DE1092180B - Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdaechern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdaechern - Google Patents

Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdaechern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdaechern

Info

Publication number
DE1092180B
DE1092180B DESCH21664A DESC021664A DE1092180B DE 1092180 B DE1092180 B DE 1092180B DE SCH21664 A DESCH21664 A DE SCH21664A DE SC021664 A DESC021664 A DE SC021664A DE 1092180 B DE1092180 B DE 1092180B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dilation
connection
fold
dilatation
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH21664A
Other languages
English (en)
Inventor
Traugott Schoop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH21664A priority Critical patent/DE1092180B/de
Publication of DE1092180B publication Critical patent/DE1092180B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/151Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdächern, insbesondere Metall-, Kiesklebe-und Asphaltdächern Die bis heute bekannten. Dilatationsverbindungen an Blechprofilen, wie Kastenblechrinnen, Rand-, Gesims-, Ort- und Maueranschlußblechen bei Flachdächern, stellen noch keine befriedigende Lösung des Dichtungspro@blems hei Flachdächern dar. Insbesondere der Übergang von den der Dilatation unterliegenden Blechprofilen durch eine Dilatationsfalte oder -wulst auf die angrenzenden Teile der nicht der Dilatation unterliegenden Dachpartien des Metall-, Kiesklebe-oder Asphaltdaches bietet an der Bewegungsgrenze Dichtungsschwierigkeiten, welche bisher noch nicht in befriedigender Weise überwunden werden konnten. Diese: Tatsache findet ihre Bestätigung durch die immer wieder notwendig werdenden, kostspieligem. Reparaturen zur Behebung der durch Undichtigkeit verursachten Schäden.
  • Ein weiterer Nachteil der bestehenden Dilatationsverbindungen an Blechprofilen bei Kiesklebe- und Asphaltdächern besteht darin, daß dieselben nach oben vorstehen und die Benutzungsfläche beim Begehen durch Personen behindern. Es besteht dabei die Gefahr, daß man über die vorstehenden Dilatationsverbindungen stolpert, diese dadurch beschädigt und undicht macht.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine neue Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdächern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdächern, bei welcher eine Dilatationsfuge durch eine Falte oder einen Wulst überbrückt wird. Sie beseitigt die aufgezeigten Nachteile im wesentlichen dadurch, daß der Dilatationsverbindungsteil des Blechprofils eine nach unten vorstehende bzw. gegen die Beton- oder Mauerseite zu ausladende Falte bildet und auf wenigstens einem quer zur Dilationsrichtung ausladenden, mit dem Dilatationsverbindungsteil ein nahloses Ganzes bildenden Schenkel mit den Bewegungskanten der Falte zu einem Bewegungsnullpunkt auslaufend verlängert ist. Gegenüber bisher bekannten Flachdachkonstruktionenmit einer Dilatationsfuge, die durch eine Falte oder einen Wulst überbrückt ist, hat die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil, daß die Dilatationsfalte nach unten vorsteht bzw. gegen die Beton- oder Mauerseite zu ausladet. Durch diese Ausbildung ist erst die Verwendung der Konstruktion für Rinnen, insbesondere Shed- und eingelegte Kastenrinnen, gegeben, da sie jegliche Wasserstauung vermeidet. Dank der nach unten statt nach oben vorstehenden Dilatationsfalte kann die Dilatationsverbindung vollkommen unsichtbar eingebaut werden. Durch den Umstand, daß der Dilatationsverbdndungsteil des Blechprofils zusammen mit seinem quer zur Dilatationsrichtung ausladenden, mit den Bewegungskanten der Dilatationsfalte zu einem Bewegungsnullpunkt auslaufend verlängerten Schenkel ein nahtloses Ganzes bildet, ist eine vollkommene Dichtheit gegen Eindringen von Wasser gewährleistet.
  • Die Dilatationsverbindung gemäß vorliegender Erfindung kann zufolge ihrer versenkten Anordnung beim Begehen der Dachfläche oder Terasse durch Personen nicht mehr beschädigt, undicht oder unbrauchbar gemacht werden. Die Dilatationsverbindung muß nicht mehr auf der Wasserscheide einer Bedachung oder Rinne angebracht werden, sondern sie kann auch bei unbeschränkter Gefällslänge in Abständen von 6 bis 10 m an beliebigen Stellen der Blechprofile wie Rinnen, Rand-, Gesims- und Ortblechen sowie Maueranschlußblechen usw. angebracht werden. Ganz besonders. ist hervorzuheben, daß durch die nachstehend be- schriebene Dilatationsverbindung die Linienführung in der Architektur erleichtert wird, indem an Dachgesimsen und Dachrändern keine Erhöhungen oder Vorsprünge und daher keine Unterbrechungen in der Linienführung entstehen. Der Dilatationsverbindungsteil ist in Anpassung an die verschiedenen Blechprofile aus einem Stück tiefziehbar und einzeln oder mit einem Blechprofilteil fertig vorfabrizierbar.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht einer Maueranschlußkastenrinne mit einer entsprechenden Ausführungsform eines Dilatationsverbindungsteiles, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht eines Maueranschlußbleches mit einer entsprechenden Ausführungsform eines Dilatationsverbindungsteiles, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine Stirnansicht einer Kastenrinne für Dachgesimse und Dachränder mit einer entsprechenden Ausführungsform eines Dilatationsverbindungsteiles, Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5, Fig. 7 das Beispiel gemäß Fig. 5 in montiertem Zustande, Fig. 8 eine Stirnansicht eines Rand- oder Gesimsblechprofilteiles mit einer entsprechenden Ausführungsform eines Dilatationsverbindungsteiles, Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 8, Fig. 10 eine Teilansicht der Unterseite hierzu, in größerem Maßstab, Fig. 11 eine Draufsicht der Ausführungsform geinäß Fig. 1 in montiertem Zustand, bei nicht eingezeichneter Dachpappe, Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11, bei eingezeichneter Dachpappe, Fig. 13 einen Teilquerschnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12 in größerem Maßstab, Fig. 14 einen Teilquerschnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 11 in größerem Maßstab, Fig. 15 einen Teilquerschnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 11 in größerem Maßstab und Fig. 16 einen Teilquerschnitt nach der Linie X'%,I-XVI in Fig. 11 in größerem Maßstab.
  • Die dargestellte Dilatationsverbindung weist gemäß der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sowie 11 bis 16 einen aus einem Stück Blech tief gezogenen Dilatationsverbindungsteil 1, 1' auf, welcher dem mit ihm in Verbindung zu bringenden Blechprofil 2 angepaßt ist. Im dargestellten Fall ist das Blechprofil 2 ein Kastenrinnen-Maueranschlußblech für ein Kiesklebe oder Asphaltflachdach, welches gegen die Kastenrinne zu Gefälle aufweist. Der Dilatationsverbindungsteil 1 weist eine quer zur Längsrichtung der anzuschließenden Profile 2 verlaufende, d. h. quer zur Dilatationsrichtung verlaufende, gegen die Flachdachdecke bzw. an diese anschließende Mauer zu ausladende Dilatationsfalte 3 auf. Der Dilatationsverbindungsteil 1 weist einen quer zu den anzuschließenden Profilen bzw. quer zur Dilatationsrichtung nach eine Seite hin ausladenden Schenkel 1' auf, über welchen die Dilatationsfalte konisch auslaufend verlängert ist, so daß die Bewegungskanten K der Dilatationsfalte 3 zu einem Bewegungsnullpunkt P auslaufen. Die Fuge F der Dilatationsfalte 3 ist im Bereich der Blechprofile 2, wie Fig. 11 und 13 zeigen, durch einen über die Verbindungsnut 4 a hinaus verlängerten Teil 2' überdeckt. Der Teil 2' liegt der gegenüberliegenden Bewegungskante K lose an und reicht nicht bis zur Verbindungsnaht4b, so daß für die Dilatation ein Bewegungsspielraum von mindestens 4 mm verbleibt. Auf dem Verlängerungsschenkel 1' ist, wie Fig. 16 zeigt, die Fuge F der Dilatationsfalte 3 durch einen Deckstreifen 5 aus Blech überdeckt, welcher in seiner Lage durch auf dem Schenkel 1' befestigte Haltelaschen 6 gesichert ist. Der Schenkel 1' ist für die Aufnahme des Deckstreifens 5 zweckmäßig mit einem vertieften Bett? versehen. Der Hohlraum der Dilatationsfalte 3 ist mit einer wasserabweisenden, sich nicht erhärtenden Klebemasse g ausgefüllt, welche sich mit der Innenwand der Dilatationsfalte verbindet. Bei der Vorfabrikation des Dilatationsverbindungsteiles 1, 1' kann bereits das eine der anstoßenden Blechprofile 2 nach Fig. 1, nämlich das Profil 2 b in Fig. 2 durch die Niet- oder Lötnaht 4 b mit dem Dilatationsteil 1 verbunden werden. Der Teil 2 b weist normalerweise eine Länge von etwa 6 m auf und ist zusammen mit dem Dilatationsteil 1, 1' leicht transportierbar. Die Verbindung des Dilatationsteiles 1, 1' mit dem Blechprofilteil 2a erfolgt bei der Montage: am Bauobjekt. Daselbst werden die Längsränder 9 der Profile 2 a., 2 b in eine den Wassereinlauf in die Kastenrinne 2 sichernde Falzverbindung mit einem in einer Mörtelfuge 11 der Wand 1I' verankerten Blechstreifen 10 gebracht, wie aus Fig. 12 und 14 ersichtlich ist. Ferner werden die Längsränder 12 in Haltelaschen 13 oder Winkelblechstreifen, welche auf der Betondecke des Flachdaches mittels Schrauben 14 befestigt sind, gelegt (s. Fig. 11). Für die Festlegung der Ränder des Blechschenkels 1' dient ein auf der Betondecke mittels Schrauben 15 befestigter Winkelblechstreifen 16, dessen äußere Ränder über die Ränder des Blechschenkels 1' eingeschlagen werden, wie dies in Fig. 16, rechts, veranschaulicht ist.
  • Der Gesamtweg der durch Kälte- und Wärmeeinwirkung bewirkten Dilatation der Kastenrinne 2 beträgt auf eine Länge von etwa 6 m etwa 4 mm und kann leicht durch die beschriebene Dilatationsv erbindung aufgenommen werden, dank der ausreichenden Federwirkung der Dilatationsfalte 3. Beim Verlegen der Dachpappenlagen 17 (Fig. 12) werden diese mit dem auf der Betondecke aufliegenden Schenkel 2c der Kastenrinne 2 und mit dem Schenkel 1' des Dilatationsverbindungsteiles 1 verklebt, wobei auch die Dachpappe 17 im Bereich des Deckstreifens 5 mit einem Ausschnitt versehen werden kann. Die Dilatationsfalte 3 weist nur eine Breite von höchstens 2 cm auf, so daß beim Verlegen der Dilatationsverbindungsteile auf der Betondecke nur schmale Rinnen 18 für die Aufnahme der Dilatationsfalte 3 aus der Betondecke herausgemeißelt werden müssen. Zufolge der aus einem Stück bestehenden, geschlossenen Ausbildung des Dilatationsverbindungsteiles 1, 1' ist das mit ihm erstellte Flachdach absolut wasserdicht, auch bei Unterwassersetzung desselben.
  • Die beschriebene Dilatationsverbindung ist mit allen in der Bauspenglerei vorkommenden Blechprofilen, wie Maueranschluß-, Einlauf-, Rand-, Gesims- oder Ortblechen sowie Rinnen aller Art kombinierbar.
  • Die zweite Ausführungsform der Dilatationsverbindung gemäß den Fig. 3 und 4 zeigt deren Verbindung mit einem Maaeranschlußblech 2 für ein Metall-Flachdach, z. B. Asphalt- oder Kiesklebedach.
  • Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 zeigt eine Dilatationsverbindung, welche mit einem Kastenrinnen-Randblech 2 kombiniert ist. Da bei solchen Blechprofilen an der Außenseite der Kastenrinne keine Unterbrechungen der Linienführung erwünscht sind, ist bei der Außenwand der Kastenrinne 2 die Dilatationsfa,lte 3' nach innen gerichtet, so daß die Kastenrinne an der Außenseite mit einem Fassadendeckband 19 verkleidet werden kann. Letztere weist an seinem unteren Rand eine Tropfnase 20 auf, während der obere Rand mit dem Außenrand der Kastenrinne 2 in Falzverbindung gebracht ist.
  • Bei der vierten Ausführungsform der Dilatationsverbindung handelt es sich um deren Kombinierung mit einem Randblech für ein Kiesklebe- sowie auch Asphaltdach, wobei das Randblech mit Kiesnase 21 sowie Tropfnase 22 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist der mit Klebemasse 8 gefüllte Hohlraum am äußeren Ende der Dilatationsfalte 3 mit einem Abschlußdeckel 23 versehen, welcher nur am einen Schenkel der Dilatationsfalte 3 befestigt ist, so da,ß die Dilatationsbewegung der Kanten K der Dilatationsfalte nicht behindert ist. Der Deckel 23 vermag jedoch durch seine einseitige lose, aber dennoch dichte Anlage an der stirnseitigen Mündung der Dilatationsfalte 3 den Austritt der Klebemasse zu verhindern.
  • Dieser Abschlußdeckel erübrigt sich dann, wenn der Dilatationsverbindungsteil 1 mit zwei entgegengesetzt zueinander ausladenden Schenkeln 1' versehen werden kann, wie dies bei Flachdächern mit einer mittleren Ablauf- oder Kastenrinne benötigt wird, bei welchem die Rinne zwischen zwei leicht geneigten, gegen die Rinne zu Gefälle aufweisenden Dachflächen liegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dilatationsverbindung an Blechprofilen, wie Kastenblechrinnen, Rand-, Gesims-, Ort- und Maueranschlußblechen bei Flachdächern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdächern, bei welcher die Dila,tationsfuge durch eine Falte oder einen Wulst überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dilatationsverbindungsteil (1, 1') des Blechprofils (2) eine nach unten vorstehende bzw. gegen die Beton- oder Mauerseite zu ausladende Falte (3) bildet und auf wenigstens einem quer zur Dilatationsrichtung ausladenden, mit dem Dila.tationsverbindungsteil (1) ein nahtloses Ganzes bildenden Schenkel (1') mit den Bewegungskanten (K) der Falte (3) zu einem Bewegungsnullpunkt (P) auslaufend verlängert ist.
  2. 2. Dilatationsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dilatationsverbindung dienende Falte (3) mit einer wasserabweisenden sich nicht erhärtenden Klebemasse (8) ausgefüllt ist.
  3. 3. Dilatationsverbindung nach Anspruch 1 oder2, dadurchgekennzeichnet, daß dieDilatationsfalte (3) an ihrem dem Verlängerungsschenkel (1') gegenüberliegenden Ende durch einen nur mit dem einen Faltenschenkel verbundenen Deckel (23) abgeschlossen ist.
  4. 4. Dilatationsverbindung an Kastenrinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dilatationsfalte (3) an der Rinnenaußenwand in den Rinnenraum ragt, so daß an der Außenwand der Rinne die Anordnung eines Fassadendeckbandes (19, 20) möglich ist.
  5. 5. Dilatationsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Fuge (F) der Dilatationsfalte (3) ein Deckstreifen (5) gelegt ist, welcher durch Haltelaschen (6) in seiner Lage gesichert ist.
  6. 6. Dilatationsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (2') der durch den Dilatationsverbindungsteil (1) miteinander verbundene Blechprofile (2a, 2b) die Fuge (F) der Dilatationsfalte (3) verdeckend vorsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Die Bautechnik«, 1941, S. 286 bis 296; Buch »Vorläufige Anweisung für Abdichtung von Ingenieurbauwerken«, 1931.
DESCH21664A 1957-02-28 1957-02-28 Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdaechern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdaechern Pending DE1092180B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH21664A DE1092180B (de) 1957-02-28 1957-02-28 Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdaechern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdaechern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH21664A DE1092180B (de) 1957-02-28 1957-02-28 Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdaechern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdaechern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1092180B true DE1092180B (de) 1960-11-03

Family

ID=7429112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH21664A Pending DE1092180B (de) 1957-02-28 1957-02-28 Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdaechern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdaechern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1092180B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2363185C3 (de) Bausatz aus einem vorgefertigten, eine Sichtblende aufweisenden Dachrinnenteil und aus einem Gesimsverkleidungsteil
DE2142733B2 (de) Eindeckrahmen für in der Dachfläche liegende Dachfenster
DE69513162T2 (de) Anschlussstreifen für dachelemente
DE69715044T2 (de) Isolation und einbaurahmen für ein oberlicht und verfahren zum einbauen eines oberlichts mit diesem rahmen
AT204747B (de) Dilatationsverbindung an Blechprofilen von Flachdächern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdächern
DE1092180B (de) Dilatationsverbindung an Blechprofilen bei Flachdaechern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdaechern
DE2523575A1 (de) Einrichtung zum anschluss einer profilierten dachdeckung an eine dachdurchdringung
DE3904174A1 (de) Dachdurchdringungs-einfassung
DE2263565A1 (de) Abdichtungsprofil fuer bauwerke
CH348539A (de) Dilatationsverbindung an Blechprofilen von Flachdächern, insbesondere Metall-, Kiesklebe- und Asphaltdächern
DE2236097A1 (de) Fensterelement mit rolladenkasten
DE19734346A1 (de) Dachdurchdringungs-Einfassung
CH456106A (de) Dilatationselement
CH681823A5 (de)
DE4237074C2 (de) Bausatz zum Erstellen einer Loggia
DE3440061A1 (de) Traufenzuluftelement
DE1709019A1 (de) Dehnungsausgleichverbindung fuer Profile
DE1434154A1 (de) Eindeckrahmen fuer schraeg in der Dachflaeche liegende Fenster
AT407174B (de) Randstreifen an dachtraufen
DE2157362A1 (de) Verkleidung fuer fassaden, waende und decken
DE2454666A1 (de) Dilatationsfuge fuer metall- oder kunststoff-dacheindeckungen, insbesondere fuer grossflaechige eindeckelemente
DE2250314A1 (de) Metalldachkonstruktion
DE3101486A1 (de) Abschlussblech fuer winklig aneinanderstossende geschieferte wand- oder dachflaechen
DE2338495A1 (de) Dachabschluss am giebel und am dachfuss, insbesondere fuer satteldaecher
DE1166443B (de) Eindeckrahmen fuer in der Dachflaeche liegende Dachfenster