DE1094445B - Vorrichtung zum Aufwickeln von glattgestrichenen Warenbahnen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von glattgestrichenen Warenbahnen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE1094445B
DE1094445B DEH15505A DEH0015505A DE1094445B DE 1094445 B DE1094445 B DE 1094445B DE H15505 A DEH15505 A DE H15505A DE H0015505 A DEH0015505 A DE H0015505A DE 1094445 B DE1094445 B DE 1094445B
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Josef Gredigk
Walter Huecking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von glattgestrichenen Warenbahnen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen, auf einen Wickeldorn, der aus einem Magazin zugeführt sowie durch zwei schräg ansteigende Führungsbahnen an eine Antriebswalze für die Warenbahn angedrückt wird und dem eine Abschneidevorrichtung zum Abtrennen des vollen, auf eine Ablaufbahn aufgeschobenen Wickels zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt das Abtrennen des vollen Wickels von der Warenbahn von Hand, in gleicher Weise wie das Anlegen der Warenbahn an den neuen Wickeldorn. Das Zuführen des neuen Wickeldorns aus dem Magazin geschieht durch eine mechanische, durch den vollen Wickel gesteuerte, am Ende der Führungsbahnen angeordnete Einrichtung. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet nicht vollautomatisch und ist daher für heutige Verhältnisse nicht brauchbar.
Ähnliches ist bei einer anderen bekannten Vorrich- so tung der eingangs genannten Art zum Aufwickeln von Faserbändern festzustellen. Dabei wird zwar das Faserband durch den Wickeldorn selbst erfaßt, der zu diesem Zweck mit Widerhaken versehen ist. Eine Verwendung dieser Vorrichtung für empfindliche Warenbahnen, wie z. B. Kunststoffolien, ist nicht möglich, da diese dadurch verletzt werden. Außerdem ist sämtlichen bekannten Vorrichtungen eines gemeinsam, nämlich, daß nur Wickel von gleichbleibenden Durchmessern hergestellt werden können, so daß bei Warenbahnen unterschiedlicher Stärke die Wickel verschiedene Länge aufweisen. Ein willkürliches Auswerfen eines Wickels, z. B. bei Fehlern in der Warenbahn, ist nicht möglich.
Alle diese bekannten Vorrichtungen eignen sich daher nicht für moderne Anlagen.
Als Forderungen an eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Warenbahnen müssen heute, ganz abgesehen von der Forderung nach geringem baulichem Aufwand, gestellt werden
a) vollkommen glattes Aufwickeln der Warenbahn,
b) Verwendbarkeit auch für empfindliche, schwer wickelbare Warenbahnen, wie insbesondere Kunststoffolien,
c) vollautomatisches Arbeiten bei beliebig einstellbarer Länge der Warenbahn je Wickel,
d) Brauchbarkeit der auf einen Wickel aufgewickelten Warenbahn in voller Länge ohne weiteres Zutun, wie z. B. Reinigen von Leimrückständen, Abschneiden von zerrissenen Endstücken, und
e) die Möglichkeit des willkürlichen Auswerf ens von Wickeln zum Beseitigen von Fehlerstellen in der Warenbahn,
Vorrichtung zum Aufwickeln
von glattgestrichenen Warenbahnen,
insbesondere aus thermoplastischen
Kunststoffen
Anmelder:
Walter Hücking,
Düsseldorf, Kasernenstr. 17/19
Josef Gredigk, München,
und Walter Hücking, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
Die Aufgabe der Erfindung ist daher darin zu sehen, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von glattgestrichenen Warenbahnen gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sämtliche dieser Forderungen erfüllen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der in an sich bekannter Weise abwärts geneigten Ablaufbahn mindestens ein vom ablaufenden Wickel schaltbarer elektrischer Steuerkontakt vorgesehen ist, der einen Stromkreis einer Einrichtung zum Zuführen eines neuen Wickeldorns, der Abschneideeinrichtung sowie einer Einrichtung zum faltenlosen Anlegen der Warenbahn an einen neuen Wickeldorn schließt.
Durch diese sowie die weiteren, im nachfolgenden näher erläuterten Maßnahmen wird eine vollständige Lösung der Erfindungsaufgabe erreicht. Die Vorrichtung kann ohne weiteres der Herstellungsmaschine für die Warenbahn, z. B. einem Kalander für Kunststofffolien, nachgeschaltet werden, da sie die fortlaufend anfallende Warenbahn ebenso laufend aufwickeln kann. Die Wickel können in jeder beliebigen Größe hergestellt werden. Fehlerstellen in der Warenbahn sind ohne weiteres und ohne Betriebsunterbrechung entfernbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 den grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung in der Seitenansicht,
Abb. 2 die Einrichtung zum Glattstreichen der Warenbahn, in Richtung der Warenbahn gesehen,
009 677/427
Abb. 3 die Einrichtung zum genauen Bemessen der Länge der auf einen Wickel aufgewickelten Warenbahn sowie zum willkürlichen Auswerfen des Wickels.
Die Vorrichtung zum vollautomatischen Aufwickeln von Warenbahnen gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht, in Richtung des Durchlaufs der Warenbahn 1 gesehen, aus einer Umlenkwalze 2, einer Einrichtung zum Glattstreichen 3 der Warenbahn 1, einer Beschneideeinrichtung 4 für die Ränder der Warenbahn 1, einer Antriebswalze 5, einem Magazin 6 für die Wickeldorne 7, einer Abschneide- und Anlegeeinrichtung 8 für die Warenbahn 1 an den Wickeldorn 7, zwei Führungsbahnen 9 und Ablaufbahnen 10 für den Wickel 11 sowie einer Einrichtung 12 zum Zuführen eines neuen Wickeldorns 7 aus dem Magazin 6, die vom ablaufenden Wickel 11 gesteuert wird, der seinerseits auch durch ein Meterzählwerk 13 oder willkürlich von Hand bemessen werden kann.
Die Umlenkwalze 2 ist eine einfache drehbare Walze, über welche die aus der Herstellungsmaschine, ao z. B. einem Kalander, kommende Warenbahn 1 der Glattstreicheinrichtung 3 zugeführt wird.
Die Glattstreicheinrichtung 3 besteht aus zwei parallelen, quer zur Warenbahn 1 angeordneten und diese zwischen sich aufnehmenden Rohren 14, die auch noch senkrecht zur Warenbahn 1 verstellbar sind. Jedes dieser beiden Rohre 14 ist mit zur Warenbahn 1 gerichteten Düsen 15 versehen, die von der Mitte X der Warenbahn 1 aus schräg nach außen zu deren Rändern gerichtet sind. Jedem Rohr 14 wird Druckluft zügeführt, die aus den Düsen 15 austritt und infolge ihres schrägen Auftreffens auf die Warenbahn 1 diese von der Mitte X aus nach außen glattstreicht.
Hinter der Glattstreicheinrichtung 3 ist die bekannte Beschneideeinrichtung 4 für die Ränder der Warenbahn 1 vorgesehen. Diese besteht für jeden Rand aus zwei zusammenarbeitenden Rundmessern 16. Das Obermesser kann dabei, z.B. zum Einlegen der Warenbahn 1 in die Wickelvorrichtung, abgehoben werden. Die abgeschnittenen Randstreifen fallen nach unten und können, falls es sich um thermoplastische Kunststoffe handelt, unmittelbar wieder der Verarbeitung zugeführt werden.
Nach dem Beschneiden der Ränder wird die Warenbahn 1 über die Antriebswalze 5 geführt. Die Antriebswalze 5 ist mit Gummi bezogen und wird über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes stufenlos regelbares Getriebe angetrieben, um die Aufwickelgeschwindigkeit der Arbeitsgeschwindigkeit der Herstellungsanlage der Warenbahn 1 anpassen zu können.
Etwas oberhalb der Antriebswalze 5 ist das Magazin 6 für die Wickeldorne 7 vorgesehen. Es besteht im wesentlichen aus einer Revolvertrommel 17, in welche die Wickeldorne 7 quer und parallel zur Warenbahn 1 gelagert sind. Die Revolvertrommel 17 kann durch eine Hebelanordnung 18 mit Schubstange 19 und Sperrklinke 20 jeweils um eine Teilung weitergedreht werden. Nach jeder Drehung gelangt ein Wickeldorn 7 auf eine Rollbahn 21, die ihn zur Antriebswalze 5 führt.
Jeder Wickeldorn 7 ist in bekannter Weise mit einer abnehmbaren Papphülse 22 versehen und weist an jedem Ende eine Rolle 23 mit Gleit- oder Wälzlagern auf.
Der über die Rollbahn 21 vor die Antriebswalze 5 geführte Wickeldorn 7 mit Papphülse 22 kommt mit seinen Rollen 23 auf die beiden schräg ansteigenden Führungsbahnen 9 zu liegen, so daß er durch sein Eigengewicht gegen die Antriebswalze 5 gedrückt und von dieser gedreht wird. Um ein Springen der Wickeldorne 7 zu vermeiden, sind die beiden Führungsbahnen 9 als Magnetleisten ausgebildet, so daß die Rollen 23 fest auf diesen liegen.
An das obere Ende der schräg ansteigenden Führungsbahnen 9 schließen sich die beiden parallelen Ablaufbahnen 10 an, deren unteres Ende jeweils mit einer Raste 24 für den vollen Wickel 11 versehen ist. Der in den Rasten 24 liegende Wickel 11 wird mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Reibrades noch weiter im Wickelsinn in drehender Bewegung gehalten. In einer Ablaufbahn IO ist ein elektrischer Steuerkontakt 25 vorgesehen, der durch den abrollenden Wickel 11 geschlossen wird und einen Hubmagneten 26 in Tätigkeit setzt.
Der Hubmagnet 26 ist einerseits an der Hebelanordnung 18 zum Bewegen der Revolvertrommel 17 und andererseits an einer Hebelanordnung 27 zum Einschalten einer Friktionskupplung 28 angelenkt, deren eine Kupplungshälfte mit der Antriebswalze 5 und deren andere Kupplungshälfte mit einem Kettenrad 29 verbunden ist. Das Kettenrad 29 ist mittels einer Kette 30 mit einem weiteren Kettenrad 31 gekuppelt, das an einer Segmentwalze 32 fest angebracht ist.
Die Segmentwalze 32 ist unterhalb der Führungsbahnen 9 quer zur Warenbahn 1 drehbar gelagert. Die Segmentwalze 32 trägt die Abschneide- und Anlegeeinrichtung 8 für die Warenbahn 1 an den Wickeldorn 7. Dazu weist die Segmentwalze 32 an ihrem vorderen Teil eine abgerundete Hartholzleiste 33 auf, die zum Anheben und Spannen der noch nicht vom Wickel 11 abgetrennten Warenbahn 1 dient. Auf die Hartholzleiste 33 folgt parallel zu dieser ein elektrisches Trennmesser 34, das in eine wärmeisolierende Masse eingebettet ist. Es ist aus Nikelin oder einem ähnlichen Widerstandsmaterial hergestellt. Das Trennmesser 34 wird über Schleifringe mit dem zu seiner Erhitzung notwendigen Strom gespeist.
Die Einrichtung zum Anlegen des Warenbahnendes an die Papphülse 22 eines Wickeldorns 7 besteht aus einem auf das Trennmesser 34 folgenden Düsenrohr 35, das entsprechend den beiden Rohren 14 der Glattstreicheinrichtung 3 ausgebildet ist, und einem nachfolgenden Weichgummisegment 36 zum Andrücken der Warenbahn 1 an die Papphülse 22. Die Druckluft für das Düsenrohr 35 wird über einen Absperrhahn 37 gesteuert, der durch eine feststehende Kurvenbahn 38 geöffnet und geschlossen wird. Mit der Segmentwalze 32 ist noch ein Kontakt 39 zum Steuern des Hubmagneten 26 verbunden.
Um nicht an einen Wickeldurchmesser gebunden zu sein und um fehlerhafte Stellen an der Warenbahn 1 entfernen zu können, ist parallel zu den aufsteigenden Führungsbahnen 9 ein Hubwerk mit einem pneumatischen Druckzylinder 40 vorgesehen, dessen Kolben 41 mit einem Auswerfer 42 für den Wickeldorn 7 bzw. den Wickel 11 versehen ist. Der Druckzylinder 40 ist mit einem Druckluftsteuerventil 43 verbunden, das durch einen elektrischen Servomotor 44 bewegt wird. Die Steuerung des Servomotors 44 kann zum willkürlichen Auswerfen des Wickels 11 durch einen auch von Hand schaltbaren Kontakt 45 des Meterzählwerkes 13 erfolgen.
Zum genauen Bemessen der Länge der Warenbahn 1 der einzelnen Wickel 11 ist das Meterzählwerk 13 vorgesehen. Das Meterzählwerk 13 ist mit einer Einstellvorrichtung für jede beliebige Meterzahl versehen. Es wird von der Antriebswalze 5 mittels Zahnräder 46 und 47 angetrieben. Ist die eingestellte Meterzahl erreicht, so schließt das Meterzählwerk 13 den Kontakt
45, der seinerseits den Servomotor 44 des Druckluftsteuerventils 43 des Druckluftzylinders 40 in Bewegung setzt, so daß der Wickel 11 ausgeworfen wird.
Da bei einem ständigen Aufschlagen der Wickeldorne 7 auf die als Magnetleisten ausgebildeten Führungsbahnen 9 diese den Magnetismus verlieren, ist auf jeder Seite des Wickeldorns 7 ein federnd nachgiebiger Hebelarm 48 zum Auffangen der Wickeldorne 7 vorgesehen. Einer dieser Hebelarme 48 ist mit
etwas größere Umfangsgeschwindigkeit auf als die jetzt schon mit der Warenbahn 1 belegte Papphülse 22 des Wickeldorns 7, so daß für weiteres glattes Andrücken der Warenbahn 1 auf die Papphülse 22 ge-5 sorgt ist.
Bei der rotierenden Bewegung der Segmentwalze 32 wird die Stromzufuhr zum Hubmagneten 26 durch den Kontakt 39 unterbrochen, so daß der Hubmagnet 26 und damit die mit ihm verbundenen Hebelanorddem Meterzählwerk 13 gekuppelt, derart, daß dieses io nungen 18 und 27 in ihre Ausgangsstellungen zurückbeim Aufschlagen eines neuen Wickeldorns 7 wieder kehren. Damit rastet die Sperrklinke 20 der Revolverauf Null zurückgestellt wird. trommel 17 so ein, daß der nächste Wickeldorn 7 ein-Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: geworfen werden kann. Die Friktionskupplung 28 wird Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung wird die aus gelöst. Die Segmentwalze 32 steht also in ihrer Ausder Herstellungsmaschine oder einem Vorratswickel 15 gangsstellung wieder still, und das Trennmesser 34 kommende Warenbahn 1 zunächst um die Umlenk- und das Düsenrohr 35 sind außer Tätigkeit, bis der walze 2 herum durch die beiden Rohre 14 der Glatt- nunmehr eingelegte Wickeldorn 7 bewickelt ist und streicheinrichtung 3 und die Rundmesserpaare 16 der sich der Vorgang wiederholt.
Beschneideeinrichtung 4 hindurch über die Antriebs- Sollen nun die Wickel 11 nicht nach Durchmesser,
walze 5 geführt und das Ende auf einen mit einer ao sondern nach Metern gewickelt werden, so ist die Ein-Papphülse 22 versehenen Wickeldorn 7 aufgewickelt. Stellvorrichtung des Meterzählwerkes 13 entsprechend Der Wickeldorn 7 wird auf die Führungsbahnen 9 ge- auf die gewünschte Meterzahl einzustellen. Ist die vorlegt. Die Vorrichtung ist damit betriebsbereit und bestimmte Meterzahl erreicht, so wird der Kontakt 45 kann eingeschaltet werden. geschlossen, der seinerseits mittels des Servomotors 44
Nach dem Einschalten wird nun die Warenbahn 1 25 das Druckluftsteuerventil 43 öffnet und damit den in durch die Glattstreicheinrichtung 3 ständig faltenfrei der unteren Stellung befindlichen Kolben 41 mit Ausglattgestrichen, durch die anschließende Beschneide- werfer 42 anhebt. Der Auswerfer 42 hebt den Wickel einrichtung 4 auf die gewünschte Breite beschnitten 11 auf die Ablaufbahnen 10, auf welchen der Wickel 11 und mittels der Antriebswalze 5 faltenfrei auf den abläuft und den elektrischen Steuerkontakt 25 schließt, Wickeldorn 7 aufgewickelt. Der nun entstehende 30 so daß dann, wie bereits beschrieben, ein neuer Wickel-Wickel 11 vergrößert sich ständig, und zwar so lange, dorn 7 mit Papphülse 22 eingelegt und die Warenbis die Rollen 23 des Wickeldorns 7 auf die Ablauf- bahn 1 auf diesen aufgewickelt wird, bahnen 10 kommen und der Wickel 11 auf diesen in Bei Erreichen der höchsten Stellung betätigt der
die Rasten 24 abrollt. Dabei wird durch den ablaufen- Auswerfer 42 das Druckluftsteuerventil 43, und der den Wickeldorn 7 der elektrische Steuerkontakt 25 ge- 35 Kolben 41 wird wieder in seine Ausgangsstellung geschlossen und damit der Hubmagnet 26 in Tätigkeit ge- bracht.
setzt. Dieser bewirkt nun über die Hebelanordnung 18, Der neu aus der Revolvertrommel 17 in die Vor-
die Schubstange 19 und die Sperrklinke 20 ein Drehen richtung geworfene Wickeldorn 7 ist vor dem Aufder mit leeren und mit Papphülsen 22 versehenen treffen auf die Führungsbahnen 9 von den federnd Wickeldorne 7 gefüllten, als Magazin 6 vorgesehenen 40 nachgiebigen Hebelarmen 48 abgefangen worden, wo-Revolvertrommel 17 um eine Teilung, so daß ein leerer bei das Meterzählwerk 13 wieder auf Null zurück-Wickeldorn 7 über die Rollbahn 21 auf die Führungs- springt und dann die Meterzahl des neuen Wickels 11 bahnen 9 und damit zur Anlage auf die Antriebswalze 5 zählt, bis dieser seine vorbestimmte Meterzahl auf- und damit zum Drehen gelangt. Gleichzeitig wird weist und das Meterzählwerk 13 wieder den Kontakt durch den Hubmagneten 26 jedoch auch die Friktions- 45 45 zum Auswerfen des Wickels schließt, kupplung 28 eingekuppelt, so daß über die Kette 30 Falls Fehler in der Warenbahn 1 auftreten, kann
und das Kettenrad 31 die Segmentwalze 32 in Be- der elektrische Schaltkontakt 45 des Meterzählwerkes wegung versetzt wird. Diese hebt zunächst die noch 13 auch von Hand geschlossen werden, was ebenfalls nicht vom Wickel 11 getrennte Warenbahn 1 mit der das Auswerfen des Wickels 11 und das Neueinlegen Hartholzleiste 33 an, auf die sich bei weiterem Drehen 50 eines frischen Wickeldorns 7 bewirkt, der Segmentwalze 32 die Warenbahn 1 auflegt. Das Sollte aus irgendeinem Grunde beim Wechseln des
Trennmesser 34 ist inzwischen in dieser Stellung der Wickels 11 ein Trennen der Warenbahn 1 nicht erfolgt Segmentwalze 32 über die Schleifringe an die Strom- sein, so kann die Segmentwalze 32 durch Ziehen an quelle angeschlossen worden. Bei weiterem Drehen einem Handhebel 49 mit Gestänge 50 nochmals in Bekommt nunmehr die Warenbahn 1 auf das stark er- 55 wegung gesetzt werden.
hitzte Trennmesser 34 zu liegen und wird von diesem zertrennt. Das abgetrennte Ende wickelt sich auf den durch das Reibrad in Drehung gehaltenen Wickel 11 auf. Dieser kann nunmehr der Vorrichtung entnommen werden. 60
Das andere an den Wickeldorn 7 anzulegende Ende der Warenbahn 1 wird nun zunächst durch das in Tätigkeit getretene Düsenrohr 35 gegen den sich drehenden Wickeldorn 7 geblasen, so daß es auf diesem haftet, und zwar wegen der von der Mitte nach außen 65 gerichteten Düsen 15 völlig faltenfrei.
Das bei der weiteren Drehung nachfolgende Weichgummisegment 36 drückt die Warenbahn 1 fest gegen den Wickeldorn 7. Das Weichgummisegment 36, d. h. die Segmentwalze 32, weist in diesem Augenblick eine 70

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von glattgestrichenen Warenbahnen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen, auf einen Wickeldorn, der aus einem Magazin zugeführt sowie durch zwei schräg ansteigende Führungsbahnen an eine Antriebswalze für die Warenbahn angedrückt wird und dem eine Abschneideeinrichtung zum Abtrennen des vollen auf eine Ablaufbahn aufgeschobenen Wickels zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der in an sich bekannter Weise abwärts geneigten Ablaufbahn (10) mindestens ein vom ablaufenden Wickel (11) schaltbarer elektrischer Steuerkontakt (25) vorgesehen
ist, der einen Stromkreis einer Einrichtung (17,18, 19, 20, 26) zum Zuführen eines neuen Wickeldorns (7), der Abschneideeinrichtung (8, 26 bis 34) sowie einer Einrichtung (8, 35 bis 39) zum faltenlosen Anlegen der Warenbahn (1) an den neuen Wickeldorn (7) schließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung (8) zum Abschneiden und faltenlosen Anlegen der Warenbahn (1) parallel zur Längsachse des in Arbeitsstellung befindlichen Wickeldorns (7) und zur Antriebswalze (5) eine Segmentwalze (32) mit einer Spannvorrichtung (33) für die Warenbahn (1), einem elektrisch beheizten Trennmesser (34), einem Düsenrohr (35) und einem Weichgummisegment (36) vorgesehen ist, die über eine durch den Steuerkontakt (25) gesteuerte Kupplung (28) antreibbar ist oder mittels eines durch einen Handgriff (49) bewegbaren Gestänges (50) betätigbar ist. ao
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem als Revolvertrommel ausgebildeten Magazin zum Zuführen der Wickeldorne, dadurch gekennzeichnet, daß zum absatzweisen Drehen der Revolvertrommel (17) eine durch den Steuerkontakt (25) über einen Hubmagneten (26) gesteuerte Hebelanordnung (18, 19) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für die Warenbahn (1) aus einer Hartholzleiste (33) besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (35) sich über die gesamte Breite der Warenbahn (1) erstreckt und die Düsen (15) von der Mitte (X) der Warenbahn (1) jeweils nach außen geneigt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum anfänglichen Glattstreichen der Warenbahn (1) vor der Antriebswalze (5) zwei weitere, mit ihren Düsen (15) einander zugekehrte und von der Mitte (X) der Warenbahn (1) gleichfalls nach außen geneigte Düsenrohre (14) vorgesehen sind, zwischen denen die Warenbahn (1) hindurchführbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (9) als Magnetleisten ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum maßgenauen Aufwickeln der Warenbahn (1) ein von einem mit der Antriebswalze (5) verbundenen Meterzählwerk (13) steuerbares Hubwerk (40 bis 45) zum Aufschieben des seine vorgeschriebene Länge erreichenden Wickels (11) auf die Ablaufbahnen (10) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 529446, 715 571,
476, 889 872, 900184;
britische Patentschriften Nr. 626 049, 683 393;
USA.-Patentschriften Nr. 2237 654, 2 385 691,
385 692, 2 507144, 2 512 900, 2586 833.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 677/427 11.60
DEH15505A 1953-02-25 1953-02-25 Vorrichtung zum Aufwickeln von glattgestrichenen Warenbahnen, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen Pending DE1094445B (de)

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