DE1104875B - Vorrichtung zum Einschieben von Miniatur-Eisenbahnschienen - Google Patents

Vorrichtung zum Einschieben von Miniatur-Eisenbahnschienen

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DE1104875B
DE1104875B DESCH20688A DESC020688A DE1104875B DE 1104875 B DE1104875 B DE 1104875B DE SCH20688 A DESCH20688 A DE SCH20688A DE SC020688 A DESC020688 A DE SC020688A DE 1104875 B DE1104875 B DE 1104875B
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Germany
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rail
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DESCH20688A
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English (en)
Inventor
Stephen Schaffan Jun
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STEPHEN SCHAFFAN JUN
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STEPHEN SCHAFFAN JUN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschieben von Miniatur-Eisenbahnschienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschieben von Miniatur-Eisenbahnschienen mit T-förmigem Querschnitt in dem Schienenfuß entsprechen,de Durchbrüche in l\Tachbildungen von Schienenklemmplatten, die auf einem durchlaufenden Gleiskörper vorgesehen sind.
  • Bisher wurden die Teile derartiger Miniatur-Eisenbahngleiseinheiten von Hand zusammengeschoben. Wegen der geringen Abmessungen der Teile ist eine solche Herstellung verhältnismäßig schwierig und erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand. Besondere Schwierigkeiten treten. beim Zusammenschieben von Hand bei gekrümmten Gleiskörpern auf, bei denen für die Schienen ein möglichst gleichmäßiger Krümmungsradius -gefordert wird. Ferner besteht die Gefahr, .daß die Schienen beim Zusammenschieben verbogen werden.
  • Diese Nachteile werden durch die Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine mit einer Vertiefung zur Aufnahme des mit seiner Oberseite nach unten liegenden Gleiskörpers versehene Feststellplatte, durch Nuten am Grund der Vertiefung, die den Schienenkopf aufnehmen, durch eine Klammvorrichtung zum Festhalten des Gleiskörpers in der Vertiefung sowie durch auf der Platte geführte, am rückwärtigen Ende der einzuschiebenden Schienen angreifende Gleitstempel. Dadurch wird der Vorteil gewonnen, daß die Schieneneinheit völlig gleichmäßig ausgebildet wird, so daß bei gekrümmten Schienen der geforderte Krümmungsradius genau eingehalten wird. Das Zusammensetzen der Schieneneinheiten erfordert nur wenig Zeit. Die Kraft zum Einschieben der Schienen greift bei der Vorrichtung nach,der Erfindung nur an demjenigen Ende der Schienen an, das die größere Entfernung vom Gleiskörper hat, und die Seiten der Schienen sind über die ganze Länge während der Krafteinwirkung gegen seitliche Bewegung begrenzt. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein Verbiegen der Schienen ausgeschaltet wird.
  • An Hand der Zeichnungen werden Ausführung.s-beispiele der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben. Die Zeichnungen erläutern die Anwendung der verschiedenen Ausführungsbeispiele für die Vorrichtung. Dabei zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt auf eine Draufsicht auf eine Vorrichtung. Dabei ist in voll ausgezogenen Linien ein Stempelpaar dargestellt, das die Schienen mit C-färmigen offenen Haltern auf dem Bahnkörper verbindet. Die gestrichelten Linien zeigen dabei die erwähnten Stempel am Ende ihres Arbeitswegs; Fig.2 ist eine Draufsicht auf elinen vergrößerten Ausschnitt aus der Feststellplatte mit ihren zugehörigen Teilen gemäß Fig. 1. Die in Fig. 1 über der Feststellplatte geschlossene Druckplatte 74 ist in Fig.2 geöffnet; Fig.3 zeigt einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt nach der Linie 3-3 von Fig.2 und eine Form des bei einer Vorrichtung nach der Erfindung vorgesehenen Aushebehebels, der beweglich in einer Aussparung der Feststellplatte gelagert ist, Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie4-4 von Fig.1 und die Aussparung in der Feststellplatte zur Aufnahme des Gleitstempels, Fig. 5 ebenfalls einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt nach der Linie 5-5 von Fig. 2 mit den Aussparungen in der Feststellplatte für die Schienen und Gleiskörper, Fig.6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei jedoch die beweglich. auf-der Vorrichtung befestigte Druckplatte, die über die Schieneneinheit zu ihrer Feststellung während des Zusammenbaus geklappt werden kann, nach oben angehoben ist, damit die Schieneneinheit nach dem Zusammenbau leicht entfernba.r ist, Fig.7 eine gleiche Draufsicht, wobei jedoch die Druckplatte über einer Schieneneinheit auf der ersten Platte geschlossen ist und -die Vorrichtung zur Heranführung der Gleitstempel gegen,die Schienenenden bereit ist, Fig. 8 eine ähnliche Draufsicht mit der Stellung der Gleitstempel nach Durchlaufen ihres. Arbeitswegs, bei lern sie die Schienen in die Halter auf der Gleiskörpereinheit eingeführt haben, Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht, -zum Teil im Schnitt, mit Einzelheiten zu einer Vorrichtung zur Befestigung der Druckplatte an der Zusammenbauvorrichtung. Dabei ist die Stellung der Teile, wenn die Druckplatte in ihre Offenstellung bewegt ist, mit voll ausgezogenen Linien und die Stellung der Druckplatte in der geschlossenen Lage mit strichpunktierten Linien dargestellt, Fig. 10 eine vergrößerte- Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, nach der Linie 10-10 von Fig. 11, Fig. 11 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung der Vorrichtung, und zwar- vor der Aufnahme einer Glei skörperei nheit, Fig. 12 eine ähnliche Draufsicht, bei der jedoch die Gleiskörpereinheit in die Vorrichtung eingelegt ist, Fig. 13 eine vergrößerte Teildraufsicht auf die Vorrichtung nach den Fig.11 und 12, wobei die Druckplatte jedoch über der Gleiskörpereinheit geschlossen ist, Fig. 14 eine vergrößerte Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, nach der Linie 14-1-1 der Fig. 11, und Fig. 15 einen vergrößerten Schnitt, der die Befestigung einer Schiene in dem C-förmigen Halter des Gleiskörpers erkennen läßt.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Vorrichtung zur Befestigung von 1Iiniaturschienen 20 (Fig. 15) mit T-förinigein Querschnitt in zahlreichen, mit Abstand nebeneinander vorgesehenen C-förmigen offenen Haltern 21, die auf einem Gleiskörper 22 (Fig. 12) oder 23 (Fig. 6) ausgebildet sind und über die Ebene24 der Oberseite 25 des Gleiskörpers aufragen (Fig.15).
  • Der Miniatur-Gleiskörper wird zunächst auf der Feststellplatte 26 mit den Nuten 27 (Fig.3, 5) für die Schienen abgelegt. Dabei müssen die Nuten27 mit den Haltern 21 ausgerichtet sein. Die Nuten 27 (Fig. 2, 8) stimmen mit den Achsen der Halter21 genau überein (s. dazu Fig. 2) ; hier liegen die Nuten 27 in einer Linie mit den Achsen der Vertiefungen 45 zur Aufnahme der Halter21. Die Feststellplatte26 hat Elemente zum Ausrichten, z. B. Stifte 28, 29 (Fig. 1, 2, 7 und 8), die einerseits den Gleiskörper 22 auf der Feststellplatte 26 genau ausrichten und andererseits die Bewegung der Gleitstempel 30, 31 während ihres Arbeitsgangs begrenzen. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann sowohl für gerade Gleiskörper 22 entsprechend der Fig. 12 oder für im Bogen verlaufende Gleiskörper 23 entsprechend Fig.6 ausgebildet werden. Die Gleiskörper haben zahlreiche Ouerschwellen 32,d 3e untereinander durch Stege 33 mit-Abstand verbunden sind (Fig.12). Längs der Seiten der Gleiskörper22, 23 sind zahlreiche C-förmige- offene Halter21 ausgebildet, die mit den Schwellen 32 übereinstimmen und die Schienen 20 aufnehmen. Bei einem zweigleisigen Gleiskörper sind je zwei Reihen solcher C-förmiger Halter vorgesehen. Für ein dreigleisiges Bahnkörpers.ystem muß man je zwei dritte Reihen der C-fö,rmigen Halter vorsehen. Die Vorrichtung zur Befestigung der Schienen wird dazu entsprechend abgewandelt.
  • In den Fig.2, 6, 11 und 12 wird die Erfindung zur Befestigung eines Paares von T-förmigen Schienen auf einem Gleiskörper benutzt. Dazu ist ein Paar Gleitstempel 30, 31 (Fig.6, 7, 8) bzw. 60, 61 (Fig.11, 12, 13, 14) vorgesehen. -Man käiin zur Einführung beider Schienen in die zwei Reihen von C-förmigen offenen Haltern von einem Ende der Gleiskörper 22 oder 23 her auch nur einen Gleitstempel benutzen, muß dann aber die Nuten 27 beide entweder rechts oder links von den Stiften28, 29 (FigA, 2) bzw. 28', 29' (Fig.11) vorsehen.
  • Zum Verständnis der Arbeitsweise der Gleitstempel genügt die Beschreibung eines einzigen Gleitstempels. Gleiche Teile haben dabei gleiche Bezugsziffern. Die Stifte 28, 29 (Fig.2) bzw. 28', 29' (Fig. 12) stellen die Gleiskörpereinheiten 22, 23 auf der Aufnahmeplatte 26 fest, verhindern zugleich die Verschiebung der Gleiskörpereinheiten bei Bewegung der Gleitstempel und eine zu weite Bewegung der Gleitstempel. Der Gleitstempel 31 (Fig. 6 und 4) hat einen Finger 35, der in der Nut 27 zur Aufnahme der Schiene hin und her gleitet. Wenn die Gleiskörpereinheit 23 auf die Auf- nahmeplatte 26 aufgesetzt ist (s. Fig.6) und der Gleitstempel 31 mit Hilfe des Arms 34 v erschwenkt wird, dann greift der Stempelfinger 35 am Ende 36 der Schiene 20 an und verschiebt die Schiene gegen die Gleiskörpereinheit 23, wodurch die Schiene zugleich in die Halter 21 auf der Gleiskörpereinheit 23 gedrückt wird. Der Arm 34 zur Betätigung des Gleittempels 31 kann einen Kolben 37 tragen, der in einem Zylinder oder sonstigem Betätigungsorgan 38 hin- und herschiebbar ist. Der Zylinder oder das Betätigungsorgan 38 kann ein Elektromagnet, ein Druckluftzylinder, ein hydraulischer Zylinder od. dgl. sein, der durch ein Ventil oder eine sonstige von der Bedienungsperson ausgelöste Steuervorrichtung betätigt wird. Der hin-und herschwenkbare Arm 34 kann eine im Punkt 39 auf der Feststellplatte 26 an ihrem Ende befestigte Stange sein, während das andere Ende den Gleitstempel 31 trägt und über das Gelenk 40 mit dem Kolben 37 verbunden ist. Um die Bewegung der Stange 34 aus der Ruhestellung (mit vollen Linien gezeichnete Lage in Fig.l) in die Arbeitsstellung nach Abschluß des Einschiebens der Schiene in die Halter21 (strichpunktierte Linien,in Fig. 1) zu begrenzen, kann eine Anschlagvorrichtung 41 vorgesehen sein.
  • Bei der Benutzung der Vorrichtung nach der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Schienen20 zunächst von Hand in einige C-förmige Halter 21 unmittelbar an den Enden der Gleiskörpereinheit 23 einzuführen, dann diese Einheit 23 auf der Platte 26 abzusetzen und das darauf befestigte Schienenpaar (s. Fig.6) in d.ie Nuten27 einzuführen. Dann kann man die Druckplatte 74 (Fig. 7) über der Einheit schließen, z. B. mit denn mit 42 bezeichneten Gelenksystem der Fig. 9, das nach Überführung der Platte 74 in diie in Fig.9 strichpunktierte Stellung die Gleiskörpereinheit 23 während der Einführung der Schienen in die Halter festhält. Das Gelenksystem 42 kann einen Handhebe175 haben. Nach dem Befestigen der Schienen hebt man die Platte 74 durch Anziehen des Hebels und Verstellen des Gelenks 42 in die in Fig. 9 voll ausgezogene Stellung an. In einer Aussparung 44 der Feststellplatte 26 kann ein Aushebehebe143 vorgesehen sein, der im Winkel zur Achse der Nuten 27 verstellbar ist und so darunter verläuft (Fig.3), daß er in die strichpunktierte Linie zum Ausheben der Einheit23 anhebbar ist. Dieses. Aushebverfahren arbeitet sehr schnell und genau und erfordert von seiten des Arbeiters nur wenig Aufmerksamkeit.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 14 werden die Schienen in im wesentlichen geradlinige Gleiskörper eingesetzt. Die Gleitstempel 60, 61 sind dabei in Gleitnuten 62, 63 der Platte 26 verschiebbar. Die Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel kann ein Paar Gleiskörpereinheiten (Fig. 12) zusammenbauen. Dabei greift jeder Gleitstempel 60, 61 immer an einem Schienenpaar an und schiebt es in die C-förmi:gen Halter der Gleiskörpereinheiten 22. Die Gleiskörpereinheiten 22 können während der Bedien nun- der Vorrichtung mit geeigneten Mitteln festgestellt sein. Dazu kann man z. B. eine VerschlieBplatte 64 benutzen, die mit einem Gelenk 65 an der Platte 26 befestigt ist. Die in den Fig. 11 und 12 benutzten Kolben 37 arbeiten bei diesem Ausführungsbeispiel geradlinig.
  • Die Feststellplatte 26 hat in Ergänzung zu den Nuten 27 zur Aufnahme der Schienen noch Vertiefungen 45 zur Aufnahme der C-förmigen Halter 21. Die Üffnung 76 (Fig. 15) in den Haltern 21 kann dem äußeren Umriß des Fußes 46 der Schiene 40 so, eng angepaßt sein, daß die Schiene nach dem Einsatz wirksam gegen eine Entfernung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder beträchtlichem Ilraftaufwand sicher befestigt ist. Wenn die Gleiskörpereinheiten 22, 23, wie es häufig vorkommt, aus plastischem Stoff bestehen, dann müssen die Halter21 so nachgiebig sein, daß sie zunächst zur Aufnahme der Schienen schwach nachgehen und dann in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern und dabei die Schienen in den Haltern wirksam festhalten. Dazu können die Halter 21 gegebenenfalls so geformt sein, daß ihre Öffnungen76 kleiner als der Fuß 46 der Schiene 20 sind. Auf der Platte26 ist eine Aufnahmevorrichtung für die Gleiskörpereinhe,iten 22, 23 vorgesehen, z. B. eine Vertiefung 47 in der Platte 26 der Fig. 7 oder die Vertiefungen 62, 63 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 kann die Aufnahmeplatte für die Gleiskörpereinheiten zur Aufnahme von einer, zwei oder mehreren Einheiten ausgebildet sein. Die gleiche Ausbildung kann man auch bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorsehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einschieben von Miniatur-Eisenbahnschienen mit T-förmigem Querschnitt in dem Schienenfuß entsprechende Durchbrüche in Nachbildungen von Schienenklemmplatten, die auf einem durchlaufenden Gleiskörper vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine mit einer Vertiefung (47) zur Aufnahme des mit seiner Oberseite nach unten liegenden, Gleiskörpers (22) versehene Feststellplatte (26), durch Nuten (27) am Grunde der Vertiefung, die den Schienenkopf aufnehmen, durch eine Klemmvorrichtung zum Festhalten des Gleiskörpers in der Vertiefung sowie durch auf der Platte geführte, am rückwärtigen Ende der einzuschiebenden Schienen (20) angreifende Gleitstempel (30, 31).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstempel (30, 31) an je einer hin- und herbeweglichen Stange (34) angeordnet sind, und daß an der Feststellplatte (26) Anschläge (28, 29) befestigt sind, die eine Bewegung des Gleiskörpers beim Einschieben der Schienen verhindern.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen am Gleitstempel angebrachten Finger (35) od. dgl., der das Ende (36) einer Schiene (20) erfaßt, um diese in den Gleiskörper einzuschieben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 für eine Gleiskörpereinheit mit einer Vielzahl im gleichen Abstand voneinander liegender Schwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellplatte (26) eine gleiche Anzahl von Aussparungen zur Aufnahme der Schwellen hat.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zum Festhalten der Gleiskörpereinheit auf der Feststellplatte (26) aus einer mit dieser über ein Gelenk (42 bzw. 65) verbundenen zweiten Platte (74 bzw. 64) besteht, die über einen Bedienungshebel (75) gegen die Feststellplatte andrückbar und von ihr abhebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 949277.
DESCH20688A 1955-08-29 1956-08-28 Vorrichtung zum Einschieben von Miniatur-Eisenbahnschienen Pending DE1104875B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078290A (en) * 1976-11-08 1978-03-14 Nasa Stator rotor tools
US4096614A (en) * 1975-09-02 1978-06-27 General Electric Company Method and apparatus for removing stator vanes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949277C (de) * 1945-03-05 1956-09-13 Thomas Graham Farish Gleis fuer Klein- oder Spielzeugeisenbahnen

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