DE3440061A1 - Traufenzuluftelement - Google Patents

Traufenzuluftelement

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/178Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the eaves of the roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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Description

  • Traufenzuluftelement
  • Die Erfindung betrifft ein Traufenzuluftelement zum Belüften und Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den darüberliegenden traufseitigen Dacheindeckungsplatten, bestehend aus einer mit Luftdurchtrittskanälen versehenen Leiste, die sich an die Unterseite der Dacheindeckungsplatten anlegt, sowie einem bahnförmigen Abdeckstreifen für den Dachunterbau, der mit seinem traufseitigen Kantenbereich in die Traufrinne eingelegt ist.
  • Durch die Patentanmeldung P 29 10 129.9 des Anmelders ist bereits eine Leiste zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen der Trauflatte eines Daches und den darüberliegenden traufseitigen Dacheindeckungsplatten bekannt.
  • Eine derartige Leiste weist Luftdurchtrittskanäle auf, durch die der Spaltraum zwischen den Dacheindeckungsplatten und dem Dachunterbau belüftet werden kann, gleichzeitig aber sicher verhindert wird, daß feste Körper oder kleine Tiere in den Spaltraum eindringen können. Diese Leisten haben sich in der Praxis bewährt, was durch ihren zunehmenden Einsatz bei Neubauten oder Dacherneuerungen belegt ist.
  • Die Leisten werden auf ein sogenanntes Traufblech oder einen bahnförmigen Abdeckstreifen aus Kunststoff aufgesetzt, der den Dachunterbau im Bereich der Traufe ab- deckt und vor Spritzwasser schützt, und dessen traufseitiger Kantenbereich, um einen sicheren Abfluß des Wassers zu gewährleisten, in die Traufrinne eingelegt oder am Rand der Rinne eingehakt ist.
  • Der Abdeckstreifen weist eine ziemliche Breite auf, da er das Gefälle der Traufe kompensieren und gleichzeitig seine Abdeckfunktion erfüllen muß. Erst nach dem Verlegen des Abdeckstreifens wird die Leiste aufgesetzt oder aufgeklebt. Ersichtlicherweise ist eine derartige Anordnung nur aufwendig zu montieren, wobei ferner noch kontrolliert werden muß, ob die Leiste ihre vorbestimmte parallele Lage zur Traufrinne einhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traufenzuluftelement der genannten Art anzugeben, bei dem die Leiste ihre Lage bezüglich des Abdeckstreifens beibehält und mit dem auf einfache Weise das Gefälle der Traufe kompensiert werden kann. Das Traufenzuluftelement soll ferner einfach in der Herstellung sein und mit geringem Aufwand zu montieren sein.
  • Diese Aufgabe.wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Traufenzuluftelement zum Ausgleich des Traufrinnengefälles der traufseitige Kantenbereich des bahnförmigen Abdeckstreifens aus einem mit dem übrigen Streifen scharnierbar verbundenen Ausgleichsstreifen besteht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Traufenzuluftelement sorgt der Ausgleichsstreifen aufgrund seiner Breite dafür, daß trotz des Traufrinnengefälles der Streifen stets in die Rinne eingehängt ist. Die Lage des Abdeckstreifens und der Leiste wird hierdurch nicht beeinflußt, so daß eine einfache Ausrichtung des Traufenzuluftelementes auf dem Dachunterbau gegeben ist. Aufgrund der scharnierbaren Anordnung kann der Ausgleichsstreifen gegen den Abdeck- streifen verschwenkt und an die Innenwand der Traufrinne angelegt. werden, auch wenn die Traufrinne eine ungewöhnliche Neigung aufweist.
  • Vorteilhaft sind bei dem Traufenzuluftelement Abdeckstreifen und Abstandsstreifen einstückig ausgebildet, so daß das Element sehr preisgünstig hergestellt werden kann.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß zur Ausbildung eines Scharniergelenkes der Abdeckstreifen an seiner Längskante eine etwa halbzylinderförmige Gelenkhülse und der Ausgleichsstreifen einen zylinderförmigen, in die Hülse einsetzbaren Gelenkeinsatz aufweist. Auf diese Weise können Abdeckstreifen und Ausgleichsstreifen leicht durch Ineinanderschieben der Gelenkteile zusammengesetzt werden, wobei ferner auch noch gewährleistet ist, daß Wasser, das von dem Element abfließt, nicht in den Zwischenraum zwischen den beiden Streifen eindringen kann.
  • Damit durch Windeinwirkung der Ausgleichsstreifen nicht aus der Anlage an der Traufrinne abgehoben wird, können nach der Montage des Elementes die Gelenkteile durch Nieten miteinander verbunden werden. Dies wird aber vorzugsweise nur dann vorgenommen, wenn das Element aus Blech gefertigt ist.
  • Vorzugsweise bestehen die Teile des Traufenzuluftelementes aus Kunststoff und sind im Extrusionsverfahren hergestellt. Die Festlegung eines Verschwenkungswinkels zwischen Abdeckstreifen und Ausgleichsstreifen erfolgt dann vorteilhaft dadurch, daß die Gelenkhülse und der Gelenkeinsatz aneinander festlegbare Rastvorsprünge aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in derZeich- nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen, im Traufenbereich eines Daches montierten Traufenzuluftelementes, Figur 2 einen Schnitt der Gelenkverbindung zwischen Abdeckstreifen und Ausgleichsstreifen des Traufenzuluftelementes.
  • Gemäß Figur 1 besteht ein erfindungsgemäßes Traufenzuluftelement 1, das zum Belüften und Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den darüberliegenden Dacheindeckungsplatten angeordnet ist, aus einem Abdeckstreifen 2,einem entlang seiner Längskante mit dem Abdeckstreifen 2 scharnierbar verbundenen Ausgleichsstreifen 3 und einer Leiste 4, die parallel zur Gelenkverbindung zwischen Abdeckstreifen 2 und Ausgleichsstreifen 3 auf dem Abdeckstreifen 2 verläuft.
  • Der Abdeckstreifen 2, der breiter gehalten ist als der Ausgleichsstreifen 3, ist auf eine auf einer Schalung 5 aufliegenden und keilförmig gestalteten Traufbohle 6 aufgelegt. Dieser Dachunterbau wird durch den Abdeckstreifen 2 und den Ausgleichsstreifen 3 vor Spritzwasser geschützt. Die auf dem Abdeckstreifen 2 angeordnete Leiste 4 ist im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet.
  • Der senkrechte Stegteil 4' der Leiste 4 weist in Abstand nebeneinander angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen 7 auf, durch die der Spaltraum zwischen den Dacheindekkungsplatten 8 und dem Dachunterbau belüftet wird. Der waagerechte Stegteil 4" der Leiste 4 trägt einen Dichtungsstreifen 9 aus verformbarem Material, z. B. Schaumstoff, der an der Unterseite der Dacheindeckungsplatten 8 anliegt.
  • Der Abdeckstreifen 2 mit der Leiste 4 ist so ausgerichtet, daß seine vordere, traufseitige Längskante parallel zur vorderen Längskante der Traufbohle 6 verläuft und oberhalb der Traufrinne 10 liegt. Der Ausgleichsstreifen 3 hängt folglich in die Traufrinne 10 herunter, an deren Innenwand er angelegt ist. Aufgrund der Breite des Ausgleichsstreifens 3 ist gewährleistet, daß über die Länge der Traufe stets eine Anlage an der Traufrinne gegeben ist. Der Abdeckstreifen 3 bleibt dabei in seiner einmal festgelegten Lage. Der untere Längsrand des Abdeckstreifens 2 kann wie bei einem herkömmlichen Traufblech noch zur Traufrinne hin gefalzt sein.
  • Wie Figur 2 zeigt, besteht die Gelenkverbindung zwischen Abdeckstreifen 2 und Ausgleichsstreifen 3, die ein Verschwenken des Streifens 3 gegen den Abdeckstreifen 2 ermöglicht, aus einer etwa halbzylinderförmigen Gelenkhülse 11 und einem zylinderförmigen Gelenkeinsatz 12, der von der Gelenkhülse teilweise umfaßt wird. Die Gelenkhülse 11 und der Gelenkeinsatz 12 verlaufen im Verbindungsbereich an den Längskanten des Abdeckstreifens 2 bzw. des Ausgleichsstreifens 3. Die Gelenkhülse 11 deckt den Verbindungsbereich ausreichend ab, so daß kein Spritzwasser zwischen den Streifen eindringen kann.
  • Vorzugsweise besteht das Traufenzuluftelement 1 aus Kunststoff, z. B. Hart-PVC. In dieser Ausführung sind auf dem Außenumfang des Gelenkeinsatzes 12 und an der Innenwandung der Hülse 11 vorteilhaft Rastvorsprünge 13 angeformt, die ein Verschwenken der Streifen 2 und 3 gegeneinander in einer Richtung erlauben, nach Festlegung des Verschwenkungswinkels aber ein Verschwenken in die entgegengesetzte Richtung sperren. Der Ausgleichsstreifen 3 kann folglich leicht bei der Montage in seine Endposition gebracht und dort festgelegt werden, aus der ihn dann auch starke Winde nicht mehr wegbiegen können.
  • Ein sicherer Spritzwasserschutz des Dachunterbaus im Traufenbereich ist also stets gewährleistet.
  • In der Ausführung des Traufenzuluftelementes in Kunststoff lassen sich der Abdeckstreifen 2 mit der Leiste 4 und der Ausgleichsstreifen 3 vorteilhaft als Extrusionsteile herstellen. Die Luftdurchtrittsöffnungen 7 werden dann nachträglich aus der Leiste 4 ausgestanzt und der Dichtungsstreifen 9 auf der Leiste aufgeklebt. Wie hieraus ersichtlich ist, läßt sich das erfindungsgemäße Traufenzuluftelement nicht nur einfach verlegen, sondern auch kostengünstig herstellen, so daß von einer optimalen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden kann.

Claims (5)

  1. Patentanspruche: 1. Traufenzuluftelement zum Belüften und Abdichten des Zwischenraumes zwischen dem Unterbau eines Daches im Bereich der Traufe und den darüberliegenden traufseitigen Dacheindeckungsplatten, bestehend aus einer mit Luftdurchtrittskanälen versehenen Leiste, die sich an die Unterseite der Dacheindeckungsplatten anlegt, sowie einem bahnförmigen Abdeckstreifen für den Dachunterbau, der mit seinem traufseitigen Kantenbereich in die Traufrinne eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des Traufrinnengefälles der traufseitige Kantenbereich des bahnförmigen Abdeckstreifens (2, 3) aus einem mit dem übrigen Streifen (2) scharnierbar verbundenen Ausgleichsstreifen (3) besteht.
  2. 2. Traufenzuluftelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Traufenzuluftelement der Abdeckstreifen (2) und die Leiste (4) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Traufenzuluftelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines Scharniergelenkes der Abdeckstreifen (2) an seiner Längskante eine etwa halbzylinderförmige Gelenkhülse (11) und der Ausgleichsstreifen (3) einen zylinderförmigen, in die Hülse (11) einsetzbaren Gelenkeinsatz (12) aufweist.
  4. 4. Traufenzuluftelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung eines Verschwenkungswinkels zwischen Abdeckstreifen (2) und Ausgleichsstreifen (3) die Gelenkhülse (11) und der Gelenkeinsatz (12) aneinander festlegbare Rastvorsprünge (13) aufweisen.
  5. 5. Traufenzuluftelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Traufenzuluftelementes aus Kunststoff bestehen und im Extrusionsverfahren hergestellt sind.
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DE29807499U1 (de) 1998-04-25 1998-08-13 MAGE GmbH Werke für Kunststoff- und Metallverarbeitung, 72250 Freudenstadt Dachlüftungselement und Dachabdeckung
DE19708130C2 (de) * 1996-03-05 2002-09-19 Oskar Fleck Traufenabschlußelement
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