DE1091532B - Schaltanordnung zum Reinigen hintereinandergeschalteter Verdampfer oder Erhitzer - Google Patents

Schaltanordnung zum Reinigen hintereinandergeschalteter Verdampfer oder Erhitzer

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Publication number
DE1091532B
DE1091532B DEM22064A DEM0022064A DE1091532B DE 1091532 B DE1091532 B DE 1091532B DE M22064 A DEM22064 A DE M22064A DE M0022064 A DEM0022064 A DE M0022064A DE 1091532 B DE1091532 B DE 1091532B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
switching
liquid
heater
lines
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Pending
Application number
DEM22064A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Mattern
Herbert Debes
Artur Kiesow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Publication of DE1091532B publication Critical patent/DE1091532B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0082Regulation; Control

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Reinigen hintereinandergeschalteter Verdampfer oder Erhitzer Verdampfer, Erhitzer oder dergleichen Vorrichtungen, welche von Flüssigkeiten, die feste Stoffe ausscheiden, durchströmt werden und in welchen die Temperatur und/oder die Konzentration der Flüssigkeiten geändert wird, müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden, um die in Form von Inkrustierungen, Schlammabscheidungen od. dgl. entstandenen Verunreinigungen wieder zu beseitigen. In mehrstufigen Anlagen zur Eindampfung von Zellstoffablaugen oder anderen Gips und Karhonate ausscheidenden Flüssigkeiten, von Phosphorsäure oder unreinen Phosphatlösungen ist zur Reinigung der Anlage schon das Heizdampf- oder Brüdenkondensat verwendet worden, das zur Auflösung entstandener Krusten, insbesondere solcher von geringer Härte, gut geeignet ist. Dal)ei wird mit der Kanalwechselmethode unter Verwendung von Erhitzern gearbeitet, deren wärmeaufnehmende und wärmeabgebende Seiten mittels geeigneter Schaltorgane und Leitungsführungen zeitweise vertauscht werden können (deutsche Patentschrift 889 136). Der die Reinigung bewirkenden Flüssigkeit, z. B. dem Kondensat von Brüden oder Heizdampf oder weichem Wasser, werden zweckmäßig noch die Ablösung fördernde Stoffe zugesetzt. Zur Auflösung von Gipsinkrustationen hat sich das infolge seines Gehaltes an Schwefeldioxyd schwach saure Kondensat der Brüden aus der Eindampfung von Sulfitablaugen als besonders geeignet erwiesen (deutsche Patentschriften 898 706 und 860 744). Die bekannten Reinigungsverfahren richten sich insbesondere auf die Beseitigung von Inkrustationen in Erhitzer, Verdanipfern und Kesseln. Andere Anlagenteile, insbesondere die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Apparaturen sowie die Schieber und Ventile werden nicht ausreichend von schädlichen Ablagerungen freigehalten. Ventile, welche zeitweilig von der zu verarbeitenden, feste Stoffe ausscheidenden Flüssigkeit (Betriebsflüssigkeit) und von der Reinigungsflüssigkeit durchflossen werden, schließen bei der Umschaltung der Apparate nicht mehr dicht, so daß eine Mischung von Reinigungsflüssigkeit und Betriebsflüssigkeit eintritt. In Verhindungsstücken, die während des Betriebes oder während der Reinigung nicht von Flüssigkeit durchströmt werden, führt das langsame Wachstum der Ablagerungen schließlich zur völligen Verstopfung von Durchlässen.
  • In der erfindungsgemäßen Schaltanordnung werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß in Anlagen zum Konzentrieren Inkrustierungen bildender Flüssigkeiten Verdampfer und Erhitzer sowie Leitungen und Schaltorgane, welche die zu behandelnde Flüssigkeit bzw. eine Reinigungsflüssigkeit führen, so geschaltet werden, daß sowohl während des nor- malen Betriebes als auch während der Reinigung sämtliche vorhandenen Apparaturen, Leitungen und Schalteinrichtungen ständig von Flüssigkeiten durchströmt werden. Zu diesem Zweck wird die reinigende Flüssigkeit parallel zur Betriebsflüssigkeit - entweder gleichläufig oder gegenläufig - geführt. Zwecks Reinigung eines Teils der Apparatur wird mittels zweier gleichzeitig betätigter Schaltorgane der durch diesen Teil gehende Strom der Betriebsflüssigkeit auf das entsprechende Stück der Leitung für die Reinigungsflüssigkeit geschaltet, während gleichzeitig die Reinigungsflüssigkeit auf den Weg der Betriebsflüssigkeit durch den zu reinigenden Teil der Apparatur umgestellt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltanordnung zum Reinigen hintereinandergeschalteter Verdampfer oder Erhitzer und deren Verbindungs-, Zu-und Abfuhrleitungen, die von einer Inkrustierungen absetzenden Flüssigkeit, z. B. Zellstoffablauge, durchströmt werden, mittels einer parallel zu dieser gefiihrten Reinigungsflüssigkeit, wobei in Zeitabständen mit Hilfe von Schaltorganen die Strömungswege beider Flüssigkeiten durch Teile der Apparatur miteinander vertauscht werden. Diese Schaltanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung für die reinigende Flüssigkeit parallel zu den die Betriebsflüssigkeit führenden Zu- und Ableitungen und Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Anlagestufen verlegt wird und daß durch gleichzeitige Betätigung zweier Umschaltorgane ein oder mehrere zu reinigende Anlageteile gegen ein Leitungsstück der Reinigungsmittelleitung ausgetauscht werden. Erfindungsgemäß werden Umschaltorgane verwendet, die außer während des Schaltvorganges selbst immer in Betriel>sstellung stehen und keine durch Dichtflächen voneinander getrennten Anschlüsse und Durchlässe aufwei sen.
  • Beispielsweise wird eine die Reinigungsflüssigkeit führende Leitung parallel zu den Leitungen angeordnet, durch die die Betriebsflüssigkeit nacheinander durch die vorhandenen Apparate, z. B. Erhitzer oder Verdampfer, geführt wird. Zwischen den Apparaten und vor dem ersten und nach dem letzten, in Strömungsrichtung der Betriebsflüssigkeit aus gesehen, sind Umschaltorgane vorgesehen, von denen stets zwei gleichzeitig betätigt werden. Diese Umschaltorgane sind so eingerichtet, daß sie z. B. beim Umschalten eines Anlagenteils in die Reinigung den Strom der Betriebsflüssigkeit auf den Abschnitt der Leitung für die reinigende Flüssigkeit umstellen, der dem zu reinigenden Teil der Apparatur entspricht, und daß sie gleichzeitig die Reinigungsflüssigkeit durch das zu reinigende Anlagenteil lenken. Die Reinigungsflüssigkeit fließt also nunmehr von der ersten Umschaltstelle durch das zu reinigende Anlagenteil zur zweiten Schaltstelle und von dieser weiter in der Leitung für die Reinigungsflüssigkeit. Gleichzeitig strömt die Betriebsflüssigkeit von der ersten Umschaltstelle durch die Leitung für die Reinigungsflüssigkeit bis zu der zweiten Umschaltstelle und setzt von dieser aus ihren Weg durch die Apparatur fort. Wird das gereinigte Anlagenteil wieder auf den Betrieb umgestellt, so durchläuft die Reinigungsflüssigkeit ihren ursprünglichen Weg durch die für sie bestimmte Leitung, die nunmehr von inzwischen entstandenen Krusten gesäubert wird.
  • Zweckmäßig werden Schaltorgane gemäß der deutschen Patentschrift 1 022 438 verwendet, die voneinander getrennte Verbindungsstücke für je einen Zufluß und einen Abfluß enthalten und keine dadurch Dichtflächen voneinander getrennte Anschlüsse oder Durchgänge aufweisen. Die Zuleitungen dieser Schaltorgane münden in einer Ebene konzentrisch um den Drehpunkt des Schaltorgans und werden paarweise durch Rohrkrümmer, deren Mündungen in gleicher Weise in einer Ebene liegen, verbunden. Die beiden Ebenen sind dabei aufeinanderliegende, gegeneinander drehbare Platten. Dann werden auch Verunreinigungen der Schaltorgane selbst sicher vermieden, da außer während der kurzen Zeit des Umschaltens die Dichtflächen der Schaltorgane nicht mit Ansätze bildenden Flüssigkeiten in Berührung kommen. Ein weiterer Vorteil dieser Apparatur besteht darin, daß selbst dann, wenn einmal tatsächlich Ventile oder andere Absperr- und Regelorgane undicht werden, eine unerwünschte Mischung zweier Flüssigkeiten nicht eintreten kann, weil die Flüssigkeitswege keine Stellen aufweisen, an denen sie nur durch Dichtflächen, Ventile od. dgl. voneinander getrennt sind.
  • Vorteilhaft wird eine turbulente Strömung der Flüssigkeit durch alle Teile der Anlage oder durch die am meisten gefährdeten Teile derselben mindestens während der Reinigung durch Einstellen bestimmter Strömungsgeschwindigkeit aufrechterhalten, was z. B. dadurch erreicht werden kann, daß insbesondere die krustenahlösende Flüssigkeit, beispielsweise das in Eindampfanlagen anfallende Kondensat, in turbulenter Strömung - entsprechend Werten der Reynoldschen Zahl von wenigstens 3000, zweckmäßig 50UO und mehr - über die zu reinigenden Flächen geführt wird. Die Flüssigkeit für die Spülung wird vorteilhaft mit möglichst niedriger Temperatur, z. B.
  • 10 bis 400 C, zur Verfügung gestellt und kann im Kreislauf durch die zu reinigenden Anlagenteile umgewälzt werden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Auflösung gebildeter Verkrustungen bei der optimalen Lösungstemperatur mit vergleichsweise großen Flüssigkeitsmengen, welche das zu reinigende Anlagenteil ganz ausfüllen, vorgenommen werden kann, daß die Zahl der hierzu erforderlichen Schaltorgane wesentlich verringert wird und daß nicht nur die Wärmeaustauschflächen, sondern auch die Rohrleitungen und die Schaltorgane in den Reinigungsvorgang einbezogen sind.
  • In einer erfindungsgemäß geschalteten Anlage sind sämtliche Flüssigkeitswege ständig von Flüssigkeit durchströmt. Zeitweise tote Leitungen oder Leitungsstücke, in denen die Gefahr der Verstopfung am größten ist, sind nicht mehr vorhanden. Die Säuberung der gesamten Anlage kann überall gleichmäßig und vollständig verlaufen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung, in der ein Schaltschema einer erfindungsgemäß betriebenen Anlage in zwei Schaltschritten schematisch und beispielsweise dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltung für den normalen Betrieb, Fig. 2 eine Schaltung für die Reinigung eines Anlageteils.
  • Die Betriebsflüssigkeit, z. B. Zellstoffablauge, wird durch die Leitung L einer Anlage zugeführt, die aus mehreren hintereinandergeschalteten Erhitzern 1, 2, 3, 4, 5 besteht. Vor dem ersten Erhitzer, zwischen den Erhitzern und hinter dem letzten Erhitzer befinden sich die Schaltorgane 6, 7, 8, 9, 10, 11. Von diesen Schaltorganen zu den Erhitzern und von den Erhitzern zu den Schaltorganen führen die Leitungen 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21. Durch die Leitung L, wird die erhitzte oder eingedampfte Lauge weitergeleitet. Die Reinigungsflüssigkeit gelangt durch die Leitung K zum ersten Schaltorgan und strömt durch die Leitung K, vom letzten Schaltorgan weiter oder wird in umgekehrter Richtung geführt. Die Stücke der Leitung für die Reinigungsflüssigkeit, die zwischen den Schaltorganen liegen, sind mit 22, 23, 24, 25 und 26 bezeichnet. Im normalen Betrieb fließt die Betriebsflüssigkeit durch sämtliche Erhitzer. Soll z. B. der Erhitzer 2 gereinigt werden, so werden die Ventile 7 und 8 umgeschaltet, so daß nunmehr aus dem Leitungsstück 22 Reinigungsflüssigkeit durch die Leitung 14, den Erhitzer 2 und die Leitung 15 zum Schaltorgan 8 fließt, das sie wieder auf die Leitung für die Reinigungsflüssigkeit, und zwar auf das Stück 24, umstellt. Während dieser Zeit geht die Betriebsflüssigkeit vom Schaltorgan 7 durch das Stück 23 der Leitung für die Reinigungsflüssigkeit und durch das Schaltorgan 8 zum Erhitzer 3. Soll auch noch ein weiterer Erhitzer gleichzeitig oder anschließend gereinigt werden, z. B. der Erhitzer 4, so werden auch noch die Organe 9 und 10 umgeschaltet, so daß nunmehr der Strom der Betriebsflüssigkeit vom Erhitzer 3 zum Erhitzer 5 durch das Stück 25 der Leitung für die Reinigungsflüssigkeit überbrückt wird, während die zu reinigende Flüssigkeit durch die vorher von der Betriebsflüssigkeit durchflossenen Leitungen 18 und 19 zum und vom Erhitzer 4 geführt wird. Will man zwei hintereinandergeschaltete Apparaturteile gleichzeitig reinigen, z. B. die Erhitzer 2 und 3, dann werden, wie in Fig. 2 dargestellt, die Umschaltorgane 7 und 9 betätigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Schaltanordnung zum Reinigen hintereinandergeschalteter Verdampfer oder Erhitzer und deren Verbindungs-, Zu- und Abfuhrleitungen, die von einer Inkrustierungen absetzenden Flüssigkeit, z. B. Zellstoffahlauge, durchströmt werden, mittels einer parallel zu dieser geführten Reinigungsflüssigkeit, wobei in Zeitabständen mit Hilfe von Schaltorganen die Strömungswege beider Flüssigkeiten durch Teile der Apparatur miteinander vertauscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (22 bis 26) für die reinigende Flüssigkeit parallel zu den die Betriebsflüssigkeit führenden Zu- und Ableitungen (L und L1L) sowie parallel zu den Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Anlagestufen (12 bis 21) verlegt sind und daß durch gleichzeitige Betätigung zweier Umschaltorgane (6 bis 11) ein oder mehrere zu reinigende Anlagenteile (1 bis 5 und 12 bis 21) gegen ein Leitungsstück der Reinigungsmittelleitung (22 bis 26) austauschbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltorgane (6 bis 11) verwendet werden, die außer während des Schaltvorganges selbst immer in Betriebsstellung stehen und keine durch Dichtflächen voneinander getrennten Anschlüsse und Durchlässe aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 744, 889 136, 898706.
DEM22064A 1954-02-23 1954-02-23 Schaltanordnung zum Reinigen hintereinandergeschalteter Verdampfer oder Erhitzer Pending DE1091532B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245460A (en) * 1962-05-02 1966-04-12 Aqua Chem Inc Art of removing scale in multiple unit evaporator systems

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860744C (de) * 1944-10-03 1952-12-22 Rosenblads Patenter Ab Verfahren und Vorrichtung beim Eindicken von saurer Sulfitlauge von der Zelluloseherstellung in Apparaten mit umschaltbaren Kanalsystemen fuer Waermeaustauscher
DE889136C (de) * 1950-08-14 1953-09-07 Rosenblads Patenter Ab Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung von Verkrustungen bildenden Fluessigkeiten in Verdampfungsanlagen
DE898706C (de) * 1951-11-24 1953-12-03 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Entfernung der kalkhaltigen Krusten in den Laugen-erhitzern sowie den zur Laugenumwaelzung dienenden Teilen von Laugenumwaelzanlagen in Zellstoffabriken

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