DE1102846B - Handwerkszeug zum Aufpressen huelsenfoermiger Verbinder auf elektrische Leiter - Google Patents
Handwerkszeug zum Aufpressen huelsenfoermiger Verbinder auf elektrische LeiterInfo
- Publication number
- DE1102846B DE1102846B DEA21448A DEA0021448A DE1102846B DE 1102846 B DE1102846 B DE 1102846B DE A21448 A DEA21448 A DE A21448A DE A0021448 A DEA0021448 A DE A0021448A DE 1102846 B DE1102846 B DE 1102846B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- hand
- die
- head
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/033—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Handwerkszeug zum Aufpressen oder Kerben hülsenförmiger Verbinder
auf elektrische Leiter.
Es sind zangenartige Handwerkszeuge bekannt, mit denen Verbinder auf elektrische Leiter aufgepreßt
werden, wobei die Verbinder durch Klemmbacken eingekerbt werden, um einen sicheren Sitz zu erzielen.
Es ist auch ein Handwerkszeug zum Aufpressen hülsenförmiger Verbinder auf elektrische Leiter bekannt
mit zwei Handgriffen zum Hin- und Herbewegen eines beweglichen Gesenkes in bezug auf ein feststehendes
Gesenk, wobei der eine Handgriff mit dem feststehenden Gesenk fest verbunden und der andere
Handgriff an dem feststehenden, oben bewegbaren Gesenk angelenkt und ein Lenker vorgesehen ist, der
den beweglichen Handgriff mit dem bewegbaren oder feststehenden Gesenk drehbar verbindet.
Mit der Erfindung soll nun ein Handwerkszeug geschaffen werden, das im Verhältnis zu seinem Gewicht
eine wesentlich größere Hebelübersetzung hat als die bisher bekannten Werkzeuge und das nicht
nur die gewünschten hohen Aufpreßdrücke und Kerbdrücke entwickelt, sondern das auch ein verhältnismäßig
geringes Gewicht hat und das mit einer Hand leicht bedient werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei offenen Handgriffen der Lenker im wesentlichen
senkrecht zur Bewegungsbahn des beweglichen Gesenkes steht und einen von Hand zu betätigenden
Ansatz hat, mit dem er um den Anlenkpunkt am beweglichen Handhebel gedreht werden kann, so daß
die Handgriffe in der offenen Stellung verriegelt und nur geschlossen werden können, nachdem der Lenker
von Hand gedreht worden ist.
Es ist offensichtlich, daß die zur Ausführung einer Kerbung erforderliche Kraft von dem Ausmaß abhängt,
bis zu dem der Kerbungsvorgang ausgeführt worden ist. Zu Beginn des Kerbungsvorganges beispielsweise
muß nur eine verhältnismäßig geringe Kraft zum Verformen der Manschette 14 aufgewen- +0
det werden. Am Ende des Kerbvorganges ist eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, um eine
gute elektrische Berührung zwischen der Manschette des Verbindungsstückes und dem Leiter herzustellen.
Das ideale Kerbwerkzeug würde, von diesem Standpunkt gesehen, ein Kerbwerkzeug sein, bei dem die
Einwirkung einer von Hand erzeugten, dauernd gleichmäßigen Druckkraft an dem Kerbgesenk eine
Kraft erzeugen würde, die sich genau mit den. Krafterfordernissen des Kerbvorganges verändert. Ist beispielsweise
das in dem Werkzeug verwendete Hebelgestänge so ausgeführt, daß es schon bei nur teilweise
geschlossenem Werkzeug eine höchste Kraft an dem Gesenk entwickelt, dann muß zur Herstellung einer
Handwerkszeug zum Aufpressen
hülsenförmiger Verbinder
auf elektrische Leiter
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. November 1953
V. St. v. Amerika vom 10. November 1953
Henry William Demier, Palmyra, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bestimmten Endkerbung ein größeres und schwereres Werkzeug verwendet werden. Ist das Hebelgestänge
so gewählt, daß es beispielsweise im halbgeschlossenen Zustand an dem Kerbgesenk eine Kraft entwikkelt,
die im Verhältnis zu der beim Kerben erforderlichen Kraft gering ist, dann muß ebenfalls ein größeres
und schwereres Werkzeug verwendet werden, um eine gewünschte Endkerbung zu ergeben. Ein weiteres
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Werkzeuges, dessen Antriebshebelgestänge so ausgebildet
ist, daß die Einwirkung einer gleichbleibenden Arbeitskraft schließlich am Kerbgesenk ein Verhältnis
Kraft zu Bewegung erzeugt, das nahe dem zum Kerben eines Verbindungsstückes erforderlichen Verhältnis
Kraft zu Bewegung liegt.
Andere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen, die ein
Handwerkszeug einer bevorzugten Ausführung darstellen. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeuges, die die allgemeine Anordnung der Handgriffe und des Kerboder
Falzkopfes sowie die die Handgriffe miteinander verbindende Sperrklinkeneinricbtung zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges mit dem Einstellkopf der das Verbindungsstück
einstellenden Vorrichtung sowie mit Teilen der das Kerbuntergesenk einstellenden Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges von der Rückseite,
109 S37/389
Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges,
Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1, der vor allem die Untergesenke für den Kerbvorgang
zeigt,
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1, aus dem die Form der Obergesenke für den
Kerbungsvorgang zu ersehen ist, die am vorderen Ende eines hin- und herverschiebbaren Kolbens angeordnet
sind,
Fig. 7 ein senkrechter Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 6 mit einer Seitenansicht des hin- und hergehenden
Kolbens und der zum Kerben bestimmten Untergesenke und Obergesenke,
Fig. 8 ein senkrechter Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 6 mit der Einstellvorrichtung für das Untergesenk,
Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 6 mit Einzelheiten der Einstellvorrichtung für
das Verbindungsstück;
Fig. 10, 11 und 12 sind auseinandergezogene schaubildliche Ansichten des Mittelabschnittes des Falzkopfes,
und zwar zeigt Fig. 10 den Tragblock für die Vorrichtung zum Einstellen des Verbindungsstückes,
Fig. 11 den hin- und hergehenden Kolben mit den an seinem Vorderende befindlichen Obergesenken, Fig. 12
die Kolbenführungsplatte für den Kerbkopf;
Fig. 13 und 14 zeigen ein ungekerbtes Verbindungsstück bzw. ein gekerbtes Verbindungsstück;
Fig. 15 ist ein waagerechter Schnitt durch die Untergesenke und Obergesenke mit einem Verbindungsstück
und einem Leiter in Kerbstellung, wobei auch die Art und Weise ersichtlich ist, in der die Einstellvorrichtung
das Verbindungsstück zwecks Kerbung einstellt;
Fig. 16 ist ein der Fig. 15 entsprechender Schnitt, zeigt jedoch die Teile in der Stellung, die sie nach
dem Kerben eines Verbindungsstückes einnehmen;
Fig. 17 ist ein der Fig. 15 entsprechender Schnitt mit einem rohrförmigen Verbindungsstück, das in
seiner Mitte eine Einstellvertiefung aufweist, die mit dem Einstellkopf der Einstellvorrichtung zusammenarbeitet,
um ein richtiges Einstellen des Verbindungsstückes beim Kerben zu erzielen.
Ehe der in den Zeichnungen dargestellte Aufbau näher beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, daß
zum Erreichen der erwähnten erfindungsgemäßen Ziele zwei Merkmale des erfindungsgemäßen Handwerkszeuges
ganz besonders wichtig sind. Das eine Merkmal ist ein von Hand betätigter Schnell ans teil lenker,
der das zum Kerben dienende Obergesenk an das Verbindungsstück anlegt, ehe die Handgriffe zum
Ausführen des eigentlichen Kerbvorganges geschlossen werden, so daß also die volle Bewegung der Handgriffe
zur Ausführung des eigentlichen Kerbvorganges zur Verfügung steht und ein verhältnismäßig breiter
Winkel zwischen den Handgriffen verwendet werden kann, ohne daß die Lenkervorrichtung in Offenstellung
verriegelt wird. Ein zweites wichtiges Kennzeichen dieses Handwerkszeuges ist die Verwendung
einer besonderen Lenkervorrichtung, die, wenn sie auch einer Kniehebelvorrichtung gleicht, doch so abgeändert
ist, daß sie die Vorschubbewegung des Kolbens für eine gegebene Bewegung der Handgriffe
während des ersten Teiles der Schließbewegung der Handgriffe verkleinert. Mittels dieses besonderen
Lenkergestänges kann an dem vorderen Ende des Kolbens ein Verhältnis Kraft zu Bewegung erhalten
werden, das sich dem theoretischen Verhältnis für das Kerben des Verbindungsstückes ziemlich nähert.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug enthält einen Kerbkopf 24, einen mit dem Kerbkopf 24 aus einem
Stück bestehenden Handgriff 26 und einen an dem Kerbkopf 24 drehbar gelagerten Handgriff 28. Die
Handgriffe 26 und 28 sind mittels einer Sperrklinkenvorrichtung 30 miteinander verbunden, die so arbeitet,
daß, wenn die Kerbung eines Verbindungsstückes einmal begonnen hat, die Handgriffe 26 und 28 erst
dann wieder geöffnet werden können, wenn der Kerbungs Vorgang beendet worden ist. Derartige Sperrklinkenvorrichtungen
sind in der Technik bekannt und brauchen daher im einzelnen hier nicht beschrieben
zu werden.
In dem Kerbkopf 24 gleitet in Längsrichtung ein hin- und herschiebbarer Kolben 32 (Fig. 1 und 11),
der aus zwei Platten 34 und 36 besteht, die miteinander verbunden sind und die an ihren Vorderenden
das zum Kerben des Leitungsdrahtes dienende Obergesenk 38 bzw. das zum Kerben der Isolierung
dienende Obergesenk 40 tragen. Das Obergesenk 38 arbeitet mit einem in dem Kerbkopf befindlichen
Untergesenk 42 (Fig. 8) zusammen, um einen Abschnitt des Verbindungsstückes auf das nicht isolierte
Ende des Leitungsdrahtes aufzukerben oder aufzufalzen. Das Obergesenk 40 arbeitet mit einem
Untergesenk 44 (Fig. 7) des Kierbkopfes 24 zusammen,
um einen Abschnitt des Verbindungsstückes auf die Isolierung des Leitungsdrahtes aufzukerben oder
aufzufalzen. Wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich.
liegt das Verbindungsstück mit dem in das Verbindungsstück eingeschobenen Ende des Leitungsdrahtes
zwischen dem Obergesenk und dem Untergesenk, und der Kolben ist zu den Untergesenken vorgeschoben, damit
die Obergesenke 38 und 40 mit den Untergesenken 42 und 44 zusammenarbeiten, um die Manschette
14 des Verbindungsstückes an zwei Stellen zu kerben oder zu falzen. Hierbei werden das blanke Ende 18
und der benachbarte isolierte Abschnitt des Leiters 16 in die Manschette 14 eingeschoben, und anschließend
wird die Manschette 14 gekerbt oder gefalzt, um das Verbindungsstück 10 mit dem Ende des Leiters 16
zu verbinden. Die Manschette 14 (Fig. 17) des Verbindungsstückes ist an den beiden Stellen 20 und 22
gekerbt oder gefalzt. Die Kerbe 20 ergibt eine Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem
blanken Ende 18 des Leiters 16, während die Kerbe 22 die Manschette 14 dicht an die Isolation des Leiters
16 anlegt. Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 32 erfolgt mittels einer gegensei tilgen Bewegung
der Handgriffe 26 und 28 in einer nachstehend näher beschriebenen Weise.
Der Handgriff 26 (Fig. 1 und 6) geht an seinem linksliegenden Ende in ein U-förmiges Gehäuse 46
über, das einen Teil des Kerb- oder Faltkopfes bildet.
In das Gehäuse 46 ist ein Aufbau 47 eingeschachtelt, der in einer auseinandergezogenen schaubildlichen
Ansicht in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist. Der Aufbau 47 besteht im allgemeinen aus einem die Einstellvorrichtung
tragenden Tragblock 48 (Fig. 10), dem Kolben 32 (Fig. 11) und der den Kolben führenden
Führungsplatte 50 (Fig. 12).
Teile der Kolbenantriebsvorrichtung sind auch in Fig. 11 dargestellt. An dem hinteren Ende des Kolbens
32 ist ein Schnellanstellenker52 drehbar gelagert, dessen oberes gabelförmiges Ende 54 das hintere Ende
des Kolbens 32 beidseitig umfaßt und mit dem Kolben 32 mittels eines Zapf ens 53 drehbar verbunden
ist. Der Handgriff 28 ungefähren U-förmigen Querschnittes endet an seinem links liegenden Ende in zwei
Henkeln 28 α und 28 b, die den Lenker 52 und auch
5 6
den Mittelabschnitt des Kolbens 32 beidseitig um- Drehung des Hebels 100 beim Zurückziehen des Kopfassen.
Die Henkel 28a und 28& sind mit dem Len- fes 86erleichtert.
ker52 mittels eines Zapfens 56 drehbar verbunden. Die Ausbildung und die Arbeitsweise des Kopfes
Wie erwähnt, ist der Handgriff 28 an dem links- 86 sind am besten aus den Fig. 15 bis 17 ersichtlich,
liegenden Ende mit dem Kolben 32 drehbar verbun- 5 Der das Untergesenk tragende Block 60 hat einen am
den. Diese Drehverbindung wird mittels eines Zap- Block mittels einer Schraube 112 (Fig. 9) befestigten
fens 58 (Fig. 13) hergestellt, der in einem Block 48 Stell- oder Anschlagteil 110. Die Arbeitsfläche des
befestigt ist und den Henkel 28 & des Handgriffes 28, Anschlages 110 fluchtet mit dem Untergesenk 42. Der
den Kolben 32, den Henkel 28 a des Handgriffes 28 Einstellkopf 86 weist einen Flansch 114 sowie eine
und die Platte 50 durchsetzt. Der Kolben 32 (Fig. 7) io Einstellnase 116 auf, die zum Anschlag 110 gerichtet
hat einen Schlitz 59, der eine Hin- und Herbewegung ist, jedoch in einem vorbestimmten Abstand von der
des Kolbens dem Zapfen 58 gegenüber ermöglicht. Nase steht. Der Abstand ist etwas größer, als die
Der zusammengesetzte Aufbau der vorstehend be- Dicke der Zunge des Ausschlußstückes oder Verbinschriebenen
Teile ist in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. dungsstückes beträgt. Der Abstand zwischen Nase 116
Die Untergesenke 42 und 44 (Fig. 6, 7 und 8) sind 15 und Anschlag 110 kann mittels der bereits beschriein
einem Tragblock 60 geformt, der in das Gehäuse 46 benen Sperrmuttern 104 verstellt werden,
ragt. Das innere Ende des Tragblockes 60 (Fig. 6) Die Lage der Teile mit einem in Kerbstellung bepaßt
zwischen die unteren Abschnitte des die Ein- findlichen Verbindungsstück ist in den Fig. 15 bis 17
Stellvorrichtung tragenden Blockes 48 und die Seiten- dargestellt. Fig. 15 zeigt ein mit Zunge versehenes
platte 50 und ist an diesen beiden Teilen sowie an 20 Verbindungsstück (Fig. 13) in Kerbstellung innerdem
Gehäuse 46 mittels zweier Niete 62 und 64 halb des Werkzeuges. Das Verbindungsstück wird in
(Fig. 7 bis 9) befestigt. Kerbstellung durch das Zusammenarbeiten des An-Das zum Kerben des Leitungsdrahtes dienende Schlages 110 und der Nase 116 des Kopfes 86 gehal-Untergesenk
42 befindet sich am Hauptabschnitt des ten. Die Nase 116 begrenzt auch die Bewegung des
Blockes 60 (Fig. 8), während sich das zum Ker- 25 nicht isolierten Drahtendes 18 in das Verbindungsben der Isolierung dienende Untergesenk 44 an dem stück hinein.
einen Ende eines Gleitstückes 66 befindet, das in einer Fig. 16 zeigt die Lage der Teile nach erfolgtem
Nut 68 des Blockes 60 gleiten kann. Das Gleitstück Kerben.
66 und die Nut 68 (Fig. 7) haben eine obere Wand In Fig. 17 ist ein rohrförmiges Verbindungsstück
und eine untere Wand, die beide nach innen so diver- 30 dargestellt, das zu Einstellzwecken eine Vertiefung
gieren, daß jede Verschiebung des Gleitstückes 66, 118 aufweist.
mit Ausnahme der gewünschten Gleitbewegung längs In diesem Fall greift die Nase 116 in die Vertieder
Nut 68, verhütet wird. Das Gleitstück 66 wird fung 118 ein, und der Flansch 114 legt sich gegen die
längs der Nut 68 so eingestellt, daß zwischen dem die Wand des Verbindungsstückes, um das Verbindungs-Isolierung
kerbenden Obergesenk und dem die Iso- 35 stück an den Anschlag 110 zu halten und auf diese
lierung kerbenden Untergesenk ein gewünschter Ab- Weise eine richtige Einstellung des Verbindungsstand vorhanden ist. Stückes beim Kerben zu sichern. Beim Einsetzen eines
Die Einstellvorrichtung für das Verbindungsstück solchen Verbindungsstückes in das Werkzeug muß
(Fig. 9) ist in dem Block 48 gelagert. Die Einstell- der Einstellkopf 86 mittels des Hebels 100 zurückvorrichtung
enthält einen Kopf 86 mit einem Ansatz 40 gezogen werden.
88, der in eine in dem Block 48 vorhandene Bohrung Es wurde bereits erwähnt, daß der Hebel 52 an dem
ragt und in dieser Bohrung mit einer Spindel 92 ver- Kolben 32 mittels eines Zapfens 53 und an dem Handbunden
ist, die den übrigen Teil der Bohrung 90 his griff 28 mittels eines Zapfens 56 drehbar verbunden
zum rechtsliegenden Ende des Blockes 48 durchsetzt ist und daß der Handgriff 28 an dem Kerbkopf 32
und über dieses Ende hinausragt. Nahe dem rechts- 45 mittels eines Zapfens 58 drehbar verbunden ist. Der
liegenden Ende der Bohrung 90 befindet sich eine Hebel 52 wird um seinen Drehzapfen 56 mittels der
größere Bohrung 94, in deren Innengewinde eine Mut- in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Feder
ter96 eingeschraubt wird. Die Mutter 96 hat eine 120 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Die Feder 120 liegt
Mittelbohrung von solchem Durchmesser, daß eine locker auf dem Zapfen 56 und hat zwei Schenkel 122
freie Bewegung der Spindel 92 möglich ist. Die Boh- 50 und 124, die an der Innenfläche des Handgriffes 26
rung 90 und die Spindel 92 begrenzen einen ringför- bzw. des Hebels 52 anliegen. Die Feder 120 ist so
migen Raum, in dem eine Feder 98 liegt, die sich mit gespannt, daß sie den Hebel 52 in Uhrzeigerrichtung
ihrem linken Ende an den Ansatz 88 des Kopfes 86 dreht und infolgedessen den Kolben 32 zurückzieht,
und mit ihrem rechten Ende an der Mutter 96 ab- Der Hebel 52 durchsetzt den Handgriff 28 und erstützt.
Die unter Druck befindliche Feder drückt den 55 streckt sich bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung
Kopf 86 nach links, gesehen in Fig. 9. der Teile über den Handgriff 28 hinaus, um einen
Der rechts von dem Block 48 befindliche Abschnitt Griff 126 zu bilden, mittels dessen der Hebel 52 von
der Spindel 92 durchsetzt die Bohrung eines Antriebs- Hand gedreht werden kann, um den Kolben 32 vorzuhebels
100, der nahe seinem unteren Ende mittels schieben.
eines Zapfens 102 an .dem Block 48 drehbar gelagert 60 Das bisher beschriebene Werkzeug arbeitet in folist.
Das rechtsliegende Ende der Spindel 92 trägt gender Weise: Ein Leitungsdraht wind in der in VerGewinde
zur Aufnahme zweier Sperrmuttern 104, die bindung mit Fig. 13 beschriebenen Weise in ein Verauf
die Spindel 92 so aufgeschraubt sind, daß sie die bindungsstück eingeschoben, und das Verbin dungs-Spindel
locker mit dem Hebel 100 verbinden. Bei stück sowie der Leitungsdraht werden, wie in Fig. 15
einer in Uhrzeigerrichtung erfolgenden Drehung des 65 dargestellt, in das Werkstück eingesetzt. Hat das
Hebels 100 um den Zapfen 102 wird die Spindel 92 Verbindungsstück die in Fig. 17 dargestellte Form,
und infolgedessen der Kopf 86 nach rechts, gesehen so wird der Hebel 100 des Handwerkszeuges gedreht,
in Fig. 9, gezogen. Das obere Ende des Hebels 100 um den Kopf 86 zurückzuziehen und das Einsetzen
durchsetzt eine Öffnung 106 des Gehäuses 46 und weist des Verbindungsstückes und des Leitungsdrahtes in
an seinem oberen Ende eine Riffelung 108 auf, die die 70 das Werkzeug zu ermöglichen. Dann wird der Hebel
100 freigegeben, so daß die Feder 98 den Kopf 86 nach vorn schieben und das Verbindungsstück zum
Kerben, wie in Fig. 17 dargestellt, einstellen kann.
Nach dem richtigen Einsetzen des Verbindungsstückes wird der Lenker 52 von Hand in Gegenzeigerrichtung
durch Druck auf den Griff 126 gedreht, um den Kolben 32 so weit vorzuschieben, daß die Obergesenke
an dem Verbindungsstück anliegen. Diese Betätigung des Schnell an stellenkers erfüllt zwei Aufgaben
:
1. Der Totgang des Kolbens wird aufgenommen, ohne daß eine Schließbewegung der Handgriffe
erfolgt, so daß also die volle Schließbewegung der Handgriffe für den eigentlichen Kerbvorgang
zur Verfügung steht.
2. Es wird verhütet, daß das Werkzeug in Offenstellung verriegelt wird.
In Fig. 7 ist die Stellung der Einzelteile vor dem Drehen des Lenkers in vollen Linien dargestellt, während
die Stellung der Einzelteile nach dem Drehen des Lenkers in gestrichelten Linien wiedergegeben
wird. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß bei Offenstellung des Werkzeuges die zwischen dem Drehzapfen 53 und
dun Drehzapfen 56 verlaufende Linie mit der zwischen dem Drehzapfen 53 und dem Drehzapfen 58 verlaufenden
Linie einen Winkel bildet, der fast ein rechter Winkel ist, so daß infolgedessen die Teile in dieser
Stellung der Handgriffe nicht geschlossen werden können. Wird der Lenker 52 durch Druck auf den
Griff 126 gedreht, dann bewegt sich der Drehzapfen 53 nach links in die in strichpunktierten Linien dargestellte
Stellung, so daß eine Schließbewegung der Handgriffe erfolgen kann.
Die Drehung des Lenkers 52 erfolgt unabhängig von der Schließbewegung der Handgriffe. Aus einer
Prüfung der Lagen der Drehzapfen 53, 56 und 58 an Hand der Fig. 1 und 7 ergibt sich jedoch, daß bei der
in Gegt-nzeigerrichtung erfolgenden Drehung des Lenkers 52 der Drehzapfen 56 eine kurze Strecke zur
Achse des Kolbens gezogen wird und eine kleine Schließbewegung der Handgriffe erfolgt. Das dargestellte
Werkzeug ist so ausgeführt, daß infolge dieser kleinen Schließbewegung der Handgriffe ein Einkuppeln
der Sperrklinkenvorrichtung 30 erfolgt. Wenn der Lenker 52 von Hand in eine Stellung gedreht
worden ist, in der der Griff 126 mit dem Handgriff 28 fluchtet, kann der Lenker 52 von der Feder 120
erst dann wieder in Gegenzeigerrichtung gedreht werden, wenn die Handgriffe 26 und 28 voll geschlossen
worden sind und die Klinkensperrvorrichtung30 ausgekuppelt
wurde.
Wie bereits erwähnt, spielt der Aufbau in der Anordnung des in das Werkzeug eingebauten Lenkergestänges
einen wichtigen Teil bei der Erzielung des gewünschten Verhältnisses Kraft zu Bewegung während
des Kerbvorganges. Bei der bisher beschriebenen und in den Fig. 1 bis 17 dargestellten bevorzugten
Ausführung liegt der Drehzapfen des Handgriffes 28 im wesentlichen auf der Bewegungsachse des Kolbens
32. Wenn nach der Betätigung des Schnellanstellenkers52
die Handgriffe 26 und 28 geschlossen werden, bewegt sich der Drehzapfen 56 nicht zum Untergesenk,
sondern bewegt sich von dem Untergesenk weg. Diese Bewegung des Drehzapfens von dem Kerbende
des Werkzeuges weg ist am größten am Anfang der Bewegung der Handgriffe aus ihrer Offenstellung
und nähert sich dem Wert Null, wenn die Handgriffe ihre volle Schließstellung erreichen. Infolge dieser
nach rechts gerichteten Bewegung des Drehzapfens 56 während des ersten Teiles der Schließbewegung der
Handgriffe ist die Vorschubbewegung des Kolbens zu Beginn also kleiner, als die Bewegung bei einer üblichen
Kniehebelbewegung sein würde. Infolge dieser Wirkung nähert sich das Verhältnis Kraft zu Bewegung
an dem Obergesenk für eine in Schließ richtung der Handgriffe zur Einwirkung gebrachte bestimmte
gleichbleibende Kraft ziemlich nahe dem theoretischen Verhältnis Kraft zu Bewegung für das Kerben derartiger
Verbindungsstücke.
Aus der bisherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Handwerkszeug die eingangs
erwähnten Ziele voll erfüllt. Durch die Verwendung des Schnellanstellenkers gleichzeitig mit dem besonderen
Hebelgestänge wird ein kleines Handwerkszeug leichten Gewichtes geschaffen, das eine hohe Kerbkraft
entwickelt. Der Schnellanstellenker ermöglicht die Verwendung einer verhältnismäßig breiten Handgrifföffnung,
da der Lenker ein Mittel bildet, durch das der Drehzapfen 53 nach links, gesehen in Fig. 1,
geschoben werden kann, ehe ein Schließen der Handgriffe erfolgt. Der Totgang des Kolbens kann ebenfalls
vor dem Bewegungsbeginn der Handgriffe aufgehoben werden, so daß eine verhältnismäßig große
Winkelbewegung der Handgriffe für eine bestimmte Verschiebung des Kolbens zur Verfügung steht. Erfindungsgemäß
können Handwerkszeuge hergestellt werden, die bei nur 150 mm Länge überraschend hohe
und völlig zufriedenstellende Kerbdrücke erzeugen.
Die vorstehende Beschreibung ist nur als Ausführungsbeispiel zu werten, und es können zahlreiche
Änderungen in der bevorzugten Ausführung vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu
verlassen. Der Schnellanstellenker kann beispielsweise in Verbindung mit einem Hebelgestänge verwendet
werden, das anders ausgebildet ist als das dargestellte und beschriebene Kniehebelgestänge. Durch Abschiebung der Zapfen 53 und 56 kann ein Werkzeug geschaffen
werden, bei dem kein Schnellanstellenker verwendet wird. Der Drehzapfen 58 kann von der Achse
des Kolbens 32 etwas im Abstand stehen, obwohl günstigere Ergebnisse erzielt worden sind, wenn der
Drehzapfen 58 auf oder dicht an der Kolbenachse liegt, d. h. ungefähr in Ausrichtung mit dem Drehzapfen
53 in Bewegungsrichtung· des Kolbens.
Claims (6)
1. Handwerkszeug zum Aufpressen hülsenförmiger Verbinder auf elektrische Leiter mit
zwei Handgriffen zum Hin- und Herbewegen eines beweglichen Gesenkes in bezug auf ein feststehendes
Gesenk, wobei der eine Handgriff mit dem feststehenden Gesenk fest verbunden und der
andere Handgriff an dem feststehenden oder bewegbaren Gesenk angelenkt und ein Lenker vorgesehen
ist, der den beweglichen Handgriff mit dem bewegbaren oder feststehenden Gesenk drehbar
verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß bei offenen Handgriffen der Lenker (52) im wesentlichen
senkrecht zur Bewegungsbahn des beweg-
• liehen Gesenkes (32) steht und einen von Hand zu betätigenden Ansatz (12 b) hat, mit dem er um den
Anlenkpunkt (56) am beweglichen Handhebel (28) gedreht werden kann, so daß die Handgriffe in der
offenen Stellung verriegelt und nur geschlossen werden können, nachdem der Lenker (52) von
Hand gedreht worden ist.
2. Handwerkszeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Lenker (52) und den festen
Handgriff (26) verbindende Feder (120), die be-
strebt ist, den Lenker in der senkrechten Stellung zu halten.
3. Handwerkszeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff
(28) über den ersten Drehzapfen (58) mit dem Kopf (86) und der Lenker (52) über den dritten
Drehzapfen (53) mit dem Kolben (32) verbunden ist.
4. Handwerkszeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Verbinder einstellende
Einrichtung mit einem Einstellkopf (86), der so ausgeführt und angeordnet ist, daß er einen
nicht aufgepreßten Verbinder in der richtigen Aufpreßstellung aufstellt und hält, und daß eine
Feder (98) mit dieser Einstelleinrichtung verbunden ist, die den Kopf zum feststehenden Gesenk
drängt, wobei der Einstellkopf von Hand vom feststehenden Geserik wegbewegt werden kann, so
daß sich ein Verbinder zwischen den Einstellkopf und das feststehende Gesenk einsetzen läßt. ao
10
5. Handwerkszeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung für
den Verbinder aus einer in dem einen Aufpreßteil gleitbaren Welle (92) besteht, die an ihrem einen
Ende einen Einstellkopf (86) hat, und daß der Einstellkopf (86) einen Vorsprung oder einen Ansatz
(116) aufweist, der in eine Vertiefung (118) eines Verbinders eingreift, um den Verbinder
zum Aufpressen einzustellen.
6. Handwerkszeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Hebel
(100), der mit der Welle verbunden ist und der von Hand bewegt werden kann, um die Welle zurückzuziehen,
damit ein Verbinder in das Werkzeug zum Aufpressen eingesetzt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 718 809;
USA.-Patentschriften Nr. 2 132 148, 2 133 364,
359 083.
Deutsche Patentschrift Nr. 718 809;
USA.-Patentschriften Nr. 2 132 148, 2 133 364,
359 083.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 537/389 3.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US391269A US2800042A (en) | 1953-11-10 | 1953-11-10 | Miniature hand tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102846B true DE1102846B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=23545958
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA21448A Pending DE1102846B (de) | 1953-11-10 | 1954-11-02 | Handwerkszeug zum Aufpressen huelsenfoermiger Verbinder auf elektrische Leiter |
DEA6310U Expired DE1763069U (de) | 1953-11-10 | 1954-11-02 | Handwerkzeug aum krimpfen von elektrischen verbindungsstuecken. |
DEA34896A Pending DE1148612B (de) | 1953-11-10 | 1954-11-02 | Gesenkeinstellvorrichtung an Handwerkzeugen |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA6310U Expired DE1763069U (de) | 1953-11-10 | 1954-11-02 | Handwerkzeug aum krimpfen von elektrischen verbindungsstuecken. |
DEA34896A Pending DE1148612B (de) | 1953-11-10 | 1954-11-02 | Gesenkeinstellvorrichtung an Handwerkzeugen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2800042A (de) |
BE (1) | BE533170A (de) |
CH (4) | CH329888A (de) |
DE (3) | DE1102846B (de) |
FR (1) | FR1116167A (de) |
GB (3) | GB801437A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646785C1 (de) * | 1996-11-13 | 1998-03-05 | Gerd Stuckenbrok | Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2959993A (en) * | 1959-07-01 | 1960-11-15 | Vibro Mfg Co Inc | Compressing tool with release means for the full stroke compelling mechanism |
US3183580A (en) * | 1959-11-30 | 1965-05-18 | Eugene H Souter | Method and apparatus for making an electrical connection |
US3051213A (en) * | 1959-12-11 | 1962-08-28 | Hugh W Batcheller | Adjustable crimping press for various diameters of wires and insulation |
FR1298930A (fr) * | 1960-12-19 | 1962-07-20 | Proner Sa Ets | Pince notamment pour le sertissage |
US3122036A (en) * | 1961-11-21 | 1964-02-25 | Archibald T Flower | Wire stripper |
DE1302967B (de) * | 1961-12-04 | 1971-04-01 | Amp Inc | |
US3191464A (en) * | 1963-10-23 | 1965-06-29 | Amp Inc | Adjustable wire stripping device |
USRE33714E (en) * | 1984-06-29 | 1991-10-15 | Crimping tool | |
US4640117A (en) * | 1984-06-29 | 1987-02-03 | The Bares Group | Crimping tool |
US4561282A (en) * | 1984-09-28 | 1985-12-31 | Hadden Sr Edward L | Diminishing arm toggle linkage |
EP0258213A1 (de) * | 1985-12-30 | 1988-03-09 | HADDEN, Edward L., Sr. | Kniehebelvorrichtung mit abnehmender armlänge |
DE3708727A1 (de) * | 1986-04-09 | 1987-11-12 | Wezag Gmbh | Zange zum verpressen von kabelschuhen, kabelverbindern od. dgl. mit elektrischen leitern, lichtwellenleitern usw. |
US4809571A (en) * | 1987-08-19 | 1989-03-07 | Amp Incorporated | Automatic fast take up for use with ratchet hand tool |
US5415015A (en) * | 1993-10-14 | 1995-05-16 | Molex Incorporated | Electrical terminal crimping tool |
US5435167A (en) * | 1994-01-21 | 1995-07-25 | Cableready, Inc. | Cable end compressor |
DE19742975A1 (de) * | 1997-09-30 | 1999-04-22 | Wolf Gmbh Richard | Handhabe zur Betätigung eines medizinischen Instrumentes |
DE20205557U1 (de) * | 2002-04-10 | 2002-07-04 | Weidmueller Interface | Crimpvorrichtung |
US7596982B1 (en) * | 2008-07-02 | 2009-10-06 | Honeywell International Inc. | Apparatus and method for repairing a wheel bearing cage |
DE102013200765A1 (de) * | 2013-01-18 | 2014-07-24 | Pfeiffer Vacuum Gmbh | Verbindungsvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2132148A (en) * | 1937-01-30 | 1938-10-04 | Grace P Davis | Impact press |
US2133364A (en) * | 1936-10-07 | 1938-10-18 | Jr Robert Temple | Press |
DE718809C (de) * | 1939-04-15 | 1942-03-21 | Aeg | Kerbzange zur Herstellung von Kerben an elektrischen Verbindungen metallischer Leiter |
US2359083A (en) * | 1942-08-17 | 1944-09-26 | Aircraft Marine Prod Inc | Tool for making electrical connectors |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US455183A (en) * | 1891-06-30 | Wrench | ||
AT86362B (de) * | 1917-08-03 | 1921-11-25 | Emil Fuessgen | Schraubenschlüssel. |
US1613715A (en) * | 1924-02-19 | 1927-01-11 | Shoe Lace Company Ltd | Lace-tipping machine |
US2329385A (en) * | 1940-06-06 | 1943-09-14 | American Chain & Cable Co | Swaging tool |
US2565983A (en) * | 1946-08-13 | 1951-08-28 | Lorentzen Hardware Mfg Corp | Cord stop applying machine |
US2544329A (en) * | 1947-02-21 | 1951-03-06 | James A Kirk | Trigger release toggle clamp |
US2574811A (en) * | 1948-02-07 | 1951-11-13 | Universal Wire Spring Co | Portable clipping tool |
-
0
- BE BE533170D patent/BE533170A/xx unknown
-
1953
- 1953-11-10 US US391269A patent/US2800042A/en not_active Expired - Lifetime
-
1954
- 1954-11-02 DE DEA21448A patent/DE1102846B/de active Pending
- 1954-11-02 DE DEA6310U patent/DE1763069U/de not_active Expired
- 1954-11-02 DE DEA34896A patent/DE1148612B/de active Pending
- 1954-11-04 FR FR1116167D patent/FR1116167A/fr not_active Expired
- 1954-11-10 CH CH329888D patent/CH329888A/de unknown
- 1954-11-10 GB GB3930/57A patent/GB801437A/en not_active Expired
- 1954-11-10 CH CH337898D patent/CH337898A/de unknown
- 1954-11-10 GB GB32520/54A patent/GB801436A/en not_active Expired
- 1954-11-10 CH CH335330D patent/CH335330A/de unknown
- 1954-11-10 CH CH337897D patent/CH337897A/de unknown
- 1954-11-10 GB GB13388/57A patent/GB801438A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2133364A (en) * | 1936-10-07 | 1938-10-18 | Jr Robert Temple | Press |
US2132148A (en) * | 1937-01-30 | 1938-10-04 | Grace P Davis | Impact press |
DE718809C (de) * | 1939-04-15 | 1942-03-21 | Aeg | Kerbzange zur Herstellung von Kerben an elektrischen Verbindungen metallischer Leiter |
US2359083A (en) * | 1942-08-17 | 1944-09-26 | Aircraft Marine Prod Inc | Tool for making electrical connectors |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646785C1 (de) * | 1996-11-13 | 1998-03-05 | Gerd Stuckenbrok | Handsickenzange mit auswechselbarem Gesenk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH337897A (de) | 1959-04-30 |
GB801437A (en) | 1958-09-17 |
FR1116167A (fr) | 1956-05-04 |
CH335330A (de) | 1958-12-31 |
GB801438A (en) | 1958-09-17 |
BE533170A (de) | |
DE1763069U (de) | 1958-03-13 |
US2800042A (en) | 1957-07-23 |
CH329888A (de) | 1958-05-15 |
DE1148612B (de) | 1963-05-16 |
GB801436A (en) | 1958-09-17 |
CH337898A (de) | 1959-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1102846B (de) | Handwerkszeug zum Aufpressen huelsenfoermiger Verbinder auf elektrische Leiter | |
DE19963097C1 (de) | Zange zum Verpressen eines Werkstücks | |
DE2119466C2 (de) | Quetschzange zum Anquetschen von elektrischen Anschlußkontakten an Leiter | |
DE1615840B2 (de) | Klemmzange fuer elektrische anschlussteile | |
DE2721747A1 (de) | Einrichtung zum anbringen eines rohrfoermigen isoliergehaeuses an einer an einem leiter gesicherten anschlussklemme | |
EP3718186B1 (de) | Abisolierzange | |
DE1290999B (de) | Vierwegkerbwerkzeug | |
DE2527146C2 (de) | Klappspaten | |
DE2854633A1 (de) | Werkzeug | |
DE1147642B (de) | Kerb- und Presswerkzeug zum Befestigen eines Presshuelsenverbinders auf dem Ende eines elektrischen Leiters | |
DE19828647A1 (de) | Handwerkzeug zum Crimpen eines Anschlusses an einen Leiter | |
DE2639031A1 (de) | Verbindungseinrichtung zum loesbaren verbinden eines ersten gegenstandes mit einem zweiten | |
AT523270B1 (de) | Anordnung zur Führung einer Schiebetür oder Falt-Schiebetür | |
DE3913615A1 (de) | Verstellbarer schraubenschluessel | |
DE2656938C2 (de) | Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0303889B1 (de) | Kerbzange zum Aufpressen von Aderendhülsen, Kabelschuhen und -verbindern auf elektrische Leiter | |
DE2506796A1 (de) | Elektrisches kontaktorgan, insbesondere fuer eine mehrfache steckkontaktdose, und verfahren zum herstellen eines derartigen kontaktorgans | |
DE3785144T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines halterkoerpers mit einem werkzeugkopf. | |
DE3139995A1 (de) | Klammerheft-geraet | |
DE2149882A1 (de) | Abisolierwerkzeug | |
DE4424493C2 (de) | Zangenartiges Werkzeug zum formschlüssigen Verbinden von Blechteilen | |
DE102004018429B4 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer axialen Preßkraft | |
DE2423226A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von nocken in aufeinanderliegenden blechlagen | |
DE2313424A1 (de) | Vorrichtung zum formen eines bundes auf einer wand, insbesondere auf einer rohrwand | |
DE1112154B (de) | Zangenartiges Handwerkzeug zum Anwuergen eines elektrischen Anschlussteiles an einenLeiter |