DE1105383B - Hydraulische Presseinrichtung an Schnellschneidern - Google Patents

Hydraulische Presseinrichtung an Schnellschneidern

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DE1105383B
DE1105383B DEV17120A DEV0017120A DE1105383B DE 1105383 B DE1105383 B DE 1105383B DE V17120 A DEV17120 A DE V17120A DE V0017120 A DEV0017120 A DE V0017120A DE 1105383 B DE1105383 B DE 1105383B
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DE
Germany
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line
pressure
cylinder
piston
pressing device
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Pending
Application number
DEV17120A
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English (en)
Inventor
Paul Vogt
Heinz Grosser
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PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINENWE
Original Assignee
PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINENWE
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means
    • B26D7/025Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Preßeinrichtung an Schnellschneidern, bei der das Drucköl von einer Pumpe über Steuerschieber einem Preßzylinder mit Eilgangkolben zugeführt wird und bei welcher an dem zwischen Pumpe und Preßzylinder vorgesehenen Hauptsteuergehäuse ein hydraulischer Speicherzylinder angeschlossen ist, der mit einer zum Preßzylinder führenden Leitung so in Verbindung steht, daß der Speicher diesen während des Abwärtshubes des Preßkolbens füllt.
Es sind SchneMschneider mit hydraulischer Preßeinrichtung bekannt, bei denen die hydraulische Anlage im wesentlichen aus einem Druckzylinder mit einfachem Differenzkolben, der über ein Richtungssteuerventil mit einer Druckölpumpe verbunden ist, besteht. Von einem zwischen Pumpe und Druckzylinder geschalteten offenen Vorratsbehälter ist die offene Seite dem Richtungssteuerventil, die andere Seite über ein Rückschlagventil der Verbindungsleitung zwischen Steuerventil und dem Preßgut nicht zugekehrtem Zylinderraum angeschlossen. Während des Abwärtshubes des Differenzkolbens wird durch den entstehenden Sog infolge Sinkens des Innendruckes unter den atmosphärischen Luftdruck die Flüssigkeit in großen Mengen nachgedrückt. Während des Preßvorganges, also während des Druckaufbaues im Preßzylinder, wird ein Rücklauf des Druckmittels in den Behälter durch das Rückschlagventil verhindert.
Diese bekannte hydraulische Preßeinrichtung weist verschiedene Nachteile auf. Der Vorfülldruck und die Nachfülldauer bzw. -geschwindigkeit, die nur vom atmosphärischen Luftdruck beeinflußbar sind, sind von der Druckdifferenz zwischen dem atmosphärischen Luftdruck und dem Druck, der sich beim Absinken des Preßkoilbens über diesem einstellt, abhängig. .Die Absinkgeschwindigkeit wird durch das Eigengewicht des Preßkolbens, also durch dessen Dimensionierung, bestimmt. Ein weiterer Faktor, der die Nachfülldauer beeinflußt, ist die Ölviskosität. Auf jeden Fall muß der Druck im oberen Zylinderraum unter den atmosphärischen Druck absinken, wenn ein Nachfüllen- erfolgen soll. Bei geringem Druckunterschied kommt nur sehr langsamer Ölfluß vom Behälter zum Zylinder zustande, so daß die Nachfüllzeit entsprechend langer dauert. Wirtschaftlich wirken sich diese Nachteile ungünstig auf den Betriebsablauf aus, zumal unbedingt eine schnelle Taktfolge gewährleistet sein soll. Außerdem ist nicht garantiert, daß die im Behälter vorgespannte ölsäure ständig unter konstantem Druck in den Zylinder gelangt, da der atmosphärische Druck schwankt und dessen Veränderungen nicht zu beeinflussen sind. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, um die Schwankungen etwas auszugleichen, daß der Vorrats-Hydraulische Preßeinrichtung
an Schnellschneidern
Anmelder:
VEB Papierverarbeitungsmaschinenwerk
PERFECTA,
Bautzen, Schäfferstr. 44
Paul Vogt und Heinz Großer, Karl-Marx-Stadt,
sind als Erfinder genannt worden
behälter größere Abmessungen annimmt. Die Leistungsgrenze und der Anwendungsbereich werden damit sehr begrenzt, da die bekannte hydraulische Einrichtung vorwiegend nur für kleinere Drücke geeignet ist, wenn die Anlage, insbesondere der Vorratsbehälter, in annehmbar tragbaren Dimensionen ausgeführt wird. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine hydraulische Preßeinrichtung zu schaffen, die diese Nachteile derart beseitigt, daß der Zylinderraum über dem Preßkolben von einem Speicher aus mit einer auf einen bestimmten Wert einstellbaren Ölmenge gefüllt wird, und die es ermöglicht, daß nach dem Pressen während des Aufwärtshubes des Preßkolbens durch dieselbe aus dem Zylinder gestoßene ölmenge gemeinsam mit einem Teil des Pumpenölstromes der Speicher auf einen bestimmten Vorpreßdruck vorgespannt wird.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, daß die vom Preßzylinder zum Speicher führende Leitung während des Aufwärtshubes des Preßkolbens mit der Pumpendruckleitung durch eine ein unter einstellbarem Vorpreßdruck stehendes Überströmventil enthaltende Leitung wirksam verbunden ist. Im Speicherzylinder ist außerdem ein steuerbarer Koilben verschiebbar angeordnet, der zwischen einer Flüssigkeits- und einer Flüssigkeits-, Gas- oder Luftsäule eingespannt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Von einer Pumpe 1, an die eine zum Ölbehälter 2 führende Leitung 3 angeschlossen ist, führt eine Leitung 4 zu einem Hauptsteuergehäuse 5. Von der Leitung 4 zweigt eine Leitung 6, in der ein Sicherheitsventil 7 angeordnet ist, zum Ölbehälter 2 ab. Im
109578/4
Hauptsteuergehäuse 5 befindet sich ein verschiebbar mehrfach unterteilter Steuerkolben 8 und eine mit diesem in Wirkverbindung stehende Feder 9. Der Steuerkolben 8 wird durch einen Magnetschieber 10 betätigt. Vom Hauptsteuergehäuse 5 führt eine Leitung 11 zu einem Preßzylinder 12 mit Eilgangkolben 13. Von der Leitung 11 zweigt eine zum Ölbehälter führende Leitung 14 ab. in der ein Druckregelventil 15 vorgesehen ist. Der Eilgangkolben 13 ist mit einer Bohrung 16 versehen und ist in einer Bohrung 17 eines in dem Preßzylinder 12 angeordneten und beiderseits beaufschlagbaren Preßkolbens 18 geführt. An die Leitung 4 ist eine zum Eilgangkolben 13 führende Leitung 19 angeschlossen. Vom Hauptsteuergehäuse 5 führt eine Leitung 20 zu einer Stirnseite eines Speicherzylinders 21, in dem ein abgesetzter Kolben 22 bewegbar angeordnet ist. Am anderen Ende des Speicherzylinders 21 ist eine Leitung 23 angeschlossen. Ferner führt vom Speicherzylinder 21 eine Leitung 24 zum Ölbehälter 2.
Zwischen dem Hauptsteuergehäuse 5 und dem Preßzylinder 12 befindet sich ein Vorsteuergehäuse 25, in dem ein mehrfach unterteilter Steuerkolben 26, der mit einer Feder 27 in Wirkverbindung steht, geführt ist. Sowohl im Hauptsteuergehäuse 5 als auch im Vor-Steuergehäuse 25 werden durch die mehrfach unterteilten Steuerkolben 8, 26 eine entsprechende Anzahl von Ölkammern gebildet. Der Steuerkolben 26 wird von Hand oder Fuß betätigt. Mit dem Hauptsteuergehäuse 5 ist das Vorsteuergehäuse 25 durch Leitungen 28, 29 verbunden. Durch eine Leitung 30 ist das Steuergehäuse 25 entgegengesetzt zu dem Ende, zu welchem die Leitung 11 führt, an dem Preßzylinder 12 angeschlossen. Die beiden Leitungen 20., 28 verbindet eine Leitung 31, in der ein Überströmventil 32 angeordnet ist. Vom Hauptsteuergehäuse 5 führt eine Leitung 33 in den Ölbehälter 2.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung ist wie folgt:
Die Zahnradpumpe 1 fördert Drucköl über die Leitung 4, das Hauptsteuergehäuse 5, die Leitung 28, das Vorsteuergehäuse 25 und die Leitung 30 in den Raum 12 b des Preßzylinders 12 und über die Leitung 31 zum Überströmventil 32, außerdem über die an die Leitung 4 angeschlossene Leitung 19 und die Bohrung 16 des Eilgangkolbens 13 in die Bohrung 17 des Preßkolbens 18. Mit dem durch das Überströmventil 32 eingestellten Vorpreßdruck werden die Fläche F1 des Preßkolbens 18 und die Fläche F 2 des Eilgangkolbens 13 beaufschlagt. Da die Fläche F1 größer ist als die Fläche F2, bewegt sich der Preßkolben 18 aufwärts. Das ausgestoßene öl aus dem Raum 12 α fließt über die Leitung 11, das Hauptsteuergehäuse 5 und die Leitung 20 zum Speicherzylinder 21. Nachdem der Kolben 18 die oberste Stellung erreicht hat, fließt das von der Pumpe 1 geförderte Drucköl über die Leitung 31 und das jetzt als Druckregel ventil arbeitende Überströmventil 32 zum Speicherzylinder 21. Das Druckmittel füllt den Speicherzylinder 21 vollständig und strömt dann über die Leitung 24 zum ölbehälter 2. Die Gegenseite des im Speicherzylinder 21 befindlichen Kolbens 22 wird durch die Leitung 23 mit Luft, Gas, Öl od. dgl. beaufschlagt.
Durch Schalten des Steuerkolbens 26 nach links wird der Raum 12 & des Preßzylinders 12 über die Leitung 30, das Steuergehäuse 25 und die Leitungen 29, 33 mit dem Ölbehälter 2 verbunden. Da der Eilgangkolben 13 durch das in die Bohrung 17 des Preßkolbens 18 geförderte Drucköl mit Druck beaufschlagt bleibt, bewegt sich der Kolben 18 abwärts. Über die Leitung 20, das Hauptsteuergehäuse 5 und die Leitung 11 wird das im Speicherzylinder 21 gespeicherte Drucköl in den frei werdenden Raum 12a des Preßzylinders 12 gedrückt. Es ist somit die Gewähr gegeben, daß der Raum 12 a· über dem Preßkolben 18 unabhängig von den Einbauverhältnissen stets unter Druck, also vollgefüllt bleibt.
Nach dem Umschalten auf Pressen durch den Steuerkolben 8 wird der volle Öldruck in kürzester Zeit wirksam. Das Drucköl der Pumpe 1 strömt dann über die Leitungen 4, 11 in den Arbeitsraum 12 a des Preßzylinders 12 und beaufschlagt die Fläche F 3 des Preßkolbens 18. Die Höhe des Öldruckes und somit auch des Preßdruckes wird durch das Druckregelventil 15 bestimmt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Preßeinrichtung an Schnellschneidern, bei der das Drucköl von einer Pumpe über Steuerschieber einem Preßzylinder mit Eilgangkolben zugeführt wird und bei welcher an dem zwischen Pumpe und Preßzylinder vorgesehenen Hauptsteuergehäuse ein hydraulischer Speicherzylinder angeschlossen ist, der mit einer zum Preßzylinder führenden Leitung so in Verbindung steht, daß der Speicher diesen während des Abwärtshubes des Preßkolbens füllt, dadurch gekenn zeichnet, daß die vom Preßzylinder (12) zum Speicher (21) führende Leitung (11, 20) während des Aufwärtshubes des Preßkolbens (18) mit der Pumpendruckleitung (4, 28, 30) durch eine ein unter einstellbarem Vorpreßdruck stehendes Überströmventil (32) enthaltende Leitung (31) wirksam verbunden ist.
2. Hydraulische Preßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicherzylinder (21) ein steuerbarer Kolben verschiebbar angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 062 214;
USA.-Patentschrift Nr. 1 765 627.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1» 578rt' +.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747548A1 (de) * 1977-10-22 1979-04-26 Thyssen Industrie Servohydraulische presse mit ge schlossenem regelkreis

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1765627A (en) * 1927-05-11 1930-06-24 French Oil Mill Machinery Hydraulic press and the like
DE1062214B (de) * 1946-03-13 1959-07-30 Harris Intertype Corp Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl.

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