DE1095264B - Anlage zum kontinuierlichen Reinigen von Uranhexafluorid - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen Reinigen von Uranhexafluorid

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DE1095264B
DE1095264B DEC16767A DEC0016767A DE1095264B DE 1095264 B DE1095264 B DE 1095264B DE C16767 A DEC16767 A DE C16767A DE C0016767 A DEC0016767 A DE C0016767A DE 1095264 B DE1095264 B DE 1095264B
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uranium hexafluoride
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hexafluoride
plant
uranium
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DEC16767A
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Inventor
Gerard Roubeix
Olegh Bilous
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G43/00Compounds of uranium
    • C01G43/04Halides of uranium
    • C01G43/06Fluorides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Anlage zum kontinuierlichen Reinigen von Uranhexafluorid Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Reinigen von Uranhexafluorid. Ihr Hauptziel ist es, eine Anlage zu schaffen, mit der es möglich ist, Uranhexafluorid, das in einer Einrichtung zum Trennen nach dem Diffusionsverfahren umläuft, fortlaufend zu reinigen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß in einer solchen Einrichtung kreisendes Uranhexafluorid mit der Zeit verunreinigt wird und daß es daher notwendig ist, die Verunreinigungen fortlaufend zu entfernen, damit ihre Konzentration nicht so weit ansteigt, daß der einwandfreie Ablauf des Prozesses gestört wird. Die Verunreinigungen bestehen im wesentlichen aus Stickstoff und Fluß säure. Welche Vorkehrungen man auch immer bezüglich der Abdichtung der Vorrichtungen und Kreisläufe einerseits und der Zusammensetzung der umgebenen Atmosphäre andererseits trifft, so dringt immer auf Grund dessen, daß die Kreisläufe und Vorrichtungen gegenüber der Atmosphäre im Unterdruck arbeiten, in das umlaufende Hexafluorid Stickstoff ein, der Spuren von Wasserdampf enthält; diese reagieren mit dem Hexafluorid hauptsächlich unter Bildung von Fluorwasserstoffgas.
  • Eine Anlage zum kontinuierlichen Reinigen von Uranhexafluorid, das in einer Einrichtung zum Trenneu nach dem Diffusionsverfahren umläuft, besteht gemäß der Erfindung aus einer Zuführungsvorrichtung, einer Destillationskolonne, einem geneigt liegenden Kondensator und einer Gasableitung, an die zwei Austauscher angeschlossen sind, die abwechselnd als Kristallisator oder als Verdampfer geschaltet und mit einem Kühlmittelkreislauf verbunden sind; die Anlage besitzt ferner eine Ableitung für das verflüssigte Uranhexafluorid und eine Ableitung für die flüchtigen bzw. nicht kondensierbaren Gase.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist etwa in der Mitte der Destillationskolonne eine Zuführungsvorrichtung, unmittelbar oberhalb des Kolonnensumpfes eine Ableitung für gasförmiges Uranhexafluorid und innerhalb des Kolonnensumpfes eine Heizspirale angebracht. Vorteilhafterweise liegt in dem Kühlmittelkreislauf eine Kälteanlage und zwischen den Austauschern eine Verdichtungseinrichtung.
  • Die Anlage gestattet, von dem Uranhexafluorid die dieses verunreinigende Flußsäure und den Stickstoff zu entfernen, das Hexafluorid und die Flußsäure wiederzugewinnen und den Stickstoff ohne eine Spur Fluß säure und Hexafluorid in die Atmosphäre abzuziehen.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur fortlaufenden Reinigung von Uranhexafluorid aus einer Einrichtung zum Trennen nach dem Diffusionsverfahren gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Ein Kompressor 1 entnimmt der Vorrichtung das Gasgemisch an einem Punkt, an dem die Konzentration der Verunreinigungen so hoch wie möglich ist und bringt es auf einen Druck von beispielsweise 6 kg/cm2.
  • Das Gasgemisch tritt dann in eine Destillationskolonne 2 ein, die entweder mit Böden oder mit Füllkörpern versehen ist und verläßt diese über Kopf.
  • Von dort wird es einem Kondensator, in dem es sich teilweise verflüssigt, zugeführt.
  • Die Neigung des Kondensators 3 wird so gewählt, daß der verflüssigte Anteil - dieser besteht fast ausschließlich aus Uranhexafluorid, dessen Siedetemperatur verhältnismäßig niedrig liegt (bei ungefähr 560 C unter Normaldruck) - infolge der Schwerkraft auf den Kopf der Kolonne 2 fließt, wo er im Gegenstrom die aufsteigenden Dämpfe wäscht, die sich so an dem nicht kondensierbaren Bestandteil (Stickstoff) und dem flüchtigen Bestandteil (Flußsäure) anreichern.
  • Man richtet die Höhe des oberen Teiles der Kolonne, d. h. des Teiles zwischen der Aufgabestelle für das zu reinigende Gemisch und dem Kopf, und die Größe des Kondensators 3, also des Rücklaufes, so ein, daß das Gasgemisch, das zum höchsten Punkt des Kondensators gelangt, möglichst wenig Hexafluorid enthält. Es sei jedoch bemerkt, daß das theoretische Minimum des UF6-HF-Gemisches der azeotropen Zusammensetzung des Gemisches entspricht, d. h., daß es bis 750/o Uranhexafluorid enthält.
  • An der höchsten Stelle des Kondensators 3 mündet eine Ablaufleitung 13, die mit einem selbsttätigen Entspannungsventil 4 versehen ist. Dieses stellt sicher, daß das Gasgemisch in dem Maße abgezogen wird, wie es sich in dem Kondensator ansammelt.
  • Ist das aus Stickstoff und dem azeotropen UF6-HF-Gemisch bestehende Gas auf einen in der Nähe des Normaldruckes liegenden Druck entspannt, wird es auf ein im Kreislauf geschaltetes Trennsystem gegeben, das den Zweck hat, den größten Teil des Hexafluorids, das in dem Gemisch mitgeführt wird, wiederzugewinnen.
  • Dieses System besteht im wesentlichen aus zwei Austauschern 5 und 6, die mit Ventilen 14 versehen sind und die ahwechselnd kalt und warm gefahren werden.
  • In der Zeichnung sollen die weißen Ventile geöffnet, die schwarzen geschlossen sein.
  • Der Austauscher 5 wird somit, wie in der Zeichnung dargestellt, kalt gefahren und dient als Verdampfer für ein mittelbares Kühlmittel, das von einer mit 15 bezeichneten Kälteanlage kommt, wobei der Kühlmittelkreislauf mit 21 bezeichnet ist. Als Kühlmittel kann beispielsweise Dichlordifluormethan verwendet werden. Mit anderen Worten, es verdampft das in den Austauscher 5 geleitete Kühlmittel, wobei es das aus dem Kondensator 3 kommende Gasgemisch unter Bildung von Hexafluoridkristallen abkühlt. Die nicht kondensierharen oder flüchtigen Gase verlassen den Austauscher über die Leitung 16.
  • Während der Warmfahrt, an die der in der Zeichnung mit 6 bezeichnete Austauscher angeschlossen ist giht das bei 17 verdichtete und wiedererwärmte Kühlmittel Wärme an das kristallisierte Uranhexafluorid ab. Dieses wird somit verflüssigt und gelangt über die Leitung 20 in einen Behälter 7, von wo es in Flaschen abgefüllt und der weiteren Verwendung zur Herstellung von Uranfluoriden wieder zugeführt werden kann. Unter Berücksichtigung der Menge und der Zusammensetzung des azeotropen Gemisches werden durch diese Handhabung nur geringe Mengen Uranhexafluorid betroffen.
  • Nach Verlassen des Austauschers 6 wird das Kiihlmittel erneut in der Kälteanlage 15 gekühlt. Eine Reihe von in der Zeichnung nicht dargestellten Ventilen, die zur gleichen Zeit wie die Ventile 14 betätigt werden, gestattet, die Rollen der beiden Austauscher 5 und 6 zu vertauschen.
  • Selbst wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit bei der Kaltfahrt sehr tief ist, können die nicht kondensierbaren Bestandteile, die durch die Leitung 16 abgezogen werden können, eine Menge giftiger Stoffe enthalten, die zu groß ist, als daß sie direkt in die freie Luft abgelassen werden kann.
  • Dies ist der Grund dafür, daß man sie z. B. in einer mit Ringen bestückten Kolonne 8 wäscht; die Kolonne wird mit einer durch eine Pumpe 9 ständig im Kreislauf geführten Sodalösung berieselt.
  • Die Flußsäure wird neutralisiert unter Bildung von Natriumfluorid, das in Lösung bleibt, während das Uran in Form des Uranates im unteren Teil der Waschkolonne 8 ausfällt, der daher als Dekantiergefäß ausgebildet wird.
  • Der ausgewaschene Stickstoff entweicht schließlich am Kopf 12 der Waschkolonne 8 ins Freie.
  • Die schweren Produkte, die im unteren Teil der Kolonne 8 anfallen, werden von Zeit zu Zeit über ein Ventil 18 abgezogen.
  • In der Destillationskolonne 2 wird die zurück- fließende Flüssigkeit von ihren letzten, flüchtigen Verunreinigungen befreit: im unteren Teil der Kolonne 2 befindet sich folglich chemisch reines Uranhexafluorid.
  • Eine Heizwicklung 10, die in dem flüssigen Uranhexafluorid angeordnet ist, das sich im Kolonnensumpf gesammelt hat, dient zur Übertragung der zum Betrieb der Destillationskolonne notwendigen Wärme. Die Heizwicklung wird mit Wasserdampf oder vorzugsweise mit einem für Uranhexafluorid inerten Stoff (N2, Edelgas) beaufschlagt, der vorher mit Wasserdampf oder elektrischem Strom erhitzt wurde. Die Beaufschlagung mit einem inerten Stoff erfolgt aus Sicherheitsgründen, um zu verhindern, daß bei eventuellen Undichtigkeiten der Heizspirale das Heizmedium mit dem Uranhexafluorid reagiert.
  • Das gereinigte Uranhexafluorid wird kurz oberhalb der im Kolonnensumpf gesammelten Flüssigkeit über die Leitung 22 gasförmig abgezogen. Die schweren Verunreinigungen, z. B. die Oxyde, die sidll gegebenenfalls in der Vorrichtung zur Trennung nach dem Diffusionsverfahren gebildet haben und die durch das Uranhexafluorid mitgerissen wurden, fallen am Boden des Sumpfes der Kolonne 2 an; sie können durch eine Ablaßleitung 19 diskontinuierlich in einen Behälter 7 abgezogen und von dort der weiteren Verwendung in der chemischen Industrie zugeführt werden.
  • Das gasförmige Uranhexafluorid wird mittels eines selbsttätig arbeitenden Entspannungsventils 11 abgezogen, das derart betätigt wird, daß die Menge an Uranhexafluorid, die wieder in die Trennvorrichtung rückgeführt wird, im wesentlichen der Menge entspricht, die über den Kompressor 1 eingeblasen wird.
  • Das selbsttätige Auslaßventil 4 kann durch die Temperatur, die am Ende der Kolonne 2 herrscht oder durch irgendeine andere Zustandsgröße, die abhängig ist vom Reinheitsgrad des Uranhexafluorids, gesteuert werden. Dies hat den Zweck, eine selbsttätige Regulierung der Arbeitsbedingungen der Reinigungsvorrichtung sicherzustellen, ohne daß eine fortlaufende Überwachung notwendig ist.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Anlage zum kontinuierlichen Reinigen von Uranhexafluorid, gekenuzeidinet durch eine Zuführungsvorrichtung(1), eine Destillationskolonne (2), einen geneigt liegenden Kondensator (3), eine Gasableitung (13), an die zwei Austauscher (5, 6) angeschlossen sind, die abwechselnd als Kristallisator oder als Verdampfer geschaltet und mit einem Kühlmittelkreislauf (21) verhunden sind, eine Ableitung (20) für das verflüssigte Uranhexafluorid und eine Ableitung (16) für die flüchtigen bzw. nichtkondensierbaren Gase.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine etwa in der Mitte der Destillationskolonne angeordnete Zuführungsvorrichtung (1) und eine unmittelbar oberhalb des Kolonnensumpfes befindliche Ableitung (22) für gasförmiges Uranhexafluorid und eine innerhalb des Kolonnensumpfes angebrachte Heizspirale (10).
    3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im Kühlmittelkreislauf (21) liegende Kälteanlage (15).
    4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen den Austauschern (5, 6) angeordnete Verdichtungseinrichtung (17).
DEC16767A 1957-05-03 1958-05-02 Anlage zum kontinuierlichen Reinigen von Uranhexafluorid Pending DE1095264B (de)

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