DE1095251B - Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten

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DE1095251B
DE1095251B DEF28268A DEF0028268A DE1095251B DE 1095251 B DE1095251 B DE 1095251B DE F28268 A DEF28268 A DE F28268A DE F0028268 A DEF0028268 A DE F0028268A DE 1095251 B DE1095251 B DE 1095251B
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DE
Germany
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film
adhesive
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composite layers
textile
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Pending
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DEF28268A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Joachim Kaps
Erhard Toegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungsinstitut fuer Textil Technologie
Original Assignee
Forschungsinstitut fuer Textil Technologie
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
    • D21H19/14Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
    • D21H19/24Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H19/30Polyamides; Polyimides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/16Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment
    • D06M23/18Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment for the chemical treatment of borders of fabrics or knittings; for the thermal or chemical fixation of cuttings, seams or fibre ends

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten aus Textil- und Kunststoffbahnen, vorzugsweise solcher aus Polyamiden, und Papierbahnen unter Verwendung von Polyamidfolie als heißsiegelfähige Zwischenlage.
  • Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten werden die zu verbindenden Bahnen mit der Lösung eines Klebstoffes bestrichen und je nach der Art des angewandten Klebstoffes nach dem Verdunsten des Lösemittels oder im lösemittelfreien Zustand miteinander unter Druck und Hitze vereinigt.
  • Die Handhabung des flüssigen Klebmittels jedoch ist bei einer diskontinuierlich erfolgenden Verklebung lästig und mit der Gefahr des Verschmierens der eingesetzten Arbeitsmittel verbunden. Bei der Anwendung des flüssigen Klebmittels ist ferner bei dünnen oder weniger dichten Geweben oder Papieren ein Durchschlagen des Klebmittels und damit das Unansehnlichwerden der Oberflächen, insbesondere nach dem Verpressen, unausbleiblich. In jedem Falle ist die Eindringtiefe des in flüssigem Zustand aufgebrachten und in gleichfalls flüssigem Zustand verpreßten Klebmittels größer, als zur festen Verankerung der Klebefuge erforderlich, woraus sich der Nachteil eines unnötig hohen Klebmittelverbrauchs und als weiterer Nachteil eine erhöhte, unerwünschte Versteifung der Verbundschicht ergibt. Deswegen ist die Anwendung flüssiger Klebmittel zur Herstellung von Verbundmaterialien in vielen Fällen, z. B. zur chemischen Versteifung von Hemdenkragen, gar nicht möglich.
  • Durch die Verwendung von Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen, welche bereits mit einem getrockneten Klebmittelfilm versehen sind, wird zwar eine für manche Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten bedeutungsvoll einfachere und saubere Hantierbarkeit erreicht; es bleiben jedoch die anderen genannten Nachteile erhalten. Bei Anwendung von mit getrockneten Klebfilmen versehenen Materialien ist ferner die Auswahl der Klebmittel auf solche mit heißsiegelfähigen Eigenschaften beschränkt, und es ist daher derzeit nicht möglich, mit den zur Verfügung stehenden Klebstoffen allen Anforderungen, die an die verschiedenen Verbundschichten gestellt werden, zu genügen. Des weiteren ist die erhaltene Verklebung gegenüber derjenigen mit dem ungetrockneten Klebmittelfilm in bemerkenswertem Ausmaß geringer.
  • Eine des weiteren bekannte, jedoch vorteilhaftere Methode zur Herstellung von Verbundschichten ist, eine Verbindung mittels heißsiegelfähiger Folien herzustellen, deren Vorteil gegenüber dem Klebmittel- ; bestrich dieser Materialien besonders darin zu sehen ist, daß ein Durchschlagen des Klebmittels und damit ein Verunstalten der Oberflächen kaum eintritt. Desgleichen ist die Weichheit der resultierenden Verbundschichten infolge der geringeren Eindringtiefe der beim Heißsiegeln erweichenden Folie gegenüber den mit dem Klebmittel bestrichenen Materialien besser. Diesen beachtlichen Vorteilen steht als Nachteil die geringere Klebewirkung der trockenen Folie im Gegensatz zu derjenigen des noch lösemittelfeuchten Klebmittelbestrichs gegenüber: Dieser Nachteil erfordert vielfach ein vorheriges, mit einem passenden Lösemittel vorgenommenes Anquellen der Folie, wobei der Verbrauch des teuren Lösemittels und die physiologische Wirkung der Lösemitteldämpfe, ferner deren zu besonderen Maßnahmen zwingende Explosionsgefahr als erschwerende Umstände in Erscheinung treten. Die Auswahl der Folie mit den erforderlichen heißsiegelfähigen Eigenschaften ist ferner gering, so daß die derzeit erhältlichen Klebefolien nicht allen gestellten Anforderungen genügen. Insbesondere ist eine Folie als Einlage zum Herstellen eines festen, in den verschiedensten Beanspruchungen beständigen Verbundes von Textil- oder Kunststoffbahnen aus Polyamiden derzeit noch unbekannt.
  • Als heißsiegelfähige Folien sind auch solche aus Polyamid bekannt. Die Verwendung von Folien aus Polyamiden zur Herstellung von Verbundschichten hat aber den Nachteil, daß ein vorheriges Anquellen der Folie unmittelbar beim Verbraucher erforderlich ist, bevor ein Heißsiegeln erfolgen kann. Das Anquellen der Folie bedeutet aber für den Verbraucher, im Vergleich zum trockenen Heißsiegeln, eine unbequemere Arbeitsweise. Auch konnte bisher lediglich mit Mischpolyamidfolien ein zufriedenstellender Verbund erreicht werden, jedoch nicht mit Folien aus Reinpolyamiden, wie sie das erfindungsgemäße Verfahren vorsieht; es sei denn, es wird mit Temperaturen von über 180° C gearbeitet. Derart hohe Temperaturen sind nicht nur unwirtschaftlich, sondern sie machen auch die Herstellung von Verbundschichten aus Textil- oder Kunststoffbahnen unmöglich, da bei diesen der Schmelzpunkt der Klebefolie niedriger als der der zu verbindenden Textil- bzw. Kunststoffbahnen sein muß.
  • Um die vorstehend genannten Nachteile bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten zu beseitigen und die Herstellung von Verbundschichten für' Gewebe und Folien aus Polyamiden durch Heißsiegeln bei Temperaturen bis maximal 150° C und geringem Preßdruck zu ermöglichen, wird, erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, beidem die als heißsiegelfähige Zwischenlage dienende. Polyamidfolie mit einer wäßrigen oder alkoholischen Lösung von m-Dioxybenzol vorbehandelt und in vorzugsweise getrocknetem Zustand mit den Textil- oder Folienbahnen durch Heißsiegeln bei Temperaturen zwischen 60 und 150° C verbunden wird.
  • Die Wirkung des m-Dioxybenzols ist hierbei spezifisch und wird durch Anwendung anderer Oxybenzole oder sonstiger Quellkörper für Polyamide nicht erreicht. Durch den Tauchprozeß wird der Erweichungspunkt der Folie in bedeutendem Grade herabgesetzt sowie der Bereich der Erweichung erheblich verbreitert. Die Folie erlangt damit im Gegensatz zur unbehandelten Polyamidfolie eine innerhalb eines materialschonenden und bequem anwendbaren Temperatur- und Druckbereichs nutzbare Heißsiegelfähigkeit, wobei der nach dem Bügeln erhaltene Verbund von sehr großer Festigkeit ist. Diese Festigkeit ergibt sich bei Anwendung der noch feuchten und in gleicher Weise auch bei Anwendung der trockenen Folie, so daß das bei anderen Folien vielfach erforderliche lästige Anquellen in einem geeigneten Lösemittel vor dem Gebrauch der Folie entfällt. Die Festigkeit des Verbundes ist gegen die Einwirkung von mechanischen und/oder witterungsmäßigen und/oder chemischen Beanspruchungen in bisher nicht bekanntem Maße stabil.
  • So ist der mit der erfindungsgemäßen Folie hergestellte Verbund, z. B. von Geweben, gegen alle Arten von nachfolgenden Wäschen oder Chemischreinigungen und darüber hinaus gegen alle Lösemittel bis auf die bekannten wenigen gegen Reinpolyamide wirkenden Chemikalien beständig. Das erhaltene Verbundschichtenmaterial zeigt dabei eine sehr gute Flexibilität.
  • Die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist infolge der ausgezeichneten Festigkeit der Verklebung und deren hervorragende Stabilität gegen jede Beanspruchung universell. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nunmehr die Herstellung einer festen Verbindung auch zwischen Textilien oder Folien aus Polyamiden ermöglicht wird. Hierbei ergibt sich durch die arteigene Klebefolie ein als unlösbar zu bezeichnender Verbund, welcher mit keiner der derzeit üblichen Folien erzielt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vor allem zur Herstellung von Mehrlagengeweben, insbesondere von Versteifungsstoffen, zur Anwendung kommen. Es ist weiterhin. zur Herstellung von Klebenähten in der Konfektion geeignet. Damit ist erstmalig eine direkte Verbindung von Textil- oder Kunststoffbahnen aus Reinpolyamiden auch nach dem Prinzip des Verschweißens möglich.
  • Es wird beispielsweise wie folgt verfahren: Beispiel 1 Eine Polyamidfolie von etwa 100 m Länge und 1,50 m Breite mit einer Stärke von 30 #t wird gemeinsam mit einem Siebgewebe aus Drähten von nachchloriertem Polyvinylchlorid in Rollenform gewickelt und in einem zylindrischen Behälter, wie beispielsweise dem in der textilen, Färbexei üblichen »Färbestern«, in eine wäßrige Lösung von 200 g/1 m-Dioxybenzol von Raumtemperatur während 3 Stunden getaucht, nach dieser Zeit herausgezogen und bei Raumtemperatur getrocknet. Die trockene Folie wird zwischen zwei Geweben in Abhängigkeit vom angewendeten Druck, je nachdem, ob ein Bügeleisen oder ein Kalander zur Anwendung kommt, bei Temperaturen zwischen 60 und 150° C versiegelt. Der Eigendruck eines 7,5 kg schweren und auf 150° C beheizten Bügeleisens ist bei einer Kontaktzeit von 40 bis 60 Sekunden für den Erhalt einer festen Verbindung genügend. In Ausnutzung der technischen Einfachheit kann in manchen Fällen die das Bad verlassende, noch urgetrocknete Folie zum Einsatz kommen, wobei das Anwenden einer geringeren Siegeltemperatur sich als günstig erweist.
  • Bei größerer Folienstärke wird vorteilhaft mit höherer Konzentration gearbeitet. Zum Beispiel ist es günstig, bei einer Folienstärke von 80 @Z eine Konzentration von 300 g/1 m-Dioxybenzol anzusetzen.
  • Beispiel 2 Es wird wie im Beispiel l verfahren. An Stelle der wäßrigen m-Dioxybenzollösung gelangt eine methanolische oder äthanolische Lösung von m-Dioxybenzol bei Raumtemperatur während 30 bis 60 Minuten zur Anwendung. Beispiel 3 Die nach Beispiell präparierte Polyamidfolie wird gemeinsam mit der Kunststoffbahn aus Polyamid der Preßfuge eines beheizten Kalanders zugeführt. Dabei ist die unpräparierte Kunststoffbahn der auf etwa 120'C beheizten Kalanderwalze und die präparierte Folie der urbeheizten Kalanderwalze zugekehrt. Nach Verlassen der Quetschfuge und nach erfolgter Abkühlung ergibt sich ein mit technischen Mitteln unlösbarer Verbund.
  • Beispiel 4 Es wird nach Beispiel 3 verfahren, wobei an Stelle der Kunststoffbahn eine Papierbahn zum Einsatz kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten aus Textil- und Kunststoffbahnen, vorzugsweise solcher aus Polyamiden, und Papierbahnen unter Verwendung von Polyamidfolie als heißsiegelfähige Zwischenlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidfolie mit einer wäßrigen oder alkoholischen Lösung von m-Dioxybenzol vorbehandelt und in vorzugsweise getrocknetem Zustand mit den Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen durch Heißsiegeln bei Temperaturen zwischen 60 und 150° C verbunden wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 850, 745 384, 843836.
DEF28268A 1959-04-20 1959-04-20 Verfahren zur Herstellung von Verbundschichten Pending DE1095251B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186024B (de) * 1961-09-25 1965-01-28 Karl Heinz Seiffert Textilverkleben
FR2446884A1 (fr) * 1979-01-17 1980-08-14 Hiraoka & Co Ltd Tissu impermeable a l'eau et soudable

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DE744850C (de) * 1940-02-23 1944-01-27 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenmaterial
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DE745384C (de) * 1939-11-05 1952-12-22 Kalle & Co A G Wiesbaden Biebr Kaschierfolie aus Superpolyamiden

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