DE1096222B - Bremsdruckverteiler in hydraulischen Bremsbetaetigungsanlagen fuer Fahrzeuge - Google Patents

Bremsdruckverteiler in hydraulischen Bremsbetaetigungsanlagen fuer Fahrzeuge

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DE1096222B
DE1096222B DES39351A DES0039351A DE1096222B DE 1096222 B DE1096222 B DE 1096222B DE S39351 A DES39351 A DE S39351A DE S0039351 A DES0039351 A DE S0039351A DE 1096222 B DE1096222 B DE 1096222B
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DE
Germany
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brake cylinders
pressure
brake
wheel brake
rear wheels
Prior art date
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Pending
Application number
DES39351A
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English (en)
Inventor
Bengt Starling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Bromsbandsfabriken A B
Original Assignee
Svenska Bromsbandsfabriken A B
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Publication date
Application filed by Svenska Bromsbandsfabriken A B filed Critical Svenska Bromsbandsfabriken A B
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
    • B60T8/28Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels responsive to deceleration
    • B60T8/287Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels responsive to deceleration using pendulums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Bremsdruckverteiler in hydraulischen Bremsbetätigungsanlagen für Fahrzeuge Bekanntlich wird beim Bremsen eines Fahrzeuges die Vorderachse stärker belastet und die Hinterachse entsprechend entlastet, wobei die Stärke der Entlastung von der Bremsverzögerung abhängt.
  • Es ist bekannt, zur Vermeidung dieses Nachteils in hydraulischen Bremsbetätigungsanlagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, einen Bremsdruckverteiler vorzusehen. Bei einem bekannten derartigen Bremsdruckverteiler für Anlagen mit getrennten Hauptbremszylindern für die Vorder- und Hinterräder ist ein Pendel vorgesehen, das beim Bremsen einen Kolbenschieber derart umstellt, daß das Bremskraftverhältnis zwischen den Vorder- und Hinterrädern verändert wird.
  • Bekannt ist es auch, unter Ausnutzung der Trägheitswirkung eines Pendels bei Verzögerungen eine Beschränkung des Bremsdruckes in den Bremszylindern der hinteren Achse herbeizuführen. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht bei verschieden großen Verzögerungen auch eine verschieden große Entlastung der Bremsen der Hinterachse herbeiführen. Es wird hierbei nämlich nur von einer bestimmten Verzögerung ab die weitere Zufuhr von Bremsflüssigkeit bzw. Bremsdruckluft auf die Bremsen der Hinterräder unterbunden. Erhöht sich die Bremsverzögerung nun weiter, so ist ein zu hoher Bremsdruck vorhanden im Verhältnis zu der Entlastung der Hinterräder, die deshalb blockieren.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bei Druckluftbremsanlagen bekannt, das Pendel nachdem Schließen des Drosselventils so auf ein Regulierventil wirken zu lassen, daß dessen Abblasdruck kontinuierlich mit zunehmender Bremsverzögerung verringert wird und der Bremszylinder der Hinterräder über das Regulierventil mit der Atmosphäre verbunden wird. Dieser Weg ist jedoch bei hydraulischen Bremsanlagen nicht gangbar.
  • Die Erfindung zeigt nun einen neuen Weg, um auch in hydraulischen Bremsbetätigungsanlagen den Bremsdruck in den Hinterradbremsen der jeweiligen Verzögerung anpassen zu können.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Bremsdruckverteiler in hydraulischen Bremsbetätigungsanlagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Hauptbremszylinder und mit diesem verbundenen Radbremszylindern für die Vorder- und Hinterräder sowie einer in die Leitung zwischen dem Hauptzylinder und den Hinterradbremszylindern eingeschalteten Ventilvorrichtung mit einem Gewicht, welches durch die beim Verzögern auftretende Massenkraft in der Längsrichtung des Fahrzeuges bewegt wird und die Leitungsverbindung zwischen dem Hauptzylinder und den Hinterradbremszylindern unterbricht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung mit Differentialkolben, auf dessen eine Teilfläche der in den Vorderradbremszylindern herrschende Druck und auf dessen andere Teilfläche der in den Hinterradbremszylindern herrschende Druck einwirkt, und durch Mittel, die bewirken, daß beim Einsetzen einer Zunahme des Druckes nach dem Schließen des in der zu den Hinterrädern führenden Leitung angeordneten Ventils der Differentialkolben in einer solchen Richtung bewegt wird, daß das Volumen des Leitungssystems zu den Hinterrädern zunimmt, so daß der in den Hinterradbremszylindern wirkende Druck abnimmt.
  • Vorzugsweise wirkt eine Feder auf den Differentialkolben gegen die hydraulischen Drücke.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist Fig.l eine schematische Darstellung des an sich bekannten Prinzips der Bremsdruckverteilung mit Hilfe eines Pendels und Fig.2 eine Darstellung des Bremsdruckreglers für die Hinterräder gemäß der Erfindung.
  • Fig.1 ist dazu bestimmt, die beabsichtigte Wirkung zu erläutern. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist nicht Gegenstand der Erfindung. In dieser Figur sollen die Räder 1 und 2 die Vorder- bzw: die Hinterräder eines Kraftwagens darstellen, während die zugehörigen Bremszylinder des Flüssigkeitsbremssystems mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind. jeder der Bremszylinder 3 und 4 ist über die Leitungen 5 bzw. 6 mit einem Hauptzylinder'? bzw. 8 verbunden, und die Kolben 9 und 10 der Hauptzylinder können über ein Gestänge mittels eines Bremspedals 11 betätigt werden.
  • Ein die Kolben 9 und 10 verbindendes Joch 12 ist nach oben verlängert und trägt am oberen Ende der Verlängerung ein Gewicht 13.
  • Angenommen, das Fahrzeug bewegt sich in der Richtung des Pfeils und das Pedal 11 wird herabgetreten, dann erhält man sowohl an den Vorder- als auch an den Hinterrädern die gleiche Bremswirkung. Infolge der nun einsetzenden Verzögerung bewegt sich das Gewicht 13 unter dem Einfluß der Massenkraft in der Richtung des gekrümmten Pfeils, wodurch der Kolben 9 weiter in den Zylinder 7 hineingeschoben und der Kolben 10 aus dem Zylinder 8 herausgezogen wird, wobei angenommen sein soll, daß das Joch 12 im wesentlichen um den Drehzapfen des Verbindungsgliedes 14 schwingt. Aus der angegebenen Tendenz des Gewichts 13 ergibt sich also, daß die Bremskraft an den Vorderrädern 1 zunimmt, wogegen die- Bremskraft an den Hinterrädern 2 abnimmt. Es ist natürlich auch möglich, das Gewicht 13 um den Drehzapfen des Joches 12 am Kolben 10 schwingen zu lassen, in welchem Falle das Pedal 11 beim Eindringen des Kolbens 9 in den Zylinder 7 weit heruntergetreten werden kann, ohne dabei den Druck in dem Hauptzylinder 8 merklich herabzusetzen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind zwei Hauptzylinder vorgesehen. Fig.2 zeigt eine Ventilvorrichtung, die dazu bestimmt ist, in Systemen verwendet zu werden, in denen das Antriebselement lediglich einen Hauptzylinder betätigt, von welchem die Rohrleitungen zu den Bremszylindern sowohl der Vorderals auch der Hinterräder abgehen.
  • In Fig.2 bezeichnet 15 eine von einem Hauptzylinder kommende Rohrleitung, die in eine Kammer 16, welche in dem dargestellten Beispiel zylindrischen Querschnitt besitzt, ausmündet. In der Kammer 16 gleitet ein Kolben 17, welcher mit einer oder mehreren Bohrungen 18, die die beiden Seiten des Kolbens miteinander verbinden, versehen ist. Aus dem Kolben 17 steht ein Schaft 19 hervor, dessen freies Ende ein Ventil 23 betätigt, das mit einer mittig angeordneten Auslaßöffnung 20 in der einen Stirnwand der Kammer 16 zusammenarbeitet. Um den Schaft 19 herum ist eine Feder 21 angeordnet, die das Bestreben hat, den Kolben 17 von der Öffnung 20 abzuziehen. In der Stirnwand mit der Öffnung20 befindet sich noch eine weitere Öffnung 22. Von den Öffnungen 20 und 22 gehen Rohrleitungen aus, die in Übereinstimmung mit den Bezeichnungen der Fig. 1 mit 6 bzw. 5 bezeichnet sind und welche zu den Hinter- bzw. den Vorderrädern des Fahrzeuges führen.
  • Die zylindrische Kammer 16 hat ihre axiale Ausdehnung in der Längsrichtung des Fahrzeuges. Beim Niedertreten des Bremspedals erfolgt eine Druckzunahme in der Rohrleitung 15, der Kammer 16 sowie den Rohrleitungen 5 und 6, wodurch die Bremsen angestellt werden und das Fahrzeug verzögert wird. Bei einer gewissen Verzögerung wird der Kolben 17 infolge der auf ihn wirkenden Massenkraft unter Zu- i sammendrücken der Feder 21 in Richtung auf die Öffnung 20 bewegt, die dann durch das Ende des Schaftes 19 verschlossen wird. Der Druck in der Kammer 16 trägt dazu bei, daß der Schaft 19 an die Öffnung 20 angepreßt wird. i Erfindungsgemäß geht die zu den Hinterrädern führende Rohrleitung 6 durch den Zylinderraum 24 in den engeren Teil einer Differentialkolbenvorrichtung 25, während eine Zweigleitung 5 a von der zu den Vorderrädern führenden Rohrleitung 5 abgeht und in den größeren zylindrischen Teil der Differentialkolbenvorrichtung ausmündet. Der Kolben dieser Vorrichtung ist mit 26 bezeichnet und wird durch eine Druckfeder 27 an einen Anschlag 28 in dem weiteren Zylinderteil angepreßt.
  • Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise wird die zu den Hinterrädern führende Rohrleitung 6 von dem restlichen Drucksystem abgesperrt, sobald eine gewisse Verzögerung überschritten wird. Ein fortgesetztes Herniedertreten des Bremspedals führt aber zu einer Druckzunahme in der zu den Vorderrädern führenden Rohrleitung 5, gleichzeitig auch in dem größeren zylindrischen Teil der Differentialkolbenvorrichtung; durch den erhöhten Druck wird dann der Kolben 26 entgegen der Wirkung der Feder 27 allmählich abgehoben. Hierdurch nimmt das Volumen des Zylinderraumes 24 zu, woraus sich eine Verminderung des Druckes in der Rohrleitung 6 und infolgedessen eine Herabsetzung der Bremskraft auf die Hinterräder ergibt.
  • Sobald das Bremspedal losgelassen wird, geht der Druck in der Kammer 16 zurück, und da die Verzögerung dann aufgehört haben wird, wird der Kolben 17 durch die Feder 21 rückwärts bewegt.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRCCHE: 1. Bremsdruckverteiler in hydraulischen Bremsbetätigungsanlagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Hauptbremszylinder und mit diesem verbundenen Radbremszylindern für die Vorder- und Hinterräder sowie einer in die Leitung zwischen dem Hauptzylinder und den Hinterradbremszylindern eingeschalteten Ventilvorrichtung mit einem Gewicht, welches durch die beim Verzögern auftretende Massenkraft in der Längsrichtung des Fahrzeuges bewegt wird und die Leitungsverbindung zwischen dem Hauptzylinder und den Hinterradbremszylindern unterbricht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (25) mit Differentialkolben (26), auf dessen eine Teilfläche der in den Vorderradbremszylindern herrschende Druck und auf dessen andere Teilfläche der in den Hinterradbremszylindern herrschende Druck einwirkt, und durch Mittel, die bewirken, daß beim Einsetzen einer Zunahme des Druckes nach dem Schließen des in der zu den Hinterrädern führenden Leitung angeordneten Ventils der Differentialkolben in einer solchen Richtung bewirkt wird, daß das Volumen des Leitungssystems zu den Hinterrädern zunimmt, so daß der in den Hinterradbremszylindern wirkende Druck abnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (27), die auf den Differentialkolben gegen die hydraulischen Drücke wirkt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 858, 676 964; deutsche Patentanmeldung B 16361 II / 63c (bekänntgemacht am 10.
  4. 4. 1952) ; französische Patentschrift Nr. 766 316; USA.-Patentschriften Nr. 1865 125, 2 182 463; Buschmann: Taschenbuch für den Auto-Ingenieur,
  5. 5. Auflage, 1948, S. 391 bis 395, 470.
DES39351A 1953-05-27 1954-05-26 Bremsdruckverteiler in hydraulischen Bremsbetaetigungsanlagen fuer Fahrzeuge Pending DE1096222B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1555425B1 (de) * 1963-06-05 1970-05-27 Girling Ltd Einrichtung zum Regeln der Bremskraft an Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1865125A (en) * 1930-06-10 1932-06-28 Westinghouse Air Brake Co Brake regulator
FR766316A (fr) * 1933-03-20 1934-06-26 Régulateur automatique de freinage pour véhicules munis de freins à vide ou à pression fluide
DE659858C (de) * 1935-02-16 1938-05-12 Gen Motors Corp Vorrichtung zur Regelung der Bremskraft einer Druckfluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge
DE676964C (de) * 1935-03-08 1939-06-16 Gen Motors Corp Bremseinrichtung fuer Fahrzeuge, bei denen das Verhaeltnis der auf die Vorder- und Hinterraeder ausgeuebten Bremskraefte waehrend der Verzoegerung unter dem Einfluss einer traegen Masse geaendert wird
US2182463A (en) * 1938-02-24 1939-12-05 Automotive Prod Co Ltd Liquid pressure braking system for vehicles

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