DE1099077B - Kraftuebertragungsvorrichtung mit magnetisch kuppelbaren Teilen - Google Patents

Kraftuebertragungsvorrichtung mit magnetisch kuppelbaren Teilen

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DE1099077B
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magnetic
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socket
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DES64841A
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Goesta R Englund
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/06Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides which can be made ineffective when desired
    • F16H21/08Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides which can be made ineffective when desired by pushing a reciprocating rod out of its operative position

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung mit magnetisch kuppelbaren Teilen, insbesondere für die Stanzeinrichtungen von Lochkartenmaschinen od. dgl.
Bei Maschinen zur Datenverarbeitung und anderen Maschinen benötigt man kleine Einheiten zur selektiven Übertragung einer die Betätigung bewirkenden Kraft. Da jede Maschine eine große Anzahl derartiger Einheiten benötigt, müssen sie sehr klein, einfach und billig in der Herstellung sowie zuverlässig in ihrer Arbeitsweise sein. Beispielsweise besitzen Maschinen zur Datenverarbeitung meist eine Stanzeinrichtung mit einer Matrize und einer Mehrzahl von relativ zu ihr beweglichen Stempeln; jeder der Stempel wird durch eine zwischengeschaltete Einrichtung gesteuert, welche bei einigen Anordnungen die Bewegung des Stempels relativ zur Matrize blockiert und bei anderen den Stempel mit seiner Betätigungsvorrichtung kuppelt, so daß durch diese zwischengeschaltete Einrichtung entschieden wird, ob ein Loch gestanzt wird oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte elektromechanische Kraftübertragungsvorrichtung, insbesondere für Maschinen zur Datenverarbeitung, zu schaffen, die äußerst klein in ihren Abmessungen, einfach und billig in der Herstellung und betriebssicher in ihrer Arbeitsweise ist. Gewünschtenfalls soll es auch möglich sein, den zuletzt erhaltenen Befehl bis zum Empfang eines neuen Befehls zu speichern.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die gegenseitige magnetische Polarität zweier Kraftübertragungselemente, die in und außer Eingriff miteinander gebracht werden können, dazu benutzt, die Kraftübertragung zu steuern. Bei Verwendung von Übertragungsteilen aus permanentmagnetischem Material wird der zuletzt erhaltene Befehl gespeichert, bis ein neuer Befehl empfangen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält zwei axial gegeneinander verschiebbare Buchsen; die eine dieser Buchsen enthält ein beweglich abgestütztes erstes magnetisches Element und die andere ein mit ihr verbundenes zweites magnetisches Element, welches räumlich gegenüber dem ersten magnetischen Element und in geringem axialem Abstand von ihm angeordnet ist. Um die Kraftübertragung ein- oder auszuschalten, sind Steuermittel vorgesehen, durch die die gegenseitige Polarität der gegenüberliegenden Enden der magnetischen Elemente gesteuert wird. Soll Kraft übertragen werden, so werden den beiden magnetischen Elementen entgegengesetzte Polaritäten gegeben; im anderen Fall erhalten die magnetischen Elemente gleiche Polaritäten.
Wenn die beiden Buchsen aufeinanderzu bewegt
Kraftübertragungsvorrichtung
mit magnetisch kuppelbaren Teilen
Anmelder:
Svenska Dataregister AB,
Solna (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. W. Schmidt, Patentanwalt,
München 5, Buttermelcherstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Schweden, vom 9. September 1958
Gösta R. Englund, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
und in den magnetischen Elementen entgegengesetzte Polaritäten induziert werden, werden die Enden der beiden magnetischen Elemente in übereinstimmender, axial ausgerichteter Stellung gehalten, so daß sie miteinander in Eingriff kommen und die Kraft zwischen den beiden Buchsen übertragen. Erhalten die magnetischen Elemente dagegen gleiche Polaritäten, so wird das erste magnetische Element aus dem Weg des zweiten magnetischen Elements abgelenkt, so daß die magnetischen Elemente nicht miteinander in Eingriff kommen und keine Kraft übertragen. Die Arbeitsweise der Kraftübertragungsvorrichtung wird daher durch die gegenseitigen Polaritäten der beiden magnetischen Übertragungselemente bestimmt.
Um diese gegenseitigen Polaritäten zu steuern, können die magnetischen Elemente beispielsweise aus weichem Eisen bestehen und mit koaxialen, an den Buchsen angeordneten Erregerspulen versehen sein. Durch entsprechende Erregung der Spulen können die Polaritäten der magnetischen Elemente in der gewünschten Weise gesteuert werden. Statt dessen ist es auch möglieh, eines der beiden magnetischen Elemente als Permanentmagnet ohne Erregerspule auszubilden und das andere aus weichem Eisen anzufertigen und mit einer Erregerspule zu versehen. Gemäß einer weiteren Abänderung können beide magnetischen Elemente aus permanentmagnetischem Material bestehen, wobei nur eines der beiden mit einer Erregerspule versehen ist. Wird das mit der Erregerspule versehene magnetische Element durch Umkehrung der Stromrichtung umgepolt, so behält es die neue Polarität bis zur nächsten,
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entgegengesetzten Erregung der Spule bei. Die Vorrichtung· speichert daher das zuletzt empfangene Signal bis zum Erhalt eines neuen Signals.
Bei einer Stanzvorrichtung nach der Erfindung wird eine der beiden Buchsen mit einem Stempel verbunden, dessen freies Ende einer Matrize (Lochplatte) gegenüber angeordnet ist. Wenn ein Loch gestanzt werden soll, erteilen die Steuermittel den beiden magnetischen Elementen entgegengesetzte Polaritäten, so daß eine Relativbewegung zwischen Stempel und Matrize erfolgt. Wenn beide magnetischen Elemente aus permanentmagnetischem Material bestehen, ist es möglich, die Befehle für eine Mehrzahl von Stempeln zu speichern, so daß die gleiche Lochung zu wiederholten Malen durchgeführt wird, bis ein neuer Befehl erhalten wird, der das Muster der Magnetisierungen der Stempel ändert.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer elektromechanischen Kraftübertragungsvorrichtung nach der Erfindung in der Ruhestellung;
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in der unwirksamen Stellung;
Fig. 3 zeigt diese Vorrichtung in der Kupplungsstellung;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in der Ruhestellung;
Fig. 5 zeigt diesen Gegenstand in der Kupplungsstellung;
Fig. 6 zeigt ihn in der unwirksamen Stellung;
Fig. 7 ist die Ansicht einer Stanzeinheit nach der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Stanzeinheit;
Fig. 9 zeigt eine weitere Abänderung einer Stanzeinheit ;
Fig. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Stanzvorrichtung mit einer Mehrzahl von Stempeln.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform einer Kraftübertragungsvorrichtung nach der Erfindung ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 20 bezeichnet. Die Vorrichtung 20 enthält zwei Buchsen 22 und 24, zwischen denen die Kraft übertragen wird. Mit dem oberen Ende der Buchse 22 ist das Arbeitselement verbunden, beispielsweise ein Lochstempel 26. In das untere Ende der Buchse 22 greift ein abgesetztes Stück 24a der unteren Buchse 24 mit Gleitsitz ein.
Zur Steuerung der Kupplungswirkung der Vorrichtung 20 dienen zwei magnetische Elemente 28 und 30. Das magnetische Element 28 ist gegenüber der Buchse 22 verschwenkbar; sein Teller 28a ruht auf dem ringförmigen Vorsprung 22 α mit der Bohrung 32, durch die der Schaft 28 nach unten hindurchtritt. Das untere Ende des magnetischen Elementes 28 hat eine Spitze 28 & in Form eines stumpfen Kegels. Das magnetische Element 30 ist fest mit der Buchse 24 verbunden und wird durch einen Stopfen 34 gehalten, der das untere Ende der Buchse 24 verschließt. Das obere Ende des magnetischen Elementes 30 hat eine Vertiefung 30 a in Form eines stumpfen Kegels, welche zur Aufnahme der Spitze 28 b des magnetischen Elementes 28 dient. Die Elemente 28 und 30 sind in der Ruhestellung der Fig. 1 koaxial und in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet.
Die Wirkungsweise der Kraftübertragungsvorrichtung 20 wird durch die relativen Polaritäten der gegenüberliegenden Enden der magnetischen Elemente 28 und 30 gesteuert. Haben diese Enden die gleiche Polarität, so stoßen sie sich ab; das Element 28 wird daher in die Stellung der Fig. 2 abgelenkt, wenn die Buchsen 22 und 24 zusammengeschoben werden; es findet daher keine Kupplungswirkung statt. Haben die gegenüberliegenden Enden der Elemente 28 und 30 dagegen verschiedene Polaritäten, so kommen sie in der in Fig. 3 dargestellten Weise miteinander in Eingriff,
ίο wobei die Buchsen 22 und 24 miteinander gekuppelt werden und die auf die Buchse 24 ausgeübte Kraft auf den Stempel 26 übertragen wird. Um dem magnetischen Element 28 die gewünschte Polarität zu erteilen, ist in der Buchse 22 eine Erregerspule 36 angeordnet, die den Schaft des magnetischen Elements 28 umgibt. Das magnetische Element 28 kann beispielsweise aus Weicheisen bestehen. In ähnlicher Weise kann das magnetische Element 30 aus Weicheisen ausgebildet und von einer Spule 38 umgeben sein, die in der Buchse 24 angeordnet ist.
Soll die Vorrichtung 20 zur Übertragung von Kräften unwirksam gemacht werden, so werden die Spulen 36 und 38 derart erregt, daß das untere Ende des Elements 28 und das obere Ende des Elements 30 die gleiche magnetische Polarität erhalten. Alsdann werden die Buchsen 22 und 24 relativ zueinander zusammengeschoben, indem eine von ihnen oder beide bewegt- werden. Die gleichen magnetischen Polaritäten der Enden der Elemente 28 und 30 bewirken eine Abstoßung derselben, so daß das Element 28 in die Stellung der Fig. 2 kommt und an dem Element 30 vorbeigeht. Es findet daher kein Eingriff der Teile 28 und 30 und somit keine Verbindung der Buchsen 22 und 24 statt, so daß die auf die Vorrichtung 20 ausgeübte Kraft unwirksam ist.
Wenn die Vorrichtung 20 wirksam gemacht werden soll, Kräfte von der einen der beiden Buchsen 22 und 24 auf die andere zu übertragen, werden Ströme von solcher Richtung durch die Spulen 36 und 38 geschickt, daß das untere Ende des Elements 28 und das obere Ende des Elements 30 entgegengesetzte magnetische Polaritäten erhalten. Die Buchsen 22 und 24 werden dann einander genähert, wobei die Anziehung der Enden der Elemente 28 und 30 bewirkt, daß die Spitze 28 b des Elements 28 in die Höhlung 30 a des Elements 30 eintritt. Bei weiterer Verschiebung der Buchsen 22 und 24 aufeinanderzu hebt sich die Kopfplatte 28 a des Elements 28 vom Vorsprung 22a ab und kommt in Eingriff mit dem konischen Ende 26a des Stempels 26, wie in Fig. 3 dargestellt. (Wenn die Enden der Teile 28 und 30 die gleiche Polarität haben, wird das Element 28 beim Zusammenschieben der Buchsen 22 und 24 zunächst durch die Abstoßung von seinem Sitz abgehoben, bis die Platte 28a die konische Spitze 26 a berührt. Die konische Spitze 26 α ermöglicht in diesem Falle eine Verschwenkung des Elements 28 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung.) Sobald die Teile die Stellung der Fig. 3 erreicht haben, sind die Buchsen 22 und 24 kraftschlüssig miteinander gekuppelt, so daß die Kraft von der einen Buchse auf die andere übertragen wird. Nach Beendigung des Krafthubes nehmen die Buchsen 22 und 24 wieder die Ruhestellung der Fig. 1 ein. Wenn die Erregung der Spulen 36 und 38 unterbrochen wird, verschwindet der Magnetismus der Teile 28 und 30, vorausgesetzt, daß sie aus weichem Eisen bestehen, welches nur einen geringen remanenten Magnetismus hat.
Die die Wirkungsweise der Vorrichtung 20 von den relativen Polaritäten der gegenüberliegenden Enden der magnetischen Elemente 28 und 30 abhängt, können
verschiedene Mittel vorgesehen werden, um diese Wirkung zu steuern. Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung besteht eines der beiden Elemente 28 und 30 aus permanentmagnetischem Material, während das andere aus Weicheisen besteht und eine Erregerspule, beispielsweise die Spule 36 oder die Spule 38, hat. Beispielsweise kann das Element 28 als Permanentmagnet ausgebildet sein, wobei die Spule 36 fortfällt, während das magnetische Element 30 aus weichem Eisen besteht und eine Erregerspule 38 hat. Durch entsprechende Erregung der Spule 38 kann dem oberen Ende des magnetischen Elements 30 eine Polarität gegeben werden, die entweder die gleiche oder die entgegengesetzte ist wie die des unteren Endes des permanentmagnetischen Elements 28. Statt dessen kann das Element 30 als Permanentmagnet ausgebildet sein, so daß nur die Spule 36 erforderlich ist, um die Polarität des unteren Endes des magnetischen Elements 28 zu steuern.
Bei einer weiteren Abänderung der Vorrichtung 20, die besonders dann vorteilhaft ist, wenn der zuletzt gegebene Befehl gespeichert werden soll, bestehen die beiden Elemente 28 und 30 aus permanentmagnetischem Material, jedoch ist nur eine der beiden Spulen 36 und 38 vorgesehen. Es sei angenommen, daß die Elemente 28 und 30 aus permanentmagnetischem Material bestehen und daß die Spule 38 fortgefallen ist. Die Spule 36 kann dann kurzzeitig durch einen Strom bestimmter Richtung erregt werden, wobei das Element 28 die entsprechende magnetische Polarität erhält und sie auch nach Aufhören des Stromes beibehält. Diese magnetische Polarität bleibt bestehen, bis die Spule 36 in entgegengesetztem Sinne erregt wird. In der Zwischenzeit zwischen derartigen Speisungen der Spule 36 mit Strom speichert die Vorrichtung 20 den zuletzt erhaltenen Befehl, so daß sie entweder wirksam oder unwirksam bleibt, die Kraft zu übertragen. Ebenso ist es natürlich möglich, daß die beiden Elemente 28 und 30 aus permanentmagnetischem Material bestehen und die Spule 36 in Fortfall kommt, so daß nur die Spule 38 verbleibt. Die Vorrichtung 20 arbeitet hierbei in der gleichen Weise, außer daß der Magnetismus des Elements 30 (statt des Magnetismus des Elements 28) gesteuert wird.
In Fig. 4 bis 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 42 bezeichnet ist. Die Anordnung ist im wesentlichen die gleiche wie bei der Vorrichtung 20,, außer daß die Buchse 24 und das magnetische Element 30 der Fig. 1 durch den magnetischen Kolben 44 ersetzt sind, welcher gleitbar in der Buchse 22 angordnet ist. Der magnetische Kolben 44 der Fig. 4 erfüllt daher die Funktionen der Teile 24 und 30 der Fig. 1. Das obere Ende des magnetischen Kolbens 44, welches einen ersten Absatz 46 und einen zweiten Absatz 48 hat, erhält eine bestimmte Magnetisierung, und zwar entweder durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Spule, welche der Spule 38 der Fig. 1 entspricht, oder dadurch, daß der magnetische Kolben 44 als Permanentmagnet ausgebildet ist. Ein nichtmagnetischer Anschlag 50 am oberen Ende des Teils 44 sorgt dafür, daß das untere Ende des Elements 28 in der Normalstellung der Vorrichtung 42 einen gewissen Abstand vom oberen Ende des Kolbens 44 hat.
Wenn die Buchse 22 und der magnetische Kolben 44 aufeinanderzu bewegt werden, kommt das untere Ende des Teils 28 mit der Endfläche des Absatzes 48 in Eingriff, wie in Fig. 5 dargestellt, vorausgesetzt, daß die Enden der Teile 28 und 44 entgegengesetzte Polaritäten haben. Die Kraft wird daher direkt von dem magnetischen Kolben 44 über das magnetische Element 28 auf die Buchse 22 und den mit ihr verbundenen Stempel 26 übertragen. Haben die Enden der Teile 28 und 44 die gleiche magnetische Polarität, so wird das magnetische Element 28 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in die Aussparung des Absatzes 46 abgelenkt, so daß keine Kraft zwischen der Buchse 22 und dem magnetischen Kolben 44 übertragen wird.
Fig. 7 zeigt eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 60 bezeichnete Stanzeinheit, welche eine Kraftübertragungsvorrichtung 20 nach Fig. 1 enthält, deren Wirkung durch die Art der Magnetisierung der magnetischen Elemente 28 und 30 gesteuert wird. Die Stanzeinheit 60 enthält eine Matrize oder Lochplatte 62 mit einer Bohrung 64, in welche der mit der Buchse 22 verbundene Stempel eintritt. Ein Werkstück 66, etwa eine Lochkarte oder ein Lochstreifen, ist zwischen dem Stempel und der Lochplatte angeordnet.
Das untere Ende 34 der Buchse 24 ist mit einem feststehenden Gehäuseteil verbunden, so daß die Buchse 24 sich nicht gegenüber dem Gehäuse bewegen kann. Die Buchse 22, die gegenüber der Buchse 24 gleitbar angeordnet ist, ist in einer Bohrung der Gehäuseplatte 70 mit Gleitsitz geführt. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform hat nur das magnetische Element 30 eine Erregerspule entsprechend der Spule 38 der Fig. 1; die Elemente 28 und 30 bestehen permanentmagnetischem Material.
Wenn in die Karte 66 ein Loch gestanzt werden soll, wird die Spule 38 derart erregt, daß das obere Ende des magnetischen Elements 30 eine entgegengesetzte Polarität erhält wie das untere Ende des Permanentmagneten 28. Die Matrize 62 wird dann durch geeignete (in der Zeichnung nicht dargestellte) Mittel nach unten bewegt, so daß die Karte 66 gegen das obere Ende des Stempels 26 gedrückt wird. Hierdurch werden zunächst der Stempel 26 und die Buchse 22 nach unten gedrückt. Sobald die Teile die Stellung der Fig. 3 erreicht haben, ist jedoch eine weitere Abwärtsbewegung des Stempels 26 nicht mehr möglich. Der Stempel 26 tritt daher in die Bohrung 64 der Matrize 62 ein und stanzt ein Loch in die Karte 66. Falls die Enden der magnetischen Elemente 28 und 30 die gleiche Polarität haben, nehmen die Teile die Stellung der Fig. 2 ein, so daß kein Loch in die Karte 66 gestanzt wird. Nach Beendigung des Stanzvorganges werden die Matrize 62 und der Stempel 26 durch geeignete (in der Zeichnung nicht dargestellte) Mittel in die Ausgangsstellung der Fig. 7 zurückgeführt.
Die magnetischen Elemente 28 und 30 und die zugehörigen Erregerspulen können natürlich auch in irgendeiner anderen der weiter oben beschriebenen Arten ausgebildet sein.
Fig. 8 zeigt eine etwas abgeänderte Stanzeinheit, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 72 bezeichnet ist. Die Stanzeinheit 72 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie die Stanzeinheit 60 der Fig. 7. Auch hier ist die Buchse 22 in einer feststehenden Platte 70 gleitbar angeordnet. Entgegen der Ausführungsform nach Fig. 7 ist jedoch die Matrize 62 feststehend angeordnet, während die Buchse 24 beweglich ist; sie ist zu diesem Zweck mit einer hin- und hergehenden Platte 74, die durch einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Antrieb betätigt wird, fest verbunden. Im übrigen sind die Anordnung und Wirkungsweise die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7.
1 Q99
Fig. 9 zeigt eine weitere Abänderung einer Stanzeinheit, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 80 bezeichnet ist. Die Stanzeinheit 80 enthält ein feststehendes Gehäuseteil 82 mit einer oberen Bohrung 84, in welcher die Buchse 22 mit dem magnetischen Element 28 und dem Stempel 26 gleitbar angeordnet ist. Unten ist in dem Gehäuseteil 82 eine Bohrung 86 vorgesehen, in welcher eine Erregerspule 88 angeordnet ist. Am oberen und unteren Ende der Bohrung 86 sind kleinere Bohrungen 90 und 92 vorgesehen, in denen ein magnetisches Element 94 gleitbar geführt ist. Das magnetische Element 94 entspricht dem Element 30 der Vorrichtung 20 der Fig. 1. Die magnetischen Elemente 28 und 94 bestehen vorzugsweise aus permanenmagnetischem Material, so daß durch Speisung der Spule 88 entweder gleiche oder entgegengesetzte magnetische Polaritäten im oberen Ende des Elements 94 und im unteren Ende des Elements 28 erzeugt werden können.
Die Betätigung der Stanzeinheit 80 erfolgt dadurch, daß bei feststehender Lochplatte 62 das Element 94 durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung vorgeschoben wird. Haben die Enden der Elemente 28 und 94 die gleiche magnetische Polarität, so wird das Element 28 abgelenkt, und es erfolgt keine Betätigung der Buchse 22 und des Stempels 26. Haben diese Elemente dagegen entgegengesetzte Polaritäten, so kommt das obere Ende des Elements 94 mit dem unteren Ende des Elements 28 in Eingriff, so daß die Kopfplatte 28 α nach oben verschoben wird, bis sie die Spitze 26 a des Stempels 26 berührt. Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Elements 94 werden die Buchse 22 und der Stempel 26 vorgeschoben, so daß ein Loch in die Karte 66 gestanzt wird. Nach Beendigung des S tanz Vorganges kehren die Teile wieder in die Ruhestellung der Fig. 9 zurück. Die magnetischen Polaritäten der Elemente 28 und 94 können auf irgendeine der beschrie<* benen Arten gesteuert werden.
Fig. 10 zeigt schematisch, im wesentlichen in perspektivischer Ansicht, eine aus mehreren Stanzeinheiten bestehende Stanzvorrichtung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Die Stanzvorrichtung 100 enthält eine Mehrzahl von Stanzeinheiten 102, die beispielsweise nach Art der Stanzeinheit 60 der Fig. 7 ausgebildet sein können. Die unteren Enden der Einheiten 102 sind mit dem feststehenden Gestell verbunden. Oberhalb der Stempel befindet sich das Aufzeichnungsmittel 104, beispielsweise eine zu lochende Karte oder ein Streifen, über welchem die Matrize oder Lochplatte 106 mit einer Mehrzahl von Bohrungen 108 angeordnet ist.
Jede der Stanzeinheiten. 102 hat eine Erregerwicklung entsprechend der Wicklung 38 der Fig. 1, durch deren Erregung in dem einen oder anderen Sinne bestimmt wird, ob durch die betreffende Einheit ein Loch in die Karte gestanzt werden soll oder nicht. Die Erregung wird durch eine Steuereinheit 110 gesteuert, deren Ausgang über ein mehradriges Kabel 112 mit den Spulen 38 der Stanzeinheiten 102 verbunden ist. Die Steuereinheit 110, die nach irgendeiner der vielen bekannten Arten ausgebildet sein kann und Ausgangssignale der gewünschten Polarität liefert, enthält zwei Signaleingänge. Der eine dieser Eingänge ist mit dem Abtastkopf 114 verbunden, welcher die auf einem Aufzeichnungsmittel 116 aufgezeichneten Signale abtastet und weitergibt. Der andere Eingang der Steuereinheit 110 ist mit einem Tastenbrett 118 verbunden. Wenn das Aufzeichnungsmittel 116 an dem Abtastkopf 114 vorbeigeführt wird, werden %<* gleichzeitig oder nacheinander erfolgende Signale erzeugt, welche den auf dem Aufzeichnungsmittel 116 aufgezeichneten Informationen entsprechen; diese werden über die Steuereinheit 110 und das Kabel 112 auf die Erregerwicklungen 38 der Stanzeinheiten 102 gegeben. Diese Signale magnetisieren die Kraftübertragungselemente 30 (Fig. 1) der Einheiten 102 (Fig. 10) mit der einen oder anderen Polarität, je nachdem, ob die betreffende Stanzeinheit 102 ein Loch stanzen soll oder nicht. Die Stanzeinheiten 102 werden daher je nach Art der Magnetisierung der permanentmagnetischen Elemente 30 wirksam oder unwirksam gemacht. Soll die auf die Karte 104 in Form von Lochungen aufzuzeichnende Information von Hand eingetastet werden, so werden die Tasten des Tastenbrettes 118 in der gewünschten Weise betätigt, wobei in ähnlicher Weise über die Steuereinheit 110 und das Kabel 112 Signale auf die Erregerwicklungen 38 der Einheiten 102 gegeben werden. Die Stanzeinheiten 102 der Fig. 10 brauchen natürlich nicht nach Art der Einheit 60 der Fig. 7 ausgebildet zu sein, bei der die Elemente 28 und 30 aus permanentmagnetischem Material bestehen, um imstande zu sein, die empfangene Information zu speichern. Die Einheiten 102 können statt dessen nach irgendeiner anderen der beschriebenen Arten ausgebildet sein.
Die Betätigung der Lochplatte 106 erfolgt durch eine Welle 134 mit zwei Exzentern 126 und 128, welche die vertikale Bewegung einer Welle 120 steuern, an deren Enden Rollen angeordnet sind, die mit den Exzentern 126 und 128 im Eingriff stehen. Die Welle 120 ist in zwei Lagerböcken 122 und 124 gelagert, die mit der Lochplatte 106 verbunden sind. Zwei Federn 130 und 132 suchen die Lochplatte nach oben zu drücken, so daß die Rollen der Welle 120 stets mit den Exzentern 126 und 128 im Eingriff stehen. Die Welle 134 wird durch eine Antriebsvorrichtung 136 betätigt. Wenn die Antriebsvorrichtung von der Steuereinrichtung 110 ein Startsignal erhält, wird der Antrieb· 136 derart betätigt, daß die Welle 134 eine einzige volle Umdrehung macht und dann wieder zum Stillstand kommt. Während dieser Umdrehung wird die Lochplatte 106 nach unten in Richtung auf die Stanzeinheiten 102 gedrückt und kehrt wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Während der Abwärtsbewegung der Lochplatte 106 und des Werkstückes 104 werden die Stempel der einzelnen Stanzeinheiten 102 entweder wirksam oder unwirksam gemacht, so daß die den Einheiten 102 übermittelte Information in Form von Lochungen auf der Karte oder dem Streifen 104 aufgezeichnet wird. Auf der Welle 140 angeordnete Vorschubrollen 138 (von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist) bewirken einen Vorschub der Karte oder des Streifens 104 nach jedem Stanzvorgang.
Wenn die gleiche Information zu wiederholten Malen auf dem Werkstück 104 aufgezeichnet werden soll, ist es nicht erforderlich, diese erneut auf die Stanzeinheiten 102 zu geben, da die zuletzt übermittelten Signale durch die penmanentmagnetischen Elemente 30 gespeichert werden. Es ist daher in diesem Falle lediglich erforderlich, die Antriebsvorrichtung 136 zu wiederholten Malen zu betätigen, bis über die Steuereinheit 110 eine neue Information auf die kombinierte Stanzvorrichtung gegeben werden soll.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die darge^ stellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt auch Abänderungen, die im Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens liegen. So können
beispielsweise die beiden gegeneinander verschiebbaren Glieder, z. B. die Buchsen 22 und 24, in irgendeiner anderen, an sich bekannten Weise ausgebildet werden. Auch die Form der magnetischen Kraftübertragungselemente, beispielsweise der Elemente 28 und 30, und die Art der beweglichen Lagerung des einen dieser Elemente, beispielsweise des Elementes 28, ist zahlreicher Abänderungen fähig.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kraftübertragungsvorrichtung mit zwei koaxial zueinander angeordneten und in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen, die magnetisch kuppelbar sind, insbesondere für Maschinen der Datenverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Teile (22 und 24) je ein magnetisches Kraftübertragungselement (28 bzw. 30) enthalten, daß diese beiden magnetischen Elemente in Ruhestellung koaxial zueinander und in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind und daß mindestens eines der magnetischen Elemente aus der koaxialen Stellung ablenkbar ist, sowie ferner gekennzeichnet durch Steuermittel (36, 38), durch die den einander gegenüberliegenden Enden der magnetischen Elemente entweder die gleiche oder eine entgegengesetzte magnetische Polarität gegeben wird (Fig. 1 bis 3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teile als teleskopartig ineinandergreifende zylindrische Buchsen (22, 24) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden magnetischen Elemente (28, 30) aus Weicheisen bestehen und mit je einer Erregerspule (36 bzw. 38) umgeben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden magnetischen Elemente als Permanentmagnet ohne Erregerspule ausgebildet ist, während das zweite aus Weicheisen besteht und mit einer Erregerspule versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden magnetischen Elemente als Permanentmagnet ohne Erregerspule ausgebildet ist, während das zweite aus permanentmagnetischem Material besteht und mit einer Erregerspule versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (28) der beiden magnetischen Elemente aus einem Schaft mit einer Kopfplatte (28a) besteht, welch letztere auf einem ringförmigen Vorsprung (22 α) aufruht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Kopfplatte (28 a) eine konische Spitze (26 a) angeordnet ist, die in der Ruhestellung einen geringen Abstand von der Kopfplatte hat, im Fall der Kraftübertragung aber diese berührt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden der beiden magnetischen Elemente (28, 30) als Stifte ausgebildet sind, von denen der erste einen kegelförmigen Vorsprung (28 b) und der zweite eine entsprechende kegelförmige Vertiefung (30 a) hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite magnetische Element (4A) an dem dem ersten magnetischen Element (28) gegenüberliegenden Ende zwei Absätze (48 und 46) hat, von denen der erste (48) dem wirkungsmäßigen Eingriff der beiden magnetischen Elemente dient, während der zweite (46) das erste magnetische Element (28) in seiner abgelenkten, unwirksamen Stellung aufnimmt (Fig. 4 bis 6).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite magnetische Element (44) unter Fortfall der zweiten Buchse in der ersten Buchse (22) längsverschieblich angeordnet ist (Fig. 4 bis 6).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des ersten Absatzes (48) ein Anschlag (50) aus nichtmetallischem Material angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite magnetische Element (94 in Fig. 9) unter Fortfall der zweiten Buchse im Gestell (82) längsverschieblich gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 061 874.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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