DE1091075B - Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben - Google Patents
Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere GewebenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/24—Arrangements of devices using drying processes not involving heating
- F26B13/30—Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying suction
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/10—Suction rolls, e.g. couch rolls
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus vorzugsweise spannungslos
geführten nassen Bahnen, insbesondere Textilgeweben, nach Patent 1045 351.
In dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus vorzugsweise spannungslos
geführten nassen Bahnen, insbesondere Textilgeweben, vorgeschlagen worden, wobei eine fotierende,
mit einem gelochten Mantel versehene Saugwalze vorgesehen ist, in deren Innerm ein feststehendes Saugrohr
angeordnet ist. Das Saugrohr steht durch einen an seiner Oberseite verlaufenden Schlitz mit einem
Teilraum der rotierenden Walze in Verbindung. Der Teilraum ist von dem übrigen Raum durch gegen die
Innenwand der Walze anliegende Dichtungen getrennt, wobei an der Auflaufseite der Bahn auf die
Walze eine einen geschlossenen Raum bildende Schleife aus einem elastischen Werkstoff mit einem
gegenüber dem Saugdruck erhöhten Innendruck, ζ. Β. dem Druck der Außenluft, vorgesehen ist, während
die Leiste an der Gewebeablaufseite in an sich bekannter Weise in der Bewegungsrichtung der Saugwalze
abgebogen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung und zweckmäßige Ausgestaltung des
Hauptpatentes zu erreichen. Dies wird dadurch bewirkt, daß auch an der Ablaufseite der Bahn von der
Walze eine entsprechende, einen geschlossenen Innenraum bildende Schleife aus einem elastischen Werkstoff
mit einem gegenüber dem Saugdruck erhöhten Innendruck vorgesehen ist. Hierdurch wird auf einfache
Weise eine zuverlässig und dauerhaft arbeitende Vorrichtung geschaffen, die ein intensives und wirtschaftliches
Absaugen der Flüssigkeit aus einer nassen Bahn ermöglicht, wobei die Bahn in Längsrichtung
keinem Zug ausgesetzt zu sein braucht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Absaugen,
Fig. 2 einen Längsschnitt dazu nach Schnittlinie TI-II,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab mit Abdichtungseinrichtungen,
Fig. 4 und 5 andere Ausführungsformen und
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besitzt eine Saugwalze 1, welche auf ihrem Mittelteil von der
Länge 2 mit einer feinen Lochung versehen und — wie vereinfacht dargestellt — in den feststehenden
Lagern 3 und 4 drehbar gelagert ist. Die Lager sind auf einem Gestell, im wesentlichen bestehend aus zwei
Böcken 5 und 6, und einem Grundrahmen 7 befestigt.
Vorrichtung zum Absaugen
der Flüssigkeit aus nassen Bahnen,
insbesondere Geweben
Zusatz zum Patent 1 045 351
Anmelder:
Hermann Haas sen.,
Remscheid-Lennep, Hackenberger Str. 4
Remscheid-Lennep, Hackenberger Str. 4
Hermann Haas sen., Remscheid-Lennep,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Antrieb der Saugwalze erfolgt mittels eines Motors 8 über ein stufenloses Getriebe 9 und ein
Kettenrad 10, das auf der Saugwalze angebracht ist.
Die Lager 3 und 4 sind durch Deckel 11 und 12 abgeschlossen, durch welche ein feststehendes Saugrohr
13 hindurchgeführt ist. An den nach außen überstehenden Enden des Saugrohres sind Verbindungsleitungen 14 und 15 angeschlossen, die sich zu der gemeinsamen
Leitung 16 vereinigen und so zu einer durch den Motor 18 angetriebenen Saugpumpe 17
führen.
Das Saugrohr 13 weist an seiner Oberseite einen längsverlaufenden Schlitz 19 auf. Wie Fig. 3 zeigt,
sind zu beiden Seiten des Schlitzes Dichtungen vorgesehen; diese bestehen im wesentlichen aus je einer
U-förmigen Rinne 20 bzw. 21. Diese sind durch Winkeleisen 22 und 23 auf dem Saugrohr 13 befestigt;
in jeder Rinne befinden sich ein Gummi schlauch 24 bzw. 25 sowie als durchgehende Leisten ausgebildete
Verschleißstopfen 26 und 27.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird der Schlauch 24 durch den Deckel 12 hindurchgeführt. Das nach
außen hin überstehende Ende ist beispielsweise durch einen Stopfen 28 abgedichtet und von einer Büchse
mit dem rohrförmigen Teil 29 und einer Stirnscheibe 30 umgeben. Der Schlauch dichtet in dem Deckel
selbsttätig ab, weil er sich unter dem Innendruck aufbläht und an die Deckelbohrung anpreßt. Besondere
Dichtungen sind hier also nicht erforderlich. An das durch den Stopfen 28 in den Schlauch eingeführte
Rohr 31 kann ein nicht dargestelltes Ventil zur Ver-
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bindung mit einer Druckluftpumpe oder ein Manometer oder ein Sicherheitsventil angeschlossen werden.
Das gleiche gilt auch für das andere Ende des Schlauches 24 sowie für den Schlauch 25.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Die von der Naßbehandlung kommende
Bahn wird von der Umlenkrolle 32 über den oberen Teil der Saugwalze 1 und über eine zweite Umlenkrolle
33 beispielsweise einer Trocknungsanlage zugeführt. Die Transportgeschwindigkeit der Bahn entspricht
der Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze, so daß eine schonende spannungslose Führung gewährleistet
ist. Die Pumpe 17 erzeugt über die Verbindungsleitungen 14-16 in dem Saugrohr einen
Unterdruck, der sich als Sog in dem schmalen Kanal zwischen dem Spalt 19 und der Saugwalze auswirkt.
Die hierdurch aus der Bahn abgesaugte Flüssigkeit gelangt durch das Saugrohr 13 zu der Pumpe und verläßt
diese durch die Rohrleitung 34.
Je nach Art der Bahn oder dem gewünschten Grad ao der Entwässerung kann man den Unterdruck in dem
Saugrohr 13 mehr oder weniger hoch wählen. Je höher der Unterdruck, d. h. je höher der Saugzug ist, mit
um so größerem Druck muß man die Verschleißstopfen 26 und 27 an die Saugwalze anpassen. Dies läßt sich
leicht durch entsprechende Wahl des Druckes in den Schläuchen 24 und 25 erreichen. Man hat es also in
der Hand, die Druckdifferenz zwischen Schlauch und Unterdruckraum beliebig zu vergrößern, und zwar dadurch,
daß der Innendruck im Schlauch durch An-Schluß an eine Druckluftleitung beliebig gesteigert
wird. Als Mittel für die Füllung des Schlauches kann statt Luft auch ein anderes Gas sowie Dampf oder eine
Flüssigkeit verwendet werden. Bei Verwendung einer Flüssigkeit als Füllmittel ist es zweckmäßig, die
Schläuche außen an ein Druckgefäß anzuschließen, in welchem die Flüssigkeit die Möglichkeit zu einer
elastischen Ausdehnung hat. Ein Verbrauch des Füllmittels tritt nicht ein.
Es läßt sich nicht vermeiden, daß die Verschleißstopfen im Laufe längerer Betriebszeit einem allmählichen
Verschleiß unterliegen, insbesondere wenn mit höherem Saugzug gearbeitet wird. Auf die Zuverlässigkeit
des Betriebes hat dies jedoch keinen störenden Einfluß. Da sich die Schläuche unter ihrem Innendruck
aufblähen, schieben sich die Verschleißstopfen an jeder Stelle, über die gesamte Breite der Walze
gesehen, fest gegen die Innenwand der Saugwalze. Wenn die Verschleißstopfen ganz abgenutzt sind, kann
man sie leicht durch neue ersetzen. Dazu ist nur eine kurze Betriebsunterbrechung erforderlich. Ein Deckel
11 oder 12 wird abgenommen, nachdem vorher die Ventile an den Schläuchen geöffnet worden sind. Man
kann sodann die verbrauchten Verschleißstopfen nach einer Seite hin herausziehen, neue einschieben und den
Deckel zusammen mit den übrigen Einzelteilen wieder anschrauben. Die Maschine ist darauf wieder betriebsbereit.
In Fig. 5 ist eine andere Ausgestaltung der Innenteile in der Saugwalze wiedergegeben. Hierbei ist ein
einheitlicher, d. h. aus einem Stück bestehender Körper 35 vorhanden, welcher durch Gießen hergestellt ist.
Der Körper trägt ähnliche Dichtungseinrichtungen, wie sie bei der Fig. 3 erläutert worden sind. Er enthält
ferner den Unterdruckraum 36, der durch einen kaiialförmigen Schlitz 37 mit der Saugwalze in freier
Verbindung steht.
In manchen Fällen ist es nicht erforderlich, mit großer Saugkraft, d. h. hohem Unterdruck in dem
Saugrohr und entsprechend großem Anpreßdruck der ;o Dichtungseinrichtungen, zu arbeiten, z. B. wenn die
Gewebebahn die Flüssigkeit leicht abgibt. Man kann dann die Ausgestaltung gemäß Fig. 4 mit Vorteil anwenden,
die im Aufbau besonders einfach ist. Hierbei werden die Schläuche 38 und 39, die in Rinnen 40 und
41 eingebettet sind, unmittelbar gegen die Innenwand der Saugwalze gedrückt. Der Druck in den an allen
Enden geschlossenen Schläuchen entspricht im einfachsten Fall dem atmosphärischen Außendruck, er
kann aber auch z. B. durch Anschluß an eine Druckluftleitung beliebig erhöht werden.
Zu dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel ist gesagt worden, daß die beiden Schläuche 24 und 25
an allen Enden durch die Deckel 11 bzw. 12 nach außen hindurchgeführt sind. Statt der beiden Schläuche
kann man aber auch mit besonderem Vorteil einen einzigen Schlauch verwenden, der an dem einen Ende
der Saugwalze mittels eines halbkreisförmigen Rohrbogens von der Rinne 20 zu der Rinne 21 geführt wird.
Auf diese Weise werden zwei Endstellen und damit deren Abschlußeinrichungen vermieden.
Statt der Schläuche kann man auch Dichtungsstreifen benutzen, die in Form einer Schleife gebogen
und an den Längskanten luftdicht eingespannt sind, so daß sie einen in sich geschlossenen Raum bilden.
Bei den beschriebenen Ausgestaltungen der Abdichtungseinrichtungen
seitlich des Saugschlitzes kann die wirksame Breite der Saugfläche, d. h. die Breite des
Schlitzes an der Saugwalze, beliebig groß sein. Hierdurch kann man die erfindungsgemäße Vorrichtung
gut dem zu behandelnden Material anpassen. Bei einer bestimmten Saugleistung der Pumpe ist die Saugwirkung
um so größer, je geringer der Abstand der beiden Verschleißstopfen voneinander ist. Eine geringe
Schlitzbreite ist z. B dann am Platze, wenn die Bahn auf Grund ihrer Beschaffenheit die Flüssigkeit
in kurzer Zeit abgibt. Wenn hingegen zum Heraussaugen der Flüssigkeit längere Zeit erforderlich ist,
ist es vorteilhaft, die Schlitzbreite an der Saugwalze entsprechend größer zu wählen.
Mit Vorteil kann die erläuterte Saugwalze einschließlich ihrer Einbauten und Anschlüsse auch in
dem Gestell einer Trockenmaschine, welche die nachfolgende Behandlung der Bahn übernimmt, eingebaut
werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus vorzugsweise spannungslos geführten nassen
Bahnen, insbesondere Textilgeweben, mit einer rotierenden, mit einem gelochten Mantel versehenen
Saugwalze, in deren Innerm ein feststehendes Saugrohr angeordnet ist, welches durch
einen an seiner Oberseite verlaufenden Schlitz mit einem Teilraum der rotierenden \¥alze in Verbindung
steht, der von dem übrigen Raum durch gegen die Innenwand der Walze anliegende Dichtungen
getrennt ist, wobei an der Auflaufseite der Bahn auf die Walze eine einen geschlossenen Raum bildende
Schleife aus einem elastischen Werkstoff mit einem gegenüber dem Saugdruck erhöhten Innendruck
vorgesehen ist, nach Patent 1045 351,dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Ablaufseite der
Bahn von der Walze eine entsprechende, einen geschlossenen Innenraum bildende Schleife aus einem
elastischen Werkstoff mit einem gegenüber dem Saugdruck erhöhten Innendruck vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschleife als
Gummischlauch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdichtungsschleife und der Saugwalze ein Verschleißstopfen
in Form einer durchgehenden Leiste angeordnet ist, welche durch den unter dem Innendruck sich
ausdehnenden Gummischlauch gegen die Innenwand der Saugwalze gepreßt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsteile
an jeder Längsseite des Schlitzes von je einer U-förmigen, nach der Saugwalze zu
offenen Rinne umgeben ist, welche an dem Saugrohr befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze
in stirnseitig mit einem Deckel versehenen Lagern gehalten ist, durch den der Gummischlauch an
jeder Seite hindurchgeführt und der herausragende Teil von einer Metallhülse umschlossen ist, wobei
an den herausragenden Enden Anschlüsse, z. B. für die Verbindung mit einer Druckluftpumpe, für ein
Sicherheitsventil oder ein Manometer vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 250 061, 236 522.
Deutsche Patentschriften Nr. 250 061, 236 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©: 009 628/146 10.60
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH32804A DE1091075B (de) | 1955-12-21 | 1958-03-25 | Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben |
CH6189758A CH367140A (de) | 1958-03-25 | 1958-07-17 | Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus nassen Materialbahnen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH25817A DE1045351B (de) | 1955-12-21 | 1955-12-21 | Vorrichtung zum Abdichten der Unterdruckkammern in Saugwalzen |
DEH32804A DE1091075B (de) | 1955-12-21 | 1958-03-25 | Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1091075B true DE1091075B (de) | 1960-10-20 |
Family
ID=25979405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH32804A Pending DE1091075B (de) | 1955-12-21 | 1958-03-25 | Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1091075B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282586B (de) * | 1965-01-05 | 1968-11-14 | Marga Ambros Geb Altenhoefer | Vorrichtung zum Hindurchsaugen eines fluessigen oder gasfoermigen Behandlungsmittels durch spannungslos gefuehrtes bahnfoermiges Gut |
EP1479820A1 (de) * | 2003-05-17 | 2004-11-24 | Voith Paper Patent GmbH | Walzendichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE250061C (de) * | ||||
DE236522C (de) * |
-
1958
- 1958-03-25 DE DEH32804A patent/DE1091075B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE250061C (de) * | ||||
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EP1479820A1 (de) * | 2003-05-17 | 2004-11-24 | Voith Paper Patent GmbH | Walzendichtung |
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