DE1102846B - Handwerkszeug zum Aufpressen huelsenfoermiger Verbinder auf elektrische Leiter - Google Patents

Handwerkszeug zum Aufpressen huelsenfoermiger Verbinder auf elektrische Leiter

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DE1102846B
DE1102846B DEA21448A DEA0021448A DE1102846B DE 1102846 B DE1102846 B DE 1102846B DE A21448 A DEA21448 A DE A21448A DE A0021448 A DEA0021448 A DE A0021448A DE 1102846 B DE1102846 B DE 1102846B
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English (en)
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Henry William Demler
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handwerkszeug zum Aufpressen oder Kerben hülsenförmiger Verbinder auf elektrische Leiter.
Es sind zangenartige Handwerkszeuge bekannt, mit denen Verbinder auf elektrische Leiter aufgepreßt werden, wobei die Verbinder durch Klemmbacken eingekerbt werden, um einen sicheren Sitz zu erzielen.
Es ist auch ein Handwerkszeug zum Aufpressen hülsenförmiger Verbinder auf elektrische Leiter bekannt mit zwei Handgriffen zum Hin- und Herbewegen eines beweglichen Gesenkes in bezug auf ein feststehendes Gesenk, wobei der eine Handgriff mit dem feststehenden Gesenk fest verbunden und der andere Handgriff an dem feststehenden, oben bewegbaren Gesenk angelenkt und ein Lenker vorgesehen ist, der den beweglichen Handgriff mit dem bewegbaren oder feststehenden Gesenk drehbar verbindet.
Mit der Erfindung soll nun ein Handwerkszeug geschaffen werden, das im Verhältnis zu seinem Gewicht eine wesentlich größere Hebelübersetzung hat als die bisher bekannten Werkzeuge und das nicht nur die gewünschten hohen Aufpreßdrücke und Kerbdrücke entwickelt, sondern das auch ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat und das mit einer Hand leicht bedient werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei offenen Handgriffen der Lenker im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn des beweglichen Gesenkes steht und einen von Hand zu betätigenden Ansatz hat, mit dem er um den Anlenkpunkt am beweglichen Handhebel gedreht werden kann, so daß die Handgriffe in der offenen Stellung verriegelt und nur geschlossen werden können, nachdem der Lenker von Hand gedreht worden ist.
Es ist offensichtlich, daß die zur Ausführung einer Kerbung erforderliche Kraft von dem Ausmaß abhängt, bis zu dem der Kerbungsvorgang ausgeführt worden ist. Zu Beginn des Kerbungsvorganges beispielsweise muß nur eine verhältnismäßig geringe Kraft zum Verformen der Manschette 14 aufgewen- +0 det werden. Am Ende des Kerbvorganges ist eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, um eine gute elektrische Berührung zwischen der Manschette des Verbindungsstückes und dem Leiter herzustellen. Das ideale Kerbwerkzeug würde, von diesem Standpunkt gesehen, ein Kerbwerkzeug sein, bei dem die Einwirkung einer von Hand erzeugten, dauernd gleichmäßigen Druckkraft an dem Kerbgesenk eine Kraft erzeugen würde, die sich genau mit den. Krafterfordernissen des Kerbvorganges verändert. Ist beispielsweise das in dem Werkzeug verwendete Hebelgestänge so ausgeführt, daß es schon bei nur teilweise geschlossenem Werkzeug eine höchste Kraft an dem Gesenk entwickelt, dann muß zur Herstellung einer Handwerkszeug zum Aufpressen
hülsenförmiger Verbinder
auf elektrische Leiter
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. November 1953
Henry William Demier, Palmyra, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
bestimmten Endkerbung ein größeres und schwereres Werkzeug verwendet werden. Ist das Hebelgestänge so gewählt, daß es beispielsweise im halbgeschlossenen Zustand an dem Kerbgesenk eine Kraft entwikkelt, die im Verhältnis zu der beim Kerben erforderlichen Kraft gering ist, dann muß ebenfalls ein größeres und schwereres Werkzeug verwendet werden, um eine gewünschte Endkerbung zu ergeben. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Werkzeuges, dessen Antriebshebelgestänge so ausgebildet ist, daß die Einwirkung einer gleichbleibenden Arbeitskraft schließlich am Kerbgesenk ein Verhältnis Kraft zu Bewegung erzeugt, das nahe dem zum Kerben eines Verbindungsstückes erforderlichen Verhältnis Kraft zu Bewegung liegt.
Andere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen, die ein Handwerkszeug einer bevorzugten Ausführung darstellen. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeuges, die die allgemeine Anordnung der Handgriffe und des Kerboder Falzkopfes sowie die die Handgriffe miteinander verbindende Sperrklinkeneinricbtung zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges mit dem Einstellkopf der das Verbindungsstück einstellenden Vorrichtung sowie mit Teilen der das Kerbuntergesenk einstellenden Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges von der Rückseite,
109 S37/389
Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges,
Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1, der vor allem die Untergesenke für den Kerbvorgang zeigt,
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1, aus dem die Form der Obergesenke für den Kerbungsvorgang zu ersehen ist, die am vorderen Ende eines hin- und herverschiebbaren Kolbens angeordnet sind,
Fig. 7 ein senkrechter Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 6 mit einer Seitenansicht des hin- und hergehenden Kolbens und der zum Kerben bestimmten Untergesenke und Obergesenke,
Fig. 8 ein senkrechter Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 6 mit der Einstellvorrichtung für das Untergesenk,
Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 6 mit Einzelheiten der Einstellvorrichtung für das Verbindungsstück;
Fig. 10, 11 und 12 sind auseinandergezogene schaubildliche Ansichten des Mittelabschnittes des Falzkopfes, und zwar zeigt Fig. 10 den Tragblock für die Vorrichtung zum Einstellen des Verbindungsstückes, Fig. 11 den hin- und hergehenden Kolben mit den an seinem Vorderende befindlichen Obergesenken, Fig. 12 die Kolbenführungsplatte für den Kerbkopf;
Fig. 13 und 14 zeigen ein ungekerbtes Verbindungsstück bzw. ein gekerbtes Verbindungsstück;
Fig. 15 ist ein waagerechter Schnitt durch die Untergesenke und Obergesenke mit einem Verbindungsstück und einem Leiter in Kerbstellung, wobei auch die Art und Weise ersichtlich ist, in der die Einstellvorrichtung das Verbindungsstück zwecks Kerbung einstellt;
Fig. 16 ist ein der Fig. 15 entsprechender Schnitt, zeigt jedoch die Teile in der Stellung, die sie nach dem Kerben eines Verbindungsstückes einnehmen;
Fig. 17 ist ein der Fig. 15 entsprechender Schnitt mit einem rohrförmigen Verbindungsstück, das in seiner Mitte eine Einstellvertiefung aufweist, die mit dem Einstellkopf der Einstellvorrichtung zusammenarbeitet, um ein richtiges Einstellen des Verbindungsstückes beim Kerben zu erzielen.
Ehe der in den Zeichnungen dargestellte Aufbau näher beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, daß zum Erreichen der erwähnten erfindungsgemäßen Ziele zwei Merkmale des erfindungsgemäßen Handwerkszeuges ganz besonders wichtig sind. Das eine Merkmal ist ein von Hand betätigter Schnell ans teil lenker, der das zum Kerben dienende Obergesenk an das Verbindungsstück anlegt, ehe die Handgriffe zum Ausführen des eigentlichen Kerbvorganges geschlossen werden, so daß also die volle Bewegung der Handgriffe zur Ausführung des eigentlichen Kerbvorganges zur Verfügung steht und ein verhältnismäßig breiter Winkel zwischen den Handgriffen verwendet werden kann, ohne daß die Lenkervorrichtung in Offenstellung verriegelt wird. Ein zweites wichtiges Kennzeichen dieses Handwerkszeuges ist die Verwendung einer besonderen Lenkervorrichtung, die, wenn sie auch einer Kniehebelvorrichtung gleicht, doch so abgeändert ist, daß sie die Vorschubbewegung des Kolbens für eine gegebene Bewegung der Handgriffe während des ersten Teiles der Schließbewegung der Handgriffe verkleinert. Mittels dieses besonderen Lenkergestänges kann an dem vorderen Ende des Kolbens ein Verhältnis Kraft zu Bewegung erhalten werden, das sich dem theoretischen Verhältnis für das Kerben des Verbindungsstückes ziemlich nähert.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug enthält einen Kerbkopf 24, einen mit dem Kerbkopf 24 aus einem Stück bestehenden Handgriff 26 und einen an dem Kerbkopf 24 drehbar gelagerten Handgriff 28. Die Handgriffe 26 und 28 sind mittels einer Sperrklinkenvorrichtung 30 miteinander verbunden, die so arbeitet, daß, wenn die Kerbung eines Verbindungsstückes einmal begonnen hat, die Handgriffe 26 und 28 erst dann wieder geöffnet werden können, wenn der Kerbungs Vorgang beendet worden ist. Derartige Sperrklinkenvorrichtungen sind in der Technik bekannt und brauchen daher im einzelnen hier nicht beschrieben zu werden.
In dem Kerbkopf 24 gleitet in Längsrichtung ein hin- und herschiebbarer Kolben 32 (Fig. 1 und 11), der aus zwei Platten 34 und 36 besteht, die miteinander verbunden sind und die an ihren Vorderenden das zum Kerben des Leitungsdrahtes dienende Obergesenk 38 bzw. das zum Kerben der Isolierung dienende Obergesenk 40 tragen. Das Obergesenk 38 arbeitet mit einem in dem Kerbkopf befindlichen Untergesenk 42 (Fig. 8) zusammen, um einen Abschnitt des Verbindungsstückes auf das nicht isolierte Ende des Leitungsdrahtes aufzukerben oder aufzufalzen. Das Obergesenk 40 arbeitet mit einem Untergesenk 44 (Fig. 7) des Kierbkopfes 24 zusammen, um einen Abschnitt des Verbindungsstückes auf die Isolierung des Leitungsdrahtes aufzukerben oder aufzufalzen. Wie aus den Fig. 15 und 16 ersichtlich.
liegt das Verbindungsstück mit dem in das Verbindungsstück eingeschobenen Ende des Leitungsdrahtes zwischen dem Obergesenk und dem Untergesenk, und der Kolben ist zu den Untergesenken vorgeschoben, damit die Obergesenke 38 und 40 mit den Untergesenken 42 und 44 zusammenarbeiten, um die Manschette 14 des Verbindungsstückes an zwei Stellen zu kerben oder zu falzen. Hierbei werden das blanke Ende 18 und der benachbarte isolierte Abschnitt des Leiters 16 in die Manschette 14 eingeschoben, und anschließend wird die Manschette 14 gekerbt oder gefalzt, um das Verbindungsstück 10 mit dem Ende des Leiters 16 zu verbinden. Die Manschette 14 (Fig. 17) des Verbindungsstückes ist an den beiden Stellen 20 und 22 gekerbt oder gefalzt. Die Kerbe 20 ergibt eine Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem blanken Ende 18 des Leiters 16, während die Kerbe 22 die Manschette 14 dicht an die Isolation des Leiters 16 anlegt. Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 32 erfolgt mittels einer gegensei tilgen Bewegung der Handgriffe 26 und 28 in einer nachstehend näher beschriebenen Weise.
Der Handgriff 26 (Fig. 1 und 6) geht an seinem linksliegenden Ende in ein U-förmiges Gehäuse 46 über, das einen Teil des Kerb- oder Faltkopfes bildet.
In das Gehäuse 46 ist ein Aufbau 47 eingeschachtelt, der in einer auseinandergezogenen schaubildlichen Ansicht in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist. Der Aufbau 47 besteht im allgemeinen aus einem die Einstellvorrichtung tragenden Tragblock 48 (Fig. 10), dem Kolben 32 (Fig. 11) und der den Kolben führenden Führungsplatte 50 (Fig. 12).
Teile der Kolbenantriebsvorrichtung sind auch in Fig. 11 dargestellt. An dem hinteren Ende des Kolbens 32 ist ein Schnellanstellenker52 drehbar gelagert, dessen oberes gabelförmiges Ende 54 das hintere Ende des Kolbens 32 beidseitig umfaßt und mit dem Kolben 32 mittels eines Zapf ens 53 drehbar verbunden ist. Der Handgriff 28 ungefähren U-förmigen Querschnittes endet an seinem links liegenden Ende in zwei Henkeln 28 α und 28 b, die den Lenker 52 und auch
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den Mittelabschnitt des Kolbens 32 beidseitig um- Drehung des Hebels 100 beim Zurückziehen des Kopfassen. Die Henkel 28a und 28& sind mit dem Len- fes 86erleichtert.
ker52 mittels eines Zapfens 56 drehbar verbunden. Die Ausbildung und die Arbeitsweise des Kopfes Wie erwähnt, ist der Handgriff 28 an dem links- 86 sind am besten aus den Fig. 15 bis 17 ersichtlich, liegenden Ende mit dem Kolben 32 drehbar verbun- 5 Der das Untergesenk tragende Block 60 hat einen am den. Diese Drehverbindung wird mittels eines Zap- Block mittels einer Schraube 112 (Fig. 9) befestigten fens 58 (Fig. 13) hergestellt, der in einem Block 48 Stell- oder Anschlagteil 110. Die Arbeitsfläche des befestigt ist und den Henkel 28 & des Handgriffes 28, Anschlages 110 fluchtet mit dem Untergesenk 42. Der den Kolben 32, den Henkel 28 a des Handgriffes 28 Einstellkopf 86 weist einen Flansch 114 sowie eine und die Platte 50 durchsetzt. Der Kolben 32 (Fig. 7) io Einstellnase 116 auf, die zum Anschlag 110 gerichtet hat einen Schlitz 59, der eine Hin- und Herbewegung ist, jedoch in einem vorbestimmten Abstand von der des Kolbens dem Zapfen 58 gegenüber ermöglicht. Nase steht. Der Abstand ist etwas größer, als die Der zusammengesetzte Aufbau der vorstehend be- Dicke der Zunge des Ausschlußstückes oder Verbinschriebenen Teile ist in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. dungsstückes beträgt. Der Abstand zwischen Nase 116 Die Untergesenke 42 und 44 (Fig. 6, 7 und 8) sind 15 und Anschlag 110 kann mittels der bereits beschriein einem Tragblock 60 geformt, der in das Gehäuse 46 benen Sperrmuttern 104 verstellt werden, ragt. Das innere Ende des Tragblockes 60 (Fig. 6) Die Lage der Teile mit einem in Kerbstellung bepaßt zwischen die unteren Abschnitte des die Ein- findlichen Verbindungsstück ist in den Fig. 15 bis 17 Stellvorrichtung tragenden Blockes 48 und die Seiten- dargestellt. Fig. 15 zeigt ein mit Zunge versehenes platte 50 und ist an diesen beiden Teilen sowie an 20 Verbindungsstück (Fig. 13) in Kerbstellung innerdem Gehäuse 46 mittels zweier Niete 62 und 64 halb des Werkzeuges. Das Verbindungsstück wird in (Fig. 7 bis 9) befestigt. Kerbstellung durch das Zusammenarbeiten des An-Das zum Kerben des Leitungsdrahtes dienende Schlages 110 und der Nase 116 des Kopfes 86 gehal-Untergesenk 42 befindet sich am Hauptabschnitt des ten. Die Nase 116 begrenzt auch die Bewegung des Blockes 60 (Fig. 8), während sich das zum Ker- 25 nicht isolierten Drahtendes 18 in das Verbindungsben der Isolierung dienende Untergesenk 44 an dem stück hinein.
einen Ende eines Gleitstückes 66 befindet, das in einer Fig. 16 zeigt die Lage der Teile nach erfolgtem
Nut 68 des Blockes 60 gleiten kann. Das Gleitstück Kerben.
66 und die Nut 68 (Fig. 7) haben eine obere Wand In Fig. 17 ist ein rohrförmiges Verbindungsstück
und eine untere Wand, die beide nach innen so diver- 30 dargestellt, das zu Einstellzwecken eine Vertiefung
gieren, daß jede Verschiebung des Gleitstückes 66, 118 aufweist.
mit Ausnahme der gewünschten Gleitbewegung längs In diesem Fall greift die Nase 116 in die Vertieder Nut 68, verhütet wird. Das Gleitstück 66 wird fung 118 ein, und der Flansch 114 legt sich gegen die längs der Nut 68 so eingestellt, daß zwischen dem die Wand des Verbindungsstückes, um das Verbindungs-Isolierung kerbenden Obergesenk und dem die Iso- 35 stück an den Anschlag 110 zu halten und auf diese lierung kerbenden Untergesenk ein gewünschter Ab- Weise eine richtige Einstellung des Verbindungsstand vorhanden ist. Stückes beim Kerben zu sichern. Beim Einsetzen eines Die Einstellvorrichtung für das Verbindungsstück solchen Verbindungsstückes in das Werkzeug muß (Fig. 9) ist in dem Block 48 gelagert. Die Einstell- der Einstellkopf 86 mittels des Hebels 100 zurückvorrichtung enthält einen Kopf 86 mit einem Ansatz 40 gezogen werden.
88, der in eine in dem Block 48 vorhandene Bohrung Es wurde bereits erwähnt, daß der Hebel 52 an dem ragt und in dieser Bohrung mit einer Spindel 92 ver- Kolben 32 mittels eines Zapfens 53 und an dem Handbunden ist, die den übrigen Teil der Bohrung 90 his griff 28 mittels eines Zapfens 56 drehbar verbunden zum rechtsliegenden Ende des Blockes 48 durchsetzt ist und daß der Handgriff 28 an dem Kerbkopf 32 und über dieses Ende hinausragt. Nahe dem rechts- 45 mittels eines Zapfens 58 drehbar verbunden ist. Der liegenden Ende der Bohrung 90 befindet sich eine Hebel 52 wird um seinen Drehzapfen 56 mittels der größere Bohrung 94, in deren Innengewinde eine Mut- in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Feder ter96 eingeschraubt wird. Die Mutter 96 hat eine 120 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Die Feder 120 liegt Mittelbohrung von solchem Durchmesser, daß eine locker auf dem Zapfen 56 und hat zwei Schenkel 122 freie Bewegung der Spindel 92 möglich ist. Die Boh- 50 und 124, die an der Innenfläche des Handgriffes 26 rung 90 und die Spindel 92 begrenzen einen ringför- bzw. des Hebels 52 anliegen. Die Feder 120 ist so migen Raum, in dem eine Feder 98 liegt, die sich mit gespannt, daß sie den Hebel 52 in Uhrzeigerrichtung ihrem linken Ende an den Ansatz 88 des Kopfes 86 dreht und infolgedessen den Kolben 32 zurückzieht, und mit ihrem rechten Ende an der Mutter 96 ab- Der Hebel 52 durchsetzt den Handgriff 28 und erstützt. Die unter Druck befindliche Feder drückt den 55 streckt sich bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung Kopf 86 nach links, gesehen in Fig. 9. der Teile über den Handgriff 28 hinaus, um einen Der rechts von dem Block 48 befindliche Abschnitt Griff 126 zu bilden, mittels dessen der Hebel 52 von der Spindel 92 durchsetzt die Bohrung eines Antriebs- Hand gedreht werden kann, um den Kolben 32 vorzuhebels 100, der nahe seinem unteren Ende mittels schieben.
eines Zapfens 102 an .dem Block 48 drehbar gelagert 60 Das bisher beschriebene Werkzeug arbeitet in folist. Das rechtsliegende Ende der Spindel 92 trägt gender Weise: Ein Leitungsdraht wind in der in VerGewinde zur Aufnahme zweier Sperrmuttern 104, die bindung mit Fig. 13 beschriebenen Weise in ein Verauf die Spindel 92 so aufgeschraubt sind, daß sie die bindungsstück eingeschoben, und das Verbin dungs-Spindel locker mit dem Hebel 100 verbinden. Bei stück sowie der Leitungsdraht werden, wie in Fig. 15 einer in Uhrzeigerrichtung erfolgenden Drehung des 65 dargestellt, in das Werkstück eingesetzt. Hat das Hebels 100 um den Zapfen 102 wird die Spindel 92 Verbindungsstück die in Fig. 17 dargestellte Form, und infolgedessen der Kopf 86 nach rechts, gesehen so wird der Hebel 100 des Handwerkszeuges gedreht, in Fig. 9, gezogen. Das obere Ende des Hebels 100 um den Kopf 86 zurückzuziehen und das Einsetzen durchsetzt eine Öffnung 106 des Gehäuses 46 und weist des Verbindungsstückes und des Leitungsdrahtes in an seinem oberen Ende eine Riffelung 108 auf, die die 70 das Werkzeug zu ermöglichen. Dann wird der Hebel
100 freigegeben, so daß die Feder 98 den Kopf 86 nach vorn schieben und das Verbindungsstück zum Kerben, wie in Fig. 17 dargestellt, einstellen kann.
Nach dem richtigen Einsetzen des Verbindungsstückes wird der Lenker 52 von Hand in Gegenzeigerrichtung durch Druck auf den Griff 126 gedreht, um den Kolben 32 so weit vorzuschieben, daß die Obergesenke an dem Verbindungsstück anliegen. Diese Betätigung des Schnell an stellenkers erfüllt zwei Aufgaben :
1. Der Totgang des Kolbens wird aufgenommen, ohne daß eine Schließbewegung der Handgriffe erfolgt, so daß also die volle Schließbewegung der Handgriffe für den eigentlichen Kerbvorgang zur Verfügung steht.
2. Es wird verhütet, daß das Werkzeug in Offenstellung verriegelt wird.
In Fig. 7 ist die Stellung der Einzelteile vor dem Drehen des Lenkers in vollen Linien dargestellt, während die Stellung der Einzelteile nach dem Drehen des Lenkers in gestrichelten Linien wiedergegeben wird. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß bei Offenstellung des Werkzeuges die zwischen dem Drehzapfen 53 und dun Drehzapfen 56 verlaufende Linie mit der zwischen dem Drehzapfen 53 und dem Drehzapfen 58 verlaufenden Linie einen Winkel bildet, der fast ein rechter Winkel ist, so daß infolgedessen die Teile in dieser Stellung der Handgriffe nicht geschlossen werden können. Wird der Lenker 52 durch Druck auf den Griff 126 gedreht, dann bewegt sich der Drehzapfen 53 nach links in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung, so daß eine Schließbewegung der Handgriffe erfolgen kann.
Die Drehung des Lenkers 52 erfolgt unabhängig von der Schließbewegung der Handgriffe. Aus einer Prüfung der Lagen der Drehzapfen 53, 56 und 58 an Hand der Fig. 1 und 7 ergibt sich jedoch, daß bei der in Gegt-nzeigerrichtung erfolgenden Drehung des Lenkers 52 der Drehzapfen 56 eine kurze Strecke zur Achse des Kolbens gezogen wird und eine kleine Schließbewegung der Handgriffe erfolgt. Das dargestellte Werkzeug ist so ausgeführt, daß infolge dieser kleinen Schließbewegung der Handgriffe ein Einkuppeln der Sperrklinkenvorrichtung 30 erfolgt. Wenn der Lenker 52 von Hand in eine Stellung gedreht worden ist, in der der Griff 126 mit dem Handgriff 28 fluchtet, kann der Lenker 52 von der Feder 120 erst dann wieder in Gegenzeigerrichtung gedreht werden, wenn die Handgriffe 26 und 28 voll geschlossen worden sind und die Klinkensperrvorrichtung30 ausgekuppelt wurde.
Wie bereits erwähnt, spielt der Aufbau in der Anordnung des in das Werkzeug eingebauten Lenkergestänges einen wichtigen Teil bei der Erzielung des gewünschten Verhältnisses Kraft zu Bewegung während des Kerbvorganges. Bei der bisher beschriebenen und in den Fig. 1 bis 17 dargestellten bevorzugten Ausführung liegt der Drehzapfen des Handgriffes 28 im wesentlichen auf der Bewegungsachse des Kolbens 32. Wenn nach der Betätigung des Schnellanstellenkers52 die Handgriffe 26 und 28 geschlossen werden, bewegt sich der Drehzapfen 56 nicht zum Untergesenk, sondern bewegt sich von dem Untergesenk weg. Diese Bewegung des Drehzapfens von dem Kerbende des Werkzeuges weg ist am größten am Anfang der Bewegung der Handgriffe aus ihrer Offenstellung und nähert sich dem Wert Null, wenn die Handgriffe ihre volle Schließstellung erreichen. Infolge dieser nach rechts gerichteten Bewegung des Drehzapfens 56 während des ersten Teiles der Schließbewegung der Handgriffe ist die Vorschubbewegung des Kolbens zu Beginn also kleiner, als die Bewegung bei einer üblichen Kniehebelbewegung sein würde. Infolge dieser Wirkung nähert sich das Verhältnis Kraft zu Bewegung an dem Obergesenk für eine in Schließ richtung der Handgriffe zur Einwirkung gebrachte bestimmte gleichbleibende Kraft ziemlich nahe dem theoretischen Verhältnis Kraft zu Bewegung für das Kerben derartiger Verbindungsstücke.
Aus der bisherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Handwerkszeug die eingangs erwähnten Ziele voll erfüllt. Durch die Verwendung des Schnellanstellenkers gleichzeitig mit dem besonderen Hebelgestänge wird ein kleines Handwerkszeug leichten Gewichtes geschaffen, das eine hohe Kerbkraft entwickelt. Der Schnellanstellenker ermöglicht die Verwendung einer verhältnismäßig breiten Handgrifföffnung, da der Lenker ein Mittel bildet, durch das der Drehzapfen 53 nach links, gesehen in Fig. 1, geschoben werden kann, ehe ein Schließen der Handgriffe erfolgt. Der Totgang des Kolbens kann ebenfalls vor dem Bewegungsbeginn der Handgriffe aufgehoben werden, so daß eine verhältnismäßig große Winkelbewegung der Handgriffe für eine bestimmte Verschiebung des Kolbens zur Verfügung steht. Erfindungsgemäß können Handwerkszeuge hergestellt werden, die bei nur 150 mm Länge überraschend hohe und völlig zufriedenstellende Kerbdrücke erzeugen.
Die vorstehende Beschreibung ist nur als Ausführungsbeispiel zu werten, und es können zahlreiche Änderungen in der bevorzugten Ausführung vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Der Schnellanstellenker kann beispielsweise in Verbindung mit einem Hebelgestänge verwendet werden, das anders ausgebildet ist als das dargestellte und beschriebene Kniehebelgestänge. Durch Abschiebung der Zapfen 53 und 56 kann ein Werkzeug geschaffen werden, bei dem kein Schnellanstellenker verwendet wird. Der Drehzapfen 58 kann von der Achse des Kolbens 32 etwas im Abstand stehen, obwohl günstigere Ergebnisse erzielt worden sind, wenn der Drehzapfen 58 auf oder dicht an der Kolbenachse liegt, d. h. ungefähr in Ausrichtung mit dem Drehzapfen 53 in Bewegungsrichtung· des Kolbens.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Handwerkszeug zum Aufpressen hülsenförmiger Verbinder auf elektrische Leiter mit zwei Handgriffen zum Hin- und Herbewegen eines beweglichen Gesenkes in bezug auf ein feststehendes Gesenk, wobei der eine Handgriff mit dem feststehenden Gesenk fest verbunden und der andere Handgriff an dem feststehenden oder bewegbaren Gesenk angelenkt und ein Lenker vorgesehen ist, der den beweglichen Handgriff mit dem bewegbaren oder feststehenden Gesenk drehbar verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß bei offenen Handgriffen der Lenker (52) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsbahn des beweg-
• liehen Gesenkes (32) steht und einen von Hand zu betätigenden Ansatz (12 b) hat, mit dem er um den Anlenkpunkt (56) am beweglichen Handhebel (28) gedreht werden kann, so daß die Handgriffe in der offenen Stellung verriegelt und nur geschlossen werden können, nachdem der Lenker (52) von Hand gedreht worden ist.
2. Handwerkszeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Lenker (52) und den festen Handgriff (26) verbindende Feder (120), die be-
strebt ist, den Lenker in der senkrechten Stellung zu halten.
3. Handwerkszeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (28) über den ersten Drehzapfen (58) mit dem Kopf (86) und der Lenker (52) über den dritten Drehzapfen (53) mit dem Kolben (32) verbunden ist.
4. Handwerkszeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Verbinder einstellende Einrichtung mit einem Einstellkopf (86), der so ausgeführt und angeordnet ist, daß er einen nicht aufgepreßten Verbinder in der richtigen Aufpreßstellung aufstellt und hält, und daß eine Feder (98) mit dieser Einstelleinrichtung verbunden ist, die den Kopf zum feststehenden Gesenk drängt, wobei der Einstellkopf von Hand vom feststehenden Geserik wegbewegt werden kann, so daß sich ein Verbinder zwischen den Einstellkopf und das feststehende Gesenk einsetzen läßt. ao
10
5. Handwerkszeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung für den Verbinder aus einer in dem einen Aufpreßteil gleitbaren Welle (92) besteht, die an ihrem einen Ende einen Einstellkopf (86) hat, und daß der Einstellkopf (86) einen Vorsprung oder einen Ansatz (116) aufweist, der in eine Vertiefung (118) eines Verbinders eingreift, um den Verbinder zum Aufpressen einzustellen.
6. Handwerkszeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Hebel (100), der mit der Welle verbunden ist und der von Hand bewegt werden kann, um die Welle zurückzuziehen, damit ein Verbinder in das Werkzeug zum Aufpressen eingesetzt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 718 809;
USA.-Patentschriften Nr. 2 132 148, 2 133 364,
359 083.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 537/389 3.61
DEA21448A 1953-11-10 1954-11-02 Handwerkszeug zum Aufpressen huelsenfoermiger Verbinder auf elektrische Leiter Pending DE1102846B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US391269A US2800042A (en) 1953-11-10 1953-11-10 Miniature hand tool

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102846B true DE1102846B (de) 1961-03-23

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ID=23545958

Family Applications (3)

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