DE1113963B - Anordnung bei Gleisstromkreisen fuer das Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Anordnung bei Gleisstromkreisen fuer das Eisenbahnsicherungswesen

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DE1113963B
DE1113963B DES60262A DES0060262A DE1113963B DE 1113963 B DE1113963 B DE 1113963B DE S60262 A DES60262 A DE S60262A DE S0060262 A DES0060262 A DE S0060262A DE 1113963 B DE1113963 B DE 1113963B
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Germany
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Application number
DES60262A
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English (en)
Inventor
Franz Zschau
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung bei Gleisstromkreisen für das Eisenbahnsicherungswesen Im Eisenbahnsicherungswesen werden zur Anzeige des freien oder besetzten Zustandes von Gleisabschnitten Gleisstromkreise verwendet, die durch Gleisrelais oder entsprechend wirkende elektronische Einrichtungen überwacht werden. Diese Gleisrelais arbeiten im allgemeinen in Ruhestromschaltung, d. h., sie sollen bei freiem Abschnitt ihre Anker angezogen halten, dagegen den Anker fallen lassen, sobald der Gleisstromkreis durch eine Zugachse kurzgeschlossen wird. Das Arbeiten des Gleisrelais ist nun nicht nur vom Achskurzschlußwiderstand, sondern auch noch vom Bettungswiderstand und von unvermeidbaren Spannungsschwankungen der Speisestromquelle abhängig. Das Gleisrelais soll aber auch unter den ungünstigsten Bedingungen arbeiten, d. h., es soll bei freiem Gleis trotz niedrigen Bettungswiderstandes und niedriger Speisespannung anziehen und bei besetztem Gleis auch bei großem Bettungswiderstand, großem Achskurzschlußwiderstand sowie hoher Spannung abfallen. Außerdem ist das Arbeiten des Gleisrelais von der Größe eines in der Speiseleitung liegenden Vorwiderstandes, des sogenannten Dämpfwiderstandes, abhängig, der erforderlich ist, um eine Überlastung der Stromquelle beim Kurzschließen des Gleisstromkreises durch die Achsen zu verhindern. Nimmt man in erster Annäherung an, daß die Speise-Spannung konstant ist und lediglich der Bettungswiderstand sich ändert, so müßte für ein einwandfreies Arbeiten des Gleisrelais die bei freiem Gleis an diesem Relais liegende Spannung konstant gehalten werden, d. h., der Vorwiderstand müßte ständig im gleichen Sinne wie der Bettungswiderstand geändert werden. Es ist bereits versucht worden, durch strom-bzw. spannungsabhängige Vorwiderstände und Regelglieder automatisch eine Anpassung des Vorwiderstandes an den jeweiligen Bettungswiderstand vorzunehmen. Eine befriedigende Regelung konnte hierdurch noch nicht erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die es in einfacher Weise ermöglicht, den nachteiligen Einfluß des wechselnden Bettungswiderstandes ganz erheblich herabzusetzen und günstigere Vorbedingungen für das Abfallen eines Gleisrelais zu schaffen, selbst wenn der zugehörige Gleisabschnitt durch verhältnismäßig hochohmige Achswiderstände kurzgeschlossen wird. Gemäß der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, daß zwei benachbarte Abschnitte in Reihe an eine gemeinsame Speisestromquelle angeschlossen sind. Durch diese Reihenschaltung ist gewissermaßen für jeden der beiden Abschnitte ein Vorwiderstand wirksam, der sich bei freiem Gleis aus der Reihenschaltung des konstanten Dämpfwider-Standes mit dem resultierenden Widerstand der Parallelschaltung von Relais und Bettungswiderstand des anderen Abschnittes zusammensetzt. Da der in Reihe mit dem Relais des einen Abschnittes liegende Bettungswiderstand des anderen Abschnittes sich erfahrungsgemäß etwa in gleicher Weise ändert wie der parallel zu dem Relais liegende Bettungswiderstand des eigenen Abschnittes; erfolgt automatisch eine Regelung der Relaisspannung in einem günstigen Sinne. Die Relaisspannung kann daher auch bei guter Bettung, d. h. bei hohem Parallelwiderstand, nicht mehr so hoch ansteigen wie bei einem Gleis mit konstantem Vor- bzw. Dämpfwiderstand. Hieraus ergibt sich, daß z. B. bei sonst gleichen Verhältnissen, d. h. bei gleicher Abschnittslänge und gleichen Relaisdaten, ein Achskurzschlußwiderstand von etwa der doppelten Höhe des bisher zulässigen Wertes noch ausreicht, um das Relais sicher zum Abfallen zu bringen. Außerdem kann durch die Reihenschaltung der. beiden Abschnitte eine Speisestromquelle eingespart und der Bedarf an Speiseleistung, je Abschnitt wesentlich herabgesetzt werden.
  • Die Erfindung kann auch in der Weise angewendet werden, daß ein Gleisabschnitt durch mindestens einen Isolierstoß in zwei Teilabschnitte unterteilt wird, die etwa gleiche Bettungswiderstände haben und durch je ein Gleisrelais überwacht werden. In diesem Fall sind noch höhere Achskurzschlußwiderstände zulässig, da dann zu jedernRelais einBettungswiderstand parallel liegt;. der die doppelte Höhe des Bettungswiderstandes des nicht unterteilten Gesamtabschnittes hat. Die gemeinsame Speisestromquelle für die beiden in Reihe geschalteten Abschnitte bzw. Teilabschnitte wird zweckmäßigerweise an die beiderseits der Stoßstelle liegenden Enden der Abschnitte angeschlossen. Die Gleisrelais bzw. bei Wechsel-Stromspeisung die zugehörigen Relaistransformatoren sind dann an den entgegengesetzten Enden der beiden Abschnitte mit dem Gleis verbunden. Es ist aber auch möglich, ein oder beide Gleisrelais bei der Stoßstelle anzuschließen und die Gleisabschnitte vom anderen Ende her einzuspeisen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung für einschienig isolierte Gleisabschnitte; Fig.2 zeigt die zugehörige Ersatzschaltung; in Fig. 3 ist eine Anordnung für zweischienig isolierte Gleisabschnitte dargestellt.
  • In Fig. 3 ist angenommen, daß der Gleisabschnitt G wegen großer Länge sowie schlechter Bettungs- und Achskurzschlußverhältnisse nicht durch einen Gleisstromkreis üblicher Ausführung, d. h. mit einer Speisestromquelle an dem einen Ende und einem Gleisrelais am anderen Ende, überwacht werden kann. Es ist daher durch den Isolierstoß 3 in zwei Teilabschnitte 1 und 2 unterteilt, die etwa gleiche Bettungswiderstände haben. Zu den Teilabschnitten gehören die Gleisrelais R 10 und R 20. Beide Abschnitte werden über den Dampferwiderstand R 3 in Reihenschaltung aus der gemeinsamen Stromquelle mit der Spannung U gespeist.
  • In der Ersatzschaltung sind die Schienenwiderstände der Teilabschnitte vernachlässigt. Der Bettungswiderstand eines Teilabschnittes 1 bzw. 2 ist mit R 1 bzw. R 2 und der beim Besetzen des Abschnittes wirksame Achskurzschlußwiderstand mit A 1 und A 2 bezeichnet. Die Spannung U und der Dämpfwiderstand R 3 sind so bemessen, daß bei ungünstigen Bettungsverhältnissen, z. B. einem Bettungswiderstand von 1,6 9 - km, die Relais R10, R20 bei unbesetzten Abschnitten noch sicher anziehen. Wird die Bettung besser, d. h., wird der parallel zu den Relais R 10 bzw. R 20 liegende Bettungswiderstand R 1 bzw. R 2 größer, so fließt zwar ein größerer Teil des Speisestromes durch die Relais R 10, R 20; infolge der Reihenschaltung der beiden Abschnitte ist aber der Relaisstrom außerdem vom Bettungswiderstand des anderen Abschnittes abhängig. Zum Beispiel wird bei Erhöhung des parallel zum Relais R 10 liegenden Bettungswiderstandes R 1 gleichzeitig durch Erhöhung des mit dem Relais R 10 in Reihe liegenden Bettungswiderstandes R 2 auch der resultierende Vorwiderstand größer. Daher steigt die Relaisspannung bzw. der Relaisstrom weniger an als bei konstantem Vor- oder Dämpfwiderstand R 3. Hierdurch ergibt sich, daß für den Achskurzschlußwiderstand A 1, der bei Einfahrt eines Zuges in den Teilabschnitt 1 das Relais R 10 noch sicher zum Abfallen bringen soll, ein höherer Wert zulässig ist. In gleicher Weise bewirkt der zunehmende Bettungswiderstand R 1, da.ß der zulässige Grenzwert des Achskurzschlußwiderstandes A 2 für den Teilabschnitt 2 trotz Ansteigen des parallel zum Gleisrelais R 20 liegenden Bettungswiderstandes R 2 höher wird. Es wird also nicht nureine absolute Erhöhung des zulässigen Achskurzschlußwiderstandes infolge der Unterteilung des Abschnittes erreicht, sondern zusätzlich wird noch infolge der Reihenschaltung der' Bettungswiderstände R 1 und R 2 eine automatische Anpassung des Vorwiderstandes bewirkt, so daß bei zunehmenden Bettungswiderständen der zulässige Achskurzschlußwiderstand noch weiter ansteigt. Daher ergibt sich eine wesentlich höhere Sicherheit für die Gleisbesetztmeldung, wenn die Abschnitte nur durch wenige Achsen, z. B. von Triebwagen oder Schienenomnibussen, besetzt werden.
  • Ist die bisherige Sicherheit der Besetztmeldung ausreichend, so besteht andererseits die Möglichkeit, die Gesamtlänge eines durch ein Gleisrelais überwachten Teilabschnittes zu vergrößern.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist ferner angenommen, daß der gesamte Gleisabschnitt G bereits als besetzt gemeldet werden soll, wenn einer der Teilabschnitte besetzt ist, d. h. das zugehörige Gleisrelais abgefallen ist. Zu diesem Zweck ist ein Hilfsrelais H vorgesehen, das über eine längs der Teilabschnitte geführte Leitung durch je einen Kontakt R 11 bzw. R 21 beider Gleisrelais R 10, R 20 gesteuert wird. Es ist aber auch möglich, auf das Hilfsrelais zu verzichten und die Besetztmeldung des Gesamtabschnittes unmittelbar durch Kontakte der Gleisrelais auszulösen. Eine derartige Schaltung ist z. B. bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Überwachung von Bahnhofs- oder Blockabschnitten zweckmäßig, die mit Wechselstrom gespeist werden. Dann sind am Gleis lediglich die Relaistransformatoren erforderlich, deren Sekundärwicklungen die im Stellwerk oder in einem gemeinsamen Schaltschrank angeordneten Gleisrelais steuern.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist angenommen, daß: in den Schienen außer dem Gleisüberwachungsstrom noch Triebstrom für elektrischen Zugantrieb fließt. Die Gleisrelais R 40, R 50 für die beiden -Abschnitte 4, 5 sind an Sekundärwicklungen von Gleisdrosseln angeschlossen, welche den Trieb-Strom über eine Mittenanzapfung zu den Nachbarabschnitten 6, 7 leiten. Der durch Doppelpfeile angedeutete Triebstrom hat in beiden Schienen der Abschnitte 4; 5 dieselbe Richtung. Der Speisetransformator T' für die Reihenspeisung dieser beiden Abschnitte hat zwei galvanisch getrennte Sekundärwicklungen W 1, W 2, deren Enden über Kreuz beiderseits der Isolierstöße 8, 9 so an die Schienen angeschlossen, sind, daß sich die vom Triebstrom erzeugten Flüsse im Transformator T aufheben, wenn die Triebströme in beiden Wicklungen gleich sind. Für den Gleisüberwachungsstrom, dessen Richtung zu einem bestimmten Zeitpunkt durch einfache Pfeile angedeutet ist, sind die beiden Wicklungen W l, W 2 in Reihe geschaltet, und zwar so, daß die resultierende Speisespannung gleich der Summe der beiden Sekundärspannungen ist. Die Gleisrelais R 40 und R 50 arbeiten in gleicher Weise, wie=es bereits an Hand von Fig. 1 für die Gleisrelais und R 10 und R 20 beschrieben wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung bei Gleisstromkreisen für das Eisenbahnsicherungswesen mit isolierten Gleisabschnitten, die durch ein bei freiem Gleis erregtes Gleisrelais überwacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Abschnitte in Reihe an eine gemeinsame Speisestromquelle angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisestromquelle an die beiderseits der Stoßstelle (3) liegenden Enden der Abschnitte angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Länge der Abschnitte, daß sie mindestens annähernd gleiche Bettungswiderstände haben.
DES60262A 1958-10-15 1958-10-15 Anordnung bei Gleisstromkreisen fuer das Eisenbahnsicherungswesen Pending DE1113963B (de)

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