DE1096862B - Klammerheftgeraet mit gemeinsamer Schwenkachse fuer Klammerlade, Druckhaube und Sockelplatte sowie mit einem Zangenhebelpaar - Google Patents

Klammerheftgeraet mit gemeinsamer Schwenkachse fuer Klammerlade, Druckhaube und Sockelplatte sowie mit einem Zangenhebelpaar

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DE1096862B
DE1096862B DEM35680A DEM0035680A DE1096862B DE 1096862 B DE1096862 B DE 1096862B DE M35680 A DEM35680 A DE M35680A DE M0035680 A DEM0035680 A DE M0035680A DE 1096862 B DE1096862 B DE 1096862B
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DE
Germany
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pressure
stapler
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lever arm
pliers
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Application number
DEM35680A
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English (en)
Inventor
Ing Rudolf Vancura
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METALLWARENFABRIK HEINRICH SAC
Original Assignee
METALLWARENFABRIK HEINRICH SAC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0285Hand-held stapling tools, e.g. manually operated, i.e. not resting on a working surface during operation
    • B25C5/0292Hand-held stapling tools, e.g. manually operated, i.e. not resting on a working surface during operation with the objects to be stapled together introduced perpendicularly to the longitudinal axis of the tool in an opening formed by an anvil and a plunger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Klammerheftgeräte mit
Schwenkachse für Klammerlade, Druckhaube und Sockelplatte bekannt, wobei die letztere in einem Spalt eines Hebelarmes eines —■ um eine Zangenachse schwenkbaren — Hebelpaares fest, aber lösbar eingesteckt gehalten, die Zangenachse im Bereich der Druckhaube angeordnet und der Druckhaube im anderen Hebelarm ein ■—· beim Zusammenschwenken des Zangenhebelpaares zwecks Verkürzens der wirksamen Hebellänge auf der Druckhaube auflaufendes, die Heftkraft übertragendes — Druckglied, wie eine Rolle, zugeordnet ist.
Für den Treibvorgang ist es von ganz wesentlicher Bedeutung, mit welchem Druck und mit welcher Geschwindigkeit er vollzogen wird. Der Erfindung liegt zum Erzielen möglichst günstiger Heftungen der Gedanke zugrunde, diese beiden Werte in der letzten Bewegungsphase der Zangenhebel zu steigern und so den Heftvorgang zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird dazu zwischen der Zangenachse und dem Druckglied in an sich bekannter Weise an der Druckhaube gegenüber dem Druckglied ein Hocker angeordnet, und letzterer bietet ferner dem Druckglied ■—· zum plötzlichen Steigern der Heftkraft während des letzten Heftabschnittes — eine in einen konvexen Scheitel übergehende Auflauffläche dar.
In der Zeichnung ist ein handelsübliches Klammerheftgerät zusammen mit einem zangenartigen Hebelpaar in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigt je im Längsschnitt
Fig. 1 das Zangenhebelpaar mit der in die Rast eingeführten Sockelplatte des Klammerheftgerätes,
Fig. 2 das Zangenhebelpaar mit im Hebelarm eingesteckter Sockelplatte des Klammerheftgerätes,
Fig. 3 die arbeitsfertig zusammengestellte Heftzange vor dem Druckhub,
Fig. 4 die Heftzange am Ende des Druckhubes.
Das Klammerheftgerät hat eine Sockelplatte 1, eine Heftklammerlade 2 und eine Druckhaube 3, die durch eine allen drei Teilen gemeinsame Schwenkachse 4 zu einer einheitlichen Heftvorrichtung verbunden sind. In der Heftklammerlade 2 liegt der Heftklammerblock und der den Heftklammervorschub bewirkende Schieber. Die Heftvorrichtung arbeitet in üblicher Weise sowohl als Tischgerät zum Heften von Schriftstücken
als auch — bei um 180° verschwenkter Sockelplatte — als Vorrichtung zum Eintreiben von Heftklammern in Kisten und Unterlagen aus Holz u. dgl. Bei jeder Art des Handhabens der Heftvorrichtung ist die Geschwindigkeit des Eintreibvorganges abhängig von der auf die Druckhaube vorne ausgeübten Fingerkraft.
Zwecks besseren Ausnützens der Handkraft un-J Beschleunigens des Eintreibvorganges der Heftklammern gegenüber der bisher mit den üblichen Heftvorrich-Klammerheftgerät
mit gemeinsamer Schwenkachse
für Klammerlade, Druckhaube
und Sockelplatte
sowie mit einem Zangenhebelpaar
Anmelder:
Metallwarenfabrik Heinrich Sachs, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Buschhoff, Patentanwalt,
Köln, Kaiser-Wilhelm-Ring 24
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 22. Oktober 1956
Ing. Rudolf Vancura, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
tungen erreichten Geschwindigkeit ist ein zangenartig verbundenes Hebelpaar 5,6 mit gemeinsamer Schwenkachse? vorgesehen. Beide Zangenhebelarme sind im Querschnitt U-förmig und sehr handlich gestaltet, so daß die Heftzange gut in der Hand liegt. Der eine —· mit 5 bezeichnete —· der beiden Zangenhebelarme hat in seinen Wangen unterhalb der Schwenkachse 7 einen tief reichenden waagerechten Einsteckschlitz 8 zum Einführen des zu heftenden Gutes in den Bereich der Amboßplatte. An der Mündung des Einsteckschlitzes 8 besitzt der Zangenhebelarm 5 eine Rast 9, in welche das vordere Ende der Sockelplatte 1 beim Einführen in den Zangenhebelarm 5 einrückbar ist (Fig. 1). Das hintere, gelenkseitige Ende der Sockelplatte 1 wird in seinem Sitz von einem —■ zweckmäßig aus einer Gummi walze gebildeten—etwas elastisch nachgiebigen Anschlag 10 festgehalten, so daß die Sockelplatte in ihrer Längsrichtung im Zangenhebelarm 5 unverrückbar sitzt. Damit die Sockelplatte auch vor unbeabsichtigtem Ausheben geschützt ist, sind in den Zangenhebelwangen Ausnehmungen 11 vorgesehen, in welche die Achse 4 des Heftgerätes beim Einsetzen der SockelpJatte 1 in ihren Sitz einschnappt. Die Zangenhebelwangen geben, solange die Achse 4 zwischen ihnen mit leichtem Druck gleitet, nach außen elastisch nach, schnappen aber, wenn die Achse 4 die Aussparungen 11 erreicht hat, im selben Augenblick wieder in ihre Normallage zurück. Auf diese Weise wird das ganze
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Heftgerät ohne an ihm zusätzlich vorgesehene Haltemittel in den Zangenhebeln festgehalten. Aber nicht nur zum Festhalten des Heftgerätes dienen diese Sperrmittel 10,11, sondern auch zum Ausheben desselben. Wenn nämlich die Druckhaube 3 des Heftgerätes aus ihrer Gebrauchslage um ungefähr 180° in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt wird, trifft sie mit ihrem gelenkseitigen Ende auf den Anschlag 10 und hebt infolge des sich dadurch bildenden Drehmomentes die Sockelplatte 1 aus der in Fig. 2 dargestellten Raststellung in die aus der Fig. 1 ersichtliche Aushubstellung an, die es gestattet, die Sockelplatte aus dem Zangenhebelarm 5 vollständig herauszuheben.
Befindet sich die Sockelplatte 1 gemäß Fig. 2 auf ihrem Sitz im Zangenhebel 5, dann liegt die Amboßplatte 12 im Bereich des Steckkanals der Einsteckschlitze 8 völlig frei. Eine oder beide Wangen des Zangenhebelarmes 5 weisen an der Oberkante des Einsteckschlitzes 8 eine Marke, z. B. in der Form eines von oben in den Schlitzraum nach unten weisenden spitzen Zahnes 13, auf, der genau in einer gegenüber der in der Amboßplatte 12 vorhandenen Hohlform 14 zum Umbiegen der Klammerschenkel lotrechten Ebene liegt. Auf diese Art kann die Heftzange an die Heftstelle ganz genau angesetzt und jede Heftung einwandfrei an einer gewünschten Stelle durchgeführt werden.
Die Druckhaube 3 der Heftvorrichtung hat oben einen Hocker 15, der aus der Haubenrückenfläclie zuerst in konkav verlaufender Krümmung ansteigt und hierauf über den Höckerscheitel in konvex verlaufender Krümmung abfällt. Diesem Hocker 15 steht, wenn die Druckhaube 3 samt Heftklammerlade 2 sich in der bekannten in Fig. 3 dargestellten Gebrauchsstellung befindet, ein als Rolle ausgebildeter Anschlag 16 im zweiten — mit 6 bezeichneten — Zangenhebelarm gegenüber. Werden nun die beiden Zangenhebelarme 5 und 6 mit einer Hand gegeneinander gedruckt, dam rollt die Rolle 16 infolge der aneinander grenzenden Schwenkbewegungen des Zangenhebelarmes 6 und der Druckhaube 3 vorerst auf den Druckhaubenrücken in Richtung zum Hocker 15 so lange ab, bis die Heftklammerlade 2 mit ihrem Ausstoßkanal auf dem auf der Amboßplatte 12 liegenden zu heftenden Gut aufruht. Bei weiter aufrechterhaltener Handkraft auf die Zangenhebelarme 5 und 6 steigt die Rolle 16 auf den Hocker 15 und bewirkt dadurch bei weiter gleichförmigem Bewegen des Zangenhebelarmes 6 eine beschleunigte Bewegung der Druckhaube 3 gegen die Amboßplatte 12, wodurch aus der Klammerlade 2 eine Heftklammer schlagartig ausgetrieben wird.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen durch zwei mit den Achsen 4 und 7 gleichmittige Kreisbahnen die gegenseitigen Bewegungen von Anschlag 16 und Hocker 15 beim Treibvorgang, wobei die Kreisbahnen den Verlauf der Auflaufbewegung des Anschlages 16 am Hocker 15 darstellen. Im Augenblick des Druckentlastens der beiden Zangenhebelarme 5 und 6 schwenkt die bekannte — nicht dargestellte — Spreizfeder der Druckhaube 3 die beiden Teile, nämlich die Druckhaube 3 und den Zangenhebelarm 6, in druckbereite Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 auf, wobei auch die Heftklammerlade ein Stück mitangehoben wird. Der Schwenkbereich des Zangenhebelarmes 6 gegenüber dem Zangenhebelarm 5 ist noch durch einen Anschlag im einen Zangenhebelarm und eine Rast 18 im
ίο anderen Zangenhebelarm begrenzt. Allerdings läßt es dieser Anschlag 17 zu, daß beide Zangenhebelarme nach Überwinden der elastischen Kraft der die Rast 18 aufweisenden Wangen des einen Zangenhebelarmes über den üblichen Öffnungswinkel der Zange aufgeschwenkt werden können, damit die Heftvorrichtung in den Zangenhebelarm 5 eingesetzt oder auf diesem herausgenommen werden kann.
. Der Zangenhebelarm 5 kann, damit die Zange sicher in der Hand liegt, in seiner Rückenfläche mehrere Fingerrasten aufweisen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klammerheftgerät mit gemeinsamer Schwenkachse für Klammerlade, Druckhaube und Sockelplatte, wobei die letztere in einem Spalteines Hebelarmes eines—um eine Zangenachse schwenkbaren— Hebelpaares fest, aber lösbar eingesteckt gehalten, die Zangenachse im Bereich der Druckhaube angeordnet und der Druckhaube im anderen Zangenhebelarm ein — beim Zusammenschwenken des Hebelpaares zwecks Verkürzens der wirksamen Hebellänge auf der Druckhaube auflaufendes, die Heftkraft übertragendes — Druckglied, wie eine Rolle, zugeordnet ißt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zangenachse (7) und dem Druckglied (16) in an sich bekannter Weise an der Druckhaube (3) gegenüber dem Druckglied (16) ein Hocker (15) angeordnet ist und daß letzterer ferner dem Druckglied (16) — zum plötzlichen Steigern der Heftkraft während des letzten Heftabschnittes — eine in einen konvexen Scheitel übergehende Auflauffläche darbietet (Fig. 3 und 4).
2. Zangenhebelarm nach Anspruch 1 für ein Klammerheftgerät nach Anspruch 1 mit Ausstoßkanal, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Spaltkante (8) eine die Lage des Ausstoßkanals anzeigende Marke (13) vorgesehen ist (Fig. 1 bis 4).
3. Zangenhebelpaar für ein Klammerheftgerät nach Anspruch 1 mit einem Zangenhebelarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zangenhebelwangen. zum aufhebbaren Begrenzen des Öffnungswinkels Anschläge (17) für weitere Rasten (18) vorgesehen sind (Fig. 1 bis 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr, 2 656 537.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM35680A 1956-10-22 1957-10-22 Klammerheftgeraet mit gemeinsamer Schwenkachse fuer Klammerlade, Druckhaube und Sockelplatte sowie mit einem Zangenhebelpaar Pending DE1096862B (de)

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