DE334677C - Scheider fuer Sammlerbatterien - Google Patents

Scheider fuer Sammlerbatterien

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DE334677C DE1920334677D DE334677DA DE334677C DE 334677 C DE334677 C DE 334677C DE 1920334677 D DE1920334677 D DE 1920334677D DE 334677D A DE334677D A DE 334677DA DE 334677 C DE334677 C DE 334677C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Trennkörper für Sammlerbatterien sowie auf ein neues Herstellungsverfahren dafür. Die Erfindung ist besonders wesentlich bei Trennkörpern, welche den nachstehenden Patenten von T. A. Willard entsprechen und nach den in diesen Patenten beschriebenen Verfahren hergestellt sind:
Amerikanisches Patent 1234368 vom 16. Oktober 1917,
amerikanisches Patent 1243670 vom 16. Oktober 1917,
britisches Patent 4076, erteilt am 15. März
'5 französisches Patent 478328, erteilt am 8. April
italienisches Patent 112/452, erteilt am 30. Juni 1915.
Der Hauptzweck der Erfindung hegt darin, die Kosten der Rippung poröser Trennkörper, besonders solcher vom Willardtyp, zu verringern und einen solchen Trennkörper mit starken Isolierrippen oder äquivalenten Abstandsvorsprüngen zu versehen, die aus einem Ganzen mit ihm bestehen und dazu dienen, das poröse Material von der Platte oder den Platten wirksam entfernt zu halten und dadurch eine Verschlechterung derselben durch chemische Wirkung zu verhindern.
Ferner soll die Erfindung einen porösen Trennkörper schaffen, dessen Porosität durch Fäden oder Fasermaterial nach Art der in den obigen Willardpatenten beschriebenen hergestellt ist und der mit Rippen oder sonstigen Ansätzen aus Gummi oder dergleichen Isolierstoffj wie Zelluloid, versehen ist. Die Rippen sollen so hergestellt werden, daß ein Aufvulkanisieren oder Aufkitten getrennter Rippen oder Streifen auf die porösen Teile wegfällt.
Bei Ausführung der Erfindung wird ein
; Trennkörper geschaffen, der aus porösen Hauptteilen besteht, die durch Isolierstreifen getrennt sind, welche in geeignetem Abstande quer durch und über den Trennkörpern verlaufen und derart deformiert und ausgebogen sind, daß
] sie auf einer oder beiden Seiten des Trennkörpers Rippen bilden.
Bei Herstellung dieses Trennkörpers mit damit aus dem Ganzen bestehenden nichtporösen isolierenden Rippen zwischen den porösen Teilen und besonders längs zweier Seiten wird vorzugsweise ein Körper aus porösem Material aufgebaut, in welchen in Abständen Schichten von Isoliermaterial eingelegt sind, d. h. der Körper wird vorzugsweise aus abwechselnden
, Lagen von porösem und nichtporösem Stoff aufgebaut. Dieser Körper wird dann in die Trennkörper bzw. in Querplatten zerschnitten, deren jede demgemäß von parallelen Isolierteilen quer durchsetzt wird, die bei der nächsten Stufe des Verfahrens deformiert werden, um die Rippen oder Ansätze durch Formen oder Formen und Vulkanisieren auszubilden.
Auf diese Art wird ein neuartiger Trennkörper geschaffen, welcher alle Vorteile der gewohnlichen Trennkörper besitzt, aber neben
! weiteren Vorteilen auch den Vorzug einer · weitaus billigeren Herstellung hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Schaubild eines Blockes oder
Körpers, von welchem die porösen Trennkörper abgeschnitten werden können, wie dies an einem Ende des Blockes angedeutet ist.
Fig. 2 ist ein Schaubild eines Teiles einer Platte, wie deren mehrere zur Herstellung des Blockes nash Fig. ι Verwendung finden. Hierbei ist eine Art der Anordnung von Isoherschichten für die Herstellung der Rippen dargestellt.
ίο Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung einer etwas abweichenden Art der Zusammenstellung der Platten. . |
Fig. 4 ist ein Schaubild eines von dem Blocke · nach Fig. ι abgeschnittenen Trennkörpers. Fig. 5 ist ein etwas vergrößerter senkrechter Querschnitt durch Fig. 4. .
Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine Form zur j Deformation der Isoherstreifen zwecks Her- i Stellung der Rippen oder Abstandshalter. \
Fig. 7 ist ein vergrößerter Querschnitt durch j einen Teil eines fertigen Trennkörpers. j
Fig. 8 ist ein Schaubild des Körpers nach j Fig. 7. :
Fig. 9 ist eine der Fig. 7 entsprechende Dar- 1 stellung einer etwas abgeänderten Ausführung, j
Zwecks Herstellung der Trennkörper wird zunächst ein Block oder Körper 10 zusammengesetzt, von welchem die Trennkörper in I Plattenform quer abgeschnitten werden können. Dieser Block wird abwechselnd aus Platten 11 aus porösem Stoff und Schichten 12 aus Isolier- ' material aufgebaut.
Die Platten 11 können aus beliebigem porösen oder Poren erzeugenden Stoff bestehen, wie in den oben erwähnten Willardpatenten beschrieben. Dieses poröse Material wird durch j ein geeignetes Binde- oder Kittmittel zusammen- ' gehalten. Vorzugsweise werden die Platten aus j übereinandergelegten, festhaftenden Schichten | aus gummiertem Gewebe oder aus abwechselnden Schichten von Gewebe und Gummi hergestellt. Es können aber auch andere poröse oder faserige Stoffe als Gewebe benutzt werden, und es könnten auch andere isolierende Bindemittel, beispielsweise Zelluloid o. dgl., benutzt werden.
Die Isoherschichten 12 bestehen vorzugsweise aus plastischem Plattengummi in unvulkanisierter Form, doch könnten auch andere Stoffe, beispielsweise plastisches Zelluloid, benutzt werden. Die Stärke dieser Schichten hängt von der Breite der zur Ausbildung der Rippen oder sonstigen Abstandsansätze erforderlichen Isolierstreifen für den vom Blocke 10 abgeschnittenen Trennkörper ab.
Bei Herstellung des Blockes 10 können die : Isolierschichten 12 auf die Oberflächen der 1 Platten 11, wie in Fig. 2 gezeigt, aufgewalzt werden, oder die Platten 11 und Isoherschichten 12 können abwechselnd zusammengelegt und dann zusammengepreßt werden, um den Block ι 10 zu bilden, wie dies Fig. 3 veranschau- : licht.
In jedem Falle wird aus den Platten 11, die durch die Isoherschichten 12 getrennt werden, ein solider Block gebildet, dessen obere und untere Fläche mit ähnlichen Schichten 12 bekleidet sind. Der Block kann beliebige Länge ■ besitzen, wird aber vorteilhaft so lang gemacht, daß die Platten und der Block selbst bequem '. hantiert werden können. Die Querschnittsabmessungen des Blockes sind vorzugsweise im wesentlichen gleich den Hauptabmessungen, • d. i. also gleich der Höhe und Breite eines Trennkörpers. Der Block kann aber auch einen genügend großen Querschnitt erhalten, daß . man mehr als einen Trennkörper aus jeder dann vom Block abgeschnittenen Platte herstellen kann. Ebenso kann die Anzahl der porösen Platten 11 und Isoherschichten 12, die in Zwischenräumen durch den Block verlaufen, je nach Bedarf wechseln. Die Zahl und der Abstand hängen von der Zahl und Lage der am fertigen Trennkörper gewünschten Rippen oder Abstandshalter ab. Es ist zu beachten, daß das poröse Material jeder Platte längs des Blockes verläuft, wie dies auch die Isolierschichten 12 tun, welche sich von einem Ende des Blockes bis zum anderen in parallelen Ebenen erstrecken.
Wenn plastischer und nicht vorbehandelter Gummi als Bindemittel für das poröse Material der Platten 11 und auch zur Herstellung der Schichten 12 für die nachträgliche Erzeugung der isolierenden Abstandshalter benutzt wird, so wird der Block zunächst halb vulkanisiert, um dem Gummi die Klebrigkeit zu benehmen, ohne ihn zu härten. Wenn ein anderer plastischer Stoff, wie Zelluloid, statt Gummi benutzt wird, so wird der Block, falls nötig, entsprechend behandelt, um ihn so weit zu härten, daß er in Platten quer zerschnitten werden kann.
Nunmehr wird der Block 10 quer in dünne Trennplatten 13 von der gewünschten Dicke je nach Stärke des fertigen Trennkörpers zer-. schnitten. Die Schnittlinie geht naturgemäß rechtwinklig zur Ebene des porösen Materials und rechtwinklig zu den Isolierschichten 12. Dadurch entstehen flache Trennkörperplatten, wie sie Fig. 4 und 5 zeigen. Durch diese Platten verlaufen kurze Fäden aus porösem Stoff quer von einer Seite zur anderen, und Streifen 12* aus nichtporösem Isohermaterial erstrecken sich längs zweier Kanten und in regelmäßigen Abständen zwischen den beiden Kanten.
In der nächsten Stufe des Verfahrens werden die Trennkörper fertiggemacht, indem man die Isolierstreifen deformiert, so daß sie die Abstandshalter bilden, worauf die Trennkörper gehärtet werden. Dies geschieht vorzugsweise durch Einbringen der Trennkörper zwischen die
Hälften 14 und 15 einer Form (Fig. 6), mittels deren die Isolierstreifen ΐ2α in die gewünschte Form für die Ausbildung der Adstandshalter gebracht werden. Diese Deformierung besteht vorzugsweise darin, daß Unebenheiten in die Isolierstreifen Ι2α zwecks Rippenbildung eingepreßt werden. In der Hauptsache erstrecken sich diese Rippen auswärts von einer Seite des Trennkörpers in der bei 12* in Fig. 6 bis 8 dargestellten Art, oder sie können auch von beiden Seiten vorragen, wie dies bei I2C in Fig. 9 gezeigt ist. Die Ausbiegungen können auch anders gestaltet sein und die Form in gegenseitigem Abstand angeordneter Ansätze oder isolierter
ig Vorragungen haben, die von einer Seite des Trennkörpers oder von beiden Seiten ausgehen. Beispielsweise können sie abwechselnd von der einen Seite und dann von der anderen vorragen. In jedem Falle liegen sie so, daß sie mit der Platte oder den Platten der Batterie in Eingriff treten können, um diese von den porösen Teilen zu trennen. Zwischen den Rippen oder Ansätzen 12* oder I2C sind die porösen Teile vorzugsweise etwas gerippt, um Zirkulationsräume oder Nuten für den Elektrolyten zu bilden.
Falls Gummi als Bindemittel zwischen den Schichten aus porösem Material und zur Herstellung der Isolierteile benutzt wird, die in der oben erläuterten Art deformiert werden, so ist die Form eine Vulkanisierform und der Trennkörper bleibt darin, bis er völlig vulkanisiert ist und eine harte Platte bildet, welche den nichtporösen oder massiven Gummirippen oder Ansätzen die nötige Festigkeit verleiht. Wenn andere Stoffe wie Gummi benutzt werden, so bleiben die Trennkörper in den Formen, bis sie durch die Hitzebehandlung oder die sonstige Härtungsbehandlung erhärtet sind, durch welche sie fertiggemacht werden.
Damit ist das Verfahren abgeschlossen, das einen Trennkörper von der Form ergibt, wie sie beispielsweise in Fig. 8 oder 9 dargestellt ist. Dieser Trennkörper kann weit billiger als die früheren hergestellt werden, welche Rippen aufweisen, die durch getrennt auf die Trennkörperteile aufgesetzte Streifen gebildet werden, insofern die beträchtlichen Kosten für die getrennte Hantierung mit den Streifen und ihre Anbringung auf den Seitenflächen des Trenn- ( körpers in Fortfall kommen. Außerdem korn- i men durch das neue Verfahren die isolierenden Rippen oder Ansätze stets an den richtigen Platz, und da sie aus dem Stück mit dem Trennkörper bestehen, so ist keine Gefahr vorhanden, daß sie lose werden und abfallen. Auch hat der Trennkörper eine beträchtliche mechanische Festigkeit, um den Anforderungen des normalen Betriebes zu genügen.
Falls gewünscht, können die Seiten des Blockes nach Fig. 1 ebenso wie seine Ober- und Unterflächen mit Gummischichten bekleidet werden, die einen Abschluß längs der Kanten des fertigen Trennkörpers bilden.

Claims (6)

Patent-Ansprüche :
1. Scheider für Sammlerbatterien, dadurch gekennzeichnet, daß er aus porösen Teilen besteht, die durch im Abstand voneinander quer durch den Scheider verlaufende Isolierstreifen getrennt werden.
2. Scheider für Sammlerbatterien, dadurch gekennzeichnet, daß er aus porösen Teilen in Verbindung mit damit aus dem Stück bestehenden isolierenden oder unporösen Teilen gebildet ist, die so deformiert sind, daß sie Abstandsansätze oder Rippen bilden.
3. Scheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Teile so deformiert sind, daß sie Zirkulationsnuten bilden.
4. Scheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile in an sich bekannter Weise durch dicht miteinander verbundene Fäden porös gemacht sind, welche quer durch den Scheider verlaufen.
5. Verfahren zur Herstellung von Scheidem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper aus porösen und isolierenden nichtporösen Teilen gebildet und in Scheiderplatten zerschnitten wird, deren isolierende Teile deformiert werden, so daß sie über die porösen Teile vorragen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten gehärtet und deformiert werden, und zwar vorzugsweise so, daß relativ tiefe Nuten in dem Isoliermaterial und relativ flache Nuten in den porösen Teilen entstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920334677D 1919-02-06 1920-04-29 Scheider fuer Sammlerbatterien Expired DE334677C (de)

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