DE1112433B - Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen

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Publication number
DE1112433B
DE1112433B DET16836A DET0016836A DE1112433B DE 1112433 B DE1112433 B DE 1112433B DE T16836 A DET16836 A DE T16836A DE T0016836 A DET0016836 A DE T0016836A DE 1112433 B DE1112433 B DE 1112433B
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DE
Germany
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apron
roving
aprons
pressure plate
rollers
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Pending
Application number
DET16836A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Toenniessen
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Individual
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen, und zwar insbesondere auf ein Streckwerk mit hinter einem Vorverzugsfeld im Hauptverzugsfeld angeordneten Riemchen, dessen Unterriemchen über eine in der Durchlaufrichtung des Vorgarns breit ausgebildete Stützplatte laufen und innerhalb dessen Oberriemchen bei unveränderlicher fester Einstellung des Abstandes zwischen den Riemchentreibwalzen und den Ausgangswalzen im Bereich der Vorgarnführung eine durch die zusammenliegenden Riemchen an der Stützplatte des Unterriemchens mit breiter Belastungsfläche abgestützte, in Durchlaufrichtung des Vorgarns ebenfalls breit ausgebildete Andrückplatte angeordnet ist.
  • Diese Streckenführung mit einer Stützplatte für das Unterriemchen und einer im Oberriemchen angeordneten Druckplatte ist bekannt. Hierbei war ursprünglich vorgesehen, für Kurzstapel eine Druckplatte zu verwenden, die sich im wesentlichen über den ganzen Abstand zwischen der vorderen Wendeschiene und der Treibwalze des Oberriemchens erstreckt und daher keine Verstellung in der Durchlaufrichtung des Vorgarns zuläßt. Bei einer anderen vorbekannten Anordnung wurde eine im Oberriemchen angeordnete, zugleich als Wendeschiene für das Oberriemchen benutzte Druckplatte mit einer einstellbaren Federbelastung und mit Anschlägen versehen, die eine begrenzte Verschiebung der Druckplatte bezüglich der Stützplatte des Unterriemchens in der Durchlaufrichtung des Vorgarns zulassen, um je nach der Stärke der Federbelastung die zugleich als Wendeschiene benutzte Druckplatte bei erhöhtem Anlagedruck durch die Reibungskraft des Oberriemchens in der Durchlaufrichtung zu verlagern und auf diese Weise den Abstand zwischen der Wendestelle des Oberriemchens und den Lieferwalzen zu verkürzen. Der Verlagerung der Druckplatte lag hierbei nur eine begrenzte Verschiebung zur Änderung der Durchzugsentfernung zugrunde.
  • Bei Doppelriemchenstreckwerken für Langstapel ist es ferner bekannt, bei unverstellbarem Walzenabstand stets mit langen Oberriemchen zu arbeiten und ein Anpassen an Kurzstapel dadurch vorzunehmen, daß eine im Oberriemchen angeordnete Andrückwalze auf unterschiedliche Abstände von der Riemehentreibwalze einstellbar ist. Die Belastung des Oberriemchens durch eine in der Durchlaufrichtung verstellbare Walze reicht jedoch nicht aus, um eine zuverlässige Streckenführung des durch einen Vorverzug geschwächten Vorgarns im Hauptverzugsfeld zu sichern, weil die Belastungswalze nur eine linienhafte Anlage am Oberriemchen hat und daher die im Verzug befindlichen Fasern nicht ausreichend wirksam erfaßt, um das Vorgarn gegen seitliche Ausbreitung im Hauptverzugsfeld zu sichern. Es wurde nämlich gefunden, daß es für die Verbesserung der Garnqualität beim Doppelriemchenstreckwerk für Langstapel, wenn es zugleich auch für kurzen Stapel ein gutes Garn liefern soll, darauf ankommt, die Druckplatte je nach der Faserlänge dort anzuordnen, wo sie die größte Menge an langen Fasern des Fasergutes gleichzeitig erfassen kann. Mit einer Belastungswalze im Oberriemchen kann diese Wirkung nicht erzielt werden, weil die Kontaktstelle einer Belastungswalze nicht breit genug ist, um einen größeren Teil der einlaufenden und der auslaufenden längeren Fasern gleichzeitig zu erfassen und auf einem solchen Teil ihrer Länge unter Druck zu halten, daß sie nach der Freigabe durch die Oberriemchenwalze und vor dem Erfassen durch die Lieferwalzen nicht im Verzugsfeld »schwimmen« können und beim Verziehen nicht zeitweilig unbelastet bleiben.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe dadurch, daß in Anpassung an die größte Stapellänge der im Vorgarn vorhandenen Fasern die Andrückplatte in der bei einer Walzenbelastung des Oberriemchens bekannten Weise auf unterschiedliche Abstände von dem Riemchenwalzenpaar und dem Auszugswalzenpaar einstellbar ist. Je nach der Stapellänge des im Vorgarn enthaltenen Anteils an längeren Fasern kann die Druckplatte dann im Bereich der langen Streckenführung auf unterschiedliche Lagen so eingestellt werden, daß die von ihr vermittelte, in Durchlaufrichtung breite Verklemmung denjenigen Abstand von den Lieferwalzen aufweist, bei dem sie die Hauptmenge der längeren Fasern gleichzeitig erfaßt.
  • In bevorzugter Ausführung sind die im Oberriemchen angeordneten Andrückplatten mit Aufhängelenkern versehen, die eine Mehrzahl von in der Durchlaufrichtung hintereinanderliegenden Ausnehmungen zum Aufhängen an der Achse der oberen Riemchentreibwalze aufweisen.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für die Ausführung eines Doppelriemchenstreckwerkes nach der Erfindung.
  • Das Streckwerk weist zwei Eingangswalzen E und E', zwei Riemchentreibwalzen R und R' und zwei Ausgangswalzen L und L' auf, die sich in axialer Richtung auf größerer Länge über eine Vielzahl von benachbarten Durchläufen für das Vorgarn erstrecken, dessen Weg mit der Linie 1 und dessen Bewegungsrichtung durch den Pfeil 2 kenntlich gemacht ist. Das Vorgarn läuft zwischen dem Eingangswalzenpaar E, E' und dem Riemchentreibwalzenpaar R, R' über eine Führungsschiene 3 und kommt im Bereich der Riemchentreibwalzen zwischen die Riemchen 4 und 5, die in Richtung der eingezeichneten Pfeile umlaufen. Die Unterriemchen der benachbarten Vorgarnzuführungen laufen über eine Wendeschiene 6, die eine leicht gewölbte Oberfläche 7 aufweisen kann und sich von der vorderen Wendekante 8 aus verhältnismäßig weit nach hinten erstreckt. Diese breite Wendeschiene vermittelt die Streckenführung des Vorgarns im Hauptverzugsfeld zwischen den Riemchentreibwalzen R und R' und den Ausgangswalzen L und L'.
  • Das Oberriemchen 5 ist der größten Stapellänge der im Vorgarn befindlichen Fasern angepaßt und läuft am vorderen Ende über einen am Tragarm der Oberwalzen bzw. an einem Käfig für zwei benachbarte Oberriemchen angebrachten Wendestab 9 um. In den Oberriemchen befindet sich eine Druckplatte 10, die sich in Richtung der Walzenachsen vorzugsweise über zwei oder mehr benachbarte Spinnstellen erstreckt und an ihren Enden, gegebenenfalls auch an anderen Stellen, mit hakenartigen Lenkern Il an der Achse 12 der oberen Riemchentreibwalze R aufgehängt ist. Soweit die Lenker 11 an Stellen angreifen, die zwischen den Enden der Druckplatte 10 liegen, sind sie mit ihren Enden in einem entsprechenden Einschnitt gelagert, der sich von der Hinterkante in die Druckplatte 10 erstreckt. Die Lenker 11 sind mit zwei hintereinanderliegenden Ausnehmungen 13 und 14 und mit einer nach oben ragenden Handhabe 15 versehen, so daß sie nach Bedarf mit einem der Einschnitte 13 oder 14 an der Achse 12 der oberen Riemchentreibwalze R aufgehängt werden können. Für Kurzstapel bis 40 mm erfolgt die Aufhängung der Druckplatte 10, die eine der konkaven Wölbung der Oberfläche der unteren Wendeschiene 6 angepaßte leicht konvexe Wölbung ihrer Unterfläche 16 aufweisen kann, in der dargestellten Weise mit der Ausnehmung 14 des Lenkers 11, so daß die Druckplatte dann bis dicht an die vordere Wendestelle des Oberriemchens 5 reicht. Für Langstapel wird die Klemmpunktentfernung zwischen dem Ausgangswalzenpaar und der Druckplatte 10 größer bemessen, und die Lenker 11 werden dann unter Zurückziehen der Druckplatte 10 nach hinten mit ihren Ausnehmungen 13 an der Achse 12 der oberen Riemchentreibwalze angehängt.
  • Da der Ausgleich der Einstellung auf unterschiedliche Faserlängen durch Verlagern der Druckplatte 10 erfolgt, kann die sonst übliche Verstellbarkeit der Unter- und Oberwalzen entfallen. Neben dieser gewollten Unverstellbarkeit des Streckwerkes hat die beschriebene Ausführung den Vorteil, daß sich auch Fasergemische aus längeren und kürzeren Fasern infolge der Streckenführung im Riemchenfeld günstig verarbeiten lassen. Bei besonders langen Fasern kann die Druckplatte 10 mit ihren Lenkern auch ausgehängt und herausgenommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der beschriebenen Ausführung beschränkt. So kann vornehmlich die Aufhängung. der verstellbaren Druckplatte in anderer Weise erfolgen, z. B. mit Lenkern, die an der Achse der oberen Eingangswalze E, der oberen Ausgangswalze L, an der vorderen Wendestange 9 oder an einer sonstigen ortsgebundenen Stelle angreifen. Die verstellbare Anbringung der Druckplatten kann auch auf andere Weise vermittelt sein, z. B. bei Verwendung von hochklappbaren Tragarmen für die Oberwalzen durch senkrechte Führungsstifte der Druckplatten, die in zugeordnete Ösen oder Löcher der Tragarme für die Oberwalzen eingreifen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelriemehenstreckwerk für Spinnmaschinen, insbesondere mit hinter einem Vorverzugsfeld im Hauptverzugsfeld angeordneten Riemchen, dessen Unterriemchen über eine in der Durchlaufrichtung des Vorgarns breit ausgebildete Stützplatte laufen und innerhalb dessen Oberriemchen bei unveränderlicher fester Einstellung des Abstandes zwischen den Riemchentreibwalzen und den Ausgangswalzen im Bereich der Vorgarnführung eine durch die zusammenliegenden Riemchen an der Stützplatte des Unterriemchens mit breiter Belastungsfläche abgestützte, in Durchlaufrichtung des Vorgarns ebenfalls breit ausgebildete Andrückplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung an die größte Stapellänge der in dem Vorgarn vorhandenen Fasern die Andrückplatte (10) in an sich bekannter Weise auf unterschiedliche Abstände von dem Riemchenwalzenpaar (R, R') und dem Ausgangswalzenpaar (L, L') einstellbar ist.
  2. 2. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Oberriemchen angeordneten Andrückplatten (10) mit Aufhängelenkern (11) versehen sind, die eine Mehrzahl von in der Durchlaufrichtung hintereinanderliegenden Ausnehmungen (13, 14) zum Anhängen an der Achse der oberen Riemchentreibwalze (R) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 724 708, 525 806; deutsche Auslegeschrift Nr. 1040 949; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1485 417; USA.-Patentschrift Nr. 2 794 214.
DET16836A 1959-06-23 1959-06-23 Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen Pending DE1112433B (de)

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