DE1108480B - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern an laufenden Garnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern an laufenden Garnen

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DE1108480B
DE1108480B DEW14701A DEW0014701A DE1108480B DE 1108480 B DE1108480 B DE 1108480B DE W14701 A DEW14701 A DE W14701A DE W0014701 A DEW0014701 A DE W0014701A DE 1108480 B DE1108480 B DE 1108480B
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DEW14701A
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English (en)
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Fred Pickett Strother
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West Point Manufacturing Co
Original Assignee
West Point Manufacturing Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • B65H63/065Electronic slub detector using photo-electric sensing means, i.e. the defect signal is a variation of light energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern an laufenden Garnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern an laufenden Garnen, wobei das zu untersuchende Garn durch ein auf eine Photozelle od. dgl. gerichtetes Lichtbündel hindurchgeführt wird und die Fehler registriert werden.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur Fadenkontrolle bekannt, die ein elektrisches Beobachtungsorgan besitzt, das auf gewisse Ungleichmäßigkeiten im Gebilde des an ihm vorbeizuführenden Fadens anspricht und zur Betätigung einer elektrischen Ubertragungsvorrichtung dient, die ein bewegliches Fadentrennorgan steuert. Die Übertragungseinrichtung weist eine Verstärkerröhre mit einem Steuergitter zur Aufnahme von vom Beobachtungsorgan vermittelten Impulsen auf, und ihre Anode ist mit einem Gitter einer Relaisröhre verbunden. Im Stromkreis des Beobachtungsorgans sind dabei Ausgleichsmittel vorgesehen, durch die erreicht werden soll, daß änderungen der Empfindlichkeit der als Beobachtungsorgan dienenden Photozelle während der Gebrauchszeit, z. B. wegen Alterung, ausgeglichen werden können und so ohne Einfluß auf den Apparat bleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Fadenkontrolle zu verbessern und eine Vorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine große Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der durch die Garnfehler bedingte Strom bzw. Spannungsverlauf in der Photozelle zur Erziehung von Registrierimpulsen mittels eines in den Stromkreis der Photozelle eingeschalteten Differenziergliedes differenziert wird und dabei nur diejenigen Impulse, die einen bestimmten Schnellwert übersteigen, registriert werden. Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird ein Abtaststrahl mit gleichmäßiger Intensität projizierten Lichtes auf das laufende Garn und eine dahinterliegende Photozelle gerichtet, wobei erfindungsgemäß in dem Stromkreis der Photozelle ein Differenzierglied eingeschaltet wird.
  • Mit dieser Vorrichtung ist es in vorteilhafter Weise möglich, zwischen allmählichen Änderungen in der Garndicke und plötzlichen Änderungen infolge von Fehlern, die gezählt werden sollen, zu unterscheiden.
  • Das Gammaterial kann bei konstanter Geschwindigkeit untersucht und die Fehlerzahl innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls festgestellt werden.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, Anordnungen zur Unterdrückung von Ausgangsleistungen von weniger als einer festgesetzten Größe vorzusehen. Dem Differenzierglied kann ein elektronischer Zähler nachgeschaltet sein. Das Garn kann mit einer bestimmten Geschwindigkeit geprüft und eine Einrichtung zur Festlegung der Einschaltdauer des Zählers vorgesehen werden, wobei die Endanzeige des Zählers sich auf eine gegebene Faserlänge bezieht.
  • Es empfiehlt sich, den elektronischen Zähler mit einem mechanischen Zähler zu verbinden, der für eine festgelegte Zahl ankommender Impulse einen Stromstoß erhält. Der differenzierende Stromkreis kann zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisen, und es können zwei Verbindungskanäle zwischen der photoelektrischen Zelle und den Eingängen des differenzierenden Stromkreises vorhanden sein. Ein Kanal schließt dabei eine Anordnung zur Vergrößerung der Dämpfung der Impulse in sich im Umfang der Anderung zu einen festgelegten Wert für die Dämpfung entsprechender Impulse im anderen Kanal, wobei die Einrichtung so gestaltet ist, daß die photoelektrische Zelle unter dem festgelegten Wert keinen Einfluß auf das Differenzsignal hat.
  • Zur Eichung kann eine den Lichtweg im Hin- und Hergang unterbrechende Anordnung vorgesehen sein.
  • Ferner kann ein Differentialstromkreis zur Bestimmung der Änderungsgröße des auf die Photozelle fallenden Lichtes und eine Eichvorrichtung mit im Lichtstrahl hin- und hergehenden Unterbrecher mit bestimmter Geschwindigkeit angeordnet sein, wobei die Vorrichtung der Größe der Änderung entsprechend geeicht und eingestellt wird. Der Unterbrecher für den Lichtstrahl kann in der Nähe des durch den Lichtstrahl laufenden Garnes angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung beispielsweise veranschaulichen. Es zeigt Fig. 1 die gesamte Vorrichtung mit ihrem Stromverlauf, Fig. 2 eine andere Ausbildungsform der Erfindung, Fig. 3 die Eichanordnung der Vorrichtung.
  • Nach Fig. 1 wird das Garn von der Spindel 12 über eine Rolle 14, eine Reibungsscheibe 16 und eine weitere Rolle 18 zu der Walze 20 gezogen, die mit einem elastischen Belag22 versehen ist. Die Walze 20 wird durch einen im umgekehrten Uhrzeigersinne laufenden Synchronmotor24 angetrieben, der durch die Leitungen 26 mit gleicher Spannung zur Konstanthaltung der Umdrehungszahl, beispielsweise mit 60 Umdrehungen je Sekunde, versorgt wird. Der elastische Belag22 der Walze 20 drückt gegen die Leerlaufwalze 28. So wird ein Abzug des zu prüfenden Garnes mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erreicht.
  • Das von einer konstanten Lichtquelle 30 ausgehende Licht durchläuft ein geeignetes Linsensystem 32 und wird auf der Blende 34 abgebiIdet, die einen länglichen, aber schmalen Schlitz 36 aufweist. Das Bild des Schlitzes 36 wird mittels der Linsen 37 an der Stelle 38 abgebildet, wo das Lichtband 39 sich ausbildet. Das Licht fällt dann auf die lichtelektrische Zelle 40. Die Blende 34 ist so eingestellt, daß der Schlitz 36 und dementsprechend das Lichtband 39 den Weg des Garnes 10 an der Stelle 38 kreuzt. Die Ebene des Lichtbandes 39 steht vorzugsweise senkrecht zur Richtung des Garnes 10, und das Garn läuft mitten durch das Zentrum des Lichtbandes.
  • Seitwärtsbewegungen des Garnes ändern den Betrag der auf die Zelle 40 fallenden Lichtmenge nicht.
  • Die die Photozelle erreichende Lichtmenge ist abhängig von der durch das Garn 10 absorbierten oder verdeckten Lichtmenge, da das Garn das Lichtband 39 kreuzt. Ein starkes Lichtband ist vorzuziehen. Da sich die lichtsperrende Wirkung des Garnes ändert, wenn es sich an dem Lichtband vorbeibewegt, erreichen verschiedene Lichtmengen die Photozelle, die eine entsprechende Spannungsänderung in der Leitung 44 hervorruft, die mit der Photokathode 46 der Photozelle 40 verbunden ist. Die Schmalheit oder die Vertikalerstreckung des Bandes 39 ist nach Fig. 1 ausschlaggebend für die zu messenden Einzelheiten.
  • Ein Lichtband von annähernd 0,1 mm Breite erlaubt ziemlich kleine Fehler am Garn festzustellen, wenn es das Lichtband kreuzt.
  • Es ist wünschenswert, plötzlich auftretende Fehler zu zählen und ein Ansprechen des Stromkreises der beim Garn ablauf auftretenden allmählichen l2inderungen im Querschnitt oder in den Lichtabsorptionseigenschaften des Garnes oder der Art des Prüfgarnes zu vermeiden. Die in Leitung 44 auftretenden Signale werden unterscheidbar gemacht mittels des Kondensators 48 und des Widerstandes 50, dem ein Kathodenstromkreis 51 zum Ausgleich der Impedanz vorausgeht. So ist eine ziemlich scharfe Spitze als Anzeige in der einen und dementsprechend auch in der anderen Richtung vorhanden, um etwaige Abweichungen von der Bezugs spannung und deren Rückkehr in Leitung 44 zu kennzeichnen.
  • Die Signale in Leitung 52 werden in üblicher Weise mit dem Verstärker 54 verstärkt und dann die negativen oder positiven Spitzen in dem Stromspitzenschneider 56 (oder im Verstärker) gegeben, um so in Leitung 58 eine Spitze für jeden festzustellenden Fehler zu haben. Ein Widerstand 60 überbrückt Leitung58 und 62. Durch diese Art der Anordnung werden langsame Spannungsänderungen in der Leitung 44 so unterdrückt und können keine Spitzen und damit Ausschläge innerhalb bestimmter Grenzen hervorrufen.
  • Ein entsprechender Anschluß 64 verbindet den Widerstand 60 mit dem Steuergitter 66 der Vakuumröhre68. Beispielsweise kann sie vom Typ 6 BN 6 sein. Röhre 68 ist an einen Verstärkerkreis so angeschlossen, daß Spannungen in einem verhältnißmäßig engen Ausschlagbereich verstärkt werden. Zum Beispiel ist die Röhre so eingerichtet, daß jede ankommende Spannung mit einem Betrag von weniger als 1 Volt eine Linearverstärkung 1: 1,1 erfährt und bei über 1,1 Volt liegender Spannung das abgehende Signal nicht anwächst. Es ist also nicht nur ein Verstärker, sondern auch ein Ab schneider und Begrenzer vorgesehen. Bei dieser Verstärkerart sind ein Widerstand 70 für den Kathodenstromkreis und ein Widerstand 72 im Anodenstromkreis vorgesehen. Widerstand 74 ist mit Gitter 76 und das verbleibende Gitter 78 ist mit der Spannungsquelle B über den Widerstand 80 verbunden, wie dies nach fachmännischem Handeln vorgesehen ist. Zusätzlich erfolgt die Rückkopplung über den mit dem Gitter 78 verbundenen Kondensator 82, und Leitung 84 ist zur Anode 86 durchgeführt.
  • Durch den Anschluß 64 an den Widerstand 60 wird der Verstärkerstromkreis, wie erfindungsgemäß beschrieben, gegen kleine Änderungen und Unebenheiten im Garn in gewünschter Weise unempfindlich.
  • So werden Spannungsspitzen von vorbestimmter oder geringerem Ausschlag in Leitung 52 unterdrückt, selbst wenn sie durch plötzliche änderungen hervorgerufen werden.
  • Der Rückkopplungskreis dient dazu, um Stromstöße in dem Ausgangsstromkreis hervorzurufen.
  • Die Signale in Leitung 84 sind über Kondensator 90 und Anschluß 92 des Widerstandes 94 mit dem Verstärkerkreis 96 gekuppelt, der vorzugsweise aus einen Kathodenstromkreis für den Impedanzausgleich besteht. Vom Kreis 96 werden die verstärkten Stromstöße über die Leitung 98 an einen elektrischen Zählerkreis 100 weitergegeben. Beispielsweise kann jede Art Zählerkreis verwendet werden, also auch ein Dekadenzähler. Dieser Zähler ist so beschaffen, daß im Verhältnis zu zehn eingehenden Impulsen ein davon abgehender Stromstoß kommt, der auf der Leitung 102 weitergeführt wird. Diese Leitung führt zu einem solenoidbetätigten mechanischen Zähler 104, von denen eine Reihe bekannter Ausführungen für diesen Zweck auf dem Markt sind. Der Dekadenzähler 100 ist mit Neonlicht ausgerüstet, um den augenblicklichen Zählerstand anzuzeigen. Zähler 104 registriert jeden zehnten ankommenden Stromstoß des Zählers 100, wobei die Zahlen unmittelbar infolge der Einrichtung des Zählers 100 beobachtet werden können.
  • Die Anordnung des elektronischen Zählers 100 ist ein wichtiger Teil der Erfindung. Der elektronische Zähler kann zwei dicht aufeinanderfolgende Stromstöße registrieren und zählt mit einer größeren automatischen Sicherheit, als dies mit einem mechanischen Zähler möglich ist.
  • Nach den Darlegungen ist es so, daß jede plötzliche Änderung in der Beschaffenheit des Garnes, das das Lichtband 39 unterbricht, Signale gibt, die in den Leitungen 44, 52 usw. zur Verfügung stehen. Durch Anordnung des Widerstandes 50 werden unterscheidende Effekte von diesem Widerstand und der Kapazität 48 verändert, um das Ansprechen des Kreises im Verhältnis zur plötzlichen Änderung der Eigenschaften zu beeinflussen. Wenn ein Fehler vorhanden ist, dann sind Spitzen in der Leitung 52 zu erwarten, die auf den Kreis 56 einwirken und Signale zur Ingangsetzung der Zähler 100 und 104 bei jedem Fehler geben.
  • Um eine Zählung in bezug auf die Garnlängeneinheit durchzuführen, wird der Zähler 100 für eine bestimmte Meßzeit in Gang gebracht. Jeder bestimmte Zeitintervall kann angesetzt werden. Für 30 und 300 Sekunden Zeitspanne sei die Einrichtung dargestellt. Der 30-Sekunden-Zeitschalter 120 ist so angeordnet, daß der Zähler 100 über die Leitung 122 mittels des Schalters 124 betätigt wird, der die Leitung 126 mit dem Zähler 100 verbindet. Es gibt viele entsprechende Wege zur Erreichung dieses Zieles, um Zähler100 über Leitung 122 zu verbinden, jedoch handelt es sich nur um fachmännische Maßnahmen, weshalb sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
  • Der Zeitschalter 120 ist von üblicher Ausführung und ist bei gegebener Geschwindigkeit über die Kraftstromleitung 128 mittels bestimmter Frequenz, z. B. mit 60 Perioden je Sekunde, angeschlossen. Bei Schließung des Schalterarmes 130a des Schalters 131 kommt der Zeitschalter 120 in Gang, betätigt Hebel 120' für den Schaltkontaktl20". Die Spannung in Leitung 126, weiter über die Leitung 127 schließt den Strom über den Hebelarm 130 b des Schalters 131 am Ende des 30-Sekunden-Zeitraumes. Gleichzeitig wird der Arm 120' von dem Schalthebel 120" getrennt. Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß der Motor 24 das Garn 10 mit einer bestimmten Geschwindigkeit mit dem gleichen 60periodigen Wechselstrom bewegt, kann der 30-Sekunden-Zeitmesser unmittelbar daran angeschlossen werden, weil keine Fehler hinsichtlich der Längeneinheit eintreten können.
  • Ein 300-Sekunden-Intervall oder eine andere gewünschte Zeit kann in ähnlicher Weise über den Zeitschalterl34 erfolgen. Dieser Zeitschalter wird über den Schalter 124 an die Leitung 122 mittels der Leitung 136 angeschlossen.
  • Schalter 131 ist doppelpolig ausgebildet in bezug auf den Arm 130b, der an die Erde angeschlossen ist. Die Rückleitung zum Zähler erfolgt über 137.
  • Die Kraftstromabschaltung am Schalter 131 gestattet den Zeitschalter auf seinen Ursprung zurückzusetzen.
  • Zur Eichung der Anordnung ist ein Stromkreis 150 vorgesehen. Eine Spannung normaler Frequenz, beispielsweise von 60 Perioden je Sekunde, ist mit Hilfe der Kraftleitung 152 über den Widerstand 154 mit der Anode 158 und über die Spannungsreglerröhre 156 mit der Kathode 160 der Diode 162 verbunden.
  • Die Diode 162 läßt nur die eine Halbwelle der Wech- selspannung auf der zur Anode 158 führenden Leitung 164 zu. Die Spannungsreglerröhre 156, die einen maximalen Spannungsabfall von 90Volt hat, dient dazu, die Spitzen der Wellen auf Leitung 164 auf die vorgesehene Spannung gegenüber Erde abzuschneiden. Die Reglerröhre liegt über den Widerstand 166 an der Spannungsquelle B.
  • Die abgeschnittene Spannungswelle läuft durch ein Differentialnetz, das aus einer Kapazität 168 und einem Widerstand 170 besteht, um in der Leitung 172 Spitzen von bekannten Wert zu liefern. Leitung 172 ist über einen Eichwiderstand 174 von hoher Genauigkeit geschlossen. Zum Beispiel ist solch einstellbarer Widerstand als Heliopt bekannt. Diese Art von Ausführung ist genau hergestellt mit einer Linearität höher als l6/o. Der Widerstand ist mit einer Noineneinteilung versehen (nicht dargestellt), um die Einstellung mit genügender Genauigkeit zu erreichen.
  • So läßt sich jede gewünschte Eichspannung von Null bis Maximum in der Leitung 174 durch Abgriff erreichen. Die in Leitung 172 entstehenden Spitzen werden mit gewünschter Dämpfung durch Leitung 176 auf den vorher erwähnten Verstärker 54 mit Hilfe des Schalters 178 übertragen zur Verbindung des Verstärkers 54 mit Leitung 176 anstatt der Leitung 52.
  • An dieser Stelle ist noch bemerkenswerter Weise hervorzuheben, die notwendige Spitzenamplitude zur Zählung einer gegebenen Fehlerlage so einzustellen, daß der Eichwiderstand 174 einem solchen Wert bei Verbindung mit dem Verstärker 54 erhält, um die einzelnen Zyklen des Wechselstromes zählen zu können. Der Hauptstromkreis ist so einzurichten, um ein genaues Ansprechen zu ermöglichen.
  • Es sei angenommen, daß ein Garn mit einer Geschwindigkeit von 150 cm je Sekunde durch die Walzen 20 während 30 Sekunden, also entsprechend einer Länge von 45 m, oder bei 300 Sekunden, entsprechend 450 m, abläuft. Der elektronische Zähler stellt nun die nächste Zehnerzahl fest, während die anderen Zählerstellen in dem mechanischen Zähler 104 aufgezeigt werden. Man liest nur den mechanischen Zähler ab unter Nichtbeachtung der einstelligen Zahl des elektronischen Zählers.
  • Es ist ersichtlich, die Zeitkonstante des unterscheidenden Stromkreises so abzuändern, daß die Vorrichtung Fehler verschiedener Art zählen kann.
  • Entsprechend der Terminologie der Textiltechnik kann die Vorrichtung veranlaßt werden, Vorgespinste an Stelle von Ausschuß und Abfall zu zählen.
  • Wie bereits oben beschrieben, kann die Art der Stromkreise so eingestellt werden, um nur auf plötzliche Anderungen durch Fehler, nicht aber auf allmählich sich einstellende änderungen in den Eigenschaften die Zähler zum Ansprechen zu bringen.
  • Fig. 2 zeigt diesem Zwecke angepaßte Stromkreise.
  • Man geht aus von der Photozelle 40, die der Zelle 40 in Fig. 1 entspricht. Über zwei getrennte Wege, von denen einer eine integrierende Funktion hat, geht es zu dem Differentialverstärker 210. Im einzelnen ist die Anode der Photozelle40 mit den Steuergittern 212 und 214 der Röhren 216 und 218 entsprechend verbunden. Die Röhren 216 und 218 wirken als Nebenkathoden mit entsprechend den an den Gittern über den Kathodenwiderstand 220 für die Röhre 216 und über den Kathodenwiderstand 222 für die Röhre 218 angelegten Spannungen. Diese Spannungen beziehen sich auf die direkte Zwischenverbindung der Gitter 214 und 212 zur Anode der Photozelle 40. Die am Widerstand 222 liegende Spannung wird am Punkt 224 abgegriffen und ist über den Widerstand 226 mit Hilfe der Eingangsleitung 228 an dem Differentialverstärker 210 angeschlossen.
  • Differentialverstärker sind in ihrer Art wohlbekannt. Sie weisen gewöhnlich zwei Vakuumröhrenteile auf, die so unter sich verbunden sind, daß auf der abgehenden Leitung 230 nur Signale als Differenz der ankommenden Signale erscheinen. Im übrigen erscheint es unnötig, auf weitere Einzelheiten des Differentialverstärkers einzugehen, da die Stromkreise wohlbekannt sind und Beschreibungen veröffentlicht sind wie z. B. »Electronics Experimental Techniques«, Elmore und Sands, McGraw-Hill, 1949, und Bd. 18 »Radiation Laboratory Series«, McGraw-Hill, 1948.
  • Die Spannung über den Kathodenableitungswiderstand 220 ist über den Widerstand 232 durch die zweite Eingangsleitung 234 mit dem Differentialverstärker 210 verbunden. Der Widerstand 232 ist mittels einer kapazitiven Anordnung mit der Erde verbunden. Zur Veranschaulichung sind drei Kondensatoren 236, 238 und 240 vorgesehen mit dem Schalter 242 zur Auswahl eines dieser Kondensatoren für die Einschaltung. Es ist zu bemerken, daß der Widerstand 232 und einer der mit Erde über den Schalter 242 verbundenen Kondensatoren einen Integrationsstromkreis darstellt. Ein solcher Stromkreis hat die Aufgabe, alle plötzlichen Änderungen in der Photozellenspannung zu dämpfen. Es ist jedoch keine Integration oder Dämpfung mit dem ersten Einschalten der Leitung 228 an den Differentialverstärker verbunden. Die Spannungsschwankungen beim ersten Einschalten folgen den in der Photozelle 40 erzeugten Schwankungen. Der Grad, bis zu welchem plötzliche Spannungsänderungen, herrührend von der Photozelle 40, anwachsen, schafft eine Differenz zwischen 228 und 234 des Differentialverstärkers, die von der Erdkapazität beim zweiten Einschalten abhängt. Die Auswahl ist entsprechend der getroffenen Einrichtung mit Hilfe der Kondensatoren 236, 238 und 240 möglich. Es mag aber betont sein, daß allmähliche Änderungen im Garn, also beim Vorgespinst, bei Abfall oder Ausschuß keinen Einfluß auf verschiedenes Einschalten haben. In Leitung 230 möge ein entsprechendes Signal nach Linie 244 angezeigt werden. Einige Differentialverstärker erzeugen einen scharf abgesetzten Stromstoß in der einen Richtung ohne Rücksicht auf die abweichende Wellenform, die gerade vorliegt. Indeß wirkt im allgemeinen eine Kapazität 246 und ein Widerstand 248 als ausgleichender Stromkreis. So erscheinen unterschiedliche Spannungsspitzen an der Verbindungsstelle 250, dargestellt durch Linie 252. Ein Verstärker- oder Schneidestufe ist mit der Röhre 254 verbunden, um die Spitzen von einer Polarität zu beseitigen. Diese Einrichtung läßt die Spitzen nur in einer Richtung durch. Für jeden durch die Linie 256 dargestellten Fehler wird die Wellenform an der Verbindungsstelle 258 im Anodenstromkreis der Röhre 254 beeinflußt. Die Spannung an der Stelle 258 geht als positiver Stromstoß mittels der Umkehr in Röhre 254 über die Leitung 260 zum Zählwerk, wie dies in Fig. 1 bereits dargestellt wurde.
  • Der Stromkreis nach Fig. 2 ist mit einem veränderlichen Widerstand 222 ausgerüstet, der einen sehr genauen Widerstand aufweist, etwa ein Helipot.
  • Eine vorzugsweise Ausführungsform für die Eichung ist in Fig. 3 dargestellt. Dieses Eichverfahren kann mit einer der in den Fig. 1 oder 2 beschriebenen Anordnungen durchgeführt werden. Ein beweglicher Arm 270 besitzt eine Verlängerung in einem Klaviersaitendraht 272 od. ä., das, bei 274 befestigt, in geeigneter Weise in 276 gelagert ist. Der Arm 270 wird magnetisch angezogen, und ein magnetisch durchlässiger Kern 278 ist so vorgesehen, daß sich diese Teile im Punkt280 nähern. Eine Spule 282 ist um den Kern 278 gewickelt und wird von im Gleichrichter 284 gleichgerichteten Stromimpulsen durch die Leitung286 gespeist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Arm 270 und der Draht 272 von der gleichen Frequenz, z. B. 60 Perioden je Sekunde, angetrieben werden, wobei Leistung 286 mit der gleichen Stromfrequenz beschickt wird. Das Ende 288 von Draht 272 befindet sich im Ruhezustand genau außerhalb des Lichtstrahles des Lichtbandes 39, während das Garn 10 vorbeiläuft. Die Energiezufuhr durch Spule 282 mittels eines entsprechenden (nicht dargestellten) Schalters versetzt Arm 270 und Draht 272 in Schwingungen, so daß der Draht ununterbrochen in den Lichtstrahl des Bandes 39 eindringt und diesen durchdringt. Vorzugsweise ist die Unterbrechung des Lichtstrahles durch den schwingenden Draht an einem außerhalb der Hauptbrennlinie liegenden Ort angeordnet. Diese Unterbrechungsstelle kann an beliebiger Stelle des Lichtweges sein. Vorzugsweise liegt diese Stelle zwischen dem Brennpunkt und einem optischen Mittel oder Blenden usw., um die Ansammlung von Staub u. a. auszugleichen. Abhängig von der Lichtintensität und dem Durchmesser des Drahtes 272 ruft die wiederholte Unterbrechung des Lichtes durch den Draht 272 eine Schwankung von vorausbestimmter Größe in dem die Zelle 40 treffenden Licht hervor. Der Draht 272 wirkt so als Unterbrecher, und sein Durchmesser kann so auf Ausschuß und andere Fehler in dem zu prüfenden Garn eingestellt werden, daß sich deren Größe ermitteln läßt.
  • So kann das ganze Stromsystem unmittelbar in bezug auf ähnliche Fehler geeicht werden, die durch den schwingenden Draht272 beim Ein- und Austritt in und aus dem Lichtstrahl hervorgerufen werden. Die Eichung schließt auch Änderungen in der Intensität der Lichtquelle, Staub auf den Linsen oder in der Blendenöffnung 36, die sich in einer Schwächung des die Zelle 40 erreichenden Lichtes äußern, ja jede Eigenschaftsänderung der Zelle 40 usw. ein.
  • Bei Gebrauch sowohl des soeben beschriebenen Eichsystems als auch des in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Eichsystems kann eine Eichung der Zähler durch Einschaltung der im Zusammenhang mit Fig. 1 genannten Zeitstromkreise erfolgen. Wenn der Draht 272 mit einer Periode von 60 je Sekunde schwingt das dem Wiederholungsmaß der Eichspitzen im Stromkreis 150 der Fig. 1 entspricht zeigt sich bei Einsatz der 30-Sekunden-Uhr ein Betrag von 1.800 an den Zählern und eine entsprechende Zahl für die 300-Sekunden-Uhr.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Feststellen von Fehlern an laufenden Garnen, wobei das zu untersuchende Garn durch ein auf eine Photozelle od. dgl. gerichtetes Lichtbündel hindurchgeführt wird und die Fehler registriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Garnfehler bedingte Strom- bzw. Spannungsverlauf in der Photozelle zur Erzielung von Registrierimpulsen mittels eines in den Stromkreis der Photozelle eingeschalteten Differenziergliedes differenziert wird und dabei nur diejenigen Impulse, die einen bestimmten Schwellenwert übersteigen, registriert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher ein Abtaststrahl mit gleichmäßiger Intensität projizierten Lichtes auf das laufende Garn und eine dahinterliegende Photozelle od. dgl. gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Photozelle ein Differenzierglied eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen zur Unterdrükkung von A;usgangsleistungen von weniger als einer festgesetzten Größe vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Zähler dem Differenzierglied nachgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn mit einer bestimmten Geschwindigkeit geprüft wird und eine Einrichtung zur Festlegung der Einschaltdauer des Zählers vorgesehen ist, wobei die Endanzeige des Zählers sich auf eine gegebene Faserlänge bezieht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Zähler für eine festgelegte Zahl ankommender Impulse einen Stromstoß an einen mit ihm verbundenen mechanischen Zähler gibt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der differenzierende Stromkreis zwei Eingänge und einen Ausgang aufweist und zwei Verbindungskanäle zwischen der photoelektrischen Zelle und den Eingängen des differenzierenden Stromkreises vorgesehen sind, wobei der eine Kanal eine Anordnung zur Vergrößerung der Dämpfung der Impulse in sich schließt im Umfang der Änderung zu einem festgelegten Wert für die Dämpfung entsprechender Impulse im anderen Kanal und dabei die Einrichtung so gestaltet ist, daß die photo elektrische Zelle unter dem festgelegten Wert keinen Einfluß auf das Differenzsignal hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichung eine den Lichtweg im Hin- und Hergang unterbrechende Anordnung versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differentialstromkreis zur Bestimmung der Änderungsgröße des auf die Photozelle fallenden Lichtes und eine Eichvorrichtung mit im Lichtstrahl hin- und hergehendem Unterbrecher mit bestimmter Geschwindigkeit angeordnet sind, wobei die Vorrichtung der Größe der Änderung entsprechend geeicht und eingestellt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher für den Lichtstrahl in der Nähe des durch den Lichtstrahl laufenden Garnes angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 74 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 282599; britische Patentschrift Nr. 668 205.
DEW14701A 1954-02-24 1954-08-20 Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern an laufenden Garnen Pending DE1108480B (de)

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