DE1107017B - Futtergitter - Google Patents
FuttergitterInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Futtergitter für Großvieh, insbesondere Rinder. Das am meisten bisher verwendete
Futtergitter besteht im wesentlichen aus vertikalen Stangen, durch die das Vieh den Kopf nicht
hindurchstrecken kann. Zum Füttern sind diese Gitter mit einem Mechanismus versehen, der es erlaubt, die
Stangen voneinander zu entfernen, so daß die Kühe den Kopf hindurchstrecken und an den Futterbarren
heran können. Diese Gitter haben den Nachteil, daß, wenn größere Futtermengen auf einmal vorgeschüttet
werden, das Vieh im Bestreben, die besseren Teile des Futters zuerst zu fressen, den Rest verhältnismäßig
stark verschmutzt und dann liegen läßt. Dadurch kann das Futter nur in verhältnismäßig kleinen Mengen
vorgeschüttet werden, so daß das Füttern wegen des mehrmals notwendig werdenden Vorschüttens unverhältnismäßig
viel Arbeit macht.
Bei einem anderen bekannten Futtergitter ist oberhalb des Futterbarrens oder -trogs eine schwenkbare
Raufe für Rauh- und Grünfutter vorgesehen. Diese Konstruktion ist jedoch nur bei Auf stallungen für
wenige Tiere nebeneinander brauchbar, da anderenfalls das Gewicht der Raufe und des in ihr befindlichen
Futters das Verschwenken zu sehr erschweren würde. Ein Sauberhalten der Raufe und auch des Barrens ist
nur sehr schwer möglich. Schließlich kann nur wahlweise entweder aus dem Barren oder aus der Raufe
gefüttert werden.
Es sind weiter Gitter für Schweinetröge bekannt, bei welchen oberhalb des Trogs eine Gitterwand angebracht
ist, an deren Unterkante eine um eine sich in Längsrichtung des Trogs erstreckende Achse schwenkbare
Gitterklappe angeordnet ist. Diese oberhalb des Trogs endende Klappe ist zwischen zwei Lagen verschwenkbar,
in deren einer sie die Schweine vom Trog absperrt und in deren anderer sie den Schweinen den
Zutritt zum Trog gestattet.
Gemäß der Erfindung wird nun die letztgenannte Einrichtung für Großvieh, insbesondere für Rinder
ausgebildet und die Klappe dabei derart angeordnet, daß sie in den Barren hineinverschwenkt werden kann,
so daß sie ihn in zwei Teile teilt. Die Erfindung schafft so unter Vermeidung der Mängel der bekannten
Einrichtungen einen zwei Abteile enthaltenden Futterbarren, der den großen Vorteil hat, daß HaImfutter
in dem einen Teil des Barrens, der dem Vieh abgekehrt ist, und andere Futtersorten, wie z. B. die
sogenannten Kraftfutter, in dem dem Vieh zugekehrten Barrenteil zugleich verfüttert werden können. Dadurch,
daß die unterteilende Klappe aus dem Barren entfernt werden kann, ist nicht nur ein leichtes Vorschütten
der beiden Futtersorten nacheinander möglich, sondern auch eine sehr bequeme und gründliche
Reinigung des gesamten Barrens.
Futtergitter
Anmelder:
Rupert Voglmaier,
Kriklham, Post Mittergars (Obb.)
Kriklham, Post Mittergars (Obb.)
Rupert Voglmaier, Kriklham, Post Mittergars (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der erfindungsgemäße Barren ist nicht nur mit geringem Aufwand herstellbar, sondern hat auch noch
den weiteren Vorteil, daß die Tiere mit ein- oder zweimaligem Einlegen verhältnismäßig großer Futtermengen
für den ganzen Tag versorgt werden können, da sie das Futter nicht mehr zerwühlen und verschmutzen.
Bereits dieser eine Vorteil ist bei dem Mangel an landwirtschaftlichen Arbeitskräften von
ganz erheblicher Bedeutung. Da die Tiere viel saubereres Futter vor sich haben, fressen sie viel und gleichmäßig,
was für Mast- und Milchleistung wesentlich ist. Das erfindungsgemäße Futtergitter erlaubt weiter
eine sehr kurze Ankettung, wodurch neben der Vermeidung des gegenseitigen Wegfressens und Stoßens
(bei Rindern) eine kurze Aufstellung ermöglicht wird, da das Vieh zum Fressen nicht wesentlich vortreten
muß. Das Lagerstreu bleibt dadurch sauber, so daß bis zu 40% Stroh eingespart werden können. Die
erhöhte Sauberkeit der Tiere ist auch von wesentlicher Bedeutung.
Schließlich besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Gitter zugleich als Zentralentkettungsanlage
auszubilden.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch das der Erfindung entsprechende Futtergitter entlang
der Linie A-B der Fig. 2;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Gitter entlang der Linie C-D in Fig. 1.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich vor dem Viehstand 1 der
aus Beton bestehende Futterbarren 2, dessen Mulde 3 in ihrem mittleren Teil etwa kreisbogenförmiges Profil
hat. Das Stirnende des Futterbarrens ist mittels einer abschwenkbaren Klappe 16 abgeschlossen. Etwa in
der Mitte über dem Futterbarren ist die Wand 4 angeordnet. Sie besteht aus zwei Stahlrohren 5 und 6,
die mittels Querbalken 7 zu einem Gitter verbunden
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sind. Die Wand 4 wird von Stahlrobren 9 und 10 getragen,
die in der Verlängerung von ebenfalls aus Stahlrohren gebildeten Wänden 8 angeordnet sind.
Die Querwände 8 teilen den Viehstand in einzelne Stände für je zwei Tiere. Diese Querwände sind verhältnismäßig
kurz, da es in der Regel nicht nötig ist, daß sie sich bis zur Mistrinne hin erstrecken. Ist jedoch
eine Verlängerung der Querwände erwünscht, so kann man in deren unterem Rohr 11 ein in Fig. 1
strichpunktiert eingezeichnetes einschiebbares Rohr 12 vorsehen, das in herausgezogenem Zustand die Querwände
8 in Richtung zu der nicht dargestellten Mistrinne hin verlängert. Die Querwände 8 werden von
Säulen 13 und 14 getragen. An diesen Säulen sind ebenfalls die die Wand 4 tragenden Rohre 9 und 10
befestigt. In der Mitte jedes durch je zwei Querwände abgegrenzten Einzelstandes für zwei Tiere ist ein
Tränkebecken 15 angebracht. Vom Rohr 6 der Wand 4 erstrecken sich Lagerungen 17 nach unten, in denen
ein aus einem Stahlrohr bestehender Querbaum 18 drehbar gelagert ist. Dieser Querbaum 18 trägt Stahlstäbe
19, die eine Klappe bilden, die sich in ihrer Xormallage etwa senkrecht nach unten erstreckt und
den Futterbarren in einen dem Vieh zugänglichen und einen dem Vieh abgewandten Teil für das Halmfutter
unterteilt.
Die Klappe kann mittels eines an ihrem einen Ende am Ouerbaum 18 starr befestigten Hebels 20 verschwenkt
werden. Der Hebel ist mit einer Rastvorrichtung versehen, die es erlaubt, die Klappe in verschiedenen
Schwenklagen festzustellen. Im Ausführungsbeispiel besteht die Rastvorrichtung aus einem
in geeigneter Weise am Stirnende der Wand 4 befestigten, Rastlöcher tragenden kreisbogenförmigen
Blechstück 22. Ein am Hebel 20 verschiebbar gelagerter Stift 23 kann in die Löcher 21 eingeschoben
werden, so daß bei eingeschobenem Stift der Hebel 20 und die Klappe 13,19 festgelegt ist.
Das der Erfindung entsprechende Futtergitter kann in einfachster Weise mit einer zentralen Entkettvorrichtung
für die Tiere versehen werden. Zu diesem Zweck sind am Querbaum 18, und zwar an dessen dem
Vieh abgewandter Seite, Dorne 24 vorgesehen. Diese Dorne erstrecken sich bei nach unten ragender Klappe
etwa waagerecht. Das Anketten der Tiere erfolgt derart, daß die Kette im Bereich zwischen dem Querbaum
18 der Klappe und dem unteren Rohr 6 der Wand 4 hindurchgeführt und mit einem Glied an den
Dorn 24 angehängt wird. Zum Entketten wird nun einfach derStift23 der Rastvorrichtung herausgezogen
und die Klappe mittels des Hebels 20 um 180° im Uhrzeigersinn (s. Fig. 1) verschwenkt. Nun ragt der Dorn
19 auf das Tier zu, so daß dieses, wenn es zurücktritt, die Kette abstreift.
Man kann die Kette auch von unten an die Dorne anhängen, indem man sie zwischen den Stahlstäben 19
hindurchführt. In diesem Fall wird die Klappe zum Entketten gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß
die Dorne 24 bei einer Schwenkung um etwa 90° nach unten ragen und die Kette herabfällt.
Es ist oft erwünscht, daß nicht alle Tiere zugleich abgelassen werden, sondern einzelne Tiere im Stand
angekettet bleiben. Zu diesem Zweck sind am unteren Stahlrohr 6 der Wand 4 weitere Dorne 25 angebracht.
Soll nun ein einzelnes Tier nicht mit abgelassen werden, so wird dessen Kette vor Betätigung der Klappe
zum gemeinsamen Ablassen aller Tiere auf den entsprechenden Dorn 25 gehängt.
Zum Vorschütten des Futters wird bei der bisher beschriebenen Ausführung die Klappe im Uhrzeigersinn
um etwa 180° verschwenkt. Das Futter kann nun von der dem Vieh abgewandten Seite in den Barren
geschüttet werden. Dann wird die Klappe wieder in die in den Zeichnungen dargestellte Lage gebracht,
so daß sich das ganze Futter danach auf der dem Vieh zugewandten Seite der Klappe 18,19 befindet. Dann
kann in den noch freien Teil des Barrens Halmfutter eingeschüttet werden, das die Tiere zwischen den
Stäben 19 herausziehen können.
ίο Die Ankettvorrichtung kann auch aus Dornen 26
bestehen, die am Rohr 6 in der in den Zeichnungen dargestellten Weise angebracht sind. In diesem Fall
sind zum Entketten Finger 27 vorgesehen, die am Querbaum 18 angebracht sind und so weit nach oben
ragen, daß sie sich neben die Dorne 26 erstrecken. Die Kette wird bei dieser Anordnung zwischen Querbaum
18 und Rohr 6 hindurchgeführt und auf die Dorne 26 aufgehängt. Zum Entketten wird der Hebel 20 gegen
den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Finger 27 die Kette vom Dorn 26 abstreifen. Auch bei dieser
Ausführung können Dorne 25, die von der Entkettvorrichtung nicht betätigt werden, vorgesehen sein.
Bei der letztgenannten Ausführung kann die Klappe 18, 19 nicht im Uhrzeigersinn verschwenkt werden,
weil die Finger 27 am Rohr anliegen. Aus diesem Grunde gibt man dann der Mulde 3 des Futterbarrens
zweckmäßig die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Form 28. Die vertiefte Form 28 erlaubt es, das
Futter bei auf das Vieh zu verschwenkter Klappe 18, 19 vorzuschütten und dann vor dem Aufschütten von
Halmfutter die Klappe über das Futter hinweg wieder in die in den Zeichnungen dargestellte Lage zu
schwenken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Ankettdorne 25 und 24 bzw. 26 verhältnismäßig nahe an den Querwänden
8 angebracht. Dadurch werden die beiden in je einem Stand stehenden Tiere so weit voneinander
auf Abstand gehalten, daß sie sich gegenseitig weder stoßen noch treten können und in der Mitte zwischen
ihnen auch ein Raum zum Melken verbleibt. Durch die Anordnung der Querwände 8 können die zu beiden
Seiten jeder Querwand stehenden Tiere sehr nahe aneinanderstehen, so· daß eine wesentliche Platzersparnis
erzielt wird, ohne daß diese beiden Tiere sich gegenseitig treten oder stoßen können.
Zum Reinigen des Barrens wird die Klappe 18,19 nach oben geklappt.
Claims (12)
1. Futtergitter für Vieh, bei welchem oberhalb des Futterbarrens eine durchbrochene, vorzugsweise
aus Gitterstäben bestehende Wand angebracht ist, an deren Unterkante eine um eine sich
in Längsrichtung des Barrens erstreckende Achse schwenkbare durchbrochene Klappe angeordnet ist,
welche vorzugsweise ebenfalls aus Gitterstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(18,19) derart angeordnet ist, daß sie so in den Barren hineinverschwenkt werden kann, daß sie
ihn in zwei Teile teilt.
2. Futtergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18, 19) bis zum
Grund (3) des Barrens ragt und so die dem Vieh abgewandte Begrenzung des dem Vieh zugängliehen
Teils des Barrens bildet.
3. Futtergitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klappe (18,19) bildenden
Stangen (19) von einem am unteren Rand der Wand (4) drehbar gelagerten Querbaum (18)
getragen werden.
4. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18,19)
mittels eines am Ende des Barrens am Querbaum (18) angebrachten Hebels (20) verschwenkbar ist.
5. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung
(21 bis 23) vorgesehen ist, die es erlaubt, die Klappe (18, 19) in verschiedenen Schwenklagen
festzuhalten.
6. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Stirnwände (16) der Mulde (3) des Barrens abnehmbar ist, so daß diese bei hochgeklappter
Klappe (18,19) leicht gereinigt werden kann.
7. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18,19)
zugleich als zentral betätigbare Entkettungsvorrichtung (24 bzw. 26, 27) ausgebildet ist.
8. Futtergitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkettungsvorrichtung aus
einem am oberen Rand der Klappe, vorzugsweise am Querbaum (18) angeordneten, dem Viehstand
abgewandten Dorn (24) besteht, von dem die Kette beim Verschwenken der Klappe (18,19) abfällt.
9. Futtergitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkettvorrichtung aus
einem dem Viehstand abgewandten am unteren Rand der Wand (4) angebrachten Dorn (26) besteht,
von dem die Kette mittels eines oder vorzugsweise zweier am oberen Rand der Klappe (18,
19), vorzugsweise am Querbaum (18), angebrachten Finger (27) beim Verschwenken der Klappe
abgestreift wird.
10. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (3)
des Futterbarrens (2) in der Form dem Zylinder entspricht, den die untere Kante der Klappe (18,
19) beim Verschwenken beschreibt.
11. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde
(28) des Futterbarrens in ihrem dem Vieh zugänglichen Teil so tief ist, daß die Klappe (18, 19) beim
Darüberhinschwenken das Futter nicht herauswirft.
12. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Vieh
zugewandte Rand der Barrenmulde (28) niedriger ist als der dem Vieh abgewandte, der sich vorzugsweise
über die Schwenkachse der Klappe (18, 19) nach oben erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 80 729, 130 971,
743, 592 628.
Deutsche Patentschriften Nr. 80 729, 130 971,
743, 592 628.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 10Ϊ 607/26 5.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16248A DE1107017B (de) | 1959-03-24 | 1959-03-24 | Futtergitter |
Applications Claiming Priority (1)
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DEV16248A DE1107017B (de) | 1959-03-24 | 1959-03-24 | Futtergitter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1107017B true DE1107017B (de) | 1961-05-18 |
Family
ID=7575534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV16248A Pending DE1107017B (de) | 1959-03-24 | 1959-03-24 | Futtergitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1107017B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2852197A1 (fr) * | 2003-03-11 | 2004-09-17 | Joel Puydupin | Dispositif pour alimenter tous les ruminants et herbivores en fourrage sec ou humide en interieur ou exterieur |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE130971C (de) * | ||||
DE80729C (de) * | ||||
DE198743C (de) * | ||||
DE592628C (de) * | 1929-09-03 | 1934-02-12 | Automatic Temperature Control | Indirekt wirkender Regler |
-
1959
- 1959-03-24 DE DEV16248A patent/DE1107017B/de active Pending
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DE130971C (de) * | ||||
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