DE1107017B - Futtergitter - Google Patents

Futtergitter

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Publication number
DE1107017B
DE1107017B DEV16248A DEV0016248A DE1107017B DE 1107017 B DE1107017 B DE 1107017B DE V16248 A DEV16248 A DE V16248A DE V0016248 A DEV0016248 A DE V0016248A DE 1107017 B DE1107017 B DE 1107017B
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DE
Germany
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flap
feed
bar
fence according
cattle
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Pending
Application number
DEV16248A
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English (en)
Inventor
Rupert Voglmaier
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RUPERT VOGLMAIER
Original Assignee
RUPERT VOGLMAIER
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Publication date
Application filed by RUPERT VOGLMAIER filed Critical RUPERT VOGLMAIER
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Publication of DE1107017B publication Critical patent/DE1107017B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Futtergitter für Großvieh, insbesondere Rinder. Das am meisten bisher verwendete Futtergitter besteht im wesentlichen aus vertikalen Stangen, durch die das Vieh den Kopf nicht hindurchstrecken kann. Zum Füttern sind diese Gitter mit einem Mechanismus versehen, der es erlaubt, die Stangen voneinander zu entfernen, so daß die Kühe den Kopf hindurchstrecken und an den Futterbarren heran können. Diese Gitter haben den Nachteil, daß, wenn größere Futtermengen auf einmal vorgeschüttet werden, das Vieh im Bestreben, die besseren Teile des Futters zuerst zu fressen, den Rest verhältnismäßig stark verschmutzt und dann liegen läßt. Dadurch kann das Futter nur in verhältnismäßig kleinen Mengen vorgeschüttet werden, so daß das Füttern wegen des mehrmals notwendig werdenden Vorschüttens unverhältnismäßig viel Arbeit macht.
Bei einem anderen bekannten Futtergitter ist oberhalb des Futterbarrens oder -trogs eine schwenkbare Raufe für Rauh- und Grünfutter vorgesehen. Diese Konstruktion ist jedoch nur bei Auf stallungen für wenige Tiere nebeneinander brauchbar, da anderenfalls das Gewicht der Raufe und des in ihr befindlichen Futters das Verschwenken zu sehr erschweren würde. Ein Sauberhalten der Raufe und auch des Barrens ist nur sehr schwer möglich. Schließlich kann nur wahlweise entweder aus dem Barren oder aus der Raufe gefüttert werden.
Es sind weiter Gitter für Schweinetröge bekannt, bei welchen oberhalb des Trogs eine Gitterwand angebracht ist, an deren Unterkante eine um eine sich in Längsrichtung des Trogs erstreckende Achse schwenkbare Gitterklappe angeordnet ist. Diese oberhalb des Trogs endende Klappe ist zwischen zwei Lagen verschwenkbar, in deren einer sie die Schweine vom Trog absperrt und in deren anderer sie den Schweinen den Zutritt zum Trog gestattet.
Gemäß der Erfindung wird nun die letztgenannte Einrichtung für Großvieh, insbesondere für Rinder ausgebildet und die Klappe dabei derart angeordnet, daß sie in den Barren hineinverschwenkt werden kann, so daß sie ihn in zwei Teile teilt. Die Erfindung schafft so unter Vermeidung der Mängel der bekannten Einrichtungen einen zwei Abteile enthaltenden Futterbarren, der den großen Vorteil hat, daß HaImfutter in dem einen Teil des Barrens, der dem Vieh abgekehrt ist, und andere Futtersorten, wie z. B. die sogenannten Kraftfutter, in dem dem Vieh zugekehrten Barrenteil zugleich verfüttert werden können. Dadurch, daß die unterteilende Klappe aus dem Barren entfernt werden kann, ist nicht nur ein leichtes Vorschütten der beiden Futtersorten nacheinander möglich, sondern auch eine sehr bequeme und gründliche Reinigung des gesamten Barrens.
Futtergitter
Anmelder:
Rupert Voglmaier,
Kriklham, Post Mittergars (Obb.)
Rupert Voglmaier, Kriklham, Post Mittergars (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
Der erfindungsgemäße Barren ist nicht nur mit geringem Aufwand herstellbar, sondern hat auch noch den weiteren Vorteil, daß die Tiere mit ein- oder zweimaligem Einlegen verhältnismäßig großer Futtermengen für den ganzen Tag versorgt werden können, da sie das Futter nicht mehr zerwühlen und verschmutzen. Bereits dieser eine Vorteil ist bei dem Mangel an landwirtschaftlichen Arbeitskräften von ganz erheblicher Bedeutung. Da die Tiere viel saubereres Futter vor sich haben, fressen sie viel und gleichmäßig, was für Mast- und Milchleistung wesentlich ist. Das erfindungsgemäße Futtergitter erlaubt weiter eine sehr kurze Ankettung, wodurch neben der Vermeidung des gegenseitigen Wegfressens und Stoßens (bei Rindern) eine kurze Aufstellung ermöglicht wird, da das Vieh zum Fressen nicht wesentlich vortreten muß. Das Lagerstreu bleibt dadurch sauber, so daß bis zu 40% Stroh eingespart werden können. Die erhöhte Sauberkeit der Tiere ist auch von wesentlicher Bedeutung.
Schließlich besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Gitter zugleich als Zentralentkettungsanlage auszubilden.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch das der Erfindung entsprechende Futtergitter entlang der Linie A-B der Fig. 2;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Gitter entlang der Linie C-D in Fig. 1.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich vor dem Viehstand 1 der aus Beton bestehende Futterbarren 2, dessen Mulde 3 in ihrem mittleren Teil etwa kreisbogenförmiges Profil hat. Das Stirnende des Futterbarrens ist mittels einer abschwenkbaren Klappe 16 abgeschlossen. Etwa in der Mitte über dem Futterbarren ist die Wand 4 angeordnet. Sie besteht aus zwei Stahlrohren 5 und 6, die mittels Querbalken 7 zu einem Gitter verbunden
109 607/26
sind. Die Wand 4 wird von Stahlrobren 9 und 10 getragen, die in der Verlängerung von ebenfalls aus Stahlrohren gebildeten Wänden 8 angeordnet sind. Die Querwände 8 teilen den Viehstand in einzelne Stände für je zwei Tiere. Diese Querwände sind verhältnismäßig kurz, da es in der Regel nicht nötig ist, daß sie sich bis zur Mistrinne hin erstrecken. Ist jedoch eine Verlängerung der Querwände erwünscht, so kann man in deren unterem Rohr 11 ein in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnetes einschiebbares Rohr 12 vorsehen, das in herausgezogenem Zustand die Querwände 8 in Richtung zu der nicht dargestellten Mistrinne hin verlängert. Die Querwände 8 werden von Säulen 13 und 14 getragen. An diesen Säulen sind ebenfalls die die Wand 4 tragenden Rohre 9 und 10 befestigt. In der Mitte jedes durch je zwei Querwände abgegrenzten Einzelstandes für zwei Tiere ist ein Tränkebecken 15 angebracht. Vom Rohr 6 der Wand 4 erstrecken sich Lagerungen 17 nach unten, in denen ein aus einem Stahlrohr bestehender Querbaum 18 drehbar gelagert ist. Dieser Querbaum 18 trägt Stahlstäbe 19, die eine Klappe bilden, die sich in ihrer Xormallage etwa senkrecht nach unten erstreckt und den Futterbarren in einen dem Vieh zugänglichen und einen dem Vieh abgewandten Teil für das Halmfutter unterteilt.
Die Klappe kann mittels eines an ihrem einen Ende am Ouerbaum 18 starr befestigten Hebels 20 verschwenkt werden. Der Hebel ist mit einer Rastvorrichtung versehen, die es erlaubt, die Klappe in verschiedenen Schwenklagen festzustellen. Im Ausführungsbeispiel besteht die Rastvorrichtung aus einem in geeigneter Weise am Stirnende der Wand 4 befestigten, Rastlöcher tragenden kreisbogenförmigen Blechstück 22. Ein am Hebel 20 verschiebbar gelagerter Stift 23 kann in die Löcher 21 eingeschoben werden, so daß bei eingeschobenem Stift der Hebel 20 und die Klappe 13,19 festgelegt ist.
Das der Erfindung entsprechende Futtergitter kann in einfachster Weise mit einer zentralen Entkettvorrichtung für die Tiere versehen werden. Zu diesem Zweck sind am Querbaum 18, und zwar an dessen dem Vieh abgewandter Seite, Dorne 24 vorgesehen. Diese Dorne erstrecken sich bei nach unten ragender Klappe etwa waagerecht. Das Anketten der Tiere erfolgt derart, daß die Kette im Bereich zwischen dem Querbaum 18 der Klappe und dem unteren Rohr 6 der Wand 4 hindurchgeführt und mit einem Glied an den Dorn 24 angehängt wird. Zum Entketten wird nun einfach derStift23 der Rastvorrichtung herausgezogen und die Klappe mittels des Hebels 20 um 180° im Uhrzeigersinn (s. Fig. 1) verschwenkt. Nun ragt der Dorn 19 auf das Tier zu, so daß dieses, wenn es zurücktritt, die Kette abstreift.
Man kann die Kette auch von unten an die Dorne anhängen, indem man sie zwischen den Stahlstäben 19 hindurchführt. In diesem Fall wird die Klappe zum Entketten gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Dorne 24 bei einer Schwenkung um etwa 90° nach unten ragen und die Kette herabfällt.
Es ist oft erwünscht, daß nicht alle Tiere zugleich abgelassen werden, sondern einzelne Tiere im Stand angekettet bleiben. Zu diesem Zweck sind am unteren Stahlrohr 6 der Wand 4 weitere Dorne 25 angebracht. Soll nun ein einzelnes Tier nicht mit abgelassen werden, so wird dessen Kette vor Betätigung der Klappe zum gemeinsamen Ablassen aller Tiere auf den entsprechenden Dorn 25 gehängt.
Zum Vorschütten des Futters wird bei der bisher beschriebenen Ausführung die Klappe im Uhrzeigersinn um etwa 180° verschwenkt. Das Futter kann nun von der dem Vieh abgewandten Seite in den Barren geschüttet werden. Dann wird die Klappe wieder in die in den Zeichnungen dargestellte Lage gebracht, so daß sich das ganze Futter danach auf der dem Vieh zugewandten Seite der Klappe 18,19 befindet. Dann kann in den noch freien Teil des Barrens Halmfutter eingeschüttet werden, das die Tiere zwischen den Stäben 19 herausziehen können.
ίο Die Ankettvorrichtung kann auch aus Dornen 26 bestehen, die am Rohr 6 in der in den Zeichnungen dargestellten Weise angebracht sind. In diesem Fall sind zum Entketten Finger 27 vorgesehen, die am Querbaum 18 angebracht sind und so weit nach oben ragen, daß sie sich neben die Dorne 26 erstrecken. Die Kette wird bei dieser Anordnung zwischen Querbaum 18 und Rohr 6 hindurchgeführt und auf die Dorne 26 aufgehängt. Zum Entketten wird der Hebel 20 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Finger 27 die Kette vom Dorn 26 abstreifen. Auch bei dieser Ausführung können Dorne 25, die von der Entkettvorrichtung nicht betätigt werden, vorgesehen sein. Bei der letztgenannten Ausführung kann die Klappe 18, 19 nicht im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, weil die Finger 27 am Rohr anliegen. Aus diesem Grunde gibt man dann der Mulde 3 des Futterbarrens zweckmäßig die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Form 28. Die vertiefte Form 28 erlaubt es, das Futter bei auf das Vieh zu verschwenkter Klappe 18, 19 vorzuschütten und dann vor dem Aufschütten von Halmfutter die Klappe über das Futter hinweg wieder in die in den Zeichnungen dargestellte Lage zu schwenken.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Ankettdorne 25 und 24 bzw. 26 verhältnismäßig nahe an den Querwänden 8 angebracht. Dadurch werden die beiden in je einem Stand stehenden Tiere so weit voneinander auf Abstand gehalten, daß sie sich gegenseitig weder stoßen noch treten können und in der Mitte zwischen ihnen auch ein Raum zum Melken verbleibt. Durch die Anordnung der Querwände 8 können die zu beiden Seiten jeder Querwand stehenden Tiere sehr nahe aneinanderstehen, so· daß eine wesentliche Platzersparnis erzielt wird, ohne daß diese beiden Tiere sich gegenseitig treten oder stoßen können.
Zum Reinigen des Barrens wird die Klappe 18,19 nach oben geklappt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Futtergitter für Vieh, bei welchem oberhalb des Futterbarrens eine durchbrochene, vorzugsweise aus Gitterstäben bestehende Wand angebracht ist, an deren Unterkante eine um eine sich in Längsrichtung des Barrens erstreckende Achse schwenkbare durchbrochene Klappe angeordnet ist, welche vorzugsweise ebenfalls aus Gitterstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18,19) derart angeordnet ist, daß sie so in den Barren hineinverschwenkt werden kann, daß sie ihn in zwei Teile teilt.
2. Futtergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18, 19) bis zum Grund (3) des Barrens ragt und so die dem Vieh abgewandte Begrenzung des dem Vieh zugängliehen Teils des Barrens bildet.
3. Futtergitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klappe (18,19) bildenden Stangen (19) von einem am unteren Rand der Wand (4) drehbar gelagerten Querbaum (18) getragen werden.
4. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18,19) mittels eines am Ende des Barrens am Querbaum (18) angebrachten Hebels (20) verschwenkbar ist.
5. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung (21 bis 23) vorgesehen ist, die es erlaubt, die Klappe (18, 19) in verschiedenen Schwenklagen festzuhalten.
6. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stirnwände (16) der Mulde (3) des Barrens abnehmbar ist, so daß diese bei hochgeklappter Klappe (18,19) leicht gereinigt werden kann.
7. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18,19) zugleich als zentral betätigbare Entkettungsvorrichtung (24 bzw. 26, 27) ausgebildet ist.
8. Futtergitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkettungsvorrichtung aus einem am oberen Rand der Klappe, vorzugsweise am Querbaum (18) angeordneten, dem Viehstand abgewandten Dorn (24) besteht, von dem die Kette beim Verschwenken der Klappe (18,19) abfällt.
9. Futtergitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkettvorrichtung aus einem dem Viehstand abgewandten am unteren Rand der Wand (4) angebrachten Dorn (26) besteht, von dem die Kette mittels eines oder vorzugsweise zweier am oberen Rand der Klappe (18, 19), vorzugsweise am Querbaum (18), angebrachten Finger (27) beim Verschwenken der Klappe abgestreift wird.
10. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (3) des Futterbarrens (2) in der Form dem Zylinder entspricht, den die untere Kante der Klappe (18, 19) beim Verschwenken beschreibt.
11. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (28) des Futterbarrens in ihrem dem Vieh zugänglichen Teil so tief ist, daß die Klappe (18, 19) beim Darüberhinschwenken das Futter nicht herauswirft.
12. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Vieh zugewandte Rand der Barrenmulde (28) niedriger ist als der dem Vieh abgewandte, der sich vorzugsweise über die Schwenkachse der Klappe (18, 19) nach oben erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 80 729, 130 971,
743, 592 628.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 10Ϊ 607/26 5.61
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2852197A1 (fr) * 2003-03-11 2004-09-17 Joel Puydupin Dispositif pour alimenter tous les ruminants et herbivores en fourrage sec ou humide en interieur ou exterieur

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE130971C (de) *
DE80729C (de) *
DE198743C (de) *
DE592628C (de) * 1929-09-03 1934-02-12 Automatic Temperature Control Indirekt wirkender Regler

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