DE1110667B - Erhitzer fuer Fluessigkeiten, die hoeher sieden als Wasser und die als Waermeuebertraeger verwendet werden - Google Patents

Erhitzer fuer Fluessigkeiten, die hoeher sieden als Wasser und die als Waermeuebertraeger verwendet werden

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DE1110667B
DE1110667B DEM17051A DEM0017051A DE1110667B DE 1110667 B DE1110667 B DE 1110667B DE M17051 A DEM17051 A DE M17051A DE M0017051 A DEM0017051 A DE M0017051A DE 1110667 B DE1110667 B DE 1110667B
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Karl Jakobs
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    • F22B27/00Instantaneous or flash steam boilers
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    • F22B27/08Instantaneous or flash steam boilers built-up from water tubes bent helically, i.e. coiled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/04Hot-water central heating systems with the water under high pressure

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Description

  • Erhitzer für Flüssigkeiten, die höher sieden als -Wasser und die als Wärmeüberträgerverwendet werden Zur indirekten Beheizung von Wärmeverbrauchern, u. dgl., bei welchen hohe Temperaturen von z. B. 150 bis 375° C nötig sind, werden als Wärmeträger an Stelle von Wasser höhersiedende Flüssigkeiten verwendet, welche neben guten wärmetechnischen Eigenschaften bei der maximalen Verwendungstemperatur nur geringen Dampfdruck (bis zu etwa 10 atü) aufweisen. Hierfür geeignete Flüssigkeiten sind beispielsweise: Diphenyl, Diphenyloxyd und deren Gemische, chloriertes Diphenyl, Kieselsäureester, Mineralölfraktionen, niedrigschmelzende Metalle oder Legierungen, Salze od. dgl.
  • Die meisten flüssigen Wärmeträger erfordern die Einhaltung einer maximalen Betriebstemperatur. Wird diese maximale Verwendungstemperatur überschritten, dann kann eine thermische Zersetzung des Wärmeträgers eintreten, welche diesen unbrauchbar macht, oder es können Korrosionen an Leitungen und Behälterwänden eintreten. Dadurch werden die Heizflächen verschmutzt oder zerstört, so daß die Wärmeübertragung abnimmt bzw. aufhört. Für die Übertragung der Wärme vom Heizmittel auf den Wärmeträger ist deshalb wichtig, daß die höchstzulässige Verwendungstemperatur des letzteren mit Sicherheit nicht überschritten wird.
  • Bisher wurden für das Erhitzen bzw. Verdampfen solcher Wärmeträger mit Öl, Gas oder festen Brennstoffen geheizte Heizsysteme verwendet, die dem Wasserdampfkesselbau entlehnt sind und aus mehr oder weniger stark gekühlten Brennkammern in starkem, wärmespeicherndem Mauerwerk mit nachgeschalteter Konvektionszone und mehrfacher Umlenkung der Rauchgase bestehen. Die unsymmetrische Flammen- und Rauchgasführung dieser Systeme ergibt eine unterschiedliche Wärmebelastung der Heiz-: Päche, und die hohe Wärmespeicherung im Mauerwerk verursacht bei Schwankungen oder Unterbrechungen der Wärmeentnahme durch eine zu hohe Wärmestrahlung auf die Heizflächen eine überhitzung des Wärmeträgers. Hinzu kommen noch lange Aufheizzeit, lange Abkühlzeit und ein unter normalen Bedingungen schlechter Wirkungsgrad.
  • Es ist auch bekannt, die Wände von Dampfkesseln mit Rohren oder Rohrelementen auszukleiden, durch die das zu verdampfende Wasser hindurchgeführt wird. Auch diese bekannten Konstruktionen enthalten wärmespeichernde Teile, insbesondere Auskleidungen aus feuerfestem Mauerwerk, welche beim Abstellen der Zirkulation des Wärmeträgers trotz gleichzeitigem Abstellen der Heizung zu einer weiteren Erhitzung des Rohrinhalts führen. Ein Feuerbett aus festen Brennstoffen; welches mit den zu erhitzenden Rohren in unmittelbarer Berührung steht, wirkt ebenfalls als Wärmespeicher und belastet die- Heizfläche ungleichmäßig. Die Konstruktionsgrundsätze des Dampfkesselbaues sind deshalb auf die Erhitzung flüssiger Wärmeträger nicht anwendbar Zur Erhitzung oder Verdampfung von Flüssigkeiten sind Erhitzer vorgeschlagen worden, deren Verbrennungskammer von zweikonzentrischen Ringkammern mit Wänden aus Blech und schmalem Durchtrittsquerschnitt für die von einer Pumpe geförderte zu erhitzende Flüssigkeit umgeben ist. Jeweils auf einer Innenwand der Ringkammern sind schraubenlinienförmige Leitrippen angebracht. Der Brenner ist in der Achse der- Brennkammer angeordnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein geschlossener Wärmeaustauscher, in welchem ein flüssiger, höher als Wasser siedender Wärmeträger, der bei hohen Temperaturen einen geringen Dampfdruck hat und ohne wesentliche Verdampfung im Zwangsumlauf durch einen Erhitzer geführt .wird, mit einem von wärmespeichernden Teilen freien Erhitzer, dessen Wände im wesentlichen aus den Wärmeträger führenden Hohlelementen bestehen und eine Brennkammer umschließen, in deren Achse ein Brenner angeordnet ist.
  • Der Erhitzer besteht zweckmäßig aus Brennkammer und Konvektionszone.
  • Erfindungsgemäß sind die Brennkammerwände des Erhitzers aus nahtlosen Rohren, z. B. aus ein- oder mehrgängigen Stahlrohren gewickelt, wobei die einzelnen Rohrwindungen dicht aufeinanderliegen. Dabei kann es zweckmäßig sein, zwischen je zwei Rohrwindungen einen Füllstab einzuwickeln, etwa derart, daß der Füllstab seitlich außen in dem keilförmigen Raum zwischen zwei Rohrwindungen liegt. Durch Spannbänder können dabei die Rohrwindungen aufeinandergepreßt werden. Dadurch entsteht ein fester Hohlkörper, dessen Inneres die Brennkammer bildet, Die Heizung erfolgt durch heiße Verbrennungsgase, z. B. durch eine in der Mitte der Brennkammer senkrecht von unten nach oben brennende Flamme, welche die Brennkammerwand möglichst nicht berühren soll. Infolge der konzentrischen Anordnung der Flamme nimmt jedes Flächenteilchen der Brennkammerwand in einem horizontalen Schnitt die gleiche Wärmemenge auf.
  • Der Erhitzer enthält auch eine Konvektionszone, welche vorteilhaft in an sich bekannter Weise am oberen Ende der Brennkammer angeordnet ist und von den Heizgasen ohne wesentliche Änderung ihrer Strömungsrichtung durchzogen wird. Die Konvektionszone besteht zweckmäßig aus einer Reihe hintereinandergeschalteter ein- oder mehrgängiger Rohrspiralen, welche zur Brennkammer konzentrisch und symmetrisch angeordnet sind, so daß eine gleichmäßige Wärmeverteilung auf die Rohrwände und damit eine gleichmäßige Wärmeaufnahme durch den in den Rohren strömenden Wärmeträger erfolgt. Die Konvektionszone ist z. B. mit einem Gehäuse, zweckmäßig aus zunderfestem Werkstoff, umgeben.
  • Der Erhitzer kann gegen Wärmeabstrahlung durch eine leichte Stopfisolierung, z. B. aus Schlacken- oder Glaswolle, geschützt sein, die auf der Außenseite der Brennkammerwand angeordnet sein kann, deren Wärmespeicherung vernachlässigbar gering ist. Sie ist in dieser Beziehung gänzlich ohne Einfluß, wenn die ganze Wandung der Brennkammer von dem flüssigkeitsdurchströmten Mantel od. dgl. gebildet wird und die Konvektionszone in dem vom Mantel umschlossenen Raum angeordnet wird.
  • Das Anfangsvolumen des Wärmeträgers dehnt sich bis zum Erreichen der Arbeitstemperatur bis zu 5001o aus. Aus diesem Grunde werden vorteilhaft besondere Ausdehnungsgefäße vorgesehen.
  • Für die Umwälzung des Wärmeträgers durch den Mantel der Brennkammer und die Konvektionszone oder in umgekehrter Richtung und durch die Wärmeverbraucher können normale Kreiselpumpen verwendet werden, deren Stopfbüchsgehäuse wegen der hohen Flüssigkeitstemperatur zweckmäßig gekühlt und bei Wärmeträgern mit geringerer Oberflächenspannung mittels eines Sperrgases unter Druck gesetzt werden. Dadurch wird die Packung entsprechend entlastet und die Abdichtung sowie die Haltbarkeit der Stopfbüchsen erhöht.
  • Um das Eindringen von Sperrgas in das Umlaufsystem des Wärmeträgers zu verhindern und allfällige Reparaturen zu vereinfachen, werden zweckmäßig Umwälzpumpe, Ausdehnungsgefäß und Speichergefäß zu einem Umpumpaggregat vereinigt. Die Pumpe wird z. B. als Tauchpumpe bekannter Bauart ausgebildet. Der Pumpendruckstutzen ist mit dem im Tauchpumpenbehälter eingeschweißten Anschlußstutzen durch eine elastische selbstdichtende Dichtung verbunden. Die mit dem Behälter fest verschweißten Vor- und Rücklaufleitungen brauchen bei einem Ausbau der Pumpe nicht gelöst zu werden. Es genügt vielmehr in der Regel, wenn der nicht von Flüssigkeit umspülte Verschlußdeckel, -welcher gleichzeitig die Stopfbüchse trägt, entfernt wird. Z--Ir Entlastung der Stopfbüchse kann in deren Packung ein Gas unter ungefähr dem gleichen Druck eingeleitet werden, der auch im Behälter herrscht. Vorteilhaft wird der Motor direkt in den Behälter des Umpumpaggregates eingebaut. Um dabei Dämpfe vom Motor fernzuhalten, wird z. B. der Behälterteil, in dem Motor-und Lager liegen, gekühlt und zwischen dem Motor und Flüssigkeitsraum im Behälter ein kühlbarer Gasverschluß angeordnet.
  • Wird die Erfindung z. B. zum Erhitzen von Luft von Raumtemperatur benutzt, dann kann durch entsprechende Wahl der Heizflächen der Wärmeträger so weit abgekühlt werden, daß er seinerseits in der Lage ist, die aus dem Erhitzer abströmenden Rauchgase unter Ausnutzung ihres Wärmeinhaltes auf ein wirtschaftliches Maß abzukühlen. Auf diese Weise können Wirkungsgrade in der Größenordnung von 90 % und mehr erreicht werden. Hierbei ist der Temperaturunterschied zwischen Wärmeträgervor-und -rücklauf, d. h. .also der Unterschied zwischen den Temperaturen des in den Erhitzer eintretenden (Rücklauf) und den Temperaturen des aus dem Erhitzer abströmenden Wärmeträger (Vorlauf), sehr groß, z. B. etwa 200 bis 300° C.
  • Bei sehr kleinen Temperaturunterschieden zwischen Vor- und Rücklauf des Wärmeträgers und hohen Vorlauftemperaturen können die Rauchgase durch den Wärmeträger nicht mehr hinreichend abgekühlt werden. Zur besseren Wärmeausnutzung der Verbrennungsgase, die den Erhitzer verlassen, kann ein Wärmeaustausch zwischen diesen Rauchgasen und der Verbrennungsluft vorgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Teilstrom des Wärmeträgers aus der Rücklaufleitung hinter dem Umpumpaggregat entnommen und zunächst in einen Luftvorwärmer geführt. Hier kühlt er sich ab, indem er die Verbrennungsluft vorwärmt. Der gekühlte Teilstrom gelangt dann zu einem der Konvektionszone nachgeschalteten Rauchgaskühler. Hier wird er vom Rauchgas wieder auf Rücklauftemperatur erhitzt, wobei das Rauchgas abgekühlt wird. Dann kehrt er in das Umpumpaggregat zurück.
  • Man kann aber auch dem Vorlauf einen Teilstrom des Wärmeträgers entnehmen, ihn zur Luftvorwärmung benutzen, ihn dann auf etwa Rücklauftemperatur im Rauchgaskühler erhitzen und ihn dem Rücklauf wieder zumischen.
  • Eine dritte Möglickkeit, die besonders bei sehr kleinen Temperaturunterschieden zwischen Vor- und Rücklauf und den dann erforderlichen größeren Wärmeträgermengen vorteilhaft ist, besteht darin, daß Brennkammer, Konvektionszone und Gas-Luft-Wärmeaustauscher in bezug auf den Durchgang des Wärmeträgers parallel geschaltet werden. Die einzelnen Teilstrommengen werden aus dem Rücklaufstrom hinter dem Umpumpaggregat über Verteilerdrosseln entnommen.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch und beispielsweise dargestellt. Abb.1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Brennkammer; Abb.2 und 3 zeigen Einzelheiten der Brennkammer; in Abb. 4 und 5 sind Umpumpaggregate für den Wärmeträger dargestellt; Abb.6 bis 9 sind Schaltungsschemen für einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • In Abb. 1 ist 1 die Brennkammerwand des erfindungsgemäßen Erhitzers, 2 ein am unteren Ende dieser Brennkammerwand angeordneter Brenner und 3 der Stutzen für den Eintritt der Verbrennungsluft. Die Brennkammerwand ist aus den nahtlosen Rohren 11 gewickelt. Oberhalb der eigentlichen Brennkammer befindet sich die Konvektionszone, bestehend aus einer Anzahl Rohrspiralen 4. Die Konvektionszone wird von einem Blechmantel 5 umschlossen. 6 ist ein Verdrängerrohr, in welches bei a. B. Gasfeuerung eine Explosionsklappe eingebaut sein kann. Die abgekühlten Rauchgase verlassen über den Stutzen .7 den Erhitzer. Der zu erhitzende Wärmeträger tritt am oberen Ende der Konvektionszone durch eine Leitung ein, durchströmt nacheinander oder in zwei oder mehreren parallelen Teilströmen die Spiralen 4, gelangt aus diesen in die Rohrwicklung in der Brennkammerwand und verläßt diese in erhitztem Zustande unten, z. B. durch die Leitung 9. 10 ist eine Stopfisolierung, z. B. aus Schlackenwolle.
  • Abb.2 zeigt beispielsweise die Anordnung von Füllstäben 12 zwischen je zwei Rohren 11. Die Rohre sind durch Zugbänder 13 fest aufeinandergepreßt.
  • In Abb. 3 ist eine dreifache Rohrspirale 4 der Konvektionszone gezeigt. In die der Brennkammer am nächsten liegende Spirale tritt der Wärmeträger aus der darüberliegenden Spirale bei 15 ein und gelangt bei 14 weiter in die Brennkammerwand. Durch die darüberliegende Spirale strömt der Wärmeträger im entgegengesetzten Sinne wie durch die unterste. Analog ist die Verbindung der nach oben folgenden Spiralen und der Weg des Wärmeträgers durch dieselben.
  • Abb.4 zeigt ein Umpumpaggregat in dem Behälter 16. 17 ist eine Tauchpumpe bekannter Bauart, 18 die Pumpenwelle, 19 der Behälterabschlußdeckel mit aufgesetzter Stopfbüchse, 20 der Antriebmotor. Die Pumpe kann vom Stutzen des Verschlußdeckels 19 her in den Behälter eingebaut werden. Die Abdichtung des Pumpendruckstutzens mit den entsprechenden Behälterstutzen 23 für den Vorlauf erfolgt über eine elastische selbstwirkende Dichtung 21. 22 ist der Pumpensaugstutzen. Der abgekühlte Wärmeträger fließt dem Behälter 16 durch Leitung 24 zu. Der Behälter 16 ist so groß bemessen, daß er die gesamte Wärmeträgerflüssigkeit bei nicht gefüllter Heizanlage aufnehmen kann. Der Flüssigkeitsstand ist dann etwa bei 25. Wird die Anlage vom Behälter 16 aus im kalten Zustand mit der Wärmeträgerflüssigkeit gefüllt, sinkt der Flüssigkeitsspiegel herunter bis etwa zum Stande 26 ab. Durch das Erwärmen des Wärmeträgers in Betriebszustand dehnt sich das Volumen aus etwa bis zum Niveau 27. Über den Stutzen 28 kann, falls erforderlich, ein Druckgas in den Behälter gegeben werden. Gleichzeitig kann von diesem Stutzen ein Gasstrom als Sperrgas zur Stopfbüchse abgezweigt werden.
  • Abb. 5 zeigt beispielsweise ein anderes Umpumpaggregat, bei welchem der Antriebsmotor für die Pumpe in den Behälter eingebaut ist. Das Umpumpaggregat besteht aus einem Behälter 28 mit einem direkt angeschweißten Pumpengehäuse 29. Der Antriebsmotor 30 ist am Deckel 31 des Behälters angeflanscht. 32 is der Kühlmantel für den Oberteil des Behälters. Die Kühlung dient dazu, den Motor 30 vor zu starker Erhitzung durch die im Behälter befindliche Flüssigkeit zu schützen. Ferner ist der Oberteil des Behälters gegen den Eintritt von Gasen oder Dämpfen durch den Verschluß 33 gesichert. Auf diesem Verschluß steht etwa bis zur Höhe 34 eine ausreichende Flüssigkeitsmenge, die dauernd von 32 aus gekühlt wird. Ein Zuviel an Flüssigkeit, das etwa durch Kondensation von Wärmeträgerdampf in der Verschlußflüssigkeit entstehen kann, fließt über das Überlaufrohr 35 in die über dem Pumpengehäuse stehende Umlaufflüssigkeit. Die Vorlaufflüssigkeit verläßt das Umpumpaggregat durch den Stutzen 36, der Rücklauf tritt bei 37 in den Behälter ein.
  • In Abb. 6, in der die Schaltung eines Systems zum Erhitzen von Luft beispielsweise dargestellt ist, ist 38 die Brennkammer des Erhitzers und 39 die Konvektionszone; 40 stellt den Brenner dar. Die Rauchgase durchströmen den Erhitzer in Richtung des Pfeiles 41. 42 ist der Vorwärmer für die zu erhitzende Luft. Die kalte Luft tritt bei 43 in den Vorwärmer ein und verläßt ihn mit der gewünschten Temperatur bei 44. 45 ist das Umpumpaggregat. Die Pfeile in den die Leitungen für den Wärmeträger darstellenden Linien zeigen den Gang des Wärmeträgers durch die Anlage.
  • In Abb. 7 ist beispielsweise eine Ausstattung des Erhitzers mit Rauchgaskühlung und Luftvorwärmung dargestellt. 46 ist die Brennkammer, 47 die Konvektionszone, 48 ein Brenner und 49 das Umpumpaggregat. Der vom Wärmeverbraucher kommende Wärmeträgerrücklauf strömt durch die Leitung 50 in das Umpumpaggregat ein, das er bei 51 verläßt. Dann geht er nacheinander durch die Konvektionszone 47 und Brennkammerwand 46. Mit der erforderlichen Temperatur verläßt er die Brennkammerwand durch die Leitung 52. Aus der Rücklaufleitung wird vor Eintritt des Rücklaufs in die Konvektionszone eine Teilstrommenge des Rücklaufes durch die Leitung 53 entnommen und dem Luftvorwärmer 54 zugeführt. Der weitgehend abgekühlte Wärmeträger strömt von hier über Leitung 55 zum Rauchgasvorwärmer 56. Nach Aufheizen auf z. B. Rücklauftemperatur fließt er durch Leitung 57 in das Umpumpaggregat zurück. Die abgekühlten Rauchgase verlassen bei 58 den Erhitzer.
  • In Abb. 8 wird der Erhitzer in Richtung von unten nach oben von dem Wärmeträger durchflossen. Hier ist 59 die Brennkammer, 60 die Konvektionszone, 61 der Brenner. Die abgekühlte Rücklaufflüssigkeit strömt durch 62 über das Umpumpaggregat und daraus in der Leitung 62a zur Brennkammer 59 und verläßt den Erhitzer über die Konvektionszone 60 und Leitung 63. Die Teilstrommenge für die Rauchgaskühlung wird aus der Leitung 62a abgezweigt und durch die Leitung 64 zum Luftvorwärmer 65 geführt. Aus diesem kehrt sie durch Leitung 66, Rauchgaskühler 67 und Leitung 68 wieder zurück zum Umpumpaggregrat. Die abgekühlten Rauchgase verlassen bei 69 den Erhitzer.
  • In Abb.9 ist eine Schaltung des Erhitzers für große Flüssigkeitsmengen und kleine Temperaturunterschiede zwischen Wärmeträgervor- und -rücklauf gezeigt. 70 ist die Brennkammer, 71 die Konvektionszone, 72 der Luftvorwärmer, 73 der Rauchgaskühler, 74 der Brenner und 75 das Umpumpaggregat. Die Rücklaufflüssigkeit gelangt durch die Leitung 76 über das Umpumpaggregat 75 zur Verteilerdrossel 77. Hier wird der Rücklauf in drei Teilströme aufgeteilt. Ein Teilstrom geht in die Brennkammerwand 70, ein zweiter Teilstrom in die Konvektionszone 71 und ein dritter Teilstrom über die Leitung 72a in den Luftvorwärmer 72 und von dort über die Leitung 73 n zum Rauchgaskühler 73. Die entsprechend aufgeheizten Teilstrommengen werden im Sammler 78, welcher hinter Brennkammer, Konvektionszone und Rauchgaskühler angeordnet ist, vereint und verlassen diesen zur Benutzung im Wärmeverbraucher. Der erfindungsgemäße Wärmeaustauscher mit flüssigem Wärmeträger eignet sich zur Beheizung der verschiedensten Wärmeverbraucher, wie Verdampfer oder Destillierapparate für Fettsäuren, Mineralöle, Teer, Schwefelsäure, Alkalilaugen oder ähnliche hochsiedende Flüssigkeiten, Rührwerkskessel, Strahlungstrockner u. dgl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. GeschlossenerWärmeaustauscher, inwelchem ein flüssiger, höher als Wasser siedender Wärmeträger, der bei hohen Temperaturen einen geringen Dampfdruck hat, ohne wesentliche Verdampfung im Zwangsumlauf durch den Erhitzer geführt wird, mit einem durch Verbrennungsgase geheizten, von wärmespeichernden Teilen freien Erhitzer, dessen Wände im wesentlichen aus den Wärmeträger führenden Hohlelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer als Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Wandung aus einer an sich bekannten, vom Wärmeträger durchflossenen ein- oder mehrgängigen Rohrschlange mit fest aufeinanderliegenden Windungen besteht, die zweckmäßig durch zwischen je zwei Rohrwindungen eingelegte Füllstäbe und bzw. oder durch sich über mehrere Rohrwindungen erstreckende Halter versteift werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer aus vom Wärmeträger durchströmten Rohrspirale gebildeten Konvektionszone, die von den Heizgasen im Auswärtsstrom durchzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrspiralen der Konvektionszone mehrgängig gewickelt sind und daß die Wärmeträgerein- und austritte der einzelnen Gänge symmetrisch zueinander liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Zweigleitung (53, 64, 72a) für den rücklaufenden Wärmeträger zu einem Vorwärmer (54, 65, 72) für das gasförmige Heizmittel und/oder der Verbrennungsluft (Abb. 7 bis 9).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Leitung (55, 66, 73 a) von dem Vorwärmer zu einem oberhalb der Konvektionszone liegenden Rauchgaskühler (56, 67, 73, Abb. 7 bis 9).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger in parallel geschaltete Leitungen durch den Erhitzer, durch die Konvektionszone und durch den Vorwärmer geführt wird (Abb. 9).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung zur Umwälzung des Wärmeträgers, bestehend aus einem Behälter, welcher die gesamte in der Vorrichtung enthaltene Wärmeträgermenge einschließlich ihres Dehnungsvolumens aufzunehmen vermag, und aus einer Tauchpumpe, die samt ihrem Motor in den Behälter eingebaut ist, wobei zwischen Pumpe und Motor ein kühlbarer Gasverschluß angeordnet ist und der Druckstutzen der Pumpe mit dem Behälterstutzen mittels einer elastischen selbstwirkenden Dichtung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884197, 850 893, 846 434, 743 656, 678 382, 656 881, 647 193, 623 267, 610 837, 549 971, 5181.68, 504 685, 503189, 427 469, 394 266, 47 891; schweizerische Patentschriften Nr. 155 877, 108 350; USA.-Patentschrift Nr. 1935 635; VDI-Zeitschrift, 1936, Bd. 80, S. 566; Power, Oktober 1932, S. 202; In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1095 302.
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