DE1093382B - Steuergetriebe fuer den Programmvorschub hydraulisch angetriebener Perforiermaschinen - Google Patents

Steuergetriebe fuer den Programmvorschub hydraulisch angetriebener Perforiermaschinen

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DE1093382B
DE1093382B DEV14777A DEV0014777A DE1093382B DE 1093382 B DE1093382 B DE 1093382B DE V14777 A DEV14777 A DE V14777A DE V0014777 A DEV0014777 A DE V0014777A DE 1093382 B DE1093382 B DE 1093382B
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DE
Germany
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eccentric bushing
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Application number
DEV14777A
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English (en)
Inventor
Hermann Kaehnert
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Druckmaschinenwerke Leipzig VEB
Original Assignee
Druckmaschinenwerke Leipzig VEB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0092Perforating means specially adapted for printing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Steuergetriebe für den Programmvorschub hydraulisch angetriebener Perforiermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Steuergetriebe für den Programmvorschubhydraulisch angetriebener Perforiermaschinen, bei denen der absatzweise Vorschub des den Bogen fördernden, mit Greifern ausgerüsteten Vorschubschlittens durch eine schaltbare Programmwalze mit verstellbaren Anschlägen steuerbar ist.
  • Es sind Vorschubeinrichtungen für Perforiermaschinen bekannt, bei denen der Vorschubantrieb durch ein im Hub verstellbares Geradhub-Kurbel-Betriebe, bei dem ein Gleitstein beim Hingang in den Vorschubschlitten ein- und beim Rückgang ausrastet, erreicht wird.
  • Mit diesem Vorschubgetriebe können jedoch nur gleichmäßige Perforierabstände perforiert werden. Außerdem hat diese bekannte Einrichtung den Nachteil, daß die Rückführung des Vorschubschlittens von Hand erfolgen muß.
  • Weiterhin sind Vorschubeinrichtungen mit hydraulischem Antrieb bekannt, bei denen der Vorschubschlitten beim Anfahren an die Anschläge ruckartig angehalten wird. Hierbei treten während des Betriebes starke Schlaggeräusche auf, wobei die Maschine durch das plötzliche Anhalten und den dabei entstehenden Massenkräften so erschüttert wird, daß eine einwandfreie Perforation, besonders bei erhöhter Vorschubgeschwindigkeit und bei größeren Bogen, nicht möglich ist. Außerdem unterliegt diese Vorrichtung durch das ruckartige Anhalten einer starken Beanspruchung und somit auch einer großen Abnutzung. Die bei Werkzeug- und anderen Maschinen bekannten Programmwalzen für die Regelung bestimmter Vorschubvorgänge, Werkzeugstellungen u. dgl. wurden bisher bei Perforiermaschinen nicht verwendet, weil eine Übertragung auf die verschiedenen Organe dieser Maschinen sehr schwierig ist und die Verwendung der Programmwalzen somit nicht nahe lag.
  • Alle bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Abstände auf ein und denselben zu perforierenden Bogen nicht stufenlos verstellbar sind.
  • Es sind also Perforiermaschinen bekannt, die gleichmäßigePerforierabständeerzielen, wobei die jeweiligen Abstände bei Stillstand der Maschine stufenlos verstellbar sind.
  • Diese stufenlose Veränderbarkeit gestattet es aber nicht, wie es oft in der Praxis, beispielsweise beim Formulardruck, verlangt wird, die Abstände auf einem zu perforierenden Bogen stufenlos zu verändern bzw. einzustellen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Steuereinrichtung zu schaffen, mit der gleichzeitig der hydraulische Vorschub, die Stellung der Greiferelemente, der Zeitpunkt des Perforierens und die Rückführung des Vorschubschlittens regelbar ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein aus einem zweiarmigen Hebel bestehendes Übertragungsglied, dessen einer Schenkel durch die Programmwalze beeinflußbar ist und dessen anderer Schenkel einen Steuerschieber für den hydraulischen Vorschub betätigt, pendelnd an einer im Vorschubschlitten gelagerten Exzenterbuchse angelenkt und durch ein mit der Greiferwelle verriegelbares Klinkengesperre in der Anlegestellung des Vorschubschlittens durch die Drehbewegung der Exzenterbuchse in eine wirksame Stellung und in der Auslegestellung des Vorschubschlittens durch eine Klinke in eine unwirksame Stellung bewegbar ist und daß das unter dem Einfluß einer Feder stehende Übertragungsglied von der Programmwalze gegen einen festen Anschlag bewegbar ist, so daß die Vorschubgeschwindigkeit in der Endbewegung jedes Arbeitstaktes verlangsamt wird.
  • Das Übertragungsglied beeinflußt gleichzeitig ein den hydraulischen Vorschub regelnden Steuerschieber und einen den Perforiervorgang auslösenden elektrischen Schalter. Die Steuerkante eines Steuerschiebers ist derart konisch ausgebildet, daß die Steuerschlitze der Schieberbuchse nur langsam schließbar sind.
  • Die Erfindung soll an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 das Steuergetriebe in der Anlegestellung, Fig. 2 das Steuergetriebe in der Auslegestellung mit außer Eingriff gebrachtem Übertragungsglied, Fig. 3 den Steuerschieber im Schnitt mit aufgesetztem Schalter, der die Kontakte für die den Antriebsmotor mit dem Stanzgetriebe verbundene Kupplung trägt, Fig.4 einen Schnitt durch eine Kurve und eine Kurvenrolle nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig.5 die Einzelheiten des auf den Schalter und den Steuerschieber wirkenden Schenkels des Übertragungsgliedes nach der Linie C-D der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt durch die Exzenterbuchse nach der Linie E-F der Fig. 2.
  • In dem Vorschubschlitten 1, der von den Führungsstangen 2 geführt wird, sind die Exzenterbuchse 3 und die Greiferwelle 4 gelagert. Die Führungsstangen 2 sind beiderseits im Maschinengestell 5 befestigt. Die Kolbenstange 6 des Arbeitszylinders 7 ragt aus dem am Maschinengestell 5 gelagerten Arbeitszylinder 7 heraus und ist einstellbar am Vorschubschlitten 1 befestigt.
  • Eine auf der Greiferwelle 4 gelagerte Sperrklinke 8 wird durch eine am Vorschubschlitten 1 befestigte "Zugfeder 9 auf eine auf der Exzenterbuchse 3 aufgeschrumpfte Kurve 10 aufgedrückt. Über eine Kurvenrolle 11 in der Kurve 10 greift ein auf der Greiferwelle 4 befestigter Greiferhebel 12 ein, der an seinem Ende einen Federhalter 13 trägt, in dem sich, wie auch in einem Übertragungsglied 14, ein Bolzen 15 führt. Eine Druckfeder 16 drückt den Bolzen 15 nach unten. Die Kurve 10 wird über einen Bolzen 17 nach Freigabe durch Ausheben der Sperrklinke 8 mittels einer am Vorschubschlitten 1 aufgehängten Zugfeder 18 nach links gedreht und dreht dabei die Exzenterbuchse 3. Das über einer Achse 19 in der Exzenterbuchse 3 gelagerte Übertragungsglied 14 wird über eine Einstellschraube 20 und einen Steuerschieber 21 von einer Druckfeder 22 nach links gedreht. Dabei fühlt der andere Schenkel des Übertragungsgliedes 14 an einem der auf der Programmwalze 24 einstellbar befestigten Anschläge 23 an.
  • In der Auslagestellung des Vorschubschlittens 1 (Fig. 2) hakt eine mittels Bolzen 25 am Maschinengestell 5 gelagerte Klinke 26 in den Bolzen 17 noch während der Vorwärtsbewegung des Vorschubschlittens 1 ein. Die Klinke 26 wird von einer Feder 27 nach links bis zum Anliegen an eine Einstellschraube 28 gedreht. Auf einem Steuerschieberblock 29, der am Vorschubschlitten 1 befestigt ist, ist ein Schalter 30 zum Einschalten der Kupplung des Antriebsmotors mit dem Stanzgetriebe aufgesetzt.
  • Wird die Maschine eingerückt, so dreht sich eine im Maschinengestell 5 gelagerte Welle 31 mit einem auf ihr lx festigten Nocken 32 und drückt damit die Sperrklinke 8 aus dem in der Kurve 10 angearbeiteten Absatz 33.
  • Durch die Zugkraft der Zugfeder 18 drehen sich die Kurve 10 und die Exzenterbuchse 3 bis zum Anliegen der Kurvenwelle 11 in der Kurve 10. Mit dieser Bewegung wird der Greiferhebe112 nach oben geschwenkt; der Federhalter 13 weicht nach oben aus, und die Greifer 34 und 35, die auf der Greiferwelle 4 befestigt sind, halten den zu perforierenden Bogen fest, indem sie sich durch diese Bewegung zwangsweise schließen. Gleichzeitig senkt sich durch das Drehen der Exzenterbuchse 3 die Achse 19 mit dem Übertragungsglied 14.
  • Um das Übertragungsglied 14 senkrecht auf die Programmwalze 24 herabzuführen, drückt die Feder 16, die sich am Federhalter 13 abstützt, so lange über eine Scheibe 36 und einen Stift 37 auf das Übertragungsglied 14, bis es ganz abgesenkt ist. Sofern dasselbe nicht schon an einem der Anschläge 23 anfühlt, wird der Steuerschieber 21 von der Druckfeder 22 nach oben gedrückt, wobei die Schlitze 38 einer Schieberbuchse 39 von der Steuerkante 40 am Steuerschieber 21 freigegeben werden und das Druckmittel in den hinteren Teil des Arbeitszylinders 7 fließen kann bzw. der Vorschubschlitten 1 von der Kraft des Druckmittels über die Kolbenstange 6 so lange nach rechts bewegt wird, bis das Übertragungsglied 14 an dem nächsten Anschlag 23 anfühlt. Dann tritt entsprechend der Vorwärtsbewegung eine stetige Rechtsdrehung des Übertragungsgliedes 14 ein. Gleichzeitig wird der Druckmittelzufluß nach dem Arbeitszylinder 7 bis zum Stillstand des Vorschubschlittens 1 laufend vermindert, und zwar entsprechend der Deckung der Schlitze 38 durch die Steuerkante 4(? des Steuerschiebers 21.
  • Im letzten Teil des Schieberweges wird der untere Schlitz 41 vom Steuerschieber 21 freigegeben, und das Druckmittel kann über den Schlitz 41 in den Druckmittelbehälter zurückfließen. Der Steuerschieber 21 ist so eingestellt, daß, wenn das Übertragungsglied 14 einen quadratischen, im Vorschubschlitten 1 befestigten Anschlag 42 berührt, der Druckmittelfluß zum Arbeitszylinder 7 aufhört und eine Einstellschraube 43 den Kontakt für die Kupplung über einen Stößel 44 im Schalter 30 schließt.
  • Die Perforiermaschine führt dann eine Stanzung aus.
  • Wenn der Perforiervorgang beendet ist, dreht sich die Programmwalze 24 um eine Teilung weiter, wobei das Übertragungsglied 14 von dem jeweiligen Anschlag 23 freigegeben wird. Die Druckfeder 22 drückt den Steuerschieber nach oben, und der Arbeitszylinder 7 bewegt durch den Druckmittelfluß den Vorschubschlitten 1 weiter der Auslegestellung zu.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Bolzen 17 die Klinke 26 anhebt und der Vorschubschlitten 1 einen Umschalter 45 zum Umsteuern eines nicht dargestellten Umsteuerschiebers betätigt bzw. der Druckmittelfluß zum Arbeitszylinder 7 wechselt und der Vorschubschlitten 1 rückwärts bewegt wird. Dabei hakt die Klinke 26 hinter den Bolzen 17 und dreht die Kurve 10, bis die Sperrklinke 8 in den Absatz 33 der Kurve 10 einrastet, wobei sich durch die Kurvenbewegung über den Greiferhebel 12 die Greiferwelle 4 hebt und damit die Greifer 34 und 35 geöffnet werden. Da die Klinke 26 durch die Einstellschraube 28 dann nicht mehr der Bewegung des Bolzens folgen kann, hakt sie aus.
  • Gleichzeitig wird durch die Bewegung der Kurve 10 und der Exzenterbuchse 3 das Übertragungsglied 14 aus dem Eingriffsbereich der Anschläge 23 herausgehoben. Mit dieser Bewegung gleitet der Vorschubschlitten 1 in die Anlegestellung zur Aufnahme des nächsten Bogens zurück.
  • Die Progratntnwalze 24 kann auch so angeordnet werden, daß sie mit dem Vorschubschlitten 1 hin und her wandert, während die Steuerglieder im Maschinen-2estell feststehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuergetriebe für den Programmvorschub hydraulisch angetriebener Perforiermaschinen, bei denen der absatzweise Vorschub des den Bogen fördernden, mit Greifern ausgerüsteten Vorschubschlittens durch eine schaltbare Programmwalze mit verstellbaren Anschlägen steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem zweiarmigen Hebel bestehendes Übertragungsglied (14), dessen einer Schenkel durch die Programmwalze (24) beeinflußbar ist und dessen anderer Schenkel einen Steuerschieber (21) für den hydraulischen Vorschub betätigt, pendelnd an einer im '\'orschubschlitten (1) gelagerten Exzenter- Buchse (3) angelenkt und durch ein mit der Greiferwelle (4) verriegelbares Klinkengesperre (8 bis 13) in der Anlegestellung des Vorschubschlittens durch die Drehbewegung der Exzenterbuchse (3) in eine wirksame Stellung und in der Auslegestellung des Vorschubschlittens (1) durch eine Klinke (26) in eine unwirksame Stellung bewegbar ist und daß das unter dem Einfluß einer Feder (22) stehende Übertragungsglied (14) von der Programmwalze (24) gegen einen festen Anschlag (42) bewegbar ist, so daß die Vorschubgeschwindigkeit in der Endbewegung jedes Arbeitstaktes verlangsamt wird.
  2. 2. Steuergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein auf der Exzenter-Buchse (3) gelagertes Übertragungsglied (14) gleichzeitig ein den hydraulischen Vorschub regelnder Steuerschieber (21) und ein den Perforiervorgang auslösender elektrischer Schalter (30) beeinflußbar ist.
  3. 3. Steuergetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (40) eines Steuerschiebers (21) derart konisch ausgebildet ist, daß die Steuerschlitze (38) der Schieberbuchse (39) nur langsam schließbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021382; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751235; USA.-Patentschrift Nr. 1547 642.
DEV14777A 1958-07-23 1958-07-23 Steuergetriebe fuer den Programmvorschub hydraulisch angetriebener Perforiermaschinen Pending DE1093382B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1547642A (en) * 1924-12-24 1925-07-28 Casal Joseph Aneiros Perforating apparatus
DE1021382B (de) * 1955-11-26 1957-12-27 Kurt Wende Parallelschwingtrieb zur Erzeugung eines zeitlich begrenzten und periodisch wiederkehrenden Gleichlaufes zwischen einem Werkzeug und einem mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Band
DE1751235A1 (de) * 1968-04-25 1971-06-09 Leuna Werke Veb Verfahren zur Gewinnung von Helium und Neon

Patent Citations (3)

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