DE1093803B - Stahlstichliniendruckmaschine - Google Patents

Stahlstichliniendruckmaschine

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Publication number
DE1093803B
DE1093803B DET15771A DET0015771A DE1093803B DE 1093803 B DE1093803 B DE 1093803B DE T15771 A DET15771 A DE T15771A DE T0015771 A DET0015771 A DE T0015771A DE 1093803 B DE1093803 B DE 1093803B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing machine
stitch line
line printing
machine according
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET15771A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giesecke and Devrient GmbH
Original Assignee
Giesecke and Devrient GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Giesecke and Devrient GmbH filed Critical Giesecke and Devrient GmbH
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Publication of DE1093803B publication Critical patent/DE1093803B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1018Doctors, scrapers, or like devices using a wiping cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Stahlstichliniendruckmaschinen.
Stahlstichliniendruckmaschinen umfassen einen in Kontakt mit einem Plattenzylinder umlaufenden, in ein Reinigungsbad eintauchenden Wischzylinder mit Gelatineüberzug.
Der Wischzylinder hat die Aufgabe, die erhabenen Flächen einer auf dem Plattenzylinder angebrachten Druckplatte vor dem Druckvorgang von der aufgetragenen Druckfarbe sauber zu reinigen. Der mit dem Gelatineüberzug versehene Wischzylinder läuft bei den bisher bekannten Stahlstichliniendruckmaschinen unter atmosphärischen Bedingungen und ist damit den Schwankungen von Luftdruck, Temperatur und Feuchtigkeit der Umgebungsluft ständig ausgesetzt. Die Gelatineschicht ist andererseits stark feuchtigkeitsempfindlich, d. h., sie schrumpft bei Einwirkung zu trockener und quillt bei Einwirkung zu feuchter Luft.
Sinkt die Luftfeuchtigkeit unter 40°/o, so schrumpft die Gelatinemasse infolge Feuchtigkeitsabgabe an die Atmosphäre, der Zylinderumfang verringert sich und erfordert eine Nachstellung zum Plattenzylinder. Die Gelatinemasse verhärtet sich, wird spröde, reißt; der Wischzylinder wird unbrauchbar, die Druckmaschine steht still.
Erreicht nun die Luftfeuchtigkeit im Drucksaal 7O°/o und mehr, dann treten ebenfalls schädigende Einflüsse auf die Gelatinemasse des Wischzylinders ein, und zwar quillt die Masse infolge zu starker Aufnahme von Luftfeuchtigkeit. Der Wischzylinderumfang vergrößert sich, die Gelatinemasse verliert ihre natürliche Festigkeit und Elastizität, wird weich, zäh und stumpf, die Oberschicht wird aufgerissen. Der Wischzylinder ist unbrauchbar mit der Folge, daß die Druckmaschine angehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wischzylinder vor dem Einfluß der Umgebungsluft zu schützen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wischzylinder in einem auf optimale Feuchtigkeitsbedingungen, etwa eine Feuchtigkeit von 50 bis 55°/o, konditionierten, abgekapselten Raum umläuft. In dem abgekapselten Raum wird ein Überdruck erzeugt,, so daß das Eindringen von Außenluft durch Spalte zwischen dem Plattenzylinder und den Begrenzungswänden des abgekapselten Raumes unterbunden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der abgekapselte Raum aus einem Gehäuse mit einer Luftzufuhr und mit einem Luftabfluß ausgebildet. Der Luftzufuhr ist dabei ein Gebläse vorgeschaltet und diesem wieder ein Konditionierungsgerät, durch welches hindurch von dem Gebläse die Luft angesaugt wird. Das Konditionierungsgerät ist etwa eine Luft-
Stahlstichliniendruckmaschine
Anmelder:
Giesecke & Devrient
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
München 8, Prinzregentenstr. 165
Ernst Schäfer, München,
ist als Erfinder genannt worden
trocknungsanlage; parallel zu dieser kann eine Luftbefeuchtungsanlage und/oder eine Kurzschlußleitung liegen; es sind dann Ventile vorgesehen, welche die wahlweise Leitung der Luft über die Trocknungsanlage, die Befeuchtungsanlage oder Kurzschlußleitung gestatten, je nachdem, wie die physikalischen Bedingungen der Atmosphäre gerade sind und welche Bedingungen in dem abgekapselten Raum erwünscht sind.
Es kann eine automatische Steuerung der Ventile in Abhängigkeit von den physikalischen Bedingungen des Außenraumes und des abgekapselten Raumes vorgesehen sein.
Das Gehäuse besteht etwa aus einem die Reinigungsflüssigkeit für den Wischzylinder aufnehmenden Behälter und einem abnehmbaren Deckel; der Behälter einerseits und der Deckel andererseits bilden dabei je einen Dichtspalt mit dem rotierenden Druckplattenzylinder. Der Deckel ist beispielsweise an dem Gehäuse gelenkig befestigt, so daß er leicht abgenommen werden kann.
Die Abzugsöffnung des abgekapselten Raumes ist durch die Spalte zwischen dem Gehäuse und dem Druckplattenzylinder gegeben; eine zusätzliche Abzugsöffnung kann vorgesehen sein.
Der besseren Überwachung der physikalischen Größen in dem abgekapselten Raum dienen ein Druckanzeigegerät und ein Feuchtigkeitsmeßgerät. Es sind bei Druckmaschinen verschiedene Maßnahmen zur Trocknung der bedruckten Papierbahnen bekannt. Bei diesen Maschinen werden teilweise ähnliche technische Mittel benutzt wie bei der Stahlstichliniendruckmaschine gemäß der Erfindung. Es besteht aber insofern ein grundsätzlicher Unterschied, als bei den bekannten Trockeneinrichtungen das Problem, einen Wischzylinder mit Gelatineüberzug unter konstanten
009 650/101
atmosphärischen Bedingungen zu halten, überhaupt nicht bestand.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Stahlstichliniendruckmaschine gemäß der Erfindung.
In der Abbildung ist eine Stahlstichliniendruckmaschine, bestehend aus einem Druckplattenzylinder 10 und einem Druckzylinder 12, schematisch dargestellt. Anschließend an die Einfärbung der Druckplatten 14. 16 werden die erhabenen Stellen dieser Druckplatten von Farbe gereinigt. Dies erfolgt mittels einer Walze 18, die mit einer Gelatineschicht 20 überzogen ist. Mit der Walze steht eine Rakel 22 in Berührung, welche die Farbe von der Gelatineschicht 20 abstreift. Die Gelatineschicht läuft außerdem durch einen Reinigungstarik 24, welcher eine Reinigungsflüssigkeit, wie Trichlorethylen, enthält, und wird von Reinigungsbürsten 26 gesäubert.
Gemäß der Erfindung ist der Reinigungs tank 24 zu einem abgeschlossenen Gehäuse vervollständigt, und zwar durch einen Deckel 28, welcher bei 30 an den Reinigungstank angelenkt ist und bei 32 einen schmalen Dichtspalt mit dem Druckplattenzylinder bildet. Bei 34 ist zwischen dem Druckplattenzylinder und dem Reinigungstank ein trichterförmiger, sich über die gesamte axiale Länge des Wischzylinders erstrekkender Luftabzug vorgesehen. In das Gehäuse wird durch eine Einführungsöffnung 36 Luft eingeführt. Diese kommt von einem Gebläse 38. Das Gebläse 38 wiederum saugt die Luft entweder über eine Lufttrocknungsanlage 40 oder eine Luftbefeuchtungsanlage 42 oder eine Kurzschlußleitung 44 an. Durch die Einstellung von Ventilen 46, 48, 50 und 52 kann wahlweise einer von den drei Luftwegen eingestellt werden. Die Luft wird durch einen Lufttrichter 54 angesaugt, ganz gleich, welchen Weg sie nach dem Gebläse nimmt.
Wenn die Feuchtigkeit der Raumluft zu groß ist, so wird die Luft dem Gebläse über das Trocknungsfilter 40 zugeführt, ist die Feuchtigkeit zu gering, so erfolgt die Luftzufuhr über die Luftbefeuchtungsanlage 42, liegt die Feuchtigkeit innerhalb der angegebenen Grenzen, so erfolgt die Luftzufuhr über die Leitung 44.
An dem Deckel 28 sind Meßgeräte 56 und 58 für die Feuchtigkeit bzw. den Druck innerhalb des Gehäuses angebracht.
Der Dichtspalt bei 32 kann sehr klein bemessen sein, da die Oberfläche des Druckplattenzylinders mit großer Präzision gearbeitet ist.

Claims (1)

50 Patentansprüche:
1. Stahlstichliniendruckmaschine mit einem in Kontakt mit einem Plattenzylinder laufenden, in ein Reinigungsbad eintauchenden Wischzylinder mit Gelatineüberzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischzylinder (18, 20) in einem auf optimale Feuchtigkeitsbedingungen, etwa eine Feuchtigkeit von 50 bis 55%, konditionierten, abgekapselten Raum umläuft.
2. Stahlstichliniendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem abgekapselten Raum ein Überdruck herrscht, so daß das Eindringen von Außenluft durch die Spalten zwischen dem Plattenzylinder (10) und den Begrenzungswänden des abgekapselten Raumes unterbunden ist
3. Stahlstichliniendruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischzylinder (18, 20) in ein Gehäuse mit einer Luftzufuhr und einem Luftabfluß eingeschlossen ist.
4. Stahlstichliniendruckmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lufteintritt in das Gehäuse ein Gebläse (38) vorgeschaltet ist und diesem wiederum ein Konditionierungsgerät.
5. Stahlstichliniendruckmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu dem Gebläse (38) eine Lufttrocknungsanlage (40) und parallel zu dieser eine Luftbefeuchtungsanlage (42) und/oder eine Kurzschlußleitung (44) liegt und daß Ventile (46, 48, 50, 52) vorgesehen sind, welche die wahlweise Leitung der Luft über die Trocknungsanlage (40), die Befeuchtungsanlage (42) oder die Kurzschlußleitung (44) gestatten,
6. Stahlstichliniendruckmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (46, 48, 50, 52) in Abhängigkeit von den physikalischen Bedingungen im Außenraum und innerhalb des Gehäuses gesteuert sind.
7. Stahlstichliniendruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einem die Reinigungsflüssigkeit für den Wischzylinder (18, 20) aufnehmenden Behälter und einem abnehmbaren Deckel (28) gebildet ist, wobei der Behälter einerseits und der Deckel (28) andererseits einen Dichtspalt (32) mit dem rotierenden Druckplattenzylinder (10) bilden.
8. Stahlstichliniendruckmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Dichtspalt (32) zwischen Behälter und Druckplattenzylinder (10) die Abzugsöffnung (34) vorgesehen ist.
9. Stahlstichliniendruckmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Druckanzeigegerät (58) und mit einem Feuchtigkeitsmeßgerät (56) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 652 713, 719170;
schweizerische Patentschrift Nr. 221 949.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 650/101 11.60
DET15771A 1958-10-16 1958-10-16 Stahlstichliniendruckmaschine Pending DE1093803B (de)

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