DE1106554B - Vorrichtung zum Schutz von Brennkraftmaschinen auf Schiffen mit einem in deren Aussen-haut angeordneten Brennstofftank - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Brennkraftmaschinen auf Schiffen mit einem in deren Aussen-haut angeordneten Brennstofftank

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DE1106554B
DE1106554B DED32693A DED0032693A DE1106554B DE 1106554 B DE1106554 B DE 1106554B DE D32693 A DED32693 A DE D32693A DE D0032693 A DED0032693 A DE D0032693A DE 1106554 B DE1106554 B DE 1106554B
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Germany
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sensor
fuel tank
relay
tank
circuit
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Application number
DED32693A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Lebig
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/08Propulsion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schutz von Brennkraftmaschinen auf Schiffen mit einem in deren Außenhaut angeordneten Brennstofftank Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von Brennkraftmaschinen auf Schiffen, mit einem in deren Außenhaut angeordneten Kraftstofftank sowie einem in der vom Tank zur Brennkraftmaschine führenden Verbindungsleitung angeordneten, auf Wasser, insbesondere Seewasser ansprechenden, als elektrische Widerstandseinrichtung ausgebildeten Fühler.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Fühler als veränderliches Glied einer an sich bekannten Relaisschaltung angehört, welche beim Auftreten von Wasser in der Verbindungsleitung eine Umschaltung vom Hauptkraftstofftank auf einen Reservekraftstofftank bewirkt. Als Wasserfühler ist in an sich bekannter Weise ein aus Elektrodenblechen gebildeter Durchflußengpaß vorgesehen.
  • Die Erfindung geht von der Erwägung aus, daß bei der oben geschilderten Kraftstofftankanordnung die Gefahr besonders groß ist, daß beim Undichtwerden der Außenhaut Seewasser in den Tank, von da in die Kraftstoffzufü hrungsleitung der Brennkraftmaschine und möglicherweise sogar in diese selbst gelangt. Abgesehen von den Schäden, die dadurch entstehen können, beansprucht die Reinigung der Kraftstoffleitungsabschnitte, der Kraftstofförderpumpe, des Vergasers oder der Einspritzpumpe und -düsen von Seewasser einen derart großen Aufwand an Arbeit und Zeit, daß eine Abhilfe während der Fahrt und innerhalb der für das Beladen und Entladen des Schiffes bestimmten normalen Liegezeiten in den Häfen kaum durchführbar ist. Vor allem Dieselmaschinen mit ihrem komplizierten Einspritz- und Düsensystem sind gegen Seewasser besonders empfindlich, weil an den feinstgeschliffenen Einspritzpumpen- und Düsenelementen schon nach kurzer Zeit korrosive Erscheinungen auftreten. Durch die Erfindung werden diese Gefahren beseitigt.
  • Es sind zwar schon Einrichtungen zur Feststellung von Verunreinigungen und zum Nachweis des Vorhandenseins von Wasser im Kraftstoff von Brennkraftma.schinen bekannt, die sich jedoch nur mit einer einfachen Anzeige begnügen und es dem Betreuer der A,Iaschine überlassen, ob dagegen etwas unternommen wird oder nicht. Es sind zwar auch schon automatische Umschaltvorrichtungen vom Hauptkraftstoff auf Reseverkraftstoff an sich bekannt. Doch handelt es sich dabei um eine Umschaltvorrichtung an Kraftstoffbehältern von Flugmotoren als Notmaßnahme z. B. dann, wenn beim Start die Saugförderung allein nicht mehr ausreicht. Mit dem Erfindungsproblem und seiner Lösung hat diese Anordnung nichts zu tun.
  • Durch diese selbständige Umschaltung vom Haupttank auf einen Nebentank in Abhängigkeit von einem Seewasserfühler wird ein Eindringen von Seewasser in die Brennkraftmaschine und deren Zubehöraggregate vermieden, so daß bestehende Störungen in Ruhe beseitigt werden können, ohne die Fahrt unterbrechen oder die Liegezeiten verlängern zu müssen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Gesamtanordnungsschema für eine Seewasser-Schutzvorrichtung an einer Kraftstoff-Einspritzbrennkraftmaschine, mit einem an eine elektrische Brückenschaltung angeschlossenen Seewasserfühler, Fig. 2, 4 und 5 drei verschiedene Ausführungsformen von Seewasserfühlern im Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Seewasserfühler nach der Linie III-III von Fig. 2 und Fig. 6 das Schaltschema einer Relaisschaltung mit einem Arbeitskontakt und zwei Ruhekontakten in einer einfachen Widerstandsschaltung des Fühlers.
  • Wie das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 zeigt, ist die Außenhaut 1, 1' des Schiffes doppelwandig ausgeführt, und der oben und unten abgeschlossene Zwischenraum 2 wird als Kraftstofftank benutzt. Von diesem führt eine Leitung 3, 3' zur Kraftstoffeinspritzpumpe 4 eines Dieselmotors 5. In der Kraftstoffzuleitung 3, 3' befindet sich ein durch eine Solenoidspule 6 gesteuertes Umschaltventil 7, mit einem durch eine Rückholfeder 8 belasteten Doppelkolben, dessen einer Kolben 9 in seiner Ruhelage den Durchfluß des Kraftstoffes vom Leitungsabschnitt 3 zum Leitungsabschnitt 3' freigibt, während der zweite Kolben 10 die Mündung der Abflußleitung 11 eines Kraftstoffreservetanks 12 absperrt. Die Solenoidspule 6 wird von einem von einer elektrischen Brückenschaltung 13 gesteuerten Relais 14 beeinflußt, das einen Kontakt 14a betätigt. Als unter dem Einfluß von Seewasser veränderlicher Teil der Brücke 13 wirkt ein in der Kraftstoffzuleitung 3, 3' angeordneter Fühler 15. Dieser besteht, wie z. B. die Fig. 2 und 3 zeigen, aus einer größeren, an sich beliebigen Anzahl von mit geringem Abstand ineinander angeordneten U-förmig gebogenen und unter dem Einfluß des Seewassers als Elektroden wirkenden Blechen 16, 16', 16" usw. innerhalb des die Leitungsabschnitte 3, 3' miteinander verbindenden Gehäuses 15. Die Elektrodenbleche 16, 16' und 16" bilden beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 gerade U-Profile, die wechselseitig stromschlüssig miteinander verbunden sind. Der Fühler ,wird unv so empfindlicher, je größer die Anzahl der verwendeten Elektrodenbleche ist und je dichter sie nebeneinanderliegen. Eine erhöhte Sicherheit des Abfangens von einzelnen Seewassertröpfchen wird erreicht, wenn man den ganzen Elektrodenblecheinsatz in Strömungsrichtung keilförmig verjüngt, wie die Fig. -1 zeigt. Die Düsenform des Fühlerdurchlasses nach den Fig. 4 und 5 erhöht die Durchflußgeschwindigkeit. Es ist diese Erhöhung dann von Vorteil, wenn die Strömungsgeschwindigkeit in den Leitungsabschnitten 3,3' sehr gering ist und aus diesem Grunde Gefahr besteht, daß die durch den Fühler 15 strömenden Seewassertröpfchen nicht in der Lage sind, den auf den Elektrodenblechen haftenden Ölfilm aufzureißen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ist folgende: Solange den Fühler reiner Kraftstoff durchströmt, wirkt dieser als nicht oder nur wenig stromleitendes Medium elektrisch isolierend. Die Brücke 13 ist dazu derart abgeglichen, daß sie sich im Gleichgewicht befindet. Somit durchfließt das Relais 14 kein oder nur ein derart geringer Strom, daß es nicht anspricht. Sobald jedoch den Strom gut leitende Seewassertröpfchen die Elektrodenbleche passieren, wird das Brückengleichgewicht gestört. Dementsprechend fließt ein Strom zum Relais 14. Dieses schließt den Kontakt 14a und schließt damit den Stromkreis der Spule 6. Diese zieht die Ventilkolben 9, 10 unter Anspannung der Feder 8 in ihre andere Schaltstellung, in welcher der Kolben 9 die Leitung 3, 3' unterbricht und der Kolben 10 den Leitungsabschnitt 3' mit der vom Reservetank 12 kommenden Leitung 11 verbindet.
  • Nun kann es vorkommen, daß Seewassertröpfchen durch den Fühler 15 hindurchgerissen werden und in den Leitungsabschnitt 3' gelangen, während durch den Fühler 15 wieder reiner Brennstoff fließt mit der Folge, daß der Stromfluß zum Relais 14 wieder unterbrochen wird, das Relais den Kontakt 14a wieder ,Öffnet, der Spule 6 kein Strom mehr zufließt und die sich entspannende Rückholfeder 8 die Ventilkolben 9, 10 wieder in ihre Anfangslage umstellt, in welcher die Leitung 11 des Reservetanks 12 wieder abgeschaltet und der Haupttank 2 wieder zugeschaltet ist. Um nun zt=. verhindern, daß der durch den Fühler 15 hindurchgerissene Seewasseranteil in die Leitung 3' gelangt, ist am Doppellzolben 9, 10 des Ventils 7 eine willkürlich von Hand wieder zu lösende, in der Zeichnung nicht dargestellte Federraste (z. B. ein federnder Haken oder Knopf) vorgesehen, welche die Kolben 9, 10 in jener Endstellung festhält, in welcher der Haupttank 2 abgeschaltet und der Reservekraftstofftank 12 zugeschaltet ist. Man wird also den Haupttank 2 erst dann wieder zuschalten, wenn die Ursache des Seewasserzuflusses und dessen Schäden wieder beseitigt sind. Bildet man den Rasthebel oder -knopf gleichzeitig als einen im Stromkreis von Spule 6 und Brücke 13 liegenden Unterbrecherkontakt aus oder ordnet im Bewegungsbereich des Ventilkolbens besondere Unterbrecherkontakte an, dann besteht der Vorteil, dali nach dem Umschalten des Ventils auf den Hilfsbrennstoffvorrat der Spulen- und Brückenstromkreis und damit auch der Fühler 15 wieder stromlos werden. Dies hat wieder den Vorteil, daß am Fühler 15 keinerlei Gasentwicklung mehr auftritt.
  • Ein weiteres Schaltschema für die Erfindung zeigt die Fig. 6. In dieser sind die mit der Anordnung nach Fig. 1 wesensgleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Fühler 15 liegt nicht an einer Schaltbrücke, sondern an einem lediglich mit einem *-orschaltwiderstand 17 versehenen Stromkreis des Relais 14, das neben dem Arbeitskontakt 14 a zwei Ruhekontakte 14b und 14c aufweist. Außerdem ist im F ühlerstromkreis, z. B. vor dessen Widerstand, ein Handschalter 18 vorgesehen.
  • Die Anordnung nach Fig. 6 arbeitet im wesentlichen genauso wie die Anordnung nach Fig. 1. Sobald der Fühler 15 durch den Einfluß von Seewasser wirksam wird, schaltet das Relais 14 in der bereits beschriebenen Weise auf den Hilfsbrennstoff im Tank 12 um. Durch Öffnen der Kontakte 14b und 14c wird der Fühler 15 stromlos. Solange der Hilfsbrennstofftank 12 zugeschaltet ist, findet daher an den Elektroden 16' weder eine Gasentwicklung statt, noch tritt eine zerstörende elektrolytische Wirkung auf. Nach Beseitigung der Schäden des Seewassereinbruchs kann die Anlage erst wieder auf den Tankbrennstoff umgestellt werden, wenn man den Handschalter 18 vorübergehend öffnet, der zweckmäßig unter der Wirkung einer Feder 19 steht, die nach dem Loslassen des Schalters diesen wieder in seine Schließlage zurückbringt. Im Rahmen der Erfindung kann man auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Stromkreis des Fühlers 15 eine von Hand oder von einem beweglichen Teil der Einrichtung automatisch betätigten Schalter vorsehen, der den Fühler bei abgeschaltetem Haupttank 2 stromlos macht. In beiden Anordnungen nach den Fig. 1 und 6 kann außerdem ein Warnsignal 20 vorgesehen sein, welches das Eindringen von Seewasser durch ein hörbares und/oder sichtbares Signal anzeigt oder meldet, daß vom Tank 2 auf den Tank 12 umgeschaltet ist.
  • Zwischen den beiden beschriebenen und dargestellten Schaltungen besteht der Unterschied, daß die Brückenschaltung feinfühliger arbeitet als die Widerstandsschaltung. Man wird also bei der Verwendung von Brennstoffen mit geringerem elektrischem Widerstand die Brückenschaltung vorziehen. Die Erfindung eignet sich selbstverständlich auch als Schutz für Benzineinspritz- und Vergasermaschinen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schutz von Brennkraftmaschinen auf Schiffen mit einem in deren Außenhaut angeordneten Kraftstofftank sowie einem in der vom Tank zur Brennkraftmaschine führenden Verbindungsleitung angeordneten, auf Wasser, insbesondere Seewasser ansprechenden, als elektrische Widerstandseinrichtung ausgebildeten Fühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) als veränderliches Glied einer an sich bekannten Relaisschaltung angehört, welche beim Auftreten von Wasser in der Verbindungsleitung eine Umschaltung vom Hauptkraftstofftank (2) auf einen Reservekraftstofftank (12) bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) in an sich bekannter Weise aus einem durch Elektrodenbleche (16, 16', 16") gebildeten Durchflußengpaß besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein durch eine Solenoidspule (6) gesteuertes und durch eine Rückführfeder (8) belastetes Dreiwegeventil (7 bis 10), das in seiner Ruhestellung die Hauptkraftstoffleitung (3, 3') freigibt, in seiner Umschaltstellung dagegen die Hauptleitung (3, 3') unterbricht und dafür die Reservekraftstoffleitung (11) zuschaltet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine willkürlich wieder auslösbare Arretierung des Mehrwegeventils (7 bis 10), die unmittelbar nach dem Umschalten des Ventils aus seiner Grundstellung in seine Umschaltstellung wirksam wird und das Ventil in der Umschaltstellung festhält.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus einer Anzahl von mit geringem Abstand ineinandersteckenden U-Formen (16,16', 16") bestehen, die wechselseitig stromschlüssig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Elektroden (16, 16'. 16") gebildeten Durchlässe in Strömungsrichtung sich verengen (Fig. 4).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (16, 16', 16") in einem düsenförmigen Durchlaß (Fig. 4 und 5) angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine willkürlich zu betätigende oder selbsttätig wirkende Abschaltvorrichtung (z. B. 18) für den Stromkreis von Fühler (15) und Magnetventil (7 bis 10).
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais (14) einer an sich bekannten, durch den Fühler (15) gesteuerten Brückenschatung (13) angehört.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais (14) einer an sich bekannten, durch den Fühler (15) gesteuerten Widerstandsschaltung (17) angehört.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (14) neben seinem tankumschaltenden Arbeitskontakt (14a) zwei weitere Kontakte (14b, 14c) aufweist, die den Fühler (15) von seinem Stromkreis abschalten, wenn das Relais (14) vom Hauptbrennstofftank (2) auf den Hilfsbrennstofftank (12) umschaltet.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine optische oder akustische Signaleinrichtung (20), die das Eindringen von Seewasser in den Fühler (15) anzeigt oder meldet, daß vom Hauptbrennstofftank (2) auf den Hilfsbrennstofftank (12) umgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 287 552, 725 870, 731635.
DED32693A 1960-02-20 1960-02-20 Vorrichtung zum Schutz von Brennkraftmaschinen auf Schiffen mit einem in deren Aussen-haut angeordneten Brennstofftank Pending DE1106554B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287552C (de) *
DE725870C (de) * 1939-08-15 1942-10-01 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur Foerderung von Kraftstoff
DE731635C (de) * 1939-10-24 1943-02-12 Bmw Flugmotorenbau Ges M B H Einrichtung zur Feststellung von Verunreinigungen im OElkreislauf von Brennkraftmaschinen

Patent Citations (3)

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