04D27/0215Arrangements therefor, e.g. bleed or by-pass valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Luftabblaseeinrichtung an Axialverdichtern von Gasturbinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abblasen von Luft zwischen den Leitschaufeln eines Verdichterleitkranzes an Gasturbinen.
  • Es ist bereits bekannt, an Strahltriebwerken von Flugzeugen Abblaseeinrichtungen anzubringen, um das Hochfahren der Triebwerke zu erleichtern. Durch derartige Regeleinrichtungen wird die Durchflußmenge in den betreffenden Stufen des Verdichters dem der jeweiligen Drehzahl entsprechenden Verdichtungsverhältnis angepaßt. Bei Drehzahlverringerung wird bekanntlich die Förderhöhe vermindert und entsprechend das spezifische Volumen des geförderten Mittels vergrößert, so daß die Durchtrittsquerschnitte der letzten Stufe zu klein werden. Durch die Abströmöffnung läßt sich jedoch erreichen, daß die nachfolgenden Stufen nicht infolge von eintretenden Beschleunigungen des geförderten Mittels als Turbine wirken, sondern ebenso wie die vorstehenden Stufen ihre Verdichtereigenschaft beibehalten. Diese Abblaseeinrichtungen bestehen in Luftaustrittsöffnungen, die entweder durch Einzelklappen oder auch ein elastisches Band bzw. durch einen Ring verschließbar sind.
  • Die mit Klappen versehenen Abblasevorrichtungen sind baulich derart ausgeführt, daß am Verdichtergehäuse sogenannte Luftführungskästen angebracht sind, deren Querschnitt sich nach der Abblaseklappe. zu der Breite und der Höhe nach zur Erzielung einer gleichmäßigen Strömung diffusorartig erweitert. Die Abblaseklappen können runde oder eckige Form haben und befinden sich in einem entsprechend geformten Gehäuse, in welchem die Klappe mittels zweier horizontal und an der Klappe außermittig, angeordneter Zapfen gelagert ist. Die Klappe wird hydraulisch betätigt und ist in ihrer Schließstellung unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der durch den Flansch gegebenen Tangentialebene in der Weise geneigt, daß die unter dem jeweiligen Verdichterüberdruck stehende Luft auf dem größeren Teil der Klappe lastet und die Klappe somit in der Schließstellung hält. Das Öffnen oder Schließen der Klappen geschieht entsprechend ihrer Anordnung und ihrer Anzahl durch vom Kommandogerät ausgehende Impulse entweder gleichzeitig oder getrennt, wobei das Schließen durch eine innerhalb der Verstellvorrichtung angeordnete Druckfeder unterstützt wird.
  • Die mit Klappen arbeitenden Vorrichtungen zum Abführen der Abblaseluft bestehen im wesentlichen darin, daß die für das Abführen der Luft erforderlichen Öffnungen aus dem Verdichterkanal innerhalb der Leitschaufelteilung derjenigen Verdichterstufe ausgearbeitet werden müssen, in der die Abblaseeinrichtung eingebaut ist. Durch diese Öffnungen erfährt die kontinuierliche Strömung der Luft innerhalb des betreffenden Schaufelgitters eine unerwünschte nachteilige Unterbrechung, insbesondere dann, wenn derartige Abblaseklappen nicht nur in. einer einzigen Stufe vorgesehen sind. Weiterhin erfordern die Klappen, insbesondere bei Anordnung in größerer Anzahl, umfangreiche Rohrleitungen, die nicht nur den technischen. Aufwand erhöhen, sondern auch den harmonischen geschlossenen Aufbau des Triebwerkes ungünstig beeinflussen.
  • Die mit einem elastischen Band versehenen Abblaseeinrichtungen arbeiten in der Weise; daß- das das Verdichtergehäuse am Umfang umschließende Stahlband entweder verschiebbar oder von. seinem Sitz radial abhebbar angeordnet ist. Die mit einem verschiebbaren elastischen Band ausgestatteten Abblaseeinrichtungen sind baulich derart ausgeführt, daß das Band mit den Luftaustrittsöffnungen am Umfang des Verdichtergehäuses entsprechenden Durchbrüchen versehen ist, die beim Abblasen mit einem mehr oder weniger großen Teil ihres Querschnittes mit den tangential zum Radius angeordneten Luftaustrittsöffnungen zur Deckung gebracht werden. Das Band besteht teils aus einem, teils aus zwei oder mehr Stücken. Bei den Abblasevorrichtungen, bei denen die Luftaustrittsöffnungen an entsprechenden, am Umfang des Verdichtergehäuses vorgesehenen Aufbauten seitlich angebracht sind, aus denen die Luft also axial ausströmt, wird an Stelle des Bandes ein starrer Ring verwendet, der in einer Radialebene verschiebbar angeordnet ist. Das von seinem Sitz radial abhebbare Band unterscheidet sich von dem verschiebbaren- Band dadurch, daß es keine Durchbrüche aufweist. Die Bänder oder Ringe werden vorwiegend unter Verwendung von in Zylindern geführten Kolben pneumatisch oder hydraulisch betätigt, wobei in letzterem Fall als Druckmedium Steueröl oder der Kraftstoff verwendet wird.
  • Die unter Verwendung eines Ringes oder eines Bandes arbeitenden Vorrichtungen zum Abführen der Abblaseluft unterscheiden sich gegenüber den mit Klappen arbeitenden Vorrichtungen dadurch, daß die Luft durch einen unmittelbar hinter dem für die Abblasung vorgesehenen Leitkranz =angeordneten Ringspalt abgeführt wird. Das Abführen der Luft findet bei dieser Ausführung nicht innerhalb des Leitkranzgitters statt.
  • Die ringförmigen, am Umfang des Verdichters angeordneten öffnungen zum Abführen der Abblaseluft werden im wesentlichen durch zwei Ringflansche gebildet, die je nach Form und Länge dieser Durchbrechungen und der abzuführenden Luftmenge entsprechend weit auseinanderstehen. Die beiden Ringflansche sind durch eine vorgegebene Anzahl von in beliebiger Weise an den Ringen in regelmäßigen Abständen befestigten Stegen starr miteinander verbunden. Der auf diese Weise entstandene Ring - der natürlich auch einen aus dem Ganzen bestehenden Bauteil bilden kann - ist stirnseitig außen mit den beiden Teilen des Verdichtergehäuses vorzugsweise durch Schweißen verbunden. Das Verdichtergehäuse und der entsprechend geformte Abblasering sind in an sich bekannter Weise horizontal durch eine Fuge getrennt und mittels Längsflansche vorzugsweise durch Schrauben lösbar miteinander verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Axialverdichtern von Gasturbinen für Flugzeug-Strahltriebwerke mit Einrichtung zum Abblasen von Verdichterluft zwischen den Leitschaufeln eines Verdichterleitkranzes, dessen Abblaseöffnungen durch ein radial bewegbares, von mit Druckmittel beaufschlagten Kolben betätigtes Band verschließbar sind, diese Einrichtung baulich derart auszubilden, daß es möglich ist, an Zweiwellentriebwerken insbesondere mit dem Hochdruckverdichter für bestimmte Betriebszustände zusätzlich benötigte Luft anzusaugen. Dies wird nach der Erfindung durch an den Enden des Bandes und an seinem Umfang angeordnete, drehbar gelagerte Bolzen erreicht, die mit ihren die Bandbreite überragenden Enden auf gehäusefesten, beiderseits des unter Vorspannung stehenden Bandes vorgesehenen schrägen Ebenen in der Weise bewegbar sind, daß das Band über ein mit einem Arbeitskolben getrieblich verbundenes, mit den zwangläufig geführten Bolzen an den Bandenden im Eingriff befindliches Steuerglied beim Aufwärtsgleiten auf den schrägen Ebenen von seiner Auflage abhebbar ist.
  • Das mit dem druck-mittelbetätigten Arbeitskolben verbundene Steuerglied zur Betätigung des Bandes ist nach der Erfindung vorzugsweise Z-förmig ausgebildet, an dessen Schenkeln sich die an den Enden des Bandes befindlichen Bolzen von innen abstützen. Die schrägen Ebenen bilden erfindungsgemäß den Rücken von Zähnen und sind am Umfang ringförmiger, an den Leitschaufeln bzw. am Leitkranz vorzugsweise angeschweißter Scheiben angeordnet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt des Verstellleitapparates mit der Einrichtung zum Abblasen der Verdichterluft in perspektivischer Darstellung. Die Einrichtung besteht aus einem Band 1, an dessen Enden 2, 3 und an dessen Umfang in regelmäßiger Anordnung in ihrer Länge die Bandbreite überragende, in den Lagern 4 drehbare Bolzen 5, 5' bzw. 6 angeordnet sind. Die an den Bandenden 2, 3 gelagerten Bolzen 5, 5' sind so lang, daß an ihren Enden ein als Zugglied wirkendes Steuerglied 16 angreifen kann. Beiderseits des Leitkranzes, dessen Schaufeln 7 am inneren Tragring 8 befestigt sind, befinden sich an den Ein- und Austrittskanten angeschweißte Scheiben 9, 10 mit an ihrem Umfang angeordneten schrägen Ebenen, die den Rücken von Zähnen 11 bilden, deren Anzahl der Anzahl der auf dem Band drehbar gelagerten Bolzen 5, 5' und 6 entspricht. Die Scheiben 9, 10 bilden gleichzeitig den äußeren Tragring. Der Bolzen 5' am Bandende 3 ist gegen willkürliches Abheben von seiner schrägen Ebene am Zahn 11 an beiden Scheiben 9, 10 durch eine mit seiner Innenfläche parallel zur schrägen Ebene am Zahn 11 verlaufenden Führung 12 gesichert. Bei Zugbetätigung des Bandes 1 am Bandende 3 gleiten die Enden der am Band drehbar gelagerten Bolzen 5, 5', 6 auf den schrägen Ebenen an den Zähnen 11 aufwärts und heben somit das Band 1 von seinem Sitz auf den Stirnflächen 13 der Schaufeln 7 ab. Die Verdichterluft hat somit die Möglichkeit, in Richtung der Pfeile 14 aus allen durch das Abheben des Bandes entstandenen öffnungen seitlich zu entweichen. An den Schenkeln 17, 18 bzw. 19, 20 des die Zugbetätigung des Bandes 1 bewirkenden, mit dem druckmittelbeaufschlagten Arbeitskolben 15 verbundenen zweiteiligen Steuergliedes 16 stützen sich die Bolzen 5, 5' mit ihren Enden an den Bandenden 2 und 3 von innen ab. Der Arbeitskolben 15 ist im Zylinder 21 untergebracht, der in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise an dem ebenfalls nicht dargestellten Verdichtergehäuse befestigt ist. Beim Betätigen der Abblaseeinrichtung bewegen also die Schenkel 19, 20 des Steuergliedes 16 das mit dem Bolzen 5' in den von den schrägen Ebenen 11 und den Anschlägen 12 jeder Scheibe 9, 10 gebildeten Schlitzen geführte Bandende 3 bei entsprechender Beaufschlagung des Arbeitskolbens 15. Hierdurch kommt das Band zur Auflage auf den Leitschaufeln 7 und verschließt somit die Abblaseöffnungen, wobei auch der Bolzen 5 und alle Bolzen 6 auf den schrägen Ebenen 11 ebenfalls abwärts gleiten. Der nicht vom Band 1 überdeckte Teil zwischen den Bandenden 2, 3 ist durch ein nicht dargestelltes fest angeordnetes Blech abgedeckt.
  • Die beschriebene Einrichtung erfüllt die Forderungen nach Einfachheit, Betriebssicherheit und geringstem Raumbedarf insofern, als zum Abheben des Bandes die besondere Ausführung des äußeren Tragringes in Verbindung mit nur einem Antriebsglied einen geringen technischen Aufwand bildet, um zu erreichen, daß das Band bei jedem Abstand von seiner Auflage großen Abblase- und Ansaugdrücken ohne Lageänderungen standhält, was bei den bisher bekannten Einrichtungen, insbesondere bei solchen, bei denen das Band mittels druckmittelbeaufschlagter Arbeitskolben radial abgehoben wird, nicht der Fall ist, weil das Band am Umfang nicht abgestützt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Abblasen von Luft zwischen den Leitschaufeln eines Verdichterleitkranzes an Gasturbinen, dessen Abblaseöffnungen durch ein radial bewegbares, von mit Druckmittel beaufschlagten Arbeitskolben betätigtes Band verschließbar sind, gekennzeichnet durch an den Enden (2, 3) des Bandes (1) und an seinem Umfang angeordnete, drehbar gelagerte Bolzen (5, 5', 6), die mit ihren die Bandbreite überragenden Enden auf gehäusefesten, beiderseits des unter Vorspannung stehenden Bandes (1) vorgesehenen schrägen Ebenen in der Weise bewegbar sind, daß das Band über ein mit einem Arbeitskolben (15) getrieblich verbundenes, mit den zwangläufig geführten Bolzen (5, 5') an den Bandenden (2, 3) im Eingriff befindliches Steuerglied (16) beim Aufwärtsgleiten auf den schrägen Ebenen von seiner Auflage abhebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied 16 vorzugsweise Z-förmig ausgebildet ist, an dessen Schenkeln (17, 18, 19, 20) sich die an den Enden (2, 3) des Ban-. des (1) befindlichen Bolzen (5, 5') von innen abstützen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Ebenen den Rücken von Zähnen (11) bilden und am Umfang ringförmiger, an den Leitschaufeln (7) bzw. am Leitkranz vorzugsweise angeschweißter Scheiben (9, 10) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3907389A1 (de) * 2020-05-08 2021-11-10 Raytheon Technologies Corporation Radialabblasventil für gasturbinenkompressor

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