DE1105483B - Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen Schwingungen - Google Patents

Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen Schwingungen

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DE1105483B
DE1105483B DET7050A DET0007050A DE1105483B DE 1105483 B DE1105483 B DE 1105483B DE T7050 A DET7050 A DE T7050A DE T0007050 A DET0007050 A DE T0007050A DE 1105483 B DE1105483 B DE 1105483B
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Walter Bruch
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • H03F3/44Amplifiers with two or more amplifying elements having their dc paths in series with the load, the control electrode of each element being excited by at least part of the input signal, e.g. so-called totem-pole amplifiers with tubes only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen, insbesondere ultrahochfrequenten Schwingungen, bei der eine sogenannte Cascode-Schaltung verwendet wird, d. h. eine Schaltung, in der die Anode eines ersten Triodensystems auf die Kathode eines zweiten Triodensystems mit geerdetem Gitter arbeitet.
Die Cascode-Verstärkerschaltung hat in letzter Zeit für Ultrakurzwellen wesentlich an Bedeutung gewonnen, nachdem gefunden wurde, daß man durch sie das Eingangsrauschen wesentlich herabsetzen kann. Eine solche Schaltung"besteht im Prinzip aus zwei Trioden, wobei die Anode der ersten Röhre direkt mit der Kathode der zweiten Röhre verbunden ist. Die " zweite Röhre arbeitet in Gitterbasisschaltung. Ihr Gitter ist hochfrequenzmäßig durch einen Kondensator geerdet. Gleichstrommäßig liegt in der dargestellten Schaltung das Gitter der zweiten Röhre auf positivem Potential, da die Kathode auf dem Potential der Anode der ersten Röhre liegt. Es gibt aber auch Ausführungsmögliehkeiten der Schaltung, bei denen ein Blockkondensator in die Verbindungsleitung zwischen der Anode und der Kathode eingeschaltet ist, so daß das Gitter der zweiten Röhre direkt geerdet werden kann. Die Kathode der zweiten Röhre ist durch eine Drossel gleichstrommäßig mit Erde verbunden. Ebenso ist dann die Anode der Röhre über eine weitere Drossel mit der Anodenspannungsquelle verbunden. Die beiden erwähnten Ausführungsarten der Cascode-Schaltung sind wirkungsmäßig völlig gleichwertig und können auch in dem im folgenden dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine durch die andere ersetzt werden.
Eine Cascode-Verstärkerstufe wirkt im allgemeinen wie eine Pentode und besitzt wie diese ebenfalls eine geringe Anodenrückwirkung, hat aber den oben bereits erwähnten Vorteil des geringeren Rauschverhältnisses. Auch die Kosten sind bei Anwendung von Doppelsystemtrioden, wie z. B. die ECC 81, nicht höher als die einer gewöhnlichen Pentode.
Solche Cascode-Schaltungen sind auch zur additiven Mischung eines ultrahohen Empfangsfrequenzbandes mit einer örtlich erzeugten Frequenz bekanntgeworden, wobei die Anode einer selbstschwingenden Mischtriode mit der Kathode einer in Gitterbasisschaltung arbeitenden weiteren Triode verbunden ist. Für eine solche Schaltung ist es vorgeschlagen worden, die Kathode der Mischtriode zu erden und die Empfangsfrequenz im Symmetriepunkt des zwischen dem Gitter und einer weiteren Elektrode der Mischtriode eingeschalteten Schwingkreises zuzuführen.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Schaltung zur additiven Mischung eines ultrahohen Empfangsfrequenzbandes mit einer örtlich erzeugten Frequenz Schaltung zur additiven Mischung
von elektromagnetischen Schwingungen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Walter Bruch, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
in einer selbstschwingenden Mischtriode, deren Kathode geerdet ist und deren Anode mit der Kathode einer in Gitterbasisschaltung arbeitenden ZF-Verstärkertriode verbunden ist, zwischen die Anode der Mischtriode und die Kathode der Verstärkertriode ein Filterglied mit einem oder mehreren Dämpfungspolen eingeschaltet. Durch diese Maßnahme wird die Schwingfähigkeit der selbstschwingenden Mischstufe verbessert, da der Eingangs widerstand des an die Mischtriode angeschlossenen Filters einen gewissen Wert nicht unterschreitet. Im einfachsten Fall gelingt dies schon durch Einschaltung eines Sperrkreises zwischen die beiden Röhrensysteme.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Filterglied als Tiefpaß oder Bandpaß ausgebildet, wobei bei der Verwendung für Fernsehempfänger ein Dämpfungspol auf der mit einer in einem Nachbarkanal ausgestrahlten Trägerfrequenz gebildeten Zwischenfrequenz liegt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser ist ein Röhrensystem 1 als Oszillator in Dreipunktschaltung geschaltet, dessen Schwingkreis aus einer Induktivität 15 und den beiden Kapazitäten 16 und 17 besteht. Eine Drossel 18 zwischen der Anode der Röhre 1 und dem erfindungsgemäß eingeschalteten Filterglied dient zur Verbesserung der Schwingbedingungen. Die Empfangsfrequenz wird am Verbindungspunkt der beiden gleich großen Kapazitäten 16 und 17 zugeführt. Der schematisch dargestellte Generator 19 kann z. B. durch die Empfangsantenne selbst oder durch eine UKW-Vorverstärkerstufe gebildet sein. Zwischen der Anode des Röhrensystems 1 und der Kathode des Röhrensystems 2 liegt ein π-Glied, bestehend aus der Längskapazität 5, der Längsinduktivität 6 und den Querkapazitäten 7, 9
109578/303
und den Querinduktivitäten 8, 10. Ein Blockkondensator 11 dient lediglich zur gleichstrommäßigen Trennung der Anode der Röhre 1 von Masse. Durch den Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 12, 13 wird das Gitter der Röhre 2 auf geeignetem positivem Potential gehalten. Das Filter kann unter anderem auch dazu dienen, die Oszillatorfrequenz von den folgenden ZF-Stufen fernzuhalten. Die beiden in Cascode-Schaltung arbeitenden Röhrensysteme arbeiten auf einen Außenwiderstand 4, der z. B. durch einen Kreis eines mit verstimmten Kreisen arbeitenden ZF-Verstärkers gebildet sein kann. Das Gitter der Röhre 2 ist über einen Kondensator 3 hochfrequenzmäßig geerdet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur additiven Mischung eines ultrahohen Empfangsfrequenzbandes mit einer örtlich erzeugten Frequenz in einer selbstschwingenden Mischtriode, deren Kathode geerdet ist und deren Anode mit der Kathode einer in Gitterbasisschaltung arbeitenden ZF-Verstärkertriode verbunden ist, dadurdi gekemnzeiduietj daß zwischen die Anode der Mischtriode und die Kathode der Verstärkertriode ein Filterglied mit einem oder mehreren Dämpfungspolen eingeschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterglied als Sperrkreis ausgebildet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterglied als Tief- oder Bandpaß ausgebildet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1 für Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungspol auf der mit einer in einem Nachbarkanal ausgestrahlten Trägerfrequenz gebildeten Zwischenfrequenz liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 721 800;
französische Patentschrift Nr. 853 988;
USA.-Patentschriften Nr. 1896 065, 2 524821,
571045;
Philips Techn. Rundschau, 11. Jahrgang, Heft 3, S. 92;
T. E. Shea, »Transmission Networks and Wave Filters«, London 1929, S. 315 bis 317;
»Proceedings of the IRE«, Vol. 32, No. 7, Juli 1944, S. 423 bis 429;
»RCA-Review«, Vol. XII, No. 1, März 1951, S. 3 bis 25.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 964 688.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1OJ 578/303 +.61
DET7050A 1952-11-27 1952-11-27 Schaltung zur additiven Mischung von elektromagnetischen Schwingungen Pending DE1105483B (de)

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FR1086646D FR1086646A (fr) 1952-11-27 1953-11-06 Montage pour amplification et mélange d'oscillations électromagnétiques
GB3294153A GB757527A (en) 1952-11-27 1953-11-27 Improvements in or relating to amplifying or mixing circuits

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