DE1110029B - Einrichtung zum Betaetigen der Anhaenger-bremsen vom Zugfahrzeug aus - Google Patents

Einrichtung zum Betaetigen der Anhaenger-bremsen vom Zugfahrzeug aus

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DE1110029B
DE1110029B DESCH13240A DESC013240A DE1110029B DE 1110029 B DE1110029 B DE 1110029B DE SCH13240 A DESCH13240 A DE SCH13240A DE SC013240 A DESC013240 A DE SC013240A DE 1110029 B DE1110029 B DE 1110029B
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Heinrich Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betätigen der Anhängerbremsen vom Zugfahrzeug aus Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betätigen der Anhängerbremse vom Zugfahrzeug aus, welche insbesondere bei landwirtschaftlichen Schlepper- bzw. Zugmaschinen von geringerer Geschwindigkeit, beispielsweise Schlepperzügen mit verschiedenartigen Anhängern, nachträglich angebracht werden soll.
  • Bei Lastkraftfahrzeugen, insbesondere für den Straßenverkehr mit höheren Laufgeschwindigkeiten, ist die Verwendung von Anhängerbremsen, welche vorn Fahrer bedient werden, durchaus geläufig. bzw. vorgeschrieben. Es sind hier verschiedenartige Systeme, wie Luftbremsung, elektrische Bremsung und auch mechanische Bremsungsübertragung bekannt, wobei sich die Luftdruckbremse im größten Maße durchgesetzt und auch für diese Zwecke bewährt hat. Diese Systeme erfordern jedoch ziemlich aufwendige Einrichtungen, sowohl an dem Motorfahrzeug als auch am Anhänger, die nur bei einem Straßenfahrzeug mit der entsprechenden Ausnutzung seines Ladegewichtes angebracht sind. Für eine sichere Funktion ist auch eine ständige Zusammenarbeit mit geschulten Kräften oder Fahrern unerläßlich. Bei der mechanischen Übertragung der Bremskraft der Fahrzeugbremse auf den Anhänger ist auch die Verwendung von Seilzügen mit biegsamen Umhüllungen bekannt.
  • Bei ziehenden Kraftfahrzeugen bzw. Schleppern und Zugmaschinen, welche nach ihrer Konstruktion; Geschwindigkeit u. dgl. im wesentlichen nicht für den Fernstraßenverkehr, sondern für örtliche Strekken, insbesondere auch abseits von dem ausgebauten Straßennetz auf gewöhnlichen Wegen und auch im Gelände, verwendet werden, wie dies z. B. in der Landwirtschaft der Fall ist, wurden jedoch solche Systeme allein schon wegen ihrer Kostspieligkeit nicht angebracht bzw. auch nicht gefordert. Im Gegensatz zu dem Straßenfernverkehr liegen hier besondere Verhältnisse vor, da beispielsweise ein Schlepper im landwirtschaftlichen Betrieb für die verschiedensten Zwecke angesetzt wird und dann andererseits aber gerade bei der Benutzung im Gelände bzw. bei schlüpfrigem Boden besondere Gefahrenpunkte auftreten.
  • Die übliche vom Anhänger aus zu betätigende Anhängerbremse ist meistens nicht ausreichend, da einmal die Betätigung nicht vom Fahrer, sondern von einer zusätzlichen Hilfsperson erfolgt und andererseits gerade oft diese Hilfsperson in Gefahrenmomenten aus irgendwelchen Gründen nicht zugegen ist.
  • Es ist auch bekannt, an dem Handhebel einer Anhängerbremse ein weiteres Zugseil auch zur Bedienung vom Fahrersitz anzubringen. Diese Bedienungsweise ist aber für den Fahrer insbesondere bei abweichenden Fahrstellungen schwierig und behindernd.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Anhängerbremse über einen Bowdenzug mit der Fahrzeugbremse in der Weise zu verbinden, daß der biegsame Mantel an dem Zugfahrzeug befestigt und das Zugseil in das Gestänge der Fahrzeugbremse eingehängt wird. Die Einstellung ist jedoch verwickelt, da die Bremswirkungen auf das Zugfahrzeug und auf den Anhänger aufeinander abgestimmt sein müssen. Andererseits muß jeweilig bei einem Wechsel des Zugfahrzeuges oder des Anhängers eine Neueinstellung erfolgen, welche in dem rauhen Betrieb meistens unterlassen wird. Die Betriebssicherheit ist daher zumeist in Frage gestellt.
  • Die vielfach verwendete bekannte Auflaufbremse hat sich ebenfalls nicht als ausreichend gezeigt, da sie besonders beim Rückwärtsrollen keine Wirkung hat, was bei den im Gelände gegebenen Verhältnissen und dem gegenüber dem im normalen Straßenverkehr üblichen verhältnismäßig geringen Gewicht der Zugmaschine eine besondere Gefahrenquelle darstellt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine mechanisch wirkende Anhängerbremse zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Einrichtung zum Betätigen der Anhängerbremsen vom Zugfahrzeug, insbesondere von einem landwirtschaftlichen Schlepper aus mittels eines Drahtseilzuges mit biegsamer Ummantelung ein an dem Zugfahrzeug anzubringender Anbauteil vorgesehen ist mit einem Bremsbetätigungshebel, einem einrastbaren Handhebel oder Fußhebel, mit einem zum Einhängen einer Öse des Seilzuges ausgebildeten Hebelende und einer auf dem Anbauteil fest in dem erforderlichen Abstand angeordneten Aufnahmeeinrichtung zur leicht lösbaren Halterung des Endteiles der biegsamen Umhüllung. Dieses Anbauteil wird an dem Schlepper an einer gut zugänglichen Stelle ohne irgendwelche Änderungen, etwa der Bremse des Schleppers angebracht. Das andere Ende der biegsamen Umhüllung des Seilzuges wird fest an dem Anhänger durch Schrauben od. dgl. angebracht, während das herausragende Ende des Drahtseiles mittels einer durch das Drahtseil selbst gebildeten mehrfach schraubengesicherten öse an dem Bremshebel der Anhängerbremse befestigt wird. Durch die beliebig in dem jeweils erforderlichen Abstand anzubringende Endöse des Seilzuges erfolgt auch die Einstellung der Bremse, so daß irgendwelche besonderen Einstellmittel nicht erforderlich sind. Der Seilzug kann also in beliebiger Länge ohne besondere Anpassung an die jeweilig gegebenen Verhältnisse geliefert werden. In der Regel werden der Anhänger bzw. die Anhänger mit dem Seilzug in der biegsamen Umhüllung versehen, so daß in einfacher Weise die wahlweise Benutzung mit der Zugmaschine oder auch mit verschiedenen, entsprechend ausgerüsteten Zugmaschinen möglich ist. Es ist gerade ein Vorteil der vorstehenden Anbaubremse, daß sie ohne Schwierigkeit an die verschiedenen vorhandenen Zugmaschinen und Anhänger angebracht werden kann und eine beliebige Benutzung von vorhandenen Zugmaschinen und Anhängern, je nach den gewünschten Arbeitszwecken, ohne weiteres ermöglicht.
  • Nach einer Ausführungsform kann in ebenso einfacher Weise diese Bremseinrichtung auch zur Bremsung zweier Achsen verwendet werden. Zu diesem Zwecke ist die Aufnahme- und Befestigungseinrichtung für das Ende der biegsamen Umhüllung des Seilzuges an dem Anbauteil derart ausgestaltet, daß wahlweise ein oder zwei Endteile von Seilzügen eingeführt werden können, wobei die Enden der Seilzüge in den Handhebel eingehängt werden.
  • Für die Bremsung zweier Achsen, z. B. Vorder-und Hinterradbremsung, ist es aber auch möglich, statt zwei Kabelseilzügen einen einzigen mit zwei, entsprechend der erforderlichen Länge bemessenen Mantelteilen zu verwenden. Das eine Ende des Seilzuges führt in seiner Umhüllung bis zu der vorderen Achse, während das andere Ende in seiner Umhüllung bis zur hinteren Achse führt. Das schleifenförmig aus den beiden in die Befestigungseinrichtung des Anbauteiles eingesetzten Mantelenden herausragende Bremsseil wird über eine Rolle in den Haken des Bremsteiles eingehängt. Hierdurch wird gleichzeitig ein Bremsausgleich zwischen den beiden Achsen erzielt. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, wahlweise Anhänger mit Doppelachsenbremsung oder mit Einachsbremsung in Verbindung mit dem gleichen Schlepper zu verwenden, so daß sich auch dadurch ein wesentlicher Vorteil in der Betriebsausnutzung ergibt.
  • Durch Anbringen eines Anbauteiles mit der Bremsbetätigung unmittelbar an dem Anhänger kann derselbe auch mit einer selbständigen Bremse ausgerüstet werden bzw. kann die Bremsung wahlweise von dem Schlepper oder von dem Anhänger aus vorgenommen werden. Falls gleichzeitige Bedienung gewünscht ist, kann dies in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß je ein Seilzug für die Schlepperbetätigung und die Anhängerbetätigung angebracht wird. An Hand der Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden: Abb. 1 zeigt schematisch in seitlicher Ansicht die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung; Abb. 2 zeigt in seiner seitlichen Ansicht und Abb. 3 schematisch im Schnitt von oben gesehen eine andere Ausführungsform für beliebige Anbringung und zur Verwendung für ein oder zwei Seilzüge; Abb. 4 zeigt in seitlicher Ansicht die Einrichtung zum Betätigen einer Vorder- und Hinterachsbremse. In den Abbildungen ist 1 das Anbauteil, auf welchem der Handhebel 2 auf dem Zapfen 3 gelagert ist. Durch- den Zahnbogen 4 des Anbauteiles sowie die übliche Sperre 5 ist eine auslösbare Einrastung des Handhebels möglich. In das hakenförmige Hebelende 6 des Handhebels 2 wird die öse 7 des Seilzuges 8 eingehängt. Außerhalb des Anbauteiles 1 wird der Seilzug 8 in einer biegsamen Ummantelung 9 geführt, die mit ihrem Ende 10 zur Abstützung und Befestigung in die Aufnahmeeinrichtung 11 eingesetzt ist. Zur Sicherung dient eine übliche Sperrvorrichtung, die durch den Hebel 12 betätigt wird. Das andere Ende 13 der biegsamen Ummantelung wird an dem Anhänger fest angebracht, während das Ende 14 des Seilzuges 8 in entsprechender Länge nach der Einstellung mit dem Bremshebel des Anhängers durch eine schlaufenförmige Schraubensicherung befestigt wird.
  • Zum Auswechseln des Anhängers wird die Öse 7 des Seilzuges aus dem Hebelende 6 ausgehakt und das Mantelende 10 aus der Aufnahmeeinrichtung 11 durch Lösen des Sperrhebels 12 entfernt. Da bei mehrfacher Verwendung, wie Schleppern bzw. Anhängern, dieselben die gleichen Anbauteile aufweisen, ergibt sich ohne weiteres die wahlweise Benutzungsmöglichkeit. Nach Abb. 2 und 3 ist das Anbauteil 15 kastenartig ausgebildet, so daß der Handhebel 2 hierin gelagert ist. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Abb. 1, bei welcher der Hebel 2 seitlich auf dem Anbauteil gelagert ist und dementsprechend entweder eine Links- oder eine Rechtsausführung erforderlich ist, kann die Ausführung nach Abb. 2 und 3 beliebig befestigt werden. Das Anbringen erfolgt in beiden Fällen durch Anschrauben des Anbauteiles 15 bzw. 1 mittels Schrauben od. dgl.
  • Nach Abb. 2 ist die Aufnahme für das Ende 10 der Seilummantelung als schachtartige Einführung 16 ausgebildet und auch weiterhin derart, daß das Ende eines zweiten Seilzuges eingeführt werden kann. Auch in diesem Fall werden die beiden Ösen 7 der beiden Bremsteile eingehakt, wobei das Hebelende noch eine Feder 18 zur Sicherung der Ösen gegen Herausfallen aufweist.
  • Abb. 4 zeigt schematisch die Anordnung der Einrichtung zum Bremsen zweier Achsen, wobei jedoch nicht zwei Bremsseile, sondern ein einziges Bremsseil mit zwei Mantelteilen verwendet worden ist. Die aus den Mantelteilen herausragende Schlaufe 19 des Seiles läuft über eine Rolle 20, deren Träger 21 in das Hebelende 6 eingehakt ist. Hierdurch wird zugleich der Bremsausgleich zwischen Vorder- und Hinterachse erzielt. Auch diese Ausführung kann wahlweise benutzt werden, bzw. können mit dem Anbauteil Einachs- oder Doppelachsbremszüge verbunden werden, je nachdem wie der Anhänger ausgerüstet ist.
  • Aus Abb. 4 ist auch die Befestigung der Seilenden an den Bremshebeln 40 der vorhandenen Anhängerbremse ersichtlich. Man kann erkennen, daß das Befestigen der Seilzüge keine wesentlichen Schwierigkeiten bereitet, da nach dem Befestigen der Kabelendteile 13 an geeigneten Stellen des Anhängers die Verbindung der Seilenden mit den Bremshebeln 40 durch die um eine entsprechende Länge aus der Ummantelung herausragenden Drahtseilenden mittels durch Schrauben gesicherter Öse ohne weiteres die Einrichtung an die jeweils gegebenen Verhältnisse angepaßt werden kann. Dies trifft sowohl für eine Einachs- als auch für eine Zweiachsbremse zu. Ein Einstellen der Bremse kann, falls möglich, durch Nachstellen des Bremshebels 40 erfolgen oder auch durch ändern der Seillängen.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, wird das Endteil des biegsamen Mantels des Bremsseiles vorzugsweise fest an dem Anhänger befestigt. Es ist aber auch möglich, die Mantelenden an dem Anhänger auswechselbar ähnlich wie an dem Schlepper zu befestigen bzw. auch die in Abb. 2 gezeigte schachtartige Führung zur Aufnahme von mehreren Mantelenden vorzusehen. Letztere ist dann zweckmäßig, wenn der Zug sowohl nach dem Schlepper als auch an einen zusätzlichen Handhebel an dem Anhänger geführt werden soll.
  • Die Bremsvorrichtung kann in jedem beliebigen Schlepper selbständig von ungeschulten Kräften nachträglich angebracht werden, ohne daß hierdurch die Wirkung in Frage gestellt ist. Davon abgesehen, ist die Bremse außerordentlich einfach und billig, was ja ein entscheidender Faktor für die Verwendung auf diesem Gebiet ist. Sie kann vor allen Dingen auch für die verschiedensten Zwecke verwendet werden und bedarf kaum einer Wartung, so daß sie den rauhen Anforderungen dieses Betriebsgebietes Rechnung trägt.
  • Die Auswechselbarkeit der Seilzüge und auch der die gesamte Bremsbetätigung umfassenden Anbauteile ermöglicht eine vielseitige Kombination von Schleppern und Anhängerfahrzeugen und auch die Ausrüstung von Anhängern mit selbständiger Bremse.
  • Durch den einfachen Aufbau der Anbaubremse nach dem Baukastenprinzip und die dadurch bedingte Billigkeit bringt sie einen wesentlichen Fortschritt auf dem vorliegenden Anwendungsgebiet, zumal trotz des einfachen Aufbaues eine bisher bei solchen Fahrzeugen nicht erreichte Sicherheit gewährleistet wird.
  • Schutz wird lediglich für die Kombination sämtlicher Merkmale des Hauptanspruches beansprucht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Betätigen der Anhängerbremsen vom Zugkraftfahrzeug, insbesondere von einem landwirtschaftlichen Schlepper aus mittels eines Drahtseilzuges mit biegsamer Ummantelung, gekennzeichnet durch einen an dem Zugfahrzeug anzubringenden Anbauteil (1; 15) mit einem Bremsbetätigungshebel (2), mit einem zum Einhängen einer Öse (7) des Seilzuges (8) ausgebildeten Hebelende (6) und einer auf dem Anbauteil fest in dem erforderlichen Abstand angeordneten Aufnahmeeinrichtung (11) zur leicht lösbaren Halterung des Endteiles (10) der biegsamen Ummantelung (9).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauteil (15) kastenartig ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (11) zur wahlweisen Aufnahme von ein oder zwei Endteilen (10) der Seilummantelung ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bremsen zweier Achsen eine aus den Ummantelungen herausragende Schlaufe des Seiles (19, Abb. 4) an dem Anbauteil über eine Rolle (20, 21) mit dem Bremsbetätigungshebel (6) verbunden ist, während die beiden Enden mit den Bremshebeln (40) der Anhängerbremsen verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 348 865, 535126, 585 780, 807 064, 835 702, 897 052; österreichische Patentschrift Nr. 173 988; französische Patentschriften Nr. 963 729, 1115 287.
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