DE1109647B - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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Publication number
DE1109647B
DE1109647B DER22420A DER0022420A DE1109647B DE 1109647 B DE1109647 B DE 1109647B DE R22420 A DER22420 A DE R22420A DE R0022420 A DER0022420 A DE R0022420A DE 1109647 B DE1109647 B DE 1109647B
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DE
Germany
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plate
support
filter
filter press
supports
Prior art date
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Pending
Application number
DER22420A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl August Rademacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rittershaus & Blecher
Original Assignee
Rittershaus & Blecher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rittershaus & Blecher filed Critical Rittershaus & Blecher
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Publication of DE1109647B publication Critical patent/DE1109647B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpresse mit einer Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden, horizontal quer zu ihren Breitseiten verschiebbaren Filterplatten, die je durch wenigstens zwei in der Verschieberichtung der Platte gegeneinander versetzte Auflager abgestützt sind.
  • Bei Filterpressen bereitet es, insbesondere wenn größere Abmessungen vorliegen, beachtliche Schwierigkeiten, die einzelnen Filterplatten zum Reinigen bzw. zum Austausch der zwischen den Platten liegenden Filtertücher und zum Entfernen der Filterkuchen zu verschieben. In der Regel sind an den beiden aufrechten Schmalseiten der Platten Vorsprünge angeordnet, mit denen die Platten auf den sich über die Länge des Pressengestelles erstreckenden Zugstangen ruhen. Hierbei entstehen die beim Verschieben zu überwindenden erheblichen Reibungskräfte weit außerhalb der Plattenschwerpunkte, so daß in der Regel für die Handhabung zwei Bedienungsleute ererforderlich sind. Außerdem können die Platten um die die Auflager verbindende Gerade schwingen.
  • Es ist bekannt, die Platten in einer oberhalb des oberen Plattenendes angeordneten Führung auf Rollgliedern zu lagern. Auch dies ergibt noch keine bequeme und sichere Handhabung, da die Platten zu quer zu ihren Breitseiten gerichteten Pendelbewegungen um die Aufhängung neigen. Dies kann zu Beschädigungen der Filtertücher führen und erschwert überdies das ordnungsgemäße Verschieben der Platten. Bei einer weiterhin bekannten Filterpresse sollen die unerwünschten Schwingungen der Filterplatten quer zu ihren Breitseiten dadurch verhindert werden, daß bei einer oberseitigen Rollenabstützung die jeder Platte zugeordneten Stützrollen in der Verschieberichtung der Platte gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Stützrollen sind bei dieser vorbekannten Ausbildung mit der ihnen zugeordneten Platte durch Tragarme verbunden, die sich in vertikalen Ebenen geneigt erstrecken. Diese Anordnung bedingt bei der vorbekannten Filterpresse eine beachtliche große Bauhöhe, sofern eine den praktischen Anforderungen genügende Kippsicherheit, d. h. eine ausreichend lange Abstützbasis erzielt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eine geringe Bauhöhe aufweisende Filterpresse der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der die Platten in die Filtertücher schonender Weise mit geringem Kraftaufwand verschiebbar sind und Schwingbewegungen quer zu den Plattenbreitseiten nicht auftreten können.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Tragarme, welche die Auflager mit den Platten verbinden, in der Horizontalebene zu den Plattenbreitseiten geneigt verlaufen. Diese Ausbildung läßt es zu, den Abstand der jeder Filterplatte zugeordneten Auflager, wie Rollen, ohne ungünstige Rückwirkung auf die Bauhöhe der Presse so zu bemessen, daß auch unter ungünstigen Umständen Schwingbewegungen der Platten quer zu ihren Breitseiten nicht auftreten können. Außerdem ergibt der erfindungsgemäß erzielbare geringe Höhenabstand zwischen dem oberen Plattenrand und den oberhalb desselben angeordneten Führungsmitteln, wie Rollen, einen günstigen Kraftangriff beim Verschieben der Platten, so daß die ordnungsgemäße Handhabung weder einen hohen Kraftaufwand noch besondere Achtsamkeit erfordert.
  • Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Es wäre beispielsweise möglich, eine Auflageranordnung mit durch die Platte verlaufender, vertikaler Wirkungslinie vorzusehen und die zweite Auflageranordnung mit gegenüber dem senkrecht über der Platte angeordneten Auflager in der Bewegungsrichtung einen freien Abstand aufweisender vertikaler Wirkungslinie an einem in einer horizontalen Ebene zu den Plattenbreitseiten geneigt verlaufenden Tragarm anzubringen. Hiermit ergibt sich eine recht einfache Bauweise. Dabei ist es allerdings zur Erzielung einer einwandfreien Ausschaltung von Pendelschwingungen der Platte erforderlich, die an einem Tragarm sitzende Auflageranordnung so auszubilden, daß sie sowohl nach unten als auch nach oben gerichtete Führungskräfte auf eine gestellfeste Führungsbahn übertragen kann.
  • Eine bevorzugte, einen einfachen und besonders betriebssicheren Aufbau ergebende Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die die Auflager einer Platte halternden Tragarme gemeinsam durch einen hochkant stehenden Flachträger zu bilden, der oberhalb der Filterplatte zu deren Breitseite in einer Horizontalebene geneigt verläuft. Ein solcher Flachträger wird zweckmäßig in Form eines stumpfwinkligen Dreiecks aus Blech gefertigt, dessen Scheitel die Verbindung mit der Filterplatte herstellt und dessen Basis an ihren Enden die Auflager trägt.
  • Die unteren Ränder des aus Blech bestehenden Flachträgers können versteifende Abwinklungen tragen, um bei geringem Gewicht eine hohe Formfestigkeit zu erhalten. Ein solcher Flachträger könnte im Bereich des oberen Randes unmittelbar an einer Filterplatte befestigt sein. In der Regel wird es sich aber empfehlen, hier ein besonderes Tragglied zwischenzuschalten.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausbildung einer solchen Anordnung ist der Scheitelbereich des Flachträgers mit einem vorzugsweise rohrförmigen Träger verbunden, dessen Enden zum Anschluß der Platte bestimmte Laschen tragen. Hier werden vorzugsweise lösbare Verbindungen, wie Verschraubungen, vorgesehen, um die Platten bedarfsweise auswechseln zu können. Die Laufbahnen für die an sich in horizontalen Ebenen zu den Plattenbreitseiten geneigt erstreckenden Trägern sitzenden Auflager, wie Rollen, können verschiedenartig angeordnet werden.
  • In der Regel wird es zweckmäßig sein, sie nebeneinanderliegend in gleicher Höhe anzubringen. Es ist jedoch im Interesse einer übersichtlichen Anordnung und eines besonders einfachen Aufbaues fallweise günstiger, die den Auflagern einer Platte zugeordneten Führungsbahnen übereinanderliegend anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Filterpresse schematisch in Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 die Trag- und Führungseinrichtung der Filterplatten gemäß einem Schnitt III-III nach Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht der Kopfteile von benachbart liegenden Filterplatten in größerem Maßstabe, Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in Draufsicht, Fig. 6 in schematischer Darstellung die Anordnung der Trag- bzw. Führungsmittel gemäß der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 5, Fig. 7 in der Fig. 6 entsprechender Darstellung eine abgewandelte Ausführung, Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 7, Fig. 9 in Seitenansicht eine weitere Ausführung schematisch, Fig. 10 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 9.
  • Dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 liegt eine Filterpresse an sich bekannter Art zugrunde, deren Gestell im wesentlichen zwei Ständer 20 aufweist, die durch sich horizontal erstreckende Zugstangen 21 verbunden sind. Im Bereich des in Fig. 1 rechtsseitig liegenden Ständers ist ein in der Regel hydraulisch, fallweise auch mechanisch verschiebbarer Druckknopf 22 angeordnet, mit dessen Hilfe die nebeneinanderliegenden Filterplatten 23 mit den zwischen sie eingelegten Filtertüchern gegeneinandergepreßt werden. Zum Reinigen bzw. Entleeren der Presse wird der Druckknopf 22 in die strichpunktiert dargestellte Lage zurückgeführt, und es ist dann erforderlich, die einzelnen Filterplatten 23 nacheinander aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach rechts zu bewegen, um ihre Breitseiten freizulegen. Die Filterplatten sind zu diesem Zweck oberseitig an von Rollen gebildeten Auflagergliedern 24 in einer zwei Führungsbahnen zur Verfügung stellenden Trägeranordnung 25 aufgenommen. Gegen seitliches, d. h. parallel zu den Plattenbreitseiten gerichtetes Ausschwingen sind die Filterplatten 23 durch Nocken 26 gesichert, die mit den Innenseiten der Zugstangen 21 zusammenwirken. Die Rollen 24 sitzen an den Enden von insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlichen Laschen 27, die als stumpfwinklige, gideliseitige Dreiecke aus Blech hergestellt sind. Die Laschen 27 sind in ihren Scheitelbereichen mit rohrförmigen Trägern 28 z. B. durch Schweißung verbunden, die ihrerseits mittels an ihren Enden sitzender Laschen 29 die Filterplatten 23 tragen, wobei als Verbindungsmittel vorzugsweise Schrauben 30 dienen, die ein bequemes Auswechseln der Platten ermöglichen. Die Laschen 27 sind durch im Bereich ihrer nach den freien Enden hin ansteigenden unteren Randteile durch Abwinklung 31 versteift. Wie insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, erstrecken sich die hochkant angeordneten Laschen 27 in bezug auf die Plattenbreitseiten geneigt in einer Horizontalebene.
  • Damit werden jeder Platte 23 zwei Auflager zur Verfügung gestellt, die in der Bewegungsrichtung der Platten gegeneinander beliebig weit versetzt sein können. Damit sind unter Beibehaltung einer geringen Bauhöhe der Anordnung Pendelbewegungen der Platten quer zu ihren Breitseiten ausgeschlossen.
  • Die Erfindung läßt sich, wie schon ausgeführt wurde, auch in anderen Arten verwirklichen. Hierzu sei auf die Fig. 7 bis 10 verwiesen, die weitere Ausführungsmöglichkeiten schematisch darstellen.
  • Die Anordnung nach den Fig. 7 und 8 sieht vor, die Filterplatten 40 wie bei vorbekannten Ausführungen auf den Zugstangen 41 des Pressengestelles mit seitlich angeordneten Auflagergliedern wie Rollen 42 abzustützen und eine zusätzliche Führung oberhalb der Platten anzubringen, die Pendelbewegungen der Platte ausschließt. Die zusätzliche Führung wird durch je einen jeder Platte zugeordneten, in einer Horizontalebene zu den Plattenbreitseiten geneigt verlaufenden Tragarm 43 gebildet, der an seinem Ende eine Führungsrolle 44 trägt, die in einer sie ober- und unterseitig stützenden gestellfesten Führungsbahn 45 läuft. Auch bei solchen Ausführungen sind zwei Auflager bzw. Auflagergruppen für jede Platte vorhanden, die eine pendelfreie Aufhängung gewährleisten. Die eine Auflagergruppe wird durch Führungsrollen 42 gebildet, deren Stützkräfte etwa in der Plattenmittelebene liegen, während die Rolle 44 das andere Auflager darstellt, dessen Wirkungslinie in der Bewegungsrichtung der Platte mit freiem Abstand vor bzw. hinter der Platte liegt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist vorgesehen, zwei Führungsbahnen mittig oberhalb der Platten übereinanderliegend anzuordnen. um eine pendelsichere Führung der Filterplatten zu erhalten. Zu diesem Zweck trägt jede Filterplatte 60 am oberen Rand unmittelbar eine Führungsrolle 61, die in einer Führungsbahn 62 läuft. Weiterhin ist mit dem oberen Rand jeder Platte 60 ein geneigt verlaufender Tragarm 63 mit einer an seinem Ende sitzenden Führungsrolle 64 vorgesehen. Die Schrägstellung des Tragarmes zu der Bewegungsrichtung der Platte erbringt den erforderlichen Abstand der Auflager in der Bewegungsrichtung, so daß eine pendelsichere Abstützung gewährleistet ist. Die Führungsrolle 64 greift in eine Führung 65, die unmittelbar oberhalb der Führungsbahn 62 liegt. Die beiden Führungsbahnen können baulich miteinander vereinigt sein. Bei dieser Anordnung sind die die pendelsichere Führung erbringenden Mittel gemeinsam in der vertikalen Längsmittelebene der Presse angeordnet, so daß ein besonders bequemes Verschieben der Platten möglich ist. Ein seitliches Schwingen der Platten ist dabei nicht zu befürchten, da die Auflager in der Höhe gegeneinander versetzt sind. Daher ist es auch nicht erforderlich, die Platten noch an den Zugstangen 21 des Pressengestelles zu führen.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Anordnung der Auflager könnte von der Darstellung abweichen, wobei stets durch die erfindungsgemäß vorgesehene Schrägstellung der den außerhalb der Plattenmittelebene liegenden Auflagern zugeordneten Tragarme in einer Horizontalebene bei geringer Bauhöhe der Anordnung ein unbehindertes Aneinanderführen der Platten erzielbar ist und Auflager wie Rollen oder Gleitschuhe verwendbar sind, deren Erstreckung in der Bewegungsrichtung der Platten etwa einer Plattendicke entspricht. Es wäre im übrigen auch möglich, durch Anordnung von mehreren Führungsbahnen größere Aufiagerglieder sinngemäß unterzubringen, die dann den einander nebengeordneten Bahnen wechselweise einzuordnen wären. Der etwa bestehenden Gefahr seitlicher, d. h. parallel zu den Breitseiten gerichteter Pendelbewegungen der Platten kann durch deren Führung an den Zugstangen der Presse oder durch Anwendung einer dritten Auflagerführung begegnet werden. Es wurde im übrigen schon ausgeführt, daß es fallweise zweckmäßig sein kann, das bzw. die Auflager so auszubilden, daß sie nach oben und nach unten gerichtete Kräfte auf die Führungsbahn übertragen.
  • Dies kann durch ober- und unterseitig gegen das Auflager anliegende Führungsbahnen oder durch je zwei Auflagerstücke, die eine Führungsbahn von entgegengesetzten Seiten erfassen, verwirklicht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Filterpresse mit einer Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden, horizontal quer zu ihren Breitseiten verschiebbaren Filterplatten, die je durch wenigstens zwei in der Verschieberichtung der Platte gegeneinander versetzte Auflager abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (27, 43, 63), welche die Auflager (24, 44, 64) mit den Platten (23) verbinden, in der Horizontalebene zu den Plattenbreitseiten geneigt verlaufen.
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflager (24) einer Platte halternden Tragarme gemeinsam von einem hochkant stehenden Flachträger (27) gebildet sind, der oberhalb der Filterplatte (23) zu deren Breitseiten in einer Horizontalebene geneigt verläuft.
  3. 3. Filterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Blech bestehende Flachträger (27) die Form eines stumpfwinkligen gleichseitigen Dreiecks aufweist, dessen Scheitel dieVerbindung mit der Filterplatte (23) herstellt und dessen Basis an ihren Enden die Auflager (24) trägt.
  4. 4. Filterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder des aus Blech bestehenden Flachträgers (27) versteifende Abwinklungen (31) tragen.
  5. 5. Filterpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelbereich des Flachträgers (27) mit einem vorzugsweise rohrförmigen Träger (28) verbunden ist, dessen Enden die Verbindung mit der Platte (23) herstellende Laschen (29) tragen.
  6. 6. Filterpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auflagern einer Platte zugeordneten Führungsbahnen (62, 65) übereinanderliegen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 008 711; britische Patentschrift Nr. 424502.
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