DE1112560B - Scheiderplatten aus Kunststoff fuer Akkumulatoren - Google Patents

Scheiderplatten aus Kunststoff fuer Akkumulatoren

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DE1112560B
DE1112560B DEC9392A DEC0009392A DE1112560B DE 1112560 B DE1112560 B DE 1112560B DE C9392 A DEC9392 A DE C9392A DE C0009392 A DEC0009392 A DE C0009392A DE 1112560 B DE1112560 B DE 1112560B
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DE
Germany
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porous
plastic
reinforcement
separator plates
perforations
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Pending
Application number
DEC9392A
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English (en)
Inventor
August Klapproth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE1112560B publication Critical patent/DE1112560B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/40Separators; Membranes; Diaphragms; Spacing elements inside cells
    • H01M50/409Separators, membranes or diaphragms characterised by the material
    • H01M50/411Organic material
    • H01M50/414Synthetic resins, e.g. thermoplastics or thermosetting resins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cell Separators (AREA)

Description

  • Scheiderplatten aus Kunststoff für Akkumulatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Scheiderplatten aus Kunststoff, die gleichzeitig als Abstandhalter für die Elektroden von Akkumulatoren dienen.
  • Es sind bereits Scheiderplatten aus porösen Stoffen bekannt, bei denen der nicht poröse Festigkeitsträger gleichzeitig als Abstandhalter dient. Bei anderen bekannten Separatoren sind die abstandhaltenden und verfestigenden Elemente in einer einzigen mikroporösen Schicht vereinigt, indem diese Schicht mit rippenartig vorgewölbten Querschnittsverdickungen versehen ist.
  • Es ist auch bekannt, zwischen die Elektrodenplatten Scheiderplatten und Holzbrettchen zu bringen, um einen genügend großen Abstand zwischen den einzelnen Elektroden sicherzustellen. Infolge der während des Betriebs im Sammler zeitweilig auftretenden hohen Temperaturen können Verkohlungen der Holzbrettchen und Deformationen der Platten eintreten.
  • Die bekannte Herstellung von zweischichtigen Scheidern, bei denen eine perforierte Polyvinylchlorid-oder Polyesterfolie mit regenerierter Cellulose imprägniert oder umhüllt ist, gestaltet sich umständlich, da für das Imprägnieren zusätzlich Tauchvorrichtungen bzw. für das Einhüllen der Kunststoffolie in die Cellulosemasse zwei Aufstreichprozesse erforderlich sind. Bei Verwendung einer Cellulösexanthogenatlösung hat dieses Verfahren außerdem den Nachteil, daß von dem äußerst giftigen Schwefelkohlenstoff Gebrauch gemacht werden muß.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren werden Rippen aus porösem Stoff als zusätzliche Teile auf die Scheider aufgebracht und auf diesen durch Aufkleben oder Vernieten befestigt. Diese Herstellungsart ist jedoch umständlich und hat den Nachteil, daß die Scheiderplatten an den Klebestellen ihre Durchlässigkeit verlieren, da die verwendeten Haftmittel Asbest und Bakelite keinen Flüssigkeitsdurchtritt gestatten.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, indem sie vorsieht, daß auf einen aus kompaktem Kunststoff bestehenden, eine Vielzahl von Perforierungen aufweisenden Festigkeitsträger auf einer Seite eine poröse Kunststoffinasse so aufgebracht wird, daß die poröse Masse die Perforierungen des Festigkeitsträgers ausfüllt, wobei die zur Abstandgebung dienenden Erhöhungen aus demselben porösen Kunststoff gebildet werden, derart, daß die Erhöhungen mit der porösen Kunststoffmasse eine Einheit bilden und anschließend eine Wärme- und gegebenenfalls Druckbehandlung der gesamten Platte erfolgt. Die poröse Masse wird also nur einseitig auf den Festigkeitsträger aufgebracht, so daß der Festigkeitsträger auf einer Seite völlig frei hegt. Da die poröse Masse bereits bei einseitigem Auftragen auf den Festigkeitsträger die Perforierungen vollständig ausfällt, ist ein ausreichender Stromdurchgang beim Gebrauch der Separatoren gewährleistet. Das einseitige Aufbringen der porösen Masse bedingt ferner eine wesentliche Vereinfachung des _Verfahrens, da weder Tauchvorrichtungen zum Imprägnieren des Festigkeitsträgers noch mehrere --Aufstreichprozesse zum Einhüllen des Festigkeitsträgers in die poröse Masse erforderlich sind.
  • ---Als Vierkstoff für die porösen Teile sind beispielsweise Polystyrol oder Polyvinylchlorid besonders geeignet, während der Festigkeitsträger z. B. aus kompaktem Polyvinylchlorid bestehen kann. Es ist ferner möglich, die Platten so auszubilden, daß die Erhöhungen Teile des aus kompaktem Kunststoff bestehenden Festigkeitsträgers bilden.
  • Um die Platten stabiler zu machen, kann der zunächst aus porösem Stoff bestehende Rand durch stärkeres Zusammenpressen so verfestigt werden, daß er dadurch nicht mehr porös ist.
  • Die Herstellung der Scheiderplatten geht so vor sich, daß auf einen aus kompaktem Kunststoff bestehenden Festigkeitsträger der poröse Kunststoff aufgebracht wird. Dabei kann der Festigkeitsträger schon als formbeständiger Körper vorliegen. Es ist aber auch möglich, daß er erst während oder nach dem Auftragen des porösen Stoffes in seine endgültige Form übergeführt wird. So kann z. B. auf eine perforierte Platte aus geliertem Polyvinylchlorid die poröse Kunststoffmasse z. B. mittels eines Streichmessers aufgestrichen und anschließend der Plattenrobling einer Temperaturbehandlung unterzogen werden, wobei die Teilchen des porösen Stoffes an ihrer Oberfläche miteinander verschweißen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann auf eine perforierte Polyvinylehloridplatte der poröse Kunststoff aufgetragen werden und dem Plattenrohling anschließend, gegebenenfalls unter Einwirkung von Druck und Hitze, eine wellige Form gegeben werden.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele. Es stellen dar: Fig. 1, 2 und 3 je eine Teildraufsicht auf mit Festigkeitsträgern und Längsrippen versehene Scheiderplatten, Fig.4 einen Querschnitt durch die Scheiderplatte in Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Platte in Fig. 2, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Platte in Fig. 3, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht auf eine wellig ausgebildete Scheiderplatte, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Scheiderplatte in Fig. 7.
  • In Fig. 1 ist auf den Festigkeitsträger 1 der poröse Kunststoff 2 aufgebracht, aus dem ebenfalls die Rippen 3 bestehen. Der Rand 4 besteht aus demselben Kunststoff wie die, Rippen 3, nur mit dem Unterschied, daß er stärker gepreßt wurde und daher nicht mehr porös ist. Der Querschnitt in Fig. 4 zeigt wiederum den Festigkeitsträger 1 mit den darin befindlichen Perforierungen la und der auf den Träger aufgebrachten porösen Schicht 2, welche sich auch in den Perforierungen und in Form der Rippen 3 auf dem Festigkeitsträger befindet.
  • In Fig. 2 ist der Festigkeitsträger mit 5, die poröse Kunststoffmasse mit 6 bezeichnet. Die Rippen 7 und der Rand 8 stellen einen Teil des Festigkeitsträgers 5 dar. Der Querschnitt in Fig. 5 zeigt deutlich den Festigkeitsträger 5 mit den rippenförmigen Erhöhungen 7 und dem Rand 8. Die poröse Kunststoffschicht 6 befindet sich auf einer Seite des Festigkeitsträgers und fällt auch dessen Perforierungen aus.
  • In Fig. 3 ist nur die Schicht aus porösem Kunststoff 9, der auch die Rippen 10 bildet, zu sehen. Der Querschnitt in Fig. 6 zeigt den Festigkeitsträger 11 und den auf einer Seite sowie in den Perforierungen des Trägers befindlichen Kunststoff 9, der auch die Rippen 10 bildet.
  • Fig. 7 stellt eine wellige Ausführungsforni der Scheiderplatten dar, wobei der poröse Stoff 12 gleichmäßig auf dem wellig geformten Festigkeitsträger 13 aufgebracht ist. Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die wellige Scheiderplatte nach Fig. 7, wobei 12 die poröse Schicht und 13 den Festigkeitsträger darstellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Scheiderplatten aus Kunststoff, die gleichzeitig als Ab- standhalter für die Elektroden von Akkumulatoren dienen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen aus kompaktem Kunststoff bestehenden, eine Vielzahl von Perforierungen aufweisenden Festigkeitsträger (1) auf einer Seite eine poröse Kunststoffmasse (2) so aufgebracht wird, daß die poröse Masse die Perforieungen des Festigkeitsträgers ausfüllt, wobei die zur Abstandgebung dienenden Erhöhungen (3) aus demselben porösen Kunststoff gebildet werden, derart, daß die Erhöhungen mit der porösen Kunststoffmasse eine Einheit bilden und anschließend eine Wärme- und gegebenenfalls Druckbehandlung der gesamten Platte erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst aus porösem Stoff bestehende Rand (4) durch stärkeres Zusammenpressen so verfestigt wird, daß er dadurch nicht mehr porös ist. 3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Scheiderplatten mit wellenförnlig gebogenen Festigkeitsträgem (13), dadurch gekennzeichnet, daß auch die poröse Schicht (12) wellenförmig begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 337 943, 508 970, 508 971, 563 261; französische Patentschrift Nr. 1027 561; USA.-Patentschrift Nr. 2 465 493 3 »Die Fabrikation von Bleiakkumulatoren«, S. P. Moll, 1952, S. 121 bis 124, 130.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544303A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-07 Yuasa Battery Co Ltd Akkumulator, insbesondere saeure-blei- batterie, sowie verfahren zur herstellung von separatoren fuer einen derartigen akkumulator

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