DE1090268B - Schaltungsanordnung zur Verbindung einer beliebigen von ªÃ vorhandenen Eingangsleitungen mit einer zu einem zentralen Schaltglied fuehrenden Ausgangsleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verbindung einer beliebigen von ªÃ vorhandenen Eingangsleitungen mit einer zu einem zentralen Schaltglied fuehrenden Ausgangsleitung

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DE1090268B
DE1090268B DED31237A DED0031237A DE1090268B DE 1090268 B DE1090268 B DE 1090268B DE D31237 A DED31237 A DE D31237A DE D0031237 A DED0031237 A DE D0031237A DE 1090268 B DE1090268 B DE 1090268B
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DE
Germany
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circuit arrangement
flip
gate
flops
line
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Application number
DED31237A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Gillert
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Siemens AG
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Siemens AG
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

In der bisher gebräuchlichen Wählvermittlungstechnik sind Wähler, Koordinatenschalter und Relaisgruppen bekannt, mit denen man Eingangsschaltungen für zentrale Anlageteile aufbauen kann. Derartige elektromechanische Bauelemente arbeiten jedoch sehr langsam. Demgegenüber läßt die hier angegebene Schaltung mit elektronischen Bauelementen sehr hohe Schaltgeschwindigkeiten zu.
In der elektronischen Wählvermittlungstechnik braucht man häufig Schaltungen, die eine beliebige von η vorhandenen Eingangsleitungen über eine gemeinsame Ausgangsleitung mit einem zentralen Schaltglied verbinden können. Eine solche Verbindung soll so lange bestehenbleiben, bis sie durch ein Schlußsignal aufgetrennt wird. Doppelbelegungen der Ausgangsleitung müssen sicher vermieden werden. Insbesondere soll die zur Herstellung einer Verbindung benötigte Zeit sehr kurz im Verhältnis zur Länge eines folgenden Informationsimpulses sein. Außerdem soll eine solche Eingangsschaltung gegen die im Vermittlungsbetrieb unvermeidlichen Störimpulse unempfindlich sein und nur durch die Nutzimpulse umgeschaltet werden können.
Alle aufgeführten Forderungen werden durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit verhältnismäßig kleinem Aufwand erfüllt. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung besteht aus einer der Zahl der Eingangsleitungen η entsprechenden Anzahl von bistabilen Kippstufen, die in an sich bekannter Weise aus jeweils zwei abwechselnd leitenden Iransistoren aufgebaut sind. Das Kennzeichen der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Kollektorpotential der im Ruhezustand nicht leitenden ersten Transistoren über je eine Diode auf je ein UND-Gatter wirkt, welches außerdem von den Impulsen der ankommenden Wählinformation beaufschlagt wird, dem ein allen Kippstufen gemeinsames ODER-Gatter nachgeschaltet ist. Weiter ist das Kollektorpotential aller im Ruhezustand leitenden zweiten Transistoren über je eine Diode auf ein gemeinsames UND-Gatter geschaltet, dessen Ausgang für jede Eingangsleitung über je einen Widerstand und je eine Diode mit der Basis des jeweils zweiten Transistors verbunden ist. Endlich sind die Basisanschlüsse der ersten Transistoren über je eine Diode mit einer gemeinsamen Rückschalteleitung verbunden.
Der Vorteil der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie bei geringen Schaltleistungen hohe Schaltgeschwindigkeiten zuläßt und nur bekannte Bauelemente enthält. Außerdem ist der Aufwand an Bauelementen verhältnismäßig gering. Für η Eingangsleitungen benötigt man außer den η in bekannter Weise aufzubauenden bistabilen Kippstufen 4-w Dioden und n+2 Widerstände.
Schaltungsanordnung
zur Verbindung einer beliebigen
von η vorhandenen Eingangsleitungen
mit einer zu einem zentralen Schaltglied führenden Ausgangsleitung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2,
und Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dt.-Ing. Hans Gillert, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wirken der Belegungsimpuls und die Wählinformation über die gleiche Eingangsleitung auf die Kippstufen ein.
Bei einer weiteren Ausführungsform wirkt der Belegungsimpuls über eine erste Eingangsleitung auf das Basispotential des im Ruhezustand leitenden Transistors ein; die Wählinformation gelangt über eine weitere gesonderte Eingangsleitung auf das die Durchschaltung bewirkende UND-Gatter.
Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand zweier die beiden Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der der erste Impuls der Wählinformation selbst den Weg zum Ausgang durchschaltet, also gleichzeitig als Belegungsimpuls dient;
Fig. 2 unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung der Fig. 1 hauptsächlich dadurch, daß der Belegungsimpuls und die Wählinformation getrennte Wege durchlaufen und daß für jede Kippstufe eine getrennte Rückschaltemöglichkeit vorgesehen ist.
In Fig. 1 sind mit F1 bis Fn eine Reihe bistabiler Kippstufen (Flip-Flops) dargestellt, die im wesentlichen aus jeweils zwei abwechselnd leitenden Transistoren T, T bestehen. Da alle Kippstufen gleich auf-
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gebaut sind, ist nur die erste Kippstufe F1 mit Bezugszeichen versehen und soll anschließend erläutert werden. Die nach dem Prinzip des bistabilen Multivibrators nach EccTers^=-~f~ordan arbeitenden Kippstufen sind symmetrisch aufgebaut; für einander entsprechende Schaltelemente wurde das gleiche Bezugszeichen gewählt. Zur Unterscheidung der den einzelnen Transistoren der Kippstufe zugeordneten Schaltelemente wurden die zum rechten Transistor T gehörenden Bezugszeichen mit einem Strich versehen. Die Widerstände W1 und W2 bzw. W1 und W2 bilden je einen Spannungsteiler für das Basispotential. In der für beide Emitter gemeinsamen Zuleitung liegt ein durch einen Kondensator C1 überbrückter Widerstand W3, welcher eine Stabilisierung der Schaltung gegen Temperatureinflüsse bewirkt. Die Widerstände bzw. W^ stellen die Lastwiderstände der Transistoren T bzw. T dar. Um zu verhindern, daß Störimpulse von den Ausgängen her über die den Kollektor jedes Transistors mit der Basis des anderen Transistors verbindenden Rückkopplungskondensatoren C2 bzw. C2 ungewollte Umschaltungen hervorrufen, sind die Last wider stände Wi bzw. Wi durch einen über eine Diode D1 bzw. D1 parallel geschalteten Widerstand W5, W5 zu einem stromrichtungsabhängigen Spannungsteiler ergänzt. Dadurch wird z. B. die Diode D1 beim Stromfluß im zugehörigen Lastwiderstand so vorgespannt, daß sie den Eingang B1 des über den Rückkopplungskondensator C2 angekoppelten linken Transistors T gegen Störimpulse verriegelt, die eine ungewollte Umschaltung des linken Transistors T hervorrufen könnten. Die gleiche Wirkung haben die entsprechenden Schaltelemente £F4, W5, D1 in bezug auf den Transistor T. Die von den beiden Eingängen B1 bzw. B1 zu den Basiselektroden führenden Dioden D2 bzw. O2 dienen ebenfalls zur Entkopplung gegen Störimpulse. Die im vorstehenden beschriebene Kippstufe F1 hat ersichtlich zwei_ Eingänge U1 und B1 und zwei Ausgänge A1 und A1, die derart mit verschiedenen Gattern gekoppelt sind, daß nur der erste Impuls, der auf einen der Eingänge aufläuft, auf das an dem Ausgang angeschlossene zentrale Schaltglied durchgeschaltet wird und daß gleichzeitig alle übrigen Kippstufen der Schaltungsanordnung gegen später auf anderen Eingängen eintreffende Belegungsimpulse gesperrt werden. Außerdem muß nach Durchlaufen einer Wählinformation das zentrale Schaltglied wieder schnellstens freigeschaltet werden, um nachfolgende Belegungen zu ermöglichen. Hierzu ist an jedem Eingang B1 bis Bn der η Kippstufen je ein UND-Gatter U21 bis U2n vorgesehen, das jeweils aus zwei Dioden D3 und D4 und einem Widerstand We besteht. Jeder Eingang B1 ist außerdem über einen Koppelkondensator C3 mit dem Basiskreis des Transistors T verbunden. Allen η Kippstufen gemeinsam ist ein weiteres UND-Gatter U1, bestehend aus Dioden D51 bis D5n und einem Widerstand W7, zugeordnet. An die Eingänge B1 bis Bn ist eine gemeinsame Rückschalteleitung R über einen Kondensator C4 und einen Widerstand W8 angeschlossen. Vom Ausgang des gemeinsamen UND-Gatters U1 führt jeweils ein Widerstand W9 zum Basiskreis des linken Transistors T jeder Kippstufe. Hinter den UND-Gattern U21 bis U2n liegt ein' gemeinsames ODER-Gatter O1 mit einem Widerstand W10 und Dioden D61 bis !^„.DieWirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist nun folgende: Die Ruhelage der in Fig. 1 dargestellten bistabilen Kippstufen möge dadurch gekennzeichnet sein, daß alle links gezeichneten Transistoren T der bistabilen Kippstufen sich im leitenden Zustand befinden, während die rechts gezeichneten Transistoren T jeweils gesperrt sind. Demzufolge liegen die über die Diode D1 mit dem Kollektor des gesperrten rechten Transistors T in Verbindung stehenden Schaltpunkte, die je einen Ausgang A1 bis An der bistabilen Kippstufen darstellen, auf niedrigem Potential, und die jeweils von dem Potential der Eingangsleitung E1 bis En und dem Potential des Ausgangs A1 bis An gesteuerten UND-Gatter JJ21 bis U2n sind zunächst gesperrt. Dieser Zustand besteht bei allen Kippstufen P1 bis Fn.
Die den anderen Ausgang A1 bis An der Kippstufen darstellenden Schaltpunkte liegen dagegen auf hohem Potential, so daß auch das UND-Gatter U1 hohes Potential annimmt.
Gelängt jetzt ein Belegungsimpuls auf eine der Eingangsleitungen, z. B. auf E1, so wird die zugehörige bistabile Kippstufe F1 durch die Vorderflanke des Impulses umgesteuert. Nunmehr ist bei der Kippstufe F1 der rechte Transistor T leitend und der linke Transistor T gesperrt. Der Schaltpunkt des Ausgangs A1 nimmt hohes Potential an, und dieses öffnet das UND-Gatter U21. Die Wählinformation kann dann ungehindert über das UND-Gatter U21 und das ODER-Gatter O1 zur gemeinsamen Ausgangsleitung gelangen. Da mit dem Umspringen der Kippstufe F1 der Ausgang A1 auf niedriges Potential geschaltet wird, nimmt auch der Ausgang des UND-Gatters U1 niedriges Potential an, womit auch alle Schaltpunkte G1 bis Gn jeder Kippstufe auf niedriges Potential gelegt werden, so daß weitere Belegungen nicht möglich sind. Damit ist die Aufgabe der Durchschaltung und Sperrung gegen nachfolgende Belegungsversuche gelöst.
Gibt man über die Rückschalteleitung R nach dem Durchgang der Wählinformation ein Schlußsignal auf die Anordnung, so wird die Kippstufe F1 über die Diode D2 in ihre Ruhelage zurückgeschaltet. Damit wird die Schaltungsanordnung für neue Belegungen frei gemacht.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich gegenüber der oben beschriebenen dadurch, daß Belegungsimpulse und Wählinformation über getrennte Kanäle laufen und Schlußsignale nicht nur über eine gemeinsame Rückschalteleitung, sondern auch direkt zur ausgesteuerten Kippstufe gelangen können. Die Kippstufen F1 bis Fn mögen sich wieder in der Ruhelage befinden, d. h. alle Ausgänge A1 bis An liegen auf niederem Potential. Die Ausgänge A1, A2 bis An sowie der Ausgang des UND-Gatters U1 liegen dagegen auf hohem Potential. Erscheint jetzt z. B. an der Eingangsleitung S2 ein Belegungsimpuls, so wird die Kippstufe F2 umgesteuert. Dabei nehmen der Ausgang A2 und der Ausgang des UND-Gatters U1 niederes Potential an. Damit werden auch alle Schaltpunkte C1 bis Gn auf niederes Potential geschaltet, so daß keine weiteren Kippstufen mehr angesteuert werden können. Gleichzeitig wird über den Ausgang A2 das UND-Gatter U22 geöffnet, so daß die nachfolgende Wählinformation über E,
leitung gelangen kann.
Die umgesteuerte Kippstufe F2 kann entweder über die allen Kippstufen gemeinsame Rückschalteleitung R oder über den ihr allein zugeordneten Rückschalteeingang R2 zurückgeschaltet werden. Die Zuführung des Rückschalteimpulses geschieht auch hier über eine Entkopplungsdiode D7 und ein Differenzierglied C5, W11. Kehrt die Kippstufe F2 in ihre Ruhelage zurück, so nimmt der Ausgang von U1 wieder hohes Potential an, und die Schaltungsanordnung ist für weitere Belegungen frei.
2, U22 und O1 zur Ausgangs-
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Schaltung läßt die in Fig. 2 gezeigte Variante eine Unterbrechung der durchlaufenden Wählinformation zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Verbindung einer beliebigen von η vorhandenen Eingangsleitungen mit einer zu einem zentralen Schaltglied führenden Ausgangsleitung, bestehend aus η bistabilen Kippstufen, die aus jeweils zwei abwechselnd leitenden Transistoren aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kollektorpotential der im Ruhezustand nicht leitenden ersten Transistoren (T) über je eine Diode (D1) auf je ein UND-Gatter (U21) wirkt, welches außerdem von den Impulsen der ankommenden Wählinformation beaufschlagt wird, dem ein allen Kippstufen (F1 bis Fn) gemeinsames ODER-Gatter (O1) nachgeschaltet ist, und daß das Kollektorpotential aller im Ruhezustand leitenden zweiten Transistoren (T) über je eine Diode (D1) auf ein gemeinsames UND-Gatter (U1) geschaltet ist, dessen Ausgang (A1 bis An) für jede Eingangsleitung (E1 bis En) über je einen Widerstand (W9) und je eine Diode (D2) mit der Basis des jeweils zweiten Transistors (T) verbunden ist, und daß die Basisanschlüsse der ersten Transistoren (T) über je eine Diode (D2) mit einer gemeinsamen Rückschalteleitung (R) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastwiderstände ( bzw. W^ mit den DiodenJD1 bzw. D1) und d (W W) i
(41 ^ J1 1)
den Widerständen (W5 bzw. W5) einen stromrichtungsabhängigen Spannungsteiler bilden, der die Dioden (D1 bzw. D1) so vorspannt, daß vom Ausgang (A1 bzw. A1) kommende Störimpulse nicht _über die Rückkopplungskondensatoren (C2 bzw. C2) auf den Eingang (B1 bzw. .B1) zurückwirken können.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Belegungsimpuls und Wählinformation über die gleiche Eingangsleitung (E1 bis En) auf die Kippstufen (F1 bis Fn) einwirken.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungsimpuls über eine erste Eingangsleitung (S1 bis Sn) auf das Basispotential des im Ruhezustand leitenden Transistors (T2) einwirkt und daß die Wählinformation über eine weitere, gesonderte Eingangsleitung (E1 bis En) auf das die Durchschaltung bewirkende UND-Gatter (U21 bis U2n) geschaltet ist (Fig. 2).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer für alle Kippstufen gemeinsamen Rückschalteleitung (R) je ein besonderer Rückschalteeingang (R1 bis Rn) über ein Differenzierglied (W11, C5) vorgesehen ist, welches eine Unterbrechung der durchlaufenden Wählinformation zu jedem beliebigen Zeitpunkt ermöglicht (Fig. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 610/97 9.60
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217453B (de) * 1964-06-18 1966-05-26 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Auswaehlen bestimmter Eingaenge
DE1254700B (de) * 1960-11-26 1967-11-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Auswahlkette zur Auswahl einer freien Einrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1292208B (de) * 1961-07-31 1969-04-10 Ass Elect Ind Abtastschaltungsanordnung, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen

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