DE1097119B - Luftkanal fuer Klimaanlagen - Google Patents

Luftkanal fuer Klimaanlagen

Info

Publication number
DE1097119B
DE1097119B DEM24363A DEM0024363A DE1097119B DE 1097119 B DE1097119 B DE 1097119B DE M24363 A DEM24363 A DE M24363A DE M0024363 A DEM0024363 A DE M0024363A DE 1097119 B DE1097119 B DE 1097119B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
air duct
layer
sound
duct according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM24363A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Mueller
Herbert Schultz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM24363A priority Critical patent/DE1097119B/de
Publication of DE1097119B publication Critical patent/DE1097119B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/003Rigid pipes with a rectangular cross-section
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8457Solid slabs or blocks
    • E04B2001/8461Solid slabs or blocks layered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Luftkanal für Klimaanlagen Die für Klimaanlagen notwendigen Luftkanäle werden bisweilen aus Mauerwerk oder Beton, oft aus Hartfaser- oder Gipsplatten und meistens aus Blech hergestellt.
  • Unter anderem ist ein Luftkanal aus Blech bekanntgeworden, der einen rechteckigen Querschnitt hat und innen mit Platten aus Mineralwolle verkleidet ist. Bei großer Geschwindigkeit der durchströmenden Luft werden innen auf diesen schalldämpfenden Platten gelochte Bleche angebracht, um einen Abrieb der Mineralwolle nach Möglichkeit zu vermeiden. Es ist auch bekannt, zwischen dem gelochten Blech und dem Schallschluckstoff eine dünne Filzschicht oder eine Stoffbespannung vorzusehen. An Stelle des gelochten Bleches ist auch ein Drahtnetz verwendet worden.
  • Vielfach wird zur Schalldämpfung auch ein in den Kanal eingebauter Schalldämpfer benutzt. Die auf der Innenseite der Kanäle liegenden schallschluckenden Stoffe müssen vielfach mit Luftzwischenraum auf der Kanalwand angebracht werden, um einen ausreichenden Schallschluckgrad zu erzielen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Luftkanäle außen mit schall- und wärmedämmenden Werkstoffen zu versehen. Zu diesem Zweck wird der Kanal entweder mit einem faserstoffhaltigen Anstrich oder mit einer Verkleidung von Faserstoffen, wie Glas- oder Steinwolle, versehen.
  • Die unter Verwendung der erwähnten oder ähnlicher Schallschluckstoffe und Platten hergestellten Luftkanäle haben verschiedene Nachteile. Um eine genügend gute Schalldämpfung zu erzielen, müssen die Schichten oder Platten aus Mineralwolle eine verhältnismäßig große Dicke haben. Dicke Schallschluckschichten bedingen aber große Querschnitte für den Luftkanal. Die Abdeckung der Schluckstoffe mit gelochten Blechen usw. bedingt eine Herabsetzung .des Schallschluckgrades. Außerdem ist es durch die bisher bekannten Maßnahmen nicht möglich, bei weichen Schluckstoffen den Abrieb völlig zu vermeiden. Auch die im Laufe der Zeit eintretende Verschmutzung läßt sich nicht verhindern. Der Staub lagert sich in den Löchern der Bleche bzw. in den Öffnungen des Drahtnetzes ab und dringt in den dahinterliegenden Schluckstoff ein. Umgekehrt werden durch den Luftstrom Teilchen aus .den Schluckstoffen herausgelöst und mitgerissen.
  • Die genannten zur Wärmedämmung und Schalldämpfung zusätzlich notwendigen Bauteile eines Klimakanals verursachen erhebliche Kosten und haben außerdem meistens den entscheidenden lufttechnischen Nachteil, daß sie nicht nur staub-, sondern auch geruchfangend wirken.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile bestehen bei einem Luftkanal für Klimaanlagen, dessen Wände ganz oder teilweise aus Platten hergestellt sind, erfindungsgemäß die Platten aus einer in hohem Maße luftdurchlässigen, an der Schalldämpfung nicht oder nur sehr wenig beteiligten Stützschicht, auf der einerseits eine die Innenwand,des Kanals bildende dünne, etwa zwischen 1 und 10 mm dicke Schallschluckschicht und andererseits eine die Außenwand des Kanals bildende luftundurchlässige Schicht angeordnet ist.
  • Der neue aus Platten hergestellte Luftkanal hat den Vorteil, daß er eine gute Schalldämpfung und eine ausreichende Wärmedämmung besitzt, ohne daß zusätzliche Werkstoffe verwendet werden müssen. Außerdem wird ein solcher Kanal den lufttechnischen Forderungen nach einer glatten Innenwand gerecht. Die an der Schalldämpfung nicht oder nur sehr wenig beteiligte Stützschicht ermöglicht erst ,die Verwendung dünner Schallschluckschichten.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise im Schnitt in schematischer Darstellung den Aufbau des neuen Luftkanals für Klimaanlagen.
  • Vier im rechten Winkel zusammengesetzte Platten bilden den Kanal. Auf der fast völlig luftdurchlässigen, d. h. an der Schalldämpfung nicht oder nur sehr wenig beteiligten Stützschicht 1, die eine Dicke von etwa 1 bis 10 cm haben kann, ist, dem Inneren des Kanals zugewendet, die Schallschluckschicht 2 aufgebracht. Diese Schluckschicht hat etwa eine Stärke zwischen 2 und 10 mm und einen akustischen Widerstand von 40 bis 100 akustischen Ohm. Die Außenwand des Kanals wird durch eine völlig luftundurchlässige Schicht 3 gebildet, die ebenfalls auf der Stützschicht -angebracht ist. Die Dicke der Schicht 3 ist unwichtig; wenn weiter keine bautechnischen Forderungen zu erfüllen sind, macht man diese Schicht nur so dick, daß sie völlig luftundurchlässig ist. Die Stützschicht 1 besteht beispielsweise aus Wellpappstreifen und ist wabenartig aufgebaut. Die Schicht hat senkrecht zur Oberfläche verlaufende, durchgehende Luftkanäle in der Größenordnung von 2 bis 10 mm, so daß der Strömungswiderstand dieser Schicht praktisch Null ist. Um die Platte Wasser- und feuerfest zu machen, kann die Pappschicht beispielsweise mit Wasserglas, Kaliwasserglas und Formaldehyd imprägniert sein. Die Stützschicht 1 kann aber auch aus zusammengepreßten, zusammengesinterten oder zusammengeleimten grobkörnigen Werkstoffen bestehen, so daß sie ebenfalls durchgehende Luftkanäle hat. Beispielsweise kann die Stützschicht 1 durch eine grobporige, zementgebundene Faserplatte od. dgl. gebildet werden.
  • Die schallschluckende Schicht 2 besteht vorzugsweise aus einer leimgebundenen Mischung von Glas-oder Steinwolle und Schaumstoffflocken mit glättenden und/oder schäumenden Zusätzen. An Stelle dieser weichen Stoffe können bis zu einem gewissen Grade ganz harte Stoffein feinkörnigem oder gemahlenem Zustand verwendet werden. Derartige harte Stoffe sind Sand, Ziegelsplitt, Quarz, Glas usw. Die Schicht 2 kann aber auch aus einer an sich bekannten dünnen Schallschluckfolie oder aus einem ebenfalls bekannten 1 $bis 4 mm starken Schallschluckblatt bestehen.
  • Die luftundurchlässige äußere Schicht 3 besteht meistens aus Gips- oder Zementputz. Sie kann aber auch aus einer Mischung von Glas- oder Steinwolle mit Schaumstoffflocken bestehen und als Bindemittel ein porenschließendes hartmachendes Mittel, beispielsweise Wasserglas mit Formaldehyd enthalten. Weiterhin kann die Schicht auch durch Pappe oder eine harte Holzfaserplatte gebildet werden.
  • Die zum Aufbau des Klimakanals notwendigen Platten werden in den erforderlichen Abmessungen entweder vollständig vorgefertigt oder es werden nur Platten, bestehend aus -der Stützschicht 1 und der Schallschluckschicht 2, vorgefertigt, und die Schicht 3 wird nach der Herstellung des Klimakanals auf der Baustelle aufgebracht.
  • Der Einbau der neuen Luftkanäle erfolgt auf einfache Weise, da die Platten beispielsweise nur in vorbereitete Rahmen aus Flach- oder Winkeleisen usw. eingelegt und miteinander verbunden werden. Diese Verbindung erfolgt entweder durch Verkleben oder die nach dem Einbau der Platten aufgebrachte luftundurchlässige äußere Schicht 3 verbindet die einzelnen Platten miteinander.
  • Soll beispielsweise ein Luftkanal für eine Klimaanlage an der Betondecke eines Flures verlegt werden, so wird zunächst eine Plattenreihe direkt unter der Decke verlegt. Man erhält so gleichzeitig einen guten Wärmeschutz gegen die Betondecke, hierfür mußte bisher eine besondere Isolierschicht, beispielsweise eine Glaswolleschicht, verlegt werden. Dann werden die Seitenteile des Luftkanals seitlich an ,die erste Plattenreihe, anschließend auf den Wänden des Flures, verlegt. Und schließlich wird die untere Seite des Luftkanals, die gleichzeitig die neue Decke des Flures darstellt, durch eine weitere Reihe von Platten gebildet, die an die auf den Seitenwänden angebrachten Platten anschließen und mit Hilfe von Winkeln, Flacheisen od. dgl. befestigt sind. Die neue Flurdecke wird nun direkt mit einem Gipsputz versehen. Bei den bisherigen Luftkanälen aus Blech mußte eine Rabitzdecke oder ein Drahtgewebe eingezogen werden, das seinerseits verputzt wurde. Gegebenenfalls gibt die untere Plattenreihe des Luftkanals einen guten Untergrund zum Aufkleben einer Schallschluckplatte für die Schalldämpfung ,des Flures.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftkanal für Klimaanlagen, dessen Wände ganz oder teilweise aus Platten hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus einer in hohem Maße luftdurchlässigen, an der Schalldämpfung nicht oder nur sehr wenig beteiligten Stützschicht (1) bestehen, auf der einerseits eine die Innenwand des Kanals bildende, dünne, etwa zwischen 1 und 10 mm dicke Schallschluckschicht (2) und andererseits eine die Außenwand des Kanals bildende luftundurchlässige Schicht (3) angeordnet ist.
  2. 2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (1) wabenartig mit senkrecht zur Oberfläche verlaufenden, durchgehenden Luftkanälen mit einer Weite von 2 bis 10 mm aufgebaut ist.
  3. 3. Luftkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (1) aus wasser-und feuerfester, beispielsweise mit Wasserglas, Kaliwasserglas und Formaldehyd imprägnierter Wellpappe besteht.
  4. 4. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekenmzeichnet, daß die Stützschicht (1) aus zusammengepreßten, zusammengesinterten oder zusammengeleimten grobkörnigen oder grobfaserigen Werkstoffen besteht und größere durchgehende Luftkanäle hat.
  5. 5. Luftkanal nach Anspruch 1 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (1) aus einer grobporigen, zementgebundenen Faserplatte od. dgl. besteht.
  6. 6. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschluckschicht (2) aus einer vorzugsweise leimgebundenen Mischung von Glas- oder Steinwolle und Schaumstoffflocken mit glättenden und/oder schäumenden Zusätzen besteht.
  7. 7. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschluckschicht (2) aus einer Schallschluckfolie oder aus einem etwa 1 bis 4 mm dicken porösen Schallschluckblatt besteht. B. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Schicht (3) aus Gipsputz oder Zementputz besteht. 9. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Schicht (3) aus einer Mischung von Glas- oder Steinwolle mit Schaumstoffflocken besteht und als Bindemittel ein porenschließendes hartmachendes Mittel, beispielsweise Wasserglas mit Formaldehyd, verwendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726123, 805 708, 837 014, 843 891; USA.-Patentschriften Nr. 2 226 523, 2 489 048; schweizerische Patentschrift Nr. 150833; Zeller, Werner, »Technische Lärmabwehr«, Stuttgart, 1950, S. 43 bis 67; »Technische Mitteilungen«, 43. Jahrgang, 1950, S.387.
DEM24363A 1954-09-03 1954-09-03 Luftkanal fuer Klimaanlagen Pending DE1097119B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM24363A DE1097119B (de) 1954-09-03 1954-09-03 Luftkanal fuer Klimaanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM24363A DE1097119B (de) 1954-09-03 1954-09-03 Luftkanal fuer Klimaanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1097119B true DE1097119B (de) 1961-01-12

Family

ID=7299275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM24363A Pending DE1097119B (de) 1954-09-03 1954-09-03 Luftkanal fuer Klimaanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1097119B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH150833A (fr) * 1930-09-29 1931-11-30 Muret Henri Bloc de construction.
US2226523A (en) * 1940-01-06 1940-12-24 Wm Burchenal Conduit construction
DE726123C (de) * 1936-06-20 1942-10-07 Ankarsviks Angsags Aktiebolag Schalldaempfende Platte
US2489048A (en) * 1947-12-03 1949-11-22 Johns Manville Insulated duct
DE805708C (de) * 1948-10-02 1951-05-28 Peter Hoppe Dipl Ing Platten, Schalen und Profile
DE837014C (de) * 1950-12-06 1952-04-17 Triangeler Torf Und Leichtbaup Schallschluck- oder Daemmplatte mit einer Daempfungs-bzw. Daemmschicht aus langfaserigen Stoffen
DE843891C (de) * 1950-02-09 1952-07-14 Alexandre Horowitz Bauplatte aus zementgebundener Holzwolle od. dgl.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH150833A (fr) * 1930-09-29 1931-11-30 Muret Henri Bloc de construction.
DE726123C (de) * 1936-06-20 1942-10-07 Ankarsviks Angsags Aktiebolag Schalldaempfende Platte
US2226523A (en) * 1940-01-06 1940-12-24 Wm Burchenal Conduit construction
US2489048A (en) * 1947-12-03 1949-11-22 Johns Manville Insulated duct
DE805708C (de) * 1948-10-02 1951-05-28 Peter Hoppe Dipl Ing Platten, Schalen und Profile
DE843891C (de) * 1950-02-09 1952-07-14 Alexandre Horowitz Bauplatte aus zementgebundener Holzwolle od. dgl.
DE837014C (de) * 1950-12-06 1952-04-17 Triangeler Torf Und Leichtbaup Schallschluck- oder Daemmplatte mit einer Daempfungs-bzw. Daemmschicht aus langfaserigen Stoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH708688B1 (de) Stabiler Formkörper als Brandschutz und/oder Wärmedämmung und Leichtbauplatte mit einem solchen, Herstellverfahren und Verwendung davon sowie Bauwerk enthaltend einen stabilen Formkörper oder eine Leichtbauplatte.
DE4107430C2 (de) Bauelement
DE102016120554A1 (de) Multifunktionale Deckenkonstruktion
EP2000606A2 (de) Decken- oder Wandelement
EP1650370A2 (de) Dämm- und Brandschutzplatte sowie Verfahren zu deren Einbau
DE3919862A1 (de) Verlorene schalungen
EP3109217A1 (de) Stabile formkörper oder platten zur wärmedämmung und für den brandschutz, das verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung sowie bauwerk daraus
DE212009000162U1 (de) Außenwand für ein Niedrigenergiebauwerk
EP2539518B1 (de) Brandschutzkonstruktion aus Brandschutzplatten und Schallabsorberelementen
DE202005021073U1 (de) Flächenartiges Brandschutzelement geringer Dichte
DE102005032557B4 (de) Bauelement, insbesondere für Hochbauwerke
DE1097119B (de) Luftkanal fuer Klimaanlagen
DE202018105057U1 (de) Mehrschichtige integrative energiesparende leichte Gipswandbauplatte
CH708678A2 (de) Dämmplatte für die Innen- und Aussenisolation von Bauwerken, das Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung und ein damit isoliertes Bauwerk.
DE19542315B4 (de) Außenwand-Plattenelement, insbesondere für Wohngebäude
DE102016007248A1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung von Schalldruckpegeln
EP0664365B1 (de) Deckenplatte
DE2729232A1 (de) Unbrennbares tragfaehiges leichtbau- element mit daemmstoffschicht ohne waermebruecken
DE3109419C2 (de) Heizungsanordnung
WO2000050703A1 (de) Naturdämmfassade
DE827858C (de) Bauwerk aus Beton und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202011103761U1 (de) Raumdeckensystem
DE202021105205U1 (de) Bauplatte
DE202014003594U1 (de) Mehrschichtiger Aufbau einer Flächenheizung mit Abdeckplatte
DE20111127U1 (de) Deckenschott GT