DE1095225B - Verfahren zur Herstellung eines abgedichteten Reissverschlusses - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines abgedichteten Reissverschlusses

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DE1095225B
DE1095225B DEO6223A DEO0006223A DE1095225B DE 1095225 B DE1095225 B DE 1095225B DE O6223 A DEO6223 A DE O6223A DE O0006223 A DEO0006223 A DE O0006223A DE 1095225 B DE1095225 B DE 1095225B
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Germany
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rows
tape
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fastener
coupling
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Pending
Application number
DEO6223A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Porepp
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Opti Holding AG
Original Assignee
Opti Holding AG
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Publication date
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Publication of DE1095225B publication Critical patent/DE1095225B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines abgedichteten Reißverschlusses, bei welchem beidseitig der Dichtleisten je eine Gliederreihe befestigt ist.
Bei Reißverschlüssen ist es bekannt, Kuppelgliederreihen aus zusammenhängenden Kuppelgliedern in Form von Schraubenfedern, U-förmig gebogenen Mäandern, durchlaufenden Strängen mit Kuppelgliederköpfen od. dgl. einseitig, z. B. durch Vernähen, mit einem Tragband zu verbinden. Bei Mäanderreißverschlüssen ist es auch bekannt, die Kante eines Tragbandes so hin- und herlaufend umzufalten, daß die Schenkel des um die Mittellängslinie U-förmig gebogenen Mäanders eine Tragbandfalte umfassen und nach außen abgedeckt sind und daß dann ein einsei- *5 tiges Zusammennähen der Faltungen und Mäanderschenkel mit dem übrigen Teil des Tragbandes erfolgt. Zwei solche Verschlußhälften ergeben sodann einen Reißverschluß, bei dem die einander zugekehrten Kanten der beiden Tragbänder beim Schließen der Verschlußhälften gegeneinander- oder nahezu gegeneinanderstoßen.
Zur Herstellung wasserdichter Reißverschlüsse ist es bekannt, für jede Verschlußhälfte zwei je auf einem Tragband oder Streifen befestigte Gliederreihen mit einer zwischen ihnen liegenden Dichtleiste oder einem bandartigen Streifen aus wasserdichtem elastischem Material so zu verbinden, daß beim Ineinandergreifen beider Kuppelgliederreihen beider Verschlußhälften die einander zugekehrten Kanten der wasserdichten Zwischenlagen elastisch gegeneinanderliegen und damit den fertigen Verschluß wasserdicht machen. Es entstehen dabei symmetrische Verschlußhälften, so daß die wasserdichten Zwischenlagen dementsprechend symmetrisch gegeneinandergedrückt werden, wie es für eine einwandfreie Abdichtung erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, gegenüber dem Bekannten symmetrische Reißverschlußhälften mit je zwei Kuppelgliederreihen für wasserdichte Reißverschlußhälften auf wesentlich einfachere Art herzustellen, und dies wird dadurch erreicht, daß bei dem Herstellungsverfahren nach der Erfindung je zwei fortlaufende, insbesondere mit Annähkordeln versehene Gliederreihen in geringem Abstand mit den Kuppelflächen gegeneinander gerichtet, gleichseitig auf einem flüssigkeits- bzw. gasdichten Tragband befestigt werden, wonach das Tragband mittig zwischen den Gliederreihen, diese nach außen kehrend, zusammengefaltet wird.
Durch ein solches Herstellungsverfahren kommt die Befestigung beider Gliederreihen der Verschlußhälften auf je einem Tragband und kommen besondere Dichtungsleisten oder Dichtungsstreifen in Fortfall, da die beiden Tragbänder der Verschlußhälften mit ihrer Verfahren zur Herstellung
eines abgedichteten Reißverschlusses
Anmelder:
Opti-Holding A. G., Glarus (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Hans Porepp, Essen-Bredeney,
ist als Erfinder genannt worden
Faltkante unmittelbar die Dichtleiste ergeben, und weiter wird die Herstellung der Verschlußhälften mit je zwei symmetrischen Gliederreihen in besonders einfacher Weise mittels einer Doppelnahtnähmaschine ermöglicht, so daß mit großen Herstellungsgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann. Es ist dabei selbstverständlich möglich, beliebige fortlaufende bzw. zusammenhängende Kuppelgliederreihen in Form von Schraubenfedern mit oder ohne Annähkordel, U-förmig gebogenen Mäandern, Profilleisten, Leisten mit angeprägten Kupplungsköpfen od. dgl., vorteilhaft aus geeigneten Kunststoffen, zu verwenden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten wasserdichten Reißverschlusses dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 a, 1 b und 1 c Querschnitte durch ein Tragband und einen fertigen.Verschluß, wobei jedes Tragband mit zwei Kuppelgliederreihen versehen ist,
Fig. 2 a und 2 b zwei Querschnitte zur Erläuterung der Herstellungsweise des wasserdichten Verschlusses mit abgeänderten Kuppelgliederreihen,
Fig. 3 und 4 zwei Aufsichten auf Tragbänder mit weiteren Ausführungsmöglichkeiten für die Ausbildung der Kuppelgliederreihen,
Fig. 5 die Vorderansicht eines Schiebers,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5.
Nach dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 a bis 1 c besteht jede Reißverschlußkette aus einem Tragband 6 aus Kautschuk oder einem elastischen Kunststoff oder einem Gewebe, welches beidseitig mit einer Kautschukauflage oder einer elastischen Kunststoffauflage versehen ist. Entsprechend Fig. 1 a werden nun am Tragband 6 auf der gleichen Seite zwei Kuppelglieder-
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reihen befestigt, und zwar bestehen diese Kuppelgliederreihen im Ausführungsbeispiel aus zwei Schraubenfedern 2 und 3, an die eine Annähkordel 4 angewickelt ist. Die beiden parallelen Schraubenfedern 2 und 3 mit der angewickelten Kordel 4 werden, einander berührend oder etwa aneinanderstoßend oder auch sich etwas überschneidend, gemeinsam mit dem Tragband 6 und zwei Führungskordeln 5 einer Nähmaschine zugeführt, in der die Annähkordeln 4 und 5 gemeinsam mit dem Tragband 6 vernäht werden. Es kann aber auch eine übliche Verbindungsart der Schraubenfedern mit dem Tragband vorgesehen werden. Man erhält somit zunächst ein Tragband mit zwei sich spiegelbildlich auf der gleichen Seite gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen. Darauf wird dieses Tragband 6 mittig zwischen den Kuppelgliederreihen so zusammengefaltet, daß das Bild nach Fig. 1 b entsteht, d. h., die beiden Kuppelgliederreihen 2 und 3 liegen sich, zum zusammengefalteten Band 6 symmetrisch, gegenüber. Die zusammengelegten Bandhälften können gegebenenfalls durch Vernähen, Verkleben od. dgl. miteinander verbunden werden. Zwei so hergestellte Verschlußketten entsprechend Fig. 1 b werden dann mittels eines Schiebers zusammengefügt, wie aus Fig. 1 c ersichtlich ist, so daß die Faltkanten 6 a der beiden Verschlußketten elastisch zur gegenseitigen Anlage gebracht werden, womit ein wasserdichter Verschluß erreicht wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 a und 2 b wird in gleicher oder ähnlicher Weise vorgegangen, wie zu Fig. 1 a bis 1 c beschrieben ist, jedoch ist dort die Kuppelgliederreihe anders ausgebildet, und zwar z. B. so, daß ein Kunststoffaden durchlaufend hin- und hergehend verlegt und auf der Mittellängslinie mit Kupplungsanprägungen versehen ist. Dieser hin- und hergehend verlegte Faden wird dann um die Mittellängslinie zusammengefaltet und darauf unter Verwendung eines aufgelegten Bandstreifens 7 oder einer Kordel mit dem Tragband 6 vernäht. Das Tragband 6 wird dann nach spiegelbildlichem Annähen zweier solcher Kuppelgliederreihen 8 und 9 wieder so zusammengefaltet, wie zu Fig. 1 a bis 1 c beschrieben ist.
Anstelle der vorerwähnten zusammenhängenden Kuppelgliederreihen können nach Fig. 3 auch beidseitig symmetrisch des Bandes 10 in Nähe einer Bandkante wellenförmig verlegte, Köpfe bildende, schmale Kunststoffstreifen 11 benutzt werden, die mit dem Band 10 zu vernähen sind. Weiter kann entsprechend Fig. 4 das Band 10 beidseitig in Nähe der einen Kante mit einer durchlaufenden Kunststoffleiste 12 versehen sein, die mit angeprägten Kupplungsköpfen 13 ausgebildet ist, wobei die Nähstiche zwischen den Kupplungsköpfen 13 liegen. Auch in diesen Fällen oder bei ähnlichen zusammenhängenden Kuppelgliederreihen werden beide Verschlußketten durch einen Schieber gekuppelt, bzw. entkuppelt, so daß beim gekuppelten Verschluß die Bandkanten 10a elastisch gegeneinander zur Anlage kommen und auch in diesen Fällen ein dichter Verschluß erreicht wird.
Der zur Anwendung kommende Schieber, der in Ansicht auf den Keil in Fig. 5 dargestellt ist, ist ein symmetrischer Schieber 14, der beidseitig des Keiles 15 die beiden Kuppelgliederreihen jeder Verschlußkette aufnimmt. Da nun die Bandkanten im Bereich
ίο der Keilspitze innerhalb des Schiebers durch das kurvenförmige Einlaufen eine Berührung miteinander aufweisen, wird im Keil in der Mittellängsebene ein sich führender Stift 16 gelagert, der durch eine kleine Feder 17 ständig nach außen gedrückt wird und der in eine Keilspitze 18 ausläuft, die das auseinandergebogene Ende der beiden Verschlußkanten voll abdeckt. Die Keilspitze 18 des Stiftes 16 schiebt sich also federnd zwischen die auseinanderlaufenden Bandkanten, und damit wird auch im Bereich des Schiebers
ao ein völlig dichter Abschluß erreicht, der z. B. erforderlich ist, wenn durch den Reißverschluß in einem Behälter Überdruckgase abgeschlossen werden sollen. Soweit bei den beschriebenen Verschlüssen nicht eine Lagenverklebung des Befestigungsbandes durch ein elastisches Bindemittel vorgesehen ist, kann unter Umständen der Fall eintreten, daß die Naht- bzw. die Nähstiche der Steppstich- oder Kettstichnaht die Gasdichtigkeit des Verschlusses nicht mehr gewährleisten. Zur Vermeidung dieses Nachteiles kann die Naht auf der Unterseite mit einer Emulsion oder Dispersion eines elastischen Bindemittels, z. B. einer Kautschukemulsion, bestrichen werden, so daß damit nach dem Bestreichen keinerlei undichte Stellen mehr vorhanden sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines abgedichteten Reißverschlusses, bei welchem beidseits der Dichtleisten je eine Gliederreihe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei fortlaufende, insbesondere mit Annähkordeln versehene Gliederreihen in geringem Abstand mit den Kuppelflächen gegeneinander gerichtet gleichseitig auf einem flüssigkeits- bzw. gasdichten Tragband befestigt werden, wonach das Tragband mittig zwischen den Gliederreihen, diese nach außen kehrend, zusammengefaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 507 178;
    britische Patentschrift Nr. 638 035;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 321 926, 2 693 013,
    2 641 037, 2 296 468, 1 734 434, 2 591 948, 2 349 580, 2 270 782, 2 454 214, 2 615 224.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO6223A 1958-06-20 1958-06-20 Verfahren zur Herstellung eines abgedichteten Reissverschlusses Pending DE1095225B (de)

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