DE1103059B - Ziehgliederband - Google Patents

Ziehgliederband

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DE1103059B
DE1103059B DEK36955A DEK0036955A DE1103059B DE 1103059 B DE1103059 B DE 1103059B DE K36955 A DEK36955 A DE K36955A DE K0036955 A DEK0036955 A DE K0036955A DE 1103059 B DE1103059 B DE 1103059B
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pockets
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DEK36955A
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Kiefer K G
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Kiefer K G
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

Landscapes

  • Blinds (AREA)

Description

  • Ziehgliederband Zusatz zum Patent 813 323 Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Ziehgliederarmbandes nach dem Patent 813 323.
  • Das Ziehgliederarmband dieses Patentes besteht aus Rahmengliedern und darin gegen Federwirkung verschiebbaren Rollogliedern, bei dem die Rahmenglieder - unter Wegfall fester Traversen - je zwei die Längsrandkanten des Bandes bildende, durch eine Platte starr verbundene Tasche aufweisen, in welchen die Rolloglieder mit angeschnittenen Zapfen geführt sind.
  • Ein Vorteil dieses bekannten Ziehgliederarmbandes liegt in der Auswechselbarkeit der aus einem Rahmen-und einem Rolloglied bestehenden Gliederpaare. Zum Auswechseln wird die die angeschnittenen Zapfen tragende Kante eines Rollogliedes im Rahmenglied diagonal gestellt, wodurch die Zapfen aus den Taschen heraustreten.
  • Um das Aushängen eines Rollogliedes durch Diagonalstellung vornehmen zu können, müssen die Gliederpaare (Rahmen- und Rolloglied) im wesentlichen quadratisch sein.
  • Die vorliegende Verbesserungserfindung ergibt nun dadurch eine größere Gestaltungsmöglichkeit des Bandkörpers, daß die Taschen der Rahmenglieder mit Schlitzen zum Herausheben der Zapfen in einer zur Bandebene senkrechten Richtung versehen sind. Außerdem steckt jedes Rahmenglied in einer die Taschenschlitze verdeckenden, auf ihm mit Reibung verschiebbaren Hülse, deren Schauseite, wie an sich bekannt, als Schmuckflächenbildner dient.
  • Hierdurch können die Glieder z. B. sehr schmal gehalten werden. Es sind zwar schon Ziehgliederbänder bekanntgeworden, bei denen Schlitze zum Ein- und Ausführen von an den Rollogliedern angeschnittenen Zapfen an den Taschen der Rahmenglieder vorgesehen sind, und es ist bei Ziehgliederbändern auch nicht mehr neu, Einführschlitze an Gliederteilen durch aufgesteckte Hülsen zu verdecken, jedoch lassen sich diese bekannten Bandkonstruktionen nicht bei dem Ziehgliederband nach Patent 813 323 anwenden.
  • In der Zeichnung ist schematisch und teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rahmengliedes, Fig. 2 die Draufsicht auf das Rahmenglied, Fig. 3 eine Seitenansicht des Rollogliedes, Fig. 4 die Draufsicht auf das Rolloglied, Fig. 5 die Draufsicht auf das Rahmenglied mit eingesetztem Rolloglied, Fig. 6 die Schauseite der Schutzhülse, die über das Rahmenglied geschoben wird, Fig.7 eine Draufsicht auf ein Band nach dem Hauptpatent 813 323 und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Bandgliederpaares nach dem Hauptpatent während des Aushängens der Zapfen des Rollogliedes aus den Taschen des Rahmengliedes.
  • Jedes Rahmenglied des Ziehgliederbandes besteht aus einer Bodenplatte 2 und zwei Taschen 3 an den Längsseitenkanten. Die Taschen 3 haben Schlitze 4 (Fig.2) zum Herausheben der angeschnittenen Zapfen 5 der in die Rahmenglieder eingelegten Rolloglieder. Die Rolloglieder weisen noch angeschnittene Zapfen 7 auf, an deren eine Stirnwand die Blattfeder 6, die bei dem schmalen Band nach Fig. 1 bis 6 an die Stelle der Wickelfeder 9 des Bandes nach dem Hauptpatent tritt, bzw. die Wickelfeder 9 anstehen. Mit 8 ist die über das Rahmenglied geschobene Schutzhülse bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ziehgliederband aus Rahmengliedern und darin gegen Federwirkung verschiebbaren Rollogliedern, bei dem die Rahmenglieder - unter Wegfall fester Traversen - je zwei die Längsrandkanten bildende, durch eine Platte starr verbundene Taschen aufweisen, in welchen die Rolloglieder mit angeschnittenen Zapfen geführt sind, nach Patent 813 323, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (3) mit Schlitzen (4) zum Herausheben der Zapfen (7) in einer zur Bandebene senkrechten Richtung versehen sind und jedes Rahmenglied in einer die Taschenschlitze (4) verdeckenden, auf ihm mit Reibung verschiebbaren Hülse (8) steckt, deren Schauseite, wie an sich bekannt, als Schmuckflächenbildner dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1043 684, 1012 096, 956 273, 254 086; schweizerische Patentschrift Nr. 299 000.
DEK36955A 1959-02-13 1959-02-13 Ziehgliederband Pending DE1103059B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE254086C (de) *
CH299000A (fr) * 1952-01-25 1954-05-31 Henry Roger Georges Bracelet extensible.
DE956273C (de) * 1954-12-03 1957-01-17 Otto Friedrich Bischoff Ziehgliederband

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE254086C (de) *
CH299000A (fr) * 1952-01-25 1954-05-31 Henry Roger Georges Bracelet extensible.
DE956273C (de) * 1954-12-03 1957-01-17 Otto Friedrich Bischoff Ziehgliederband

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