DE1111994B - Kleinbehaelter fuer stark faerbende oder aetzende Fluessigkeiten, insbesondere fuer Stempelfarben - Google Patents
Kleinbehaelter fuer stark faerbende oder aetzende Fluessigkeiten, insbesondere fuer StempelfarbenInfo
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Description
- Kleinbehälter für stark färbende oder ätzende Flüssigkeiten, insbesondere für Stempelfarben Die bisher verwendeten Behälter lassen bei geöffnetem Verschluß oft ihren Inhalt unbeabsichtigt ausfließen. Sie (Farbpatronen, Stempelfarbenfläschchen, Tuben) werden in der Regel mit einem Schraubkappen- oder Steckverschluß versehen, der, abgenommen, einen großen Durchflußquerschnitt freigibt, über den die Flüssigkeit gegebenenfalls ausfließen kann. Bei elastisch zusammendrückbaren Farbpatronen und ähnlichen Behältern kann bei zu starkem Zusammendrücken der Behälterinhalt sogar herausspritzen. Bei Cremetuben verhindert man den Austritt unerwünscht großer Mengen des Tubeninhaltes durch Einsatzteile im Hals des Tubenkopfstückes, die mehrere zur Längsachse des Halses geneigte Durchtrittsöffnungen aufweisen. Ferner ist es bei Klebstofftuben bekannt, an Stelle der Verschlußschraubkappen kurze Rohrstücke auf den Tubenhals aufzuschrauben, die an ihrem freien Ende mit Verteilerschwämmen und im Abstand davon mit Querwänden versehen sind, die eine oder mehrere kleine Durchtrittsöffnungen haben. Über diese Austrittsöffnungen gelangt der Tubeninhalt beim Zusammendrücken der Tube zunächst in den zwischen Querwand und Schwamm liegenden Teil des Rohrstückes und kann dann mit Hilfe des Schwammes verteilt werden. Um ein Austrocknen des Tubeninhaltes zu verhindern, müssen der Schwamm und das betreffende Rohrende bei Nichtgebrauch mit einer eigenen Kappe verschlossen werden. Eine Verwendung derartiger Tuben für Flüssigkeiten ist praktisch nicht möglich. Es sind auch Briefmarkenanfeuchter bekannt, die im wesentlichen aus einem starren, mit Wasser füllbaren Gefäß mit einer Streichfläche bestehen, die mit einer von dem eigentlichen Behälterinnenraum durch eine perforierte Zwischenwand getrennten Vorkammer über keine, meist als Kapillaröffnungen ausgebildete Durchbrechungen verbunden ist. Die Streichfläche ist bei einer dieser Ausführungen an einem den Behälter im übrigen abschließenden Verschlußteil vorgesehen. Bei anderen Ausführungen hat der Behälter neben der Streichfläche eine eigene Einfüllöffnung für das Wasser. Durch die Anordnung der Vorkammer und der perforierten Zwischenwand wird ein zu starkes Austreten des Wassers an der Streichfläche verhindert.
- Bei Nichtgebrauch wird die Streichfläche abgedeckt, bzw. es wird dann, wenn die Streichfläche im Verschlußteil des Behälters vorgesehen ist, in diesen Verschlußteil eine die Behälteröffnung verschließende Dichtung eingelegt. Eine Verwendung derartiger Anfeuchter für andere Flüssigkeiten und insbesondere für Stempelfarbe ist praktisch unmöglich, da die Menge der austretenden Flüssigkeit nicht beliebig geändert werden kann, sich die Kapillaren schon nach kurzer Zeit verstopfen würden und überdies ein Zurückbringen bereits ausgetretener Flüssigkeit in den Behälter unmöglich ist.
- Die Erfindung betrifft nun einen Kleinbehälter und ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale, nach denen der Kleinbehälter elastisch zusammendrückbar ausgebildet ist und einen mit einem Sammelraum versehenen Verschluß hat, von dem als Kapillaröffnungen ausgebildete Durchtrittsöffnungen sowohl zum Behälterinnenraum als auch zu einer stirnseitig am Verschluß vorgesehenen Streichfläche führen und der Gesamtdurchtrittsquerschnitt der zur Streichfläche führenden Öffnungen größer als der der zum Behälterinnenraum führenden Öffnungen gehalten ist.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, als Fläschchen ausgebildeten Kleinbehälter im Schnitt und Fig. 2 und 3 den Verschlußteil des Fläschchens im Schnitt bzw. in Draufsicht.
- Auf dem mit einem Außengewinde versehenen Hals 2 eines elastisch zusammendrückbaren, aus Polyäthylen, einem anderen Kunststoff oder auch aus Gummi hergestellten Fläschchens 1 ist ein zweckmäßig aus dem gleichen Material hergestellter Verschluß 3 befestigt. Beim Ausführungsbeispiel ist der Verschlußteil 3 als Rohr ausgebildet, dessen eines Ende 4 pfropfenartig in den Hals 2 des Fläschchens eingreift und mit zwei düsenartigen Eintrittsöffnungen 5 versehen ist, deren Achsen zur Längsachse des Rohres geneigt sind. Das andere Ende 6 des Rohres ist abgeschrägt und durch einen als gegen den einen Sammelraum 7 bildenden Innenraum des Rohres zu offener Hohlkörper 8 ausgebildeten Pfropfen verschlossen, dessen Außenmantel mit Längsrillen 9 für den Flüssigkeitsdurchtritt versehen ist -und der zwei keilartige, in Nuten des Rohres eingreifende Ansätze 10 zur Verdrehungssicherung hat. Es wäre natürlich auch möglich, die Rillen für den Flüssigkeitsdurchtritt im Innenmantel des Rohres vorzusehen oder den Propfen selbst mit Durchtrittsöffnungen zu versehen.
- Das schräge Ende 6 des Rohres und die Außenfläche des Propfens 8 bilden miteinander eine Streichfläche, mit deren Hilfe beispielsweise im Fläschchen 1 enthaltene Stempelfarbe auf ein Stempelkissen 11 aufgetragen werden kann. Der Verschlußteil 3 besitzt weiterhin eine das behälterseitige Rohrende 4 umschließende Ringnut 12 für den Eingriff des Flaschenhalses 2, und der die Ringnut umgebende Außenmantel 13 ist schraubkappenartig ausgebildet und mit einem Innengewinde 14 versehen. Die Eintrittsöffnungen 5 und die Längsrillen 9 weisen so kleine freie Querschnitte auf, daß ein selbsttätiges Ausfließen der im Fläschchen 1 enthaltenen Flüssigkeit durch Kapillarwirkung verhindert wird. Die Längsrillen 9 können nach Herausnehmen des Pfropfens 8 ebenso wie der Sammelraum 7 leicht von Flüssigkeitsrückständen gereinigt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Gesamtdurchtrittsquerschnitt der zur Streichfläche führenden Durchtrittsöffnungen 9 größer als jener der vom Sammelraum 7 zum Innenraum des Fläschchens führenden Öffnungen 5 gehalten, und weiterhin ist der Gesamtquerschnitt aller Durchtrittsöffnungen 5, 9 wesentlich kleiner als der Querschnitt des Sammelraumes 7.
- Bei der Flüssigkeitsentnahme wird der Behälter mit der Öffnung nach unten gehalten und zusammengedrückt. Dadurch fließt die im Behälter AL enthaltene Flüssigkeit unter Überwindung der Kapillarwirkung durch die Eintrittsöffnungen 5 in feinen Strahlen in den Sammelraum 7 und füllt zunächst die Höhlung des Pfropfen t:. Wird der Druck auf das Fläschchen 1 fortgesetzt, so steigt der Flüssigkeitsspiegel und damit auch der Druck im Sammelraum an, und die Flüssigkeit tritt schließlich durch die Austrittsöffnungen 9 tropfenförmig aus. Sie kann dann mit Hilfe der stirnseitigen Streichfläche aufgetragen werden. Falls einmal zu viel Flüssigkeit aufgetragen wor- den ist, ist es möglich, den überschüssigen Teil davon wieder in das Fläschchen zurückzusaugen, da das Fläschchen, wenn es zunächst zusammengedrückt, dann aber losgelassen wird, elastisch in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wobei über die Öffnungen 5 und 9 eine Saugwirkung ausgeübt wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kleinbehälter für stark färbende oder ätzende Flüssigkeiten, insbesondere für Stempelfarben, gekennzeichnet durch die Kombination an sich bekannter Merkmale, nach denen der Kleinbehälter (1) elastisch zusammendrückbar ausgebildet ist und einen mit einem Sammelraum (7) versehenen Verschluß (3) hat, von dessen Sammelraum (7) als Kapillaröffnungen ausgebildete Durchtrittsöffnungen (5, 9) sowohl zum Behälterinnenraum als auch zu einer stirnseitig am Verschluß vorgesehenen Streichfläche führen, und daß der Gesamtdurchtrittsquerschnitt der zur Streichfläche führenden Öffnungen (9) größer als der der zum Behälterinnenraum führenden Öffnungen gehalten ist.
- 2. Kleinbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (3) in bekannter Weise als Rohr ausgebildet ist und daß das eine Ende (4) des Rohres kleine Eintrittsöffnungen hat und pfropfenartig in den Hals (2) des Kleinbehälters (1) eingreift, wogegen das andere, zweckmäßig angeschrägte Rohrende (6) durch einen mit Austrittsöffnungen (9) versehenen oder Austrittsöffnungen frei lassenden Pfropfen (8) verschließbar ist.
- 3. Kleinbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (8) als gegen den Sammelraum (7) zu offener Hohlkörper ausgebildet und sein Außenmantel mit Längsrillen (9) für den Flüssigkeitsdurchtritt versehen ist.
- 4. Kleinbehälter nach den Ansprüchen 7 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschbßteil (3) eine das behälterseitige Rohrende (4) umschließende Ringnut (12) aufweist und der die Ringnut umschließende Außenmantel (13) zweckmäßig schraubkappenartig mit einem Innengewinde (a4) versehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 213 015; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 706 968; britische Patentschrift Nr. 486 180; französische Patentschrift Nr. 792255.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1111994X | 1955-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1111994B true DE1111994B (de) | 1961-07-27 |
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ID=3685669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ11401A Pending DE1111994B (de) | 1955-04-08 | 1956-03-10 | Kleinbehaelter fuer stark faerbende oder aetzende Fluessigkeiten, insbesondere fuer Stempelfarben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1111994B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1956
- 1956-03-10 DE DEJ11401A patent/DE1111994B/de active Pending
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