DE1113238B - Aus mehreren Einzelschuessen mittels loesbarer Verbindungen zusammengesetzter Schranken-baum aus Metall, insbesondere Leichtmetall, fuer Bahnuebergaenge u. dgl. - Google Patents

Aus mehreren Einzelschuessen mittels loesbarer Verbindungen zusammengesetzter Schranken-baum aus Metall, insbesondere Leichtmetall, fuer Bahnuebergaenge u. dgl.

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DE1113238B
DE1113238B DEA34209A DEA0034209A DE1113238B DE 1113238 B DE1113238 B DE 1113238B DE A34209 A DEA34209 A DE A34209A DE A0034209 A DEA0034209 A DE A0034209A DE 1113238 B DE1113238 B DE 1113238B
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Germany
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barrier boom
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cross
barrier
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Inventor
Josef Armbruster
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/02Guards or obstacles for preventing access to the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Aus mehreren Einzelschüssen mittels lösbarer Verbindungen zusammengesetzter Schrankenbaum aus Metall, insbesondere Leichtmetall, für Bahnübergänge u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen aus mehreren Einzelschüssen mittels lösbarer Verbindungen zusammengesetzten Schrankenbaum aus Metall, insbesondere Leichtmetall, für Bahnübergänge u. dgl.
  • Zur Sicherung von Bahnübergängen verwendete man bisher in der Regel aus konischen Stahlrohren zusammengesetzte Schrankenbäume, bei denen die einzelnen Schüsse fest zusammengenietet sind. Es sind auch bereits Schrankenbäume aus Leichtmetall bekanntgeworden, bei denen die Schüsse zwar austauschbar sind, aber wegen ihrer konischen Formgebung unterschiedliche Querschnitte aufweisen und daher die Lagerhaltung von Ersatzschüssen erschweren und verteuern. Ferner sind auch aus lösbaren Einzelschüssen von gleichem Querschnitt zusammengesetzte Schrankenbäume bekanntgeworden, die jedoch infolge ihres aus vielen verschiedenen Einzelelementen zusammengesetzten Querschnittsaufbaues schwierig in der Fertigung und auch verhältnismäßig schwer sind, so daß sie für viele Zwecke, insbesondere für Schrankenbäume großer Länge und auch für Schrankenbäume mit automatischer Betätigung, nicht benutzt werden können.
  • Demgegenüber ist es Zweck der Erfindung, einen Schrankenbaum zu schaffen, der in seinem Querschnittsaufbau sehr einfach gestaltet ist, eine außerordentlich einfache Verbindung zwischen zwei Schrankenbaumschüssen ermöglicht und zugleich bei großer statischer Festigkeit mit geringem Gewicht hergestellt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Schrankenbaumschuß aus zwei spiegelbildlich einen Hohlraum bildend zusammengefügten Profilschienen mit hutförmigem Profil aufgebaut ist, die mit ihren Randstegen in Längsrichtung des Sehrankenbaumes verlaufende Verbindungsstellen bilden, die in einer durch die Schrankenbaumseele verlaufenden vertikalen Ebene liegen. Es ergibt sich hierdurch ein sehr einfacher, leichter Schrankenbaumaufbau, .dessen Biegefestigkeit durch die der festen Verbindung miteinander dienenden Randstege der Hutprofile erheblich erhöht ist. Da der Querschnittsaufbau für alle Schüsse eines Schranken-. Baumes gleich ist, lassen sich alle Einzelschüsse sehr einfach und schnell mit sehr wenig Einzelteilen herstellen. Ebenso ist auch der Austausch von Schüssen bei beschädigten Schrankenbäumen außerordentlich schnell und leicht möglich. Da sich praktisch sämtliche Schrankenbaumschüsse in Profil und Abmessung gleichen, ist die Lagerhaltung ganz erheblich ; vereinfacht.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen sämtliche Schüsse gleiches Profil auf und sind durch ein als Verbindungsstück in den Hohlraum eingesetztes Profilstück aneinandergefügt, das mit den Profilschienen jedes Schusses eine Vierpunktverbindung bildet. Hierdurch kann auch die Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Schrankenbaumschüssen sehr einfach und mit geringem Gewicht aufgebaut werden. Das Verbindungsstück kann dabei zwei rechtwinklig gegeneinander versetzte Stege aufweisen, und die Randstege der Hutprofile können mit Abkröpfungen versehen sein, die zusammen mit den Randstegen die Halterung für die vertikalen Stegenden des Verbindungsstückes bilden.
  • Besonders günstig ist dabei ein Verbindungsstück, das Kreuzprofil hat und sich mit den Enden seiner horizontalen Stege im mittleren Bereich gegen die Wandung der Hutprofile legt. Die horizontalen Stege des Verbindungsstückes können dabei im lichten Abstand der zusammengefügten Hutprofile abgewinkelt sein.
  • Eine Verbesserung der statischen Eigenschaften des Verbindungsstückes kann noch dadurch erreicht werden, daß das Profil des Verbindungsstückes in seinem Mittelteil als Rundrohr oder Vierkantrohr ausgebildet ist.
  • In solchen Fällen, in denen der Schrankenbaum mit abgesetzten Schüssen ausgebildet sein soll oder in denen zumindest der Endschuß des Schrankenbaumes geringeren Querschnitt als die übrigen Schüsse aufweisen soll, eignet sich eine Ausführungsform der Erfindung, bei der zumindest der Endschuß ein Profil gleicher Form, aber derart geringerer Abmessungen als der vorhergehende Schuß aufweist, daß er mit seinem Außenquerschnitt in den lichten Querschnitt des vorhergehenden Schusses paßt und die Hutprofile beider Schüsse unmittelbar aneinander befestigt sind.
  • Bei dem Schrankenbäum nach der Erfindung" kommen für die Hutprofile die verschiedensten Formen in Frage, beispielsweise Rechteck-, Trapez-, Halbrund- oder Dreieckform. Die Sichtflächen der den Baumquerschnitt bildenden Hutprofile sind zweckmäßig der trapezförmigen Profilform entsprechend gewölbt. Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Wölbung der Sichtflächen die Sichtbarkeit des Schrankenbaumes erheblich verbessert wird. Eine weitere Verbesserung der Sichtbarkeit ergibt sich, wenn die Sichtflächen eine zusätzliche Oberflächenprofilierung aufweisen, beispielsweise eine gerillte, genarbte, gewarzte oder kassettenartig erhöhte bzw. vertiefte Oberfläche.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin eine besonders einfache Aufhängung des Gitters ermöglicht. Hierzu sind über den unteren Randstegen der den Baumquerschnitt bildenden Hutprofile doppelgabelförmige Haltestücke für die Aufhängung des Gitters angebracht.
  • Zwei Ausführungsformen des Schrankenbaumes nach der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Schranke nach der Erfindung ohne Gittergehänge, Abb.2 eine Schranke nach Abb.1 mit Gittergehänge in Seitenansicht, Abb. 3 eine Profilschiene für einen Schrankenbaum nach der Erfindung im Querschnitt, Abb.4 ein Verbindungsstück für aufeinanderfolgende Schrankenbaumschüsse im Querschnitt, Abb.5 einen Querschnitt durch den Schrankenbaum an einer Nietstelle nach der Linie a-a in Abb. 1, Abb.6 einen Querschnitt durch den Schrankenbaum nach der Erfindung an einer Stoßstelle zweier Schüsse nach der Linie b-b der Abb. 1, Abb. 7 ein Querschnittsprofil für die Anbringung von Gabelstücken zum Anhängen des Gittergehänges und zur Befestigung der Seilspannung im Schnitt nach der Linie c-c der Abb. 2, Abb.8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Schrankenbaumes nach der Erfindung mit abgesetzten Schüssen und Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie c-c der Abb. B. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die einzelnen Schüsse des Schrankenbaumes aus zwei gleichen Profilleisten 1 (Abb. 3) zusammengefügt. Diese Leisten 1 haben in der dargestellten Ausführungsform Trapezform und weisen an beiden Seiten je einen Randsteg 3 auf. Die beiden spiegelbildlich zusammengesetzten Profilschienen 1 sind an diesen Randstegen 3 fest miteinander verbunden. Hierdurch bilden die beiden Profilschienen 1 einen völlig geschlossenen, kastenförmigen Baumquerschnitt. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, sind die beiden Randstege 3 jeder Profilschiene 1 mit Abkröpfungen 5 versehen. Diese Abkröpfungen 5 legen sich, wie Abb. 5 zeigt, gegeneinander und halten dadurch die gegeneinander gerichteten Oberflächen der Randstege 3 im Abstand voneinander. An den Nietstellen sind daher zwischen die beiden Randstege 3 die Nieten 4 umgreifende Abstandsscheiben 2 eingelegt. Auf diese Weise wird zwischen den Randstegen 3 ein Zwischenraum geschaffen, in den die Stegenden 7 des Verbindungsstückes 6, wie in Abb. 6 gezeigt, eingelegt werden können. Am einen Schußende ist das Verbindungsstück 6 mit seinen Stegenden 7 fest zwischen den Randstegen 3 der Profilschienen 1 eingenietet, während am anderen Schußende lediglich Bohrungen durch die Randstege angeordnet sind, die sich mit Bohrungen in den Stegenden 7 des Verbindungsstückes 6 decken. Zum Zusammensetzen zweier Schüsse ist daher lediglich das Verbindungsstück 6 in den Hohlraum des Schrankenbaumschusses einzustecken und mit seinen Stegenden 7 in den Zwischenraum zwischen den Randstegen 3 einzuführen. In dem fertig zusammengesteckten Zustand werden dann die Randstege 3 und die Stegenden 7 mittels Schrauben 10 miteinander verbunden.
  • Das Verbindungsstück 6 (Abb. 4) ist mit Querstegen 8 versehen, die an ihren Enden 9 abgewinkelt sind. Diese abgewinkelten Enden 9 sind ebenfalls mit Bohrungen versehen, die sich mit Bohrungen in der Seitenwandung des Schrankenbaumschusses decken. In diese Bohrungen werden nach dem Zusammenfügen der Schüsse Senkschrauben 11 eingeschraubt. Es ergibt sich hierdurch eine kreuzweise angeordnete Vierpunktverbindung, die zusammen mit dem von dem Profil des Verbindungsstückes 6 erzeugten Vierkammerquerschnitt eine ausgezeichnete Steifigkeit und Festigkeit der Stoßstelle zweier Schüsse in beiden Richtungen gewährleistet. Es wird so eine unverrückbar stabile Stoßverbindung geschaffen. Zur Erzielung noch besserer statischer Eigenschaften kann der Mittelteil des Verbindungsstückes auch als Rundrohr oder Vierkantrohr ausgebildet sein.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 7 haben die Einzelschüsse 12 gleichen Querschnitt und sind durch Verbindungsstücke 6 miteinander lösbar verbunden. Der gesamte Schrankenbaum ist an dem Sockel 13 mit dem Dreh- und Anschlußtei114, der an seinem äußeren Ende das übliche Gegengesicht 15 trägt, schwenkbar gelagert.
  • Soll der Schrankenbaum nach der Erfindung mit einem Gittergehänge ausgerüstet werden (Abb.2), dann sind am unteren Randsteg 3 doppelgabelförmige Haltestücke 16 angebracht, und zwar zweckmäßig in Verbindung mit einer Nietstelle zum Zusammenfügen des Baumquerschnittes (Abb. 7). Die eine Gabelseite des Haltestückes 16 entspricht dem Außenquerschnitt der Randstege 3, um mit diesen einen guten Paßsitz zu gewährleisten. Die andere Gabelseite ist der Aufhängeschiene 19 des Gitters 18 angepaßt. Ein gleiches oder ähnliches doppelgabelförmiges Haltestück ist am oberen Randsteg 3 zur Befestigung des Abspannseiles 17 an geeigneter Stelle angebracht.
  • Die Einzelschüsse können bei der leichten Bauart nach der Erfindung verhältnismäßig lang ausgebildet sein, so daß bei kürzeren Schranken vielfach ein einziger Schuß oder ein Normalschuß mit einem angesetzten kurzen Endschuß ausreicht. Insbesondere bei der Verwendung der Einzelschüsse oder eines einzigen Schusses mit einem angesetzten Endschuß kann es vorteilhaft sein, ein Verbindungsstück 6 zur statischen Verstärkung des höchstbeanspruchten Baumquerschnittes in der Nähe des Schwerpunktes auf eine gewisse Länge einzubauen, auch wenn sich dort keine Stoßstelle befindet.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9 ist der Schrankenbaum nach der Erfindung mit abgesetzten Schüssen ausgebildet. Der grundsätzliche Aufbau des Schrankenbaumes ist der gleiche wie im Fall der Abb. 1 bis 7, jedoch sind die Profilschienen 21 a, 21 b und 21c in verschiedenen Ausmaßen derart hergestellt, daß der jeweils nächste Schuß mit seinen Außenmaßen in die Innenmaße des vorhergehenden Schusses paßt. Hierbei erweisen sich die Abkröpfungen 25 der Randstege 23 a und 23 b des äußeren Schusses als besonders vorteilhaft, weil sie den Raum zur Aufnahme der Randstege 23 b bzw. 23 c des inneren Schusses schaffen.
  • Die Abkröpfung 25 kann dabei am ersten Schuß so weit sein, daß sich ein Aufnahmeraum für die Randstege 23 b des zweiten Schusses und deren Abkröpfungen 25 ergibt. Am Endschuß können dann die Randstege 23 c ohne Abkröpfung ausgebildet sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Abkröpfungen 25 an sämtlichen Schüssen gleich stark auszubilden und im Bereich der Verbindungsstelle an den Randstegen 23 b bzw. 23 c der einzuschiebenden Schußteile zu entfernen.
  • Für den Schrankenbaum nach der Erfindung wird vorzugsweise Leichtmetall als Baustoff verwendet; der sehr einfache und gewichtsmäßig leichte Querschnittsaufbau des Schrankenbaumes nach der Erfindung besitzt infolge seiner statisch günstigen Formgebung eine sehr hohe Biegungs- und Verwindungsfestigkeit, absolut starre und feste Stoßverbindungen und kann in seiner Querschnittsdimensionierung auch für lange Schranken gebaut und verwendet werden, ohne daß das Gesamtgewicht für den Antriebsmechanismus untragbar wird.
  • Außer den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind auch andere Ausführungsformen möglich. Insbesondere kann die Querschnittsform der Profilschienen 1 bzw. 21 anders gewählt werden. Es kommen so beispielsweise Hutprofile in Rechteckform, Halbrundform oder Dreieckform in Frage.
  • Die Sichtflächen der den Baumquerschnitt bildenden Hutprofile können der Profilform entsprechend gewölbt sein, so daß, wie auch in den dargestellten Ausführungsformen, die Profilschiene praktisch überall gleiche Wandstärke aufweist. Um die Sichtflächen besser hervortreten zu lassen, können sie eine zusätzliche Oberflächenprofilierung aufweisen: Hierdurch wird die Stabilität des Schrankenbaumes nach der Erfindung nicht beeinträchtigt und auch keine größere Wandstärke der Profilschienen erforderlich.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus mehreren Einzelschüssen mittels lösbarer Verbindungen zusammengesetzter Schrankenbaum aus Metall, insbesondere Leichtmetall, für Bahnübergänge u. dgl., dadurch gekennzeich- net, daß jeder Schrankenbaumschuß aus zwei spiegelbildlich einen Hohlraum bildend zusammengefügten Profilschienen mit hutförmigem Profil aufgebaut ist, die mit ihren Randstegen in Längsrichtung des Schrankenbaumes verlaufende Verbindungsstellen bilden, die in einer durch die Schrankenbaumseele verlaufenden vertikalen Ebene liegen.
  2. 2. Schrankenbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schüsse gleiches Profil aufweisen und durch ein als Verbindungsstück (6) in den Hohlraum eingesetztes Profilstück aneinandergefügt sind, das mit den Profilschienen (1) jedes Schusses eine Vierpunktverbindung bildet.
  3. 3. Schrankenbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) zwei rechtwinklig gegeneinander versetzte Stege aufweist und die Randstege (3) der Hutprofile (1) mit Abkröpfungen (5) versehen sind, die zusammen mit den Randstegen (3) die Halterung für die vertikalen Stegenden (7) des Verbindungsstückes (6) bilden.
  4. 4. Schrankenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6) Kreuzprofil hat und sich mit den Enden (9) seiner horizontalen Stege (8) gegen die Wandung der Hutprofile (1) legt.
  5. 5. Schrankenbaum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stege (8) des Verbindungsstückes (6) im lichten Abstand der zusammengefügten Hutprofile (1) abgewinkelt sind.
  6. 6. Schrankenbaum nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Verbindungsstückes (6) in seinem Mittelteil als Rundrohr oder Vierkantrohr ausgebildet ist.
  7. 7. Schrankenbaum nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Endschuß (21c) ein Profil gleicher Form, aber derart geringerer Abmessungen als der vorhergehende Schuß (21b) aufweist, daß er mit seinem Außenquerschnitt in den lichten Querschnitt des vorhergehenden Schusses paßt, und die Hutprofile (1) beider Schüsse unmittelbar aneinander befestigt sind. B.
  8. Schrankenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Baumquerschnitt bildenden Hutprofile (1) Rechteck-oder Trapezform haben.
  9. 9. Schrankenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Baumquerschnitt bildenden Hutprofile (1) Halbrundform oder Dreieckform haben.
  10. 10. Schrankenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen der den Baumquerschnitt bildenden Hutprofile (1), deren trapezförmigen Profilform entsprechend gewölbt sind.
  11. 11. Schrankenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen der den Baumquerschnitt bildenden Hutprofile (1) eine zusätzliche Oberflächenprofilierung aufweisen.
  12. 12. Schrankenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über den unteren Randstegen der den Baumquerschnitt bildenden Hutprofile (1) doppelgabelförmige Haltestücke (16) für die Aufhängung des Gitters (18) angebracht sind.
DEA34209A 1960-03-12 1960-03-12 Aus mehreren Einzelschuessen mittels loesbarer Verbindungen zusammengesetzter Schranken-baum aus Metall, insbesondere Leichtmetall, fuer Bahnuebergaenge u. dgl. Pending DE1113238B (de)

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