DE1091287B - Verfahren zur Herstellung stabiler, waessriger Loesungen von Tyrothricin und Subtilin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stabiler, waessriger Loesungen von Tyrothricin und Subtilin

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DE1091287B
DE1091287B DEB44245A DEB0044245A DE1091287B DE 1091287 B DE1091287 B DE 1091287B DE B44245 A DEB44245 A DE B44245A DE B0044245 A DEB0044245 A DE B0044245A DE 1091287 B DE1091287 B DE 1091287B
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Germany
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tyrothricin
polyvinylpyrrolidone
solutions
subtilin
stable
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DEB44245A
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Dipl-Chem Dr Phil Karl Bolz
Dr Med Helmut Hein
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Takeda GmbH
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Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof

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Description

  • Verfahren zur Herstellung stabiler, wäßriger Lösungen von Tyrothricin und Subtilin Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung wäßriger Lösungen von Tyrothricin und Subtilin mit Hilfe von Pyrrolidon undjoder Polyvinylpyrrolidon.
  • Tyrothricin und Subtilin haben bei lokaler Applikation ohne Lösungsvermittler nur eine beschränkte Wirkung.
  • Es wurde daher schon eine Reihe verschiedener Lösungsvermittler zur Lösung dieser Antibiotika verwendet und in der Literatur beschrieben. Neben Polyoxyalkylenderivaten von partiellen, langkettigen Fettsäureestern mit inneren Hexitanhydriden (USA.- Patentschrift 2472640) wurden vor allem quaternäre Ammoniumverbindungen (deutsche Patentschrift 820 949, dänische Patentschrift 72 381, USA.-Patentschriften 2 611 731 und 2 643 967) für diesen Zweck in großem Umfang verwendet.
  • Im deutschen Patent t 037 654 wird die Verwendung von nicht quaternären Salzen langkettiger aliphatischer Amine sowie langkettiger aliphatischer Aminocarbonsäuren, deren Kohlenstoffkette durch mehrere Iminogruppen unterbrochen sein kann, vorgeschlagen; diese Verbindungen haben gegenüber den quaternären Ammoniumsalzen den Vorteil der größeren Eiweißfestigkeit sowie der völligen Reizlosigkeit auch auf empfindliche Schleimhäute.
  • Mit keinem der erwähnten Lösungsvermittler war es aber möglich, Lösungen mit einem für die Anwendung in der Oto-Rhinologie unbedingt erforderlichen hohen Viskositätsgrad herzustellen. Die Verwendung der üblichen Verdickungsmittel erscheint vom medizinischen Standpunkt aus nicht zweckmäßig. Ein Zusatz von Glycerin führt wegen der austrocknenden Wirkung des letzteren zu unangenehmen Nebenerscheinungen und verbietet sich überhaupt völlig bei Perforationen des Trommelfelles. Die von anderer Seite vorgeschlagenen, mit Hilfe von Fettsäureamiden hergestellten öligen Lösungen des Tyrothricins haben sich aber infolge der mangelhaften Resorption des letzteren aus diesen Lösungen nicht bewährt (deutsche Patentschriften 906 983 und 911 535).
  • Auf der Suche nach einem für diesen Zweck geeigneten Lösungsvermittler hat sich gezeigt, daß man zwar mit Hilfe von Harnstoff, verschiedener niederer Fettsäureamide und Dicarbonsäurediamide bzw. -imide stabile wäßrige Lösungen der genannten Antibiotika herstellen kann, die jedoch keinerlei Vorzüge vor den eingangs erwähnten Lösungen, vor allem keinen genügend hohen Viskositätsgrad, aufweisen. Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß Pyrrolidon und sein Polymerderivat Polyvinylpyrrolidon ausgezeichnete lösungsvermittelnde Eigenschaften für Tyrothricin und Subtilin haben, obwohl sich gerade die cyclischen Verbindungen, mit Ausnahme von Nikotinsäureamid, als Lösungsvermittler für die genannten Antibiotika als völlig unbrauchbar erwiesen haben. Durch Erhöhung der zugesetzten Menge an Polyvinylpyrrolidon kann man zudem Lösungen verschiedener Viskosität bis zu einem Viskositätsgrad von 92 cP bei 200 C herstellen, die sich zur Verwendung in der Oto-Rhinologie sehr gut eignen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Lösungen ist es in manchen Fällen zweckmäßig, das Antibiotikum vorher in bekannter Weise in einem niederen, mit Wasser unbegrenzt mischbaren aliphatischen Alkohol, wie etwa Äthanol, zu lösen. Die dazu erforderliche geringe Menge des Alkohols reicht keinesfalls aus, um bei Verdünnen mit Wasser die erfindungsgemäßen Lösungen entstehen zu lassen; vielmehr fällt in einem solchen Falle das Antibiotikum wieder aus. Erst durch Zugabe eines Lösungsvermittlers, wie Pyrrolidon und/oder Polyvinylpyrrolidon, zu der alkoholischen Lösung des Antibiotikums wird bei Verdünnen mit Wasser eine Ausfällung verhütet.
  • Der Zusatz von Polyvinylpyrrolidon zu wäßeigen Suspensionen eines schwerlöslichen Penicillinsalzes, die gleichzeitig das Kreislaufhormon Kallikrein enthalten, ist bekannt. Durch diesen Zusatz werden stabile Suspensionen erhalten, die sich gefriertrocknen lassen und beim Wiederauflösen ohne Verklebung Suspensionen mit der gewünschten Viskosität ergeben.
  • Das Polyvinylpyrrolidon wirkt in diesem Falle nicht als Lösungsvermittler, da keine Lösungen hergestellt werden. Weiter ist es bekannt, Polyvinylpyrrolidon und Gummiarabikum als Stabilisatoren für Penicillinlösungen zu verwenden. Da Penicillin leicht wasserlöslich ist, kann hier der erfindungsgemäße Effekt der Lösungsvermittlung nicht eintreten. Außer diesen Verwendungszwecken ist es bekannt, Polyvinylpyrrolidonlösung zu Penicillinlösung hinzuzugeben, um deren antibiotischen Effekt zu erhöhen, da durch das Polyvinylpyrrolidon die Ausscheidung des Penicillins verzögert wird. Auch hier kann keine Lösungsvermittlung eintreten, da von vornherein leicht wasser-Iösliches Penicillin verwendet wird.
  • Die Konzentration der erfindungsgemäß hergestellten Lösungen an Antibiotikum, z. B. an Tyrothricin, läßt sich leicht bis auf 0,5 °/0 steigern, für medizinische Zwecke ist jedoch eine höhere Konzentration als 0,25 01o in den meisten Fällen nicht erforderlich. Zur Lösung des Tyrothricins genügen 0,5 °/0 Pyrrolidon bzw. 1,5 O/, Polyvinylpyrrolidon, bezogen auf die Gewichtsmenge der gesamten Lösung; je nach dem verlangten Viskositätsgrad kann jedoch noch bis zu 100/o Polyvinylpyrrolidon zugesetzt werden; die Lösungen bleiben hierbei völlig klar und stabil. Daneben hat Polyvinylpyrrolidon noch den Vorteil der völligen Reizlosigkeit und ausgezeichneten Verträglichkeit; die Viskosität der Lösungen kann beliebig variiert werden, ohne daß sich die antibakterielle Wirksamkeit oder die Verträglichkeit der Lösungen ändert.
  • Zu den erfindungsgemäß hergestellten Lösungen können dann ohne Verminderung ihrer Stabilität oder Viskosität auch andere Antibiotika, wie Bacitracin oder Neomycin, sonstige antibakteriell wirksame Verbindungen, wie z. B.
  • 5-Nitro-2-furaldehyd-semicarbazon, oder vasokonstriktorisch wirkende Substanzen, wie Ephedrin, Adrenalin, Sympatol u. dgl., zugesetzt werden.
  • Die Lösungen eignen sich allgemein zur Wundbehandlung; sobald sie einen genügend hohen Viskositätsgrad besitzen, auch zur Behandlung von mikrobiell bedingten Erkrankungen der Nasennebenhöhlen, der Stirnhöhle, der Kiefernhöhle und des Gehörganges, also z. B. bei Rhinitis, Sinusitis, Otitis externa, Otitis media, Mastoiditis usw.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung. Beispiel 1 250 mg Tyrothricin und 0,5 g Pyrrolidon werden in 2,5 ccm Alkohol unter leichtem Erwärmen gelöst und mit destilliertem Wasser auf 100 ccm aufgefüllt.
  • Beispiel 2 250 mg Tyrothricin werden in 2,5 ccm Alkohol unter leichtem Erwärmen gelöst und mit einer 1, 5°/Oigen wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon-60 auf 100 ccm aufgefüllt. Die Lösung kann beliebig verdünnt werden.
  • Beispiel 3 250 mg Tyrothricin werden in 2,5 ccm Alkohol unter leichtem Erwärmen gelöst. Hierauf wird mit einer 30/gen wäßrigen Polyvinylpyrrolidon-90-Lösung auf 50 ccm und dann mit einer 17°/Oigen wäßrigen Polyvinylpyrrolidon-90-Lösung auf 100 ccm aufgefüllt. Die Lösung hat eine Viskosität von 92 cP bei 200 C.
  • Beispiel 4 200 mg Subtilin und 1 g Pyrrolidon werden in 2,5 ccm Alkohol unter leichtem Erwärmen gelöst und mit destilliertem Wasser auf 100 ccm aufgefüllt.
  • Beispiel 5 200 mg Subtilin werden in 2,5 ccm Alkohol gelöst, hierauf mit einer 100/,eigen Polyvinylpyrrolidon-90-Lösung auf 100 ccm aufgefüllt.
  • Beispiel 6 50 mg Tyrothricin werden mit 100 mg Pyrrolidon gemischt und mit einigen Tropfen destilliertem Wasser versetzt, so daß sich das Tyrothricin in der vorhandenen Flüssigkeitsmenge gerade suspendieren läßt. Unter leichtem Erwärmen und ständigem Schütteln wird das Tyrothricin zur Lösung gebracht und mit destilliertem Wasser auf 20 ml aufgefüllt.
  • Beispiel 7 100 mg Tyrothricin werden in 1 ml Alkohol gelöst und mit 39 ml einer 1,50l,igen wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon-60 versetzt. Die Lösung wird der Gefriertrocknung unterworfen, das erhaltene Pulver löst sich momentan in 40 ml Wasser und ergibt eine klare, stabile, beliebig verdünnbare Lösung.
  • Beispiel 8 250 mg Tyrothricin werden unter leichtem Erwärmen in 1 g Pyrrolidon gelöst. Nach erfolgter Lösung wird mit einer eigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon auf 100 ml aufgefüllt. Unterwirft man eine solche Lösung der Gefriertrocknung, so erhält man ein in Wasser klar lösliches weißes Pulver.
  • Beispiel 9 50 mg Subtilin werden unter leichtem Erwärmen in 1 g Pyrrolidon gelöst. Dazu läßt man unter ständigem Rühren 30 ml einer 70l,igen wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon langsam zufließen, wobei eine klare Lösung entsteht, aus welcher man nach Gefriertrocknung ein in Wasser klar lösliches weißes Pulver erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur HerstelIung stabiler, wäßriger Lösungen von Tyrothricin und Subtilin, dadurch gekennzeichnet, daß Pyrrolidon und/oder Polyvinylpyrrolidon als Lösungsvermittler verwendet werden, wobei gegebenenfalls bei der Herstellung der Lösungen eine geringe Menge eines niederen, mit Wasser unbegrenzt mischbaren aliphatischen Alkohols, wie etwa Äthanol, dessen Menge jedoch zur Erzielung stabiler wäßriger Lösungen nicht ausreicht, verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 899 702, 810 535; deutsche Auslegeschrift F 14877 IVa/30b (bekanntgemacht am 9. 8. 1956).
DEB44245A 1957-04-09 1957-04-09 Verfahren zur Herstellung stabiler, waessriger Loesungen von Tyrothricin und Subtilin Pending DE1091287B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245542B (de) * 1963-02-21 1967-07-27 Baxter Laboratories Inc Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Praeparate von Polypeptidantibiotika
US4018889A (en) * 1976-01-02 1977-04-19 Pfizer Inc. Oxytetracycline compositions
EP0139024A1 (de) * 1983-09-14 1985-05-02 Bristol-Myers Company Injizierbare Zusammensetzungen von BBM-928A

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810535C (de) * 1945-04-17 1951-08-13 Rhone Poulenc Sa Verfahren zur Herstellung von Penicillinloesungen mit verzoegerter Ausscheidung
DE899702C (de) * 1951-04-06 1953-12-14 Chimiotherapie Lab Franc Verfahren zur Herstellung von Penicillinloesungen mit langdauernder Wirkung

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