DE1111628B - Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsaeureesters - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsaeureesters

Info

Publication number
DE1111628B
DE1111628B DES63036A DES0063036A DE1111628B DE 1111628 B DE1111628 B DE 1111628B DE S63036 A DES63036 A DE S63036A DE S0063036 A DES0063036 A DE S0063036A DE 1111628 B DE1111628 B DE 1111628B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
ether
separation
acid ester
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63036A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Manfred Sander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armstrong World Industries Inc
Original Assignee
Armstrong Cork Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armstrong Cork Co filed Critical Armstrong Cork Co
Priority to DES63036A priority Critical patent/DE1111628B/de
Publication of DE1111628B publication Critical patent/DE1111628B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/48Phosphonous acids [RP(OH)2] including [RHP(=O)(OH)]; Thiophosphonous acids including [RP(SH)2], [RHP(=S)(SH)]; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/025Purification; Separation; Stabilisation; Desodorisation of organo-phosphorus compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsäureesters Phosphonigsäureester wurden bisher vorwiegend durch Umsetzen von Organodichlorphosphinen R P C12 mit Alkoholen oder Phenolen hergestellt. Da diese Dichlorphosphine im allgemeinen schwer zugänglich sind, ist diese Methode nur von beschränktem Wert.
  • Es ist weiter aus dem Journal of the Chemical Society, London, Bd. 1955, S. 2039, 2040, bekannt, Phosphorigsäureester mit Grignardverbindungen, z. B.
  • Phenylmagnesiumbromid, umzusetzen. Die entstandenen Umsetzungsprodukte werden danach in der für die Aufarbeitung von Grignardmischungen üblichen Weise in Wasser gegeben, wodurch tertiäre Phosphine, Phosphinoxyde, Phosphinsäuren oder phosphonige Säuren, jedoch keine Phosphonigsäureester mehr isoliert werden konnten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsäureesters der allgemeinen Formel R-P(OR')2 in der R ein Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest und R' ein Alkyl- oder Arylrest ist, aus seinem Reaktionsgemisch, das durch Umsetzen eines Alkyl- oder Arylesters der phosphorigen Säure mit einer Grignardverbindung oder Organolithiumverbindung im Molverhältnis 1 : 1 oder 1 : < 1 in Gegenwart indifferenter Lösungsmittel erhalten worden ist.
  • Die Abtrennung des Phosphonigsäureesters wird in der Weise durchgeführt, daß man das Reaktionsgemisch unter wasserfreien Bedingungen filtriert und das Filtrat, gegebenenfalls im Vakuum, destilliert.
  • Die als Ausgangsstoffe verwendeten Phosphorigsäureester P(OR')3 sind Handelsprodukte.
  • Der Austausch einer am Phosphoratom gebundenen -0 R'-Gruppe gegen den Rest R findet im allgemeinen erst bei Temperaturen über 0° C statt, meist erst über 300 C. Natürlich hängt die Umsetzungstemperatur auch von der Reaktionsfähigkeit der Ausgangsstoffe ab. So reagieren die Phosphorigsäureester der niedermolekularen Alkohole am schnellsten, während die Arylphosphite sowie die Phosphite höherer Alkohole langsamer reagieren, so daß höhere Umsetzungstemperaturen anzuwenden sind. Auch von der verwendeten metallorganischen Verbindung hängt die erforderliche Reaktionstemperatur ab. So reagiert z. B. Triäthylphosphit mit Butyllithium bereits bei Raumtemperatur, mit Butylmagnesiumbromid bei etwa 400 C und mit Butylmagnesiumchlorid erst bei etwa 500 C.
  • Stellt man die Grignardverbindung in Diäthyläther her, so muß man, um auf eine Reaktionstemperatur von beispielsweise 500 C zu kommen, der Reaktions- lösung ein höhersiedendes Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Dibutyläther, zufügen und den Äther aus der Reaktionsmischung abdestillieren, bis der Siedepunkt so weit gestiegen ist, daß die Reaktion mit genügender Geschwindigkeit abläuft. Man kann natürlich die Grignardlösung auch in einem höhersiedenden Äther bereiten, z. B. in Tetrahydrofuran oder Dibutyläther.
  • Man kann die Grignardlösung zum vorgelegten Phosphit in der Wärme langsam zugeben oder das Phosphit mit der Grignardlösung bei Raumtemperatur vermischen und das Gemisch langsam auf Reaktionstemperatur bringen. Auf keinen Fall darf man das Phosphit bei Reaktionstemperatur zur Grignardlösung geben, da dann ein Gemisch der verschiedenen möglichen Alkylierungsprodukte entsteht. Verwendet man an Stelle der Grignardverbindung eine Organolithiumverbindung, so soll man diese stets zum Phosphit geben.
  • Zur Abtrennung der Phosphonigsäureester wird das erhaltene Reaktionsgemisch filtriert und das Filtrat durch Eindampfen vom Lösungsmittel befreit. Der Rückstand besteht aus dem rohen Phosphonigsäureester, der zweckmäßigerweise durch Destillation im Vakuum gereinigt wird.
  • Führt man die Abtrennung wie beansprucht durch, so erhält man neben nicht umgesetztem Phosphit nur die gewünschten Phosphonigsäureester, ohne daß Phosphinigsäureester oder tertiäre Phosphine entstehen. Dies ist insofern überraschend, als z. B. bei der Umsetzung von Phosphortrihalogeniden mit unterschüssiger Menge einer Grignardverbindung stets das tertiäre Phosphin als Hauptpodukt entsteht.
  • Auch die Reaktion von Phosphiten mit 2 Molen einer Grignardverbindung führt stets zu einem Gemisch verschiedener Substitutionsprodukte.
  • Die Phosphonigsäureester sind verwendbar als Antioxydantien sowie als Zwischenprodukte zur Herstellung von Insektiziden, Flammschutzmitteln, Schmiermitteln und Kunststoffen.
  • Beispiel 1 18,2 g Magnesium und 103 g n-Butylbromid werden in 500 ml Äther wie üblich zu Butylmagnesiumbromid umgesetzt. Wenn alles Magnesium gelöst ist, werden 200 ml Toluol zugegeben und so viel Äther aus der Lösung abdestilliert, bis diese eine Siedetemperatur von 500 C erreicht hat. Zu dieser Lösung gibt man bei Raumtemperatur 124,4 g Triäthylphosphit und erwärmt das zunächst homogene Gemisch unter Rühren auf 500 C, wobei allmählich ein weißer Niederschlag ausfällt. Nach 4stündigem Kochen wird der Niederschlag abfiltriert und die erhaltene Lösung destilliert. Man erhält 73 g n-Butylphosphonigsäurediäthylester vom Kp.20 = 780 C; n2D = 1,4306; die Ausbeute beträgt 54e/o. Alle Operationen werden unter Ausschluß von Sauerstoff durchgeführt.
  • Beispiel 2 9,5 g Lithium-Metall in 500 ml trockenem Äther werden unter Stickstoffabdeckung bei - 100 C mit einer Lösung von 82,2g n-Butylbromid in 100 mol Äther umgesetzt. Diese Lösung von Lithiumbutyl wird unter Rühren bei Raumtemperatur zu einer Lösung von 99,6 g Triäthylphosphit in 400 ml Äther getropft, wodurch sofort eine weiße Fällung entsteht.
  • Anschließend wird das Reaktionsgemisch 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die vom Niederschlag abfiltrierte Ätherlösung wird durch Destillation vom Lösungsmittel befreit und der Rückstand im Vakuum destilliert. Dabei werden 36 g Butylphosphonsäurediäthylester vom Kp.,, = 78 bis 800 C erhalten; die Ausbeute beträgt 33,5°/o.
  • Beispiel 3 In eine Suspension von 18,2 g Magnesiumpulver in Äther wird gasförmiges Äthylchlorid eingeleitet, bis sich alles Magnesium gelöst hat. Zu dieser Lösung wird ein Gemisch aus 124,4 g Triäthylphosphit und 300 ml Benzol gegeben. Dann wird so viel Äther aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, bis dieses bei 500 C siedet. Nach 3stündigem Kochen unter Rückfluß wird der Niederschlag abfiltriert, das Filtrat weitgehend vom Lösungsmittel befreit und der Rückstand bei 30 Torr destilliert. Es werden 48 g Äthylphosphonigsäurediäthylester vom Kp.30 = 53 bis 550 C erhalten; n20 = 1,4220, P = 20,7e/o; die Ausbeute beträgt 42,5 O/o.
  • Beispiel 4 Eine aus 18,2 g Magnesium und 84,4g Chlorbenzol in 300 ml Tetrahydrouran bereitete Grignardlösung wird bei Raumtemperatur zu 124,4 g Triäthylphosphit in 200 ml Tetrahydrofuran gegeben. Die Reaktionsmischung wird unter Rühren 2 Stunden auf Rückfiußtemperatur (etwa 700 C) erwärmt und nach dem Erkalten mit 500ml Petroläther versetzt. Aus der filtrierten Reaktionslösung werden durch Destillation 42 g Phenylphosphonigsäurediäthylester vom Kr.2, =77 bis 780 C, n2D0 =1,5121, erhalten; die Ausbeute beträgt 30,5 O/o..
  • .Beispiel 5 Eine aus 18,2 g Magnesium und 95 g Benzylchlorid in 400 ml Äther hergestellte Lösung von Benzylmagnesiumchlorid wird mit einer Lösung von 124,4 g Triäthylphosphit in 200 ml Benzol vereinigt. Daraus wird so viel Äther ab destilliert, bis die Temperatur des Gemisches 600 C zeigt. Das Gemisch wird 5 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Aus der filtrierten Lösung erhält man durch Destillation im Vakuum 60 g Benzylphosphonigsäurediäthylester vom Kp.3 =88 bis 900 C; n2°=1,506, P=14,70/o; die Ausbeute beträgt 41,5o.
  • Beispiel 6 Zu einer Lösung von 0,62 Mol Butylmagnesiumchlorid in 400 ml Äther wird unter Eiskühlung 156 g Tributylphosphit gegeben. Nach dem Entfernen des Kältebades erhöht man die Temperatur der Mischung langsam auf Raumtemperatur, wobei die Umsetzung allmählich eintritt. Durch Zusatz von Benzol und Abdestillieren eines Teiles des Äthers steigert man die Temperatur auf 600 C und kocht 2 Stunden bei dieser Temperatur. Die filtrierte Lösung ergibt bei der fraktionierten Destillation 106,7 g Butylphosphonigsäuredibutylester vom Kp.lr = 109 bis 1120 C; n2D0 = 1,4388; die Ausbeute beträgt 72e.
  • Beispiel 7 6,7 g Lithium-Metall werden in 250 ml trockenem Äther mit einer Lösung von 78 g Brombenzol in 200 ml Äther umgesetzt. Die so erhaltenen Lösung von Phenyl-Lithium wird unter Rühren bei Raumtemperatur innerhalb von 3 Stunden zu einer Lösung von 83 g Triäthylphosphit in 200 ml Äther getropft.
  • Anschließend wird das Reaktionsgemisch 2 Stunden auf 340 C erwärmt. Die filtrierte Ätherlösung wird eingedampft und der Rückstand im Vakuum destilliert. Dabei werden 26 g Phenylphosphonigsäurediäthylester vom Kp.2 = 700 C, n25 = 1,5120, erhalten; die Ausbeute beträgt 26 0/o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsäureesters der allgemeinen Formel R-P(OR'). in der R ein Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest und R' ein Alkyl- oder Arylrest ist, aus seinem Reaktionsgemisch, das durch Umsetzen eines Alkyl-oder Arylesters der phosphorigen Säure mit einer Grignardverbindung oder Organolithiumverbindung im Molverhältnis 1: 1 oder 1: < 1 in Gegenwart indifferenter Lösungsmittel erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abtrennung des Phosphonigsäureesters in der Weise durchführt, daß das Reaktionsgemisch unter wasserfreien Bedingungen filtriert und das Filtrat, gegebenenfalls im Vakuum, destilliert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Journal of the Chemical Society, London, Bd. 1955, S. 2039, 2040.
DES63036A 1959-05-16 1959-05-16 Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsaeureesters Pending DE1111628B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES63036A DE1111628B (de) 1959-05-16 1959-05-16 Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsaeureesters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES63036A DE1111628B (de) 1959-05-16 1959-05-16 Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsaeureesters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1111628B true DE1111628B (de) 1961-07-27

Family

ID=7496071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES63036A Pending DE1111628B (de) 1959-05-16 1959-05-16 Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsaeureesters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1111628B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2227939A1 (de) Alkyl- oder Arylphosphon- oder -phosphonothiodihalogenide und -phosphin- oder -phosphinothiomonohalogenide und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0391329B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylphosphonigsäurdiestern und/oder Dialkylphosphinigsäureestern
EP0807637B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphinat- oder Phosphonatgruppen enthaltenden tertiären Phosphanen und neue Phosphinatgruppen enthaltende tertiäre Phosphane
EP0034239A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkanphosphonsäurediarylestern und bzw Alkanphosphinsäurearylestern
DE1810431A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aryl- und Vinylphosphonsaeureestern,Aryl- und Vinylphosphinsaeureestern bzw. Aryl- und Vinylphosphinoxiden
DE1111628B (de) Verfahren zur Abtrennung eines Phosphonigsaeureesters
EP0130439B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon-, oder Vinylpyrophosphonsäure
EP0061106B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oligophosphonsäuren bzw. Oligophosphinsäuren, ihren Salzen und/oder Estern sowie neue Phosphonsäurederivate
EP0122587B1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Chlorphosphane
EP0144743B1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Chlorphosphane
EP0170034B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor-phenyl-phosphanen
DE2461906B2 (de) Phosphinoxide mit polyfluorierter Kette und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0038466B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylphosphonsäurederivaten
EP0570869B1 (de) Phosphinigsäure-arylester
AT207854B (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkyldichlorvinylphosphaten
DE1175659B (de) Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Dialkylphosphiten
DE1252680B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphinsäureestern
DE4318013A1 (de) Fünfwertige Phosphorverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE896643C (de) Verfahren zur Herstellung von Anhydridverbindungen von Dialkoxy-thiophosphorsaeuren
DE1139491B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Chlorphosphinen
DE1815946B2 (de) Diaethylphosphonyldioxolenon und verfahren zur herstellung von phosphonyldioxolenonen
CH365069A (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkyl-dichlorvinyl-phosphaten
DE1197883B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsaeureestern
EP0271695A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphin- oder Phosphonsäurechloriden
DE1201836B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphinen