DE1105242B - Vorrichtung zur Querschnittsregelung eines Schubrohres fuer einstroemige Strahltriebwerke - Google Patents
Vorrichtung zur Querschnittsregelung eines Schubrohres fuer einstroemige StrahltriebwerkeInfo
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Description
DEUTSCHES
kl. 46 g 8/10
INTERNAT. KL. F 02
PATENTAMT
S59295Ia/46g
ANMELDETAG: 5. A U G U S T 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DES
AUSLEGESCHRIFT: 20.APRIL1961
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DES
AUSLEGESCHRIFT: 20.APRIL1961
Bei Schubrohren für veränderliche Schubleistung, vor allem in den Fällen von Turbotriebwerken mit
Nachverbrennung, muß der Austrittsquerschnitt in erheblichem Maße verändert werden können.
Die Regelung des Austrittsquerschnittes mit Hilfe von mechanischen Hindernissen macht es erforderlich,
die Temperatur des Gasstromes auf einen Wert zu begrenzen, der noch gut von den diese Hindernisse bildenden
Werkstoffen vertragen wird, so daß sich hieraus eine Leistungsbegrenzung des Triebwerks ergibt.
Eine Regelung durch eine pneumatische Einschnürung des Schubstrahles mit Hilfe von quergerichteten
Hilfsstrahlen ermöglicht zwar hohe Temperaturen in der Schubströmung, bringt aber den Nachteil mit
sich, daß, wenn kleine Austrittsquerschnitte erzielt werden müssen, zur Querschnittsbeschränkung ein
nicht tragbarer Verbrauch an Hilfsgas auftritt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Regelung des
Querschnittes eines Schubrohres, die nicht die erwähnten Nachteile aufweist und es ermöglicht, den
Schubquerschnitt in erheblichen Grenzen zu verändern.
Es ist bereits bekannt, den Strahl eines Strahltriebwerkes durch Zuführen eines zusätzlichen Strömungsmittels, das in der Nähe des Austrittsquerschnittes
auf das Hauptströmungsmittel einwirkt, zu beeinflussen. Dabei ist es weiter bekannt, in der Nähe des Austrittsquerschnittes
in der Schubrohrwand schlitzförmige Ringdüsen anzuordnen, -deren Düsenschlitz quer
zur oder vorzugsweise entgegen der Hauptströmungsrichtung geneigt verläuft. Es ist ferner bekannt, den
Querschnitt eines aus der Düse austretenden Schubstrahls dadurch zu vergrößern, daß aus einer Ringdüse,
die den Strahl umgibt, ein Strömungsmittel in ringförmigem Strahl mit entsprechender Geschwindigkeit
und einem größeren Durchmesser austritt. Eine weitere bekannte Möglichkeit, den Austrittsquerschnitt
eines Strahltriebwerkes zu regeln, besteht darin, im Austrittsende des Schubrohres eine in axialer
Richtung bewegbare Manschette anzuordnen, deren freier Durchmesser im wesentlichen gleich dem Öffnungsdurchmesser
des Schubrohres ist.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Querschnittsregelung eines Schubrohres für einströmige
Strahltriebwerke, wobei das Schubrohr an seinem Austrittsende eine feste oder gasförmige ringförmige
Sperre aufweist, die eine Blende zur Beschränkung des wirksamen Schubrohr-Querschnittes bildet. Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei dieser Vorrichtung dadurch gelöst, daß der Querschnitts-Beschränkungsvorrichtung
eine oder mehrere Düsen zugeordnet sind, welche eine Hilfsströmung erzeugen, die den Einfluß der Sperrblende im Sinne einer
Verminderung oder Vergrößerung des wirksamen Vorrichtung zur Querschnittsregelung
eines Schubrohres für einströmige
Strahltriebwerke
Anmelder:
Societe Nationale d'Etude et de
Construction de Moteurs d'Aviation,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. September 1957
Frankreich vom 16. September 1957
Rene Paul Logerot, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schubrohr-Ouerschnittes zu verändern.gestattet. Durch die neue Vorrichtung ist es möglich, den wirksamen
Schubrohrquerschnitt zu beeinflussen, ohne daß dabei z. B. Rücksicht auf die Temperaturverhältnisse in dem
Strömungsmittel genommen zu werden braucht, welches aus dem Schubrohr austritt. Da die Hilfsströmung
nur zur Änderung der Wirkung der Sperrmittel benutzt wird, ergibt sich eine günstigere Leistung als
bei unmittelbarer Einwirkung. Die Nachteile der bekannten mechanisch wirkenden Vorrichtungen sind
auch vermieden, so daß gleichzeitig auch eine größere Betriebssicherheit und Leistungsfähigkeit für die so
ausgestatteten Triebwerke erreicht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Vorrichtung, bei der die ringförmige Sperre von einer einschnürenden
Gasquerströmung gebildet wird, die vor ihrer Austrittsstelle von der Hauptströmung abgezweigt
wird, besteht darin, daß die Hilfsströmung so ausgerichtet ist, daß sie durch Versperren der Abzweigstelle
die Querströmung verhindert oder vermindert. Bei dieser Ausbildung der Regelungsvorrichtung
ist weitestgehend auf mechanische Teile, abgesehen gegebenenfalls von einer an sich bekannten blendenartigen,
den Querschnitt des Rohres verengenden Wand, verzichtet worden. Je nach Stärke der Hilfsströmung
wird die den Querschnitt verengende Querströmung verringert oder so gedrosselt, daß diese sich
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praktisch nicht mehr auf die Hauptströmung auswirken
kann.
Weitere Vorzüge und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
Ausführungsformen, die auch beispielshalber bei den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Axialschnitte von zwei erfindungsgemäßen Ausführungsformen, bei denen der
Einfluß einer gasförmigen ringförmigen Sperrblende erheblich vermindert werden kann,
Fig. 3 eine ähnliche Schnittdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform, bei der der Einfluß einer
festen ringförmigen Sperrblende nach Wunsch vergrößert oder vermindert werden kann, und
Fig. 4 und 5 ebenfalls Axialschnitte einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, die der Ausführungsform
der Fig. 3 entspricht.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 das Hinterende eines Strahltriebwerkes
dargestellt, bei dem es sich um ein Turbinentriebwerk mit Nachverbrennung handeln kann. Die
Wand des Schubrohres ist mit einem entgegengesetzt zur Strömungsrichtung eingezogenen Randteil 2 versehen,
der die kreisförmige Austrittsöffnung 3 begrenzt. An der Schubrohrwandung ist mit radialen
Armen 4 ein Ringkörper 5 befestigt, dessen Innenfläche 5 α das eigentliche konvergierende Schubrohr begrenzt,
dessen Außenfläche 5 b mit der Wandung 1 einen Ringkanal 6 bildet und dessen stromabwärtige
Stirnfläche 5c mit dem Randteil 2 eineDüse oder einen kreisförmigen Schlitz 7 bildet, der die Austrittsöffnung
3 umgibt und entgegengesetzt zur Strömungsrichtung geneigt verläuft.
An seinem Eintrittsende 6 a wird der Ringkanal 6 von
einem Teil der Hauptströmung gespeist, um diesen an der Düse 7 abzugeben und einen Hilfsstrahl J1 zu erzeugen,
der im wesentlichen senkrecht zur Hauptströmung gerichtet ist und an dieser eine aerodynamische
Querschnittseinschnürung vornimmt, die einer Verminderung des Austrittsquerschnittes des Schubrohres
auf einen dem Durchmesser d entsprechenden Wert entspricht.
Diese Maßnahme, eine aerodynamische Einschnürung durch Abzweigung eines Teiles der zu steuernden
Strömung an einer vorangelegenen Stelle vorzunehnehmen, ist bereits in dem vierten Zusatzpatent 65 303
der Anmelderin vom 11. Febr. 1954 zum französischen Patent 1 030 483 vom 4. Januar 1951 beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die hier zu beschreibende Einschnürungsvorrichtung mit einem
kreisförmigen Düsenschlitz 8 kombiniert, der in der Nähe der Eintrittsstelle 6 α des Ringkanales 6 in die
Schubrohrwandung 1 eingearbeitet ist. Dieser Düsenschlitz, der quer oder vorzugsweise etwas entgegengesetzt
zur Strömungsrichtung geneigt ist, wird aus einer Ringleitung 9 gespeist, die über ein Ventil 11 und
eine Leitung 10 mit einer geeigneten Druckmittelquelle, beispielsweise dem Luftkompressor der Hauptbrennkammer
des Turbinentriebwerkes, verbunden ist.
Wenn man den Austrittsquerschnitt des Schubrohres beispielsweise für die Betätigung der Nachverbrennung
vergrößern möchte, öffnet man das Ventil 11 derart, daß das aus der Ringleitung 9 kommende, unter
Druck stehende Strömungsmittel über den Schlitz 8 austritt und einen Hilfsstrahl /2 erzeugt, der die Eintrittsstelle
6 a des Ringkanales 6 versperrt und die Hauptströmung zur Achse hin ablenkt. Wenn der
Diisenschlitz 7 nicht mehr gespeist wird und die Hilfsströmung
/2 die Innenfläche 5 α des Ringkörpers 5 beaufschlagt,
vergrößert sich der wirksame Querschnitt des Schubrohres auf einen Wert, der dem Querschnitt D
entspricht.
Es ist selbstverständlich, daß man einen beliebigen Wert zwischen dem minimalen Durchmesser d und dem
maximalen Durchmesser als wirksame Schubrohröffnung erhalten kann, indem man das Ventil 11 mehr
oder weniger weit öffnet.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 2
ίο ist die Austrittsöffnung 3 des Schubrohres von einer
kurzen zylindrischen Wandung 13 umgeben, die sich in Strömungsrichtung hinter dem Düsenschlitz 7 befindet
und diesen von einem Hilfsdüsenschlitz 12 abtrennt, der in Strömungsrichtung im wesentlichen tangential
zur Wandung 13 verläuft.
Wenn das Ventil 11 geöffnet wird, erzeugt die schlitzförmigeHilf sdüse 12 einen ringförmigen Strahl ;3,
der tangential zur Wandung 13 in Verlängerung dieser Wand verläuft. Dieser ringförmige Strahl sorgt dafür,
ao daß die Grenzschichten der Hauptströmung (beim Auftreten der Hüllströmung J1) gegen die zylindrische
Wand 13 gedruckt werden, was zur Folge hat, daß der wirksame Durchmesser des Schubrohres von dem
Wert d auf den Wert D vergrößert wird.
Wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel gibt die Regelung des Ventils 11 die Möglichkeit, auch alle
Zwischenwerte der wirksamen Durchmesser zu erhalten.
Die beiden zuvor beschriebenen Anordnungen ermöglichen es, die Blendenwirkung einer von einem
Einschnürungsstrahl ausgeübten ringförmigen Sperre in ihrem Einfluß auf die Hauptströmung zu beschränken.
Die vorliegende Erfindung offenbart ferner eine Möglichkeit, die Blendenwirkung zu vergrößern und damit den wirksamen Querschnitt des Schubrohres weiter zu vermindern.
Die vorliegende Erfindung offenbart ferner eine Möglichkeit, die Blendenwirkung zu vergrößern und damit den wirksamen Querschnitt des Schubrohres weiter zu vermindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird die ringförmige Sperre von einer festen Blende 14 gebildet,
die in Strömungsrichtung vor zwei schlitzförmigen Ringdüsen 15 und 16 angeordnet ist. Die Düsen 15
und 16 stehen mit Ringleitungen 17 und 18 in Verbindung, die ihrerseits wieder über Leitungen 19 und
20 und Ventile 21 und 22 mit einem Druckluftkompressor oder einer anderen Druckmittelquelle verbunden
sind. Die erste Düse 15 verläuft in Strömungsrichtung im wesentlichen tangential zu einer Ringwand
23, während die zweite Düse 16 stark der Strömungsrichtung entgegengeneigt ist.
Die Verminderung des Strömungsquerschnittes durch die Blende 14 entspricht, wenn keinerlei aerodynamische
S teuer Wirkungen auftreten, einem wirksamen Schubdüsen-Durchmesser dv Wenn man diesen
Wert vermindern will, öffnet man das Ventil 22, um die Düse 16 zu speisen, die dann eine beschränkende
Strömung ji erzeugt, welche die Hauptströmung auf
einen Querschnitt zusammendrängt, der einem wirksamen Durchmesser d2 entspricht.
Wenn man dagegen den wirksamen Durchmesser auf einen maximalen Durchmesser d3 vergrößern will,
schließt man das Ventil 22 und öffnet das Ventil 21. Die tangentiale Strömung J5, die aus der Düse 15 austritt,
übt eine ähnliche Blaswirkung aus, wie der Strahl jz bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
Die in den Leitungen 19 und 20 zur Speisung der Ringleitungen 17 und 18 vorgesehenen Ventile 21 und
22 ermöglichen es, alle gewünschten Zwischenwerte zwischen den einer völligen öffnung des Ventils 21
bzw. des Ventils 22 entsprechenden Extremwerten d2
in und ds zu erreichen.
Die Fig. 4 und S zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des zuvor beschriebenen Schubrohrs,
bei der die zur Einschnürung und Erweiterung dienenden Randströmungen ji und J5 aus der gleichen
Ringleitung 24 gespeist werden. Der Übergang von der Strömungseinschnürung zur Strömungserweiterung
erfolgt durch eine axiale Verschiebung eines Ringkörpers 25, dessen Lagerzapfen 26 parallel zur
Achse des Schubrohres verlaufen und in der in Hauptströmungsrichtung hintenliegenden Wand 27 der Ringleitung
24 geführt sind. Ein fest mit den Lagerzapfen 26 verbundener Ring 28 kann in axialer Richtung mit
Hilfe eines oder mehrerer am Umfang des Schubrohres angeordneter und durch bekannte technische
Mittel antreibbarer Hebel 29 hin- und herbewegt werden. Wenn der Ring 25 in Strömungsrichtung soweit
es geht verschoben wird, öffnet sich der den Querschnitt vergrößernde Düsenspalt 30 (Fig. 4). Bewegt
man den Ring 25 dagegen soweit es geht in der entgegengesetzten Richtung, öffnet sich der den Querschnitt
beschränkende Düsenspalt 31 (Fig. 5).
Mit Hilfe des Ventils 32 der Leitung 33 kann der Einfluß der die Hauptströmung beschränkenden oder
erweiternden Hilfsdüsen eingeregelt werden.
Die zuvor beschriebenen Schubrohre können auch durch einen divergierenden Rohrteil verlängert werden,
um ein konvergierendes-divergierendes Schubrohr mit einer Engstelle veränderbaren Querschnittes zu
bilden und eine Anpassung an verschiedene Flugbedingungen zu ermöglichen. Um bei Flügen mit geringer
Geschwindigkeit und geringem Düsenquerschnitt eine Ablenkung des Strahles zu den divergierenden
Wänden zu verhindern, kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die es ermöglicht, den Abstand zwischen
dem hinteren Teil des Schubrohres und dem vorderen Teil des divergierenden Abschnittes zu verändern.
Man könnte auch Schubrohre mit veränderbarer Strahlrichtung vorsehen, indem man beispielsweise die
Ringleitungen 9, 17, 18 und 24 in mindestens drei gleiche Sektoren unterteilt und jeden einzelnen Sektor
getrennt einspeisbar macht oder indem man es dem Ringkörper 25 ermöglicht, eine Schwingungsbewegung
um zwei Gelenkachsen auszuführen, die senkrecht zueinander verlaufen und in einer Querebene
des Triebwerks angeordnet sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Querschnittsregelung eines Schubrohres für einströmige Strahltriebwerke,
wobei das Schubrohr an seinem Austrittsende eine feste oder gasförmige ringförmige Sperre aufweist,
die eine Blende zur Beschränkung des wirksamen Schubrohr-Ouerschnittes bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitts-Beschränkungsvorrichtung eine oder mehrere Düsen zugeordnet
sind, welche eine Hilfsströmung erzeugen, die den Einfluß der Sperrblende im Sinne einer
Verminderung oder Vergrößerung des wirksamen Schubrohr-Querschnittes zu verändern gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ringförmige Sperre von einer einschnürenden Gasquerströmung
gebildet wird, die vor ihrer Austrittsstelle von der Hauptströmung abgezweigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsströmung
so ausgerichtet ist, daß sie durch Versperren der Abzweigstelle die Ouerströmung verhindert
oder vermindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Einlaßöffnung des Abzweigs ringförmig ausgebildet
ist und das Schubrohr umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Hilfsströmung
eine schlitzförmige Ringdüse in der Schubrohrwandung unmittelbar neben der Einlaßöffnung
des Abzweigs angeordnet ist, deren Düsenschlitz quer oder vorzugsweise entgegengesetzt zur
Hauptströmungsrichtung geneigt verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Hilfsströmung,
in Hauptströmrichtung gesehen, unterhalb der in ihrer Wirkung zu verringernden Sperre ein an
sich bekannter, die Hauptströmung umgebender und merklich parallel zur Hauptströmung verlaufender
Umfangsschlitz vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innendurchmesser der festen
Blende zur Bildung der Hilfsströmung zwei Gruppen von Düsen angeordnet sind, die in an
sich bekannter Weise quer bzw. parallel zur Hauptströmungsrichtung gerichtet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 139 802,
Französische Patentschriften Nr. 1 139 802,
111633;
französische Zusatzpatentschriften Nr. 65 303 und 169 zu 1030483;
USA.-Patentschriften Nr. 2 703 959, 2 695 495.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 048 443.
Deutsches Patent Nr. 1 048 443.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109· 577/120 4.61
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FR1105242X | 1957-09-16 |
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DE1105242B true DE1105242B (de) | 1961-04-20 |
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