DE1108401B - Vorrichtung zum Be- und Entlueften von Innenraeumen - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entlueften von Innenraeumen

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DE1108401B
DE1108401B DEK31203A DEK0031203A DE1108401B DE 1108401 B DE1108401 B DE 1108401B DE K31203 A DEK31203 A DE K31203A DE K0031203 A DEK0031203 A DE K0031203A DE 1108401 B DE1108401 B DE 1108401B
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DEK31203A
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Josef Kuenzli
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Be- und Entlüften von Innenräumen Es ist nicht neu, in die Außenwände, und zwar vorzugsweise dicht unter der Decke von Innenräumen als Lüftungskanäle dienende, beiderseits offene Kästen einzusetzen, deren Öffnungen mehr oder weniger verschlossen werden können. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind in den Kasten in gewissem Abstand übereinander zwei je für sich anzufertigende Schächte eingebaut, von denen der obere, der Abfuhr verbrauchter Luft dienende Schacht schräg nach oben geneigt ist, während der untere, der Zufuhr von Frischluft dienende Schacht schräg nach unten geneigt ist. Die Fertigung dieser bekannten Vorrichtung ist umständlich und teuer. Vor allem erzwingt bei ihr der Einbau der beiden schrägen Schächte die Anfertigung von jeweils auf die vorhandenen Mauerstärken genau abgestimmte Kästen, und das bedeutet eine weitere erhebliche Verteuerung.
  • Es ist nun bereits bekannt, als Lüftungskanäle dienende, in die Wand einzusetzende Kästen aus zwei ineinander verschiebbaren Teilkästen herzustellen, um so ein leichtes Anpassen an die verschiedenen Wandstärken zu ermöglichen. Jedoch enthalten diese bekannten Kästen nur einen Durchlaß, so daß das Zusammensetzen aus zwei verschiebbaren Teilkästen unschwer durchzuführen ist. Dagegen treten erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn man eine ähnliche Zusammensetzbarkeit bei Belüftungskästen mit zwei getrennten Kanälen für die Zu- und die Abluft erreichen will. Diese Schwierigkeit zu überwinden ist das Ziel der Erfindung. Diese besteht darin, daß der die beiden Luftdurchlässe enthaltende Kasten in bei Belüftungskästen mit nur einem Luftdurchlaß bekannter Weise aus zwei ineinander verschiebbaren Teilkästen besteht und daß diese beiden Teilkästen durch horizontale, beim Verschieben der Teilkästen dicht aneinander gleitende Zwischenwände in zwei Luftkammern unterteilt sind, deren Ein- und Auslaßöffnungen durch mit den beiden Kästen fest verbundene vertikale Stege teilweise abgeschlossen und voneinander getrennt sind.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht es, ohne wesentlichen Mehraufwand gegenüber den Lüftungskästen mit nur einem Luftdurchlaß und mit erheblich geringerem Aufwand gegenüber den Lüftungskästen mit starr eingebauten Schächten eine saubere Trennung der Zuluft von der Abluft zu erreichen und die Kästen verschiedenen Mauerstärken ohne Montageschwierigkeiten anzupassen.
  • Da bekanntlich warme Luft einen größeren spezifischen Rauminhalt besitzt als kalte Luft, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die horizontale Zwischenwand in einem solchen Abstand von der oberen und der unteren Abschlußwand angeordnet, daß die Querschnitte der beiden Luftkammern in einem den spezifischen Rauminhalten der unten zuströmenden Kaltluft und der oben abströmenden Warmluft entsprechenden Verhältnis stehen. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige und rasche Luftströmung in beiden Teilkästen erzielt. Es hat sich gezeigt, daß die gewünschte Wirkung für verschiedene Temperaturen schon dann erreicht werden kann, wenn die Querschnitte der unteren Kaltluftkammer und der oberen Warmluftkammer sich wie 2 : 3 verhalten. Um das Durchströmen durch die beiden Teilkästen zu erleichtern, werden zweckmäßig die einander gegenüberliegenden Ein- und Austrittsöffnungen der beiden Kammern, mindestens aber die der oberen Kammer höhenmäßig gegeneinander versetzt angeordnet und im übrigen innerhalb der Kästen an die Luftein- und -austrittsöffnungen anschließende schräge Luftleitbleche angeordnet.
  • Für die Herstellung der beiden Teilkästen empfehlen sich die nachstehend erläuterten Anordnungen. Der äußere Teilkasten ist zweckmäßig mit einem ihn nach außen abdeckenden Rahmen fest oder lösbar verbunden, der einen die Außenöffnungen der Vorrichtung bildenden Quersteg besitzt, wobei dieser Quersteg gleichzeitig zur Halterung der Zwischenwand des äußeren Teilkastens dient und Klemmhalterungen für die lösbare Befestigung von Abschlußgittern besitzt. Der innere Teilkasten ist in ähnlicher Weise mit einem ihn umfassenden Winkelrahmen fest oder lösbar verbunden, der drei die beiden Innenöffnungen der Vorrichtung bildende Blenden besitzt, wobei die mittlere Blende gleichzeitig zur Halterung der Zwischenwand des inneren Teilkastens dient. Der Winkelrahmen ist vorzugsweise mit einem inneren Abschlußrahmen lösbar verbunden, der einen der Einstellung der Belüftung dienenden gleitbaren Schieber aufnimmt und ein inneres Abschlußgitter trägt. Zweckmäßig ist mindestens das äußere Abschlußgitter wasserabweisend gestaltet, z. B. aus Streckmetall oder aus einem Blech mit nasenartig geprägten Lochungen hergestellt. Um das Ablaufen von Wasser, z. B. von Regen, zu erleichtern, kann man an den äußeren Luftdurchtrittsöffnungen zusätzliche Wasserableitkanten vorsehen. Endlich hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, zum Schutz gegen das Eindringen von Insekten innerhalb beider Teilkästen, und zwar zweckmäßig am inneren Teilkasten, Luftfilter, z. B. in Gestalt eines feinmaschigen Netzes, anzuordnen.
  • Weitere bauliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt Fig. 1 eine Rückansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt nach der Linie A -B in Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig.3 einen Querschnitt durch den rückwärtigen Teil der Vorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schieber und Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem äußeren Teilkasten 1 und einem inneren Teilkasten 2, die ineinander verschiebbar angeordnet sind. Der äußere Teilkasten 1 besitzt eine Zwischenwand 3, und er ist mittels Stützen 4, 5 und 6 fest oder lösbar mit einem die Vorrichtung nach außen abschließenden Rahmen 7 verbunden, der oberhalb der Zwischenwand 3 eine hochgesetzte Öffnung 8 für den Auslaß der Warmluft und unterhalb der Zwischenwand 3 eine Öffnung 9 für den Einlaß der Kaltluft besitzt, die durch einen breiten Quersteg 10 voneinander getrennt sind. In die beiden Öffnungen 8 und 9 sind mittels nur angedeuteter Klemmhalterungen 11 wasserabweisende Gitter 12 leicht lösbar eingesetzt, die vorzugsweise als Bleche mit nasenartig geprägten Lochungen ausgebildet sind. Zwecks besserer Ableitung von Regenwasser sind noch Wasserableitkanten 13 vorgesehen.
  • Der äußere Teilkasten 1 ist oberhalb der Zwischenwand 3 mit einem schrägen Luftleitblech 14 und mit zwei Luftfiltern 15 und 15' ausgerüstet, die beispielsweise aus feinmaschigem Netz bestehen und den Zutritt von Insekten verhindern.
  • Der innere Teilkasten 2 besitzt eine unterhalb der Zwischenwand 3 des äußeren Kastens 1 an ihr entlanggleitende Zwischenwand 16. Der innere Teilkasten ist mit einem Winkelrahmen 17 fest oder lösbar verbunden, der mittels dreier Blenden 18, 19 und 20 zwei innere Öffnungen 21 und 22 bildet. Auch der innere Teilkasten besitzt Luftleitbleche 23, 24 und 25.
  • Der Winkelrahmen 17 trägt, mit ihm verschraubt, einen inneren Abschlußrahmen 26, der mittels eines z. B. aus Streckmetall bestehenden Gitters 27 abgeschlossen ist. Innerhalb des Abschlußrahmens 26, der einen mittleren, vertikalen Steg 28 besitzt, ist ein Schieber 29 gleitbar angeordnet, der nach unten in einem Griffstück 30 endet und der den Öffnungen 21, 22 des inneren Teilkastens 2 entsprechende Öffnungen 31, 32 besitzt. Der Schieber 29 wird im Abschlußrahmen 26 seitlich sowie in einer Nut 33 des vertikalen Mittelsteges 28 geführt. Er ist mit einer gewölbten Flachfeder 34 ausgerüstet, die in eine Ausnehmung 35 des Schiebers 29 eingesetzt ist und federnd in der Nut 33 des Mittelsteges 28 entlanb gleitet. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, den Schieber 29 in jeder Höhenlage ohne zusätzliche Rasten zu halten.
  • Trotz der einfachen Gestaltung der Vorrichtung ist das Einströmen der Kaltluft durch die untere Kammer I und das Ausströmen der Warmluft durch die obere Kammer 1I völlig gesichert, insbesondere da die Querschnitte der beiden Kammern in der angedeuteten Weise den spezifischen Rauminhalten der Warm-und Kaltluft angepaßt sind.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedener Hinsicht abzuändern und weiter auszugestalten. So kann man die schieberartig aufeinander gleitenden Zwischenwände der beiden Teilkästen durch Falze so miteinander verbinden, daß eine nahezu vollkommene Trennung der beiden Luftkammern 1 und II erzielt wird.
  • Als Material für Kästen kommen Eisenbleche, Kunststoffe und vorzugsweise Leichtmetall in Frage. Vorzugsweise bestehen die Kästen selbst aus Aluminiumblech und die Rahmenteile aus Aluminiumguß.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Be- und Entlüften von Innenräumen, bestehend aus einem in die Außenwand des Innenraumes einsetzbaren Kasten, der zwei übereinanderliegende getrennte Durchlässe für die zuströmende Kaltluft und die abströmende Warmluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Luftdurchlässe enthaltende Kasten in bei Belüftungskästen mit nur einem Luftdurchlaß bekannter Weise aus zwei ineinander verschiebbaren Teilkästen (1, 2) besteht und daß diese beiden Teilkästen (1, 2) durch horizontale, beim Verschieben der Teilkästen dicht aneinander gleitende Zwischenwände (3, 16) in zwei Luftkammern (1, 1I) unterteilt sind, deren Ein- und Auslaßöffnungen (8, 9; 21, 22) durch mit den beiden Kästen (1, 2) fest verbundene vertikale Stege (10, 19) teilweise abgeschlossen und voneinander getrennt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Zwischenwände (3, 16) in einem solchen Abstand von den unteren und den oberen Abschlußwänden angeordnet sind, daß die Querschnitte der beiden Luftkammern (I, 1I) in einem den spezifischen Rauminhalten der unten zuströmenden Kaltluft und der oben abströmenden Warmluft etwa entsprechenden Verhältnis stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der unteren Kaltluftkammer (1) und der oberen Warmluftkammer (II) sich etwa wie 2 : 3 verhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden die unteren, kleineren Öffnungen (9, 22) und die oberen, größeren Öffnungen (8, 21) bildenden vertikalen Stege (10, 19) nach innen schräge Leitbleche (14, 23, 24) anschließen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teilkasten (1) mit einem ihn nach außen abdeckenden Rahmen (7) fest oder lösbar verbunden ist, der einen die Außenöffnungen (8, 9) der Vorrichtung bildenden Quersteg (10) besitzt, wobei dieser Quersteg (10) gleichzeitig zur Halterung der Zwischenwand (3) des äußeren Teilkastens (1) dient und Klemmhalterungen (11) für die lösbare Befestigung von Abschlußgittern (12) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilkasten (2) mit einem ihn umfassenden Winkelrahmen (17) fest oder lösbar verbunden ist, der drei die Innenöffnungen (21, 22) der Vorrichtung bildende Blenden (18, 19, 20) besitzt, wobei die mittlere Blende (19) gleichzeitig zur Halterung der Zwischenwand (16) des inneren Teilkastens (2) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelrahmen (17) mit einem inneren Abschlußrahmen (26) lösbar verbunden ist, der einen der Einstellung der Belüftung dienenden gleitbaren Schieber (29) aufnimmt und ein inneres Abschlußgitter (27) trägt. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das äußere Abschlußgitter (12) wasserabweisend gestaltet, z. B. aus Streckmetall oder aus einem Blech mit nasenartig gedrückten Lochungen hergestellt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Luftdurchtrittsöffnungen (8, 9) zusätzliche Wasserableitkanten (13) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz gegen das Eindringen von Insekten innerhalb beider Teilkästen (1, 2) Luftfilter (15, 15'), z. B. in Gestalt feinmaschiger Netze, angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschlußrahmen (26) einen vertikalen Mittelsteg (28) mit einer Längsnut (33) aufweist, in die der Einstellschieber (29) sowie eine in einer vertikalen Ausnehmung dieses Schiebers eingelegte gewölbte Flachfeder (34) eingreifen.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (7, 17, 26) und/oder die Teilkästen (1, 2) aus Leichtmetall, insbesondere Walz- bzw. Gußaluminium, bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 304 329; französische Patentschrift Nr. 443 423; britische Patentschrift Nr. 506197.
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