DE1090194B - Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichlorbuten-2, 2, 3-Dichlorbuten-1 und gegebenenfalls 1, 3-Dichlorbuten-2 aus 1, 2, 3-Trichlorbutan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichlorbuten-2, 2, 3-Dichlorbuten-1 und gegebenenfalls 1, 3-Dichlorbuten-2 aus 1, 2, 3-Trichlorbutan

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DE1090194B
DE1090194B DED23480A DED0023480A DE1090194B DE 1090194 B DE1090194 B DE 1090194B DE D23480 A DED23480 A DE D23480A DE D0023480 A DED0023480 A DE D0023480A DE 1090194 B DE1090194 B DE 1090194B
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Edwin George Edward Hawkins
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    • C07C17/25Preparation of halogenated hydrocarbons by splitting-off hydrogen halides from halogenated hydrocarbons

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichlorbuten-2, 2, 3-Dichlorbuten-l und gegebenenfalls 1, 3-Dichlorbuten-2 aus 1, 2, 3-Trichlorbutan Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von 1, 2-Dichlorbuten-2, 2, 3-Dichlorbuten-1 und gegebenenfalls von 1, 3-Dichlorbuten-2 durch Dehydrochlorierung g von 1, 2, 3-Trichlorbutan. Die letztgenannte Verbindung kann aus Butez-1, Buten-2 oder Butan durch Chlorierung erhalten werden. Die genannten Dichlorbutene werden im folgenden der Kürze halber als) >2-Chlorbutadienvorläufer « bezeichnet ; diese Verbindungen liefern nach Pyrolyse oder Isomerisierung und anschließender Pyrolyse hauptsächlich 2-Chlorbutadien-1, 3 und nur sehr wenig unerwünschtes 1-Chlorbutadien-1, 3.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Chloropren und Chlorwasserstoff aus verschiedenen chlorierten Derivaten des Butans oder der Butene bekannt, vor allem die Pyrolyse des 2, 2, 3-Trichlorbutans und bestimmter Dichlorbutene. Eine der Schwierigkeiten dieser Verfahren lag darin, daß die anfängliche Chlorierung des geradkettigen Kohlenwasserstoffes zu chlorierten Produkten führte, die durch Pyrolyse nicht umgewandelt werden können, oder die nur in geringer Ausbeute in 2-Chlorbutadien-1, 3 und Chlorwasserstoff umwandelbar sind. So ergab z. B. die Chlorierung von Buten-2 zur Herstellung von Trichlorbutanen das 1, 2, 3-Trichlorbutan zusammen mit dem gewünschten 2, 2, 3-Trichlorbutan, und die Chlorierung von Buten-1 zu einem Trichlorbutan ergab als Hauptprodukt das 1, 2, 3-Isomere. In ähnlicher Weise führte die Chlorierung von Butan zu gemischten Trichlorbutanen. 1, 2, 3-Trichlorbutan konnte bisher nicht wirtschaftlich zu 2-Chlorbutadien-1, 3 umgesetzt werden, da es zwar durch Pyrolyse etwas 2-Chlorbutadien-1, 3, daneben aber auch das unerwünschte 1-Chlorbutadien lieferte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichlorbuten-2, 2, 3-Dichlorbuten-1 und gegebenenfalls von I, 3-Dichlorbuten-2 aus 1, 2, 3-Trichlorbutan ist nun dadurch gekennzeichnet, daß 1, 2, 3-Trichlorbutan in Gegenwart eines Hydrochlorides oder eines quatemären Ammoniumchloridsalzes eines solchen Amins, das einen pK-Wert von 3, 0 bis 9, 0 und bei atmosphärischem Druck einen Siedepunkt zwischen 110 und 250, vorzugsweise 150 bis 220° C besitzt, als Katalysator erhitzt wird.
  • Unter pK-Wert wird der Wert log K (K = Dissoziationskonstante des Amins) verstanden.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren kann das reine 1, 2, 3-Trichlorbutan verwendet werden ; die Reaktion kann jedoch ebenso gut durchgeführt werden, indem man eine Mischung aus isomeren Trichlorbutanen als Ausgangsmaterial verwendet.
  • Eine große Zahl von Aminhydrochloriden oder quaternären Ammoniumchloridsalzen kann als Katalysator für die Dehydrochlorierung verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Amine, von denen sie abgeleitet werden, die obengenannten Eigenschaften haben. Tertiäre Amine ergeben besonders gute Katalysatoren. Bevorzugte Katalysatoren leiten sich von dem a-und y-Picolin, 2, 4, 6-Collidin, 5-Athyl-2-methylpyridin und Tri-n-butylamin ab. Andere geeignete Amine sind z. B. Pyridin, Chinolin, N-Äthylpiperidin und Cyclohexylamin. Die Aminhydrochloride sind bevorzugte Katalysatoren. Geeignete quaternäre Ammoniumchloridsalze sind z. B.
  • Pyridin-methochlorid, a-und y-Picolin-methochlorid, 2, 4, 6-Collidin-methochlorid.
  • Die Aminhydrochloride oder die quaternären Ammoniumchloridsalze verhalten sich im erfindungsgemäßen Verfahren als echte Katalysatoren, und jedes Molekül des Katalysators verursacht die Dehydrochlorierung vieler Moleküle des 1, 2, 3-Trichlorbutans. Das erfindungsgemäße Verfahren kann durchgeführt werden, indem ein geeignetes Amin der Reaktionsmischung zugesetzt wird.
  • Das Amin verursacht die Dehydrochlorierung, aber es wird kein freier Chlorwasserstoff freigesetzt, bis nicht eine genügende Menge Chlorwasserstoff gebildet wurde, die das Amin in das Hydrochlorid umwandelt. Zwar beeinflussen viele Amine die stöchiometrische Dehydrochlorierung des 1, 2, 3-Trichlorbutans, es wurde jedoch erstaunlicherweise gefunden, daß ihre Hydrochloride nicht die Herstellung von freiem Chlorwasserstoff und Chloroprenvorläufern katalysieren, wenn sie nicht die für die Amine der vorliegenden Erfindung geforderten Eigenschaften besitzen.
  • Die erfindungsgemäße katalytische Dehydrochlorierung wurde durch Erhitzen der Reaktionsmischung, vorzugsweise auf eine Temperatur oberhalb von 150° C, durchgeführt. Es ist oft zweckmäßig, die Umsetzung durch Erhitzen der Reaktionsmischung unter Rückílußktihlung und daher unter atmosphärischem Druck durchzuführen, wobei zweckmäßigerweise eine Temperatur zwischen 150 und 220° C oder darder angewendet wird. Die Reaktionsgeschwindigkeit wird durch Erhöhung der Temperatur beschleunigt. Wird die Temperatur der Reaktionsmischung erhöht, kann es erforderlich werden, den Druck im Reaktionssystem zu erhöhen, so daß wenigstens ein Teil der Reaktionsteilnehmer in der flüssigen Phase gehalten wird. Gegebenenfalls kann ein inertes Lösungsmittel für 1, 2, 3-Trichlorbutan und bzw. oder den Katalysator verwendet werden. Das Lösungsmittel soll zweckmäßig einen genügend hohen Siedepunkt besitzen, um zu verhindern, daß es während des Verfahrens aus der Reaktionsmischung abdestilliert. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Diphenyläther und Chlornaphthalin.
  • Die Geschwindigkeit der Dehydrochlorierung hängt teilweise von der Menge des Katalysators ab, die entsprechend verändert werden kann. Es ist oft zweckmäßig, eine große Menge Katalysator, z. B. 25 oder 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die Ausgangsmaterialien, zuzufügen, um eine angemessene Reaktionsgeschwindigkeit zu erhalten. Da die hergestellten Dichlorbutene aus der Reaktionsmischung abdestilliert werden und das Trichlorbutan aufgebracht wird, können weitere Mengen Trichlorbutan zugefügt werden, um es zu ersetzen und die Menge der Reaktionsmischung annähernd konstant zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Eine geeignete Vorrichtung für das kontinuierliche Verfahren besteht aus einer Fraktionierkolonne über einem beheizten Reaktionsgefäß, welches mit einer Mischung von 1, 2, 3-Trichlorbutan und dem Aminkatalysator beschickt ist. Die Mischung wird in der Kolonne zum Rückfluß erhitzt, und gasförmiger Chlorwasserstoff wird von der rückfließenden Flüssigkeit am Kolonnenkopf abgetrennt und abgeleitet. Wenn die Temperatur im Kolonnenkopf in n die Nähe des Siedepunktes der hergestellten Dichlorbutene absinkt, zweckmäßig auf etwa 125° C, wird ein Teil des Rückflusses mit einer solchen Geschwindigkeit abgeblasen, daß die Kopftemperatur nicht über den Wert steigt, der durch das Ausmaß der gewünschten Umwandlung vorher bestimmt ist. Die Regelung der Abzugsgeschwindigkeit kann manuell oder mittels einer automatischen Vorrichtung erfolgen, die durch ein temperaturempfindliches Element im Kolonnenkopf eingestellt wird. Gleichzeitig wird 1, 2, 3-Trichlorbutan mit einer solchen Geschwindigkeit in das Reaktionsgefäß gepumpt, daß die Menge seines Inhalts annähernd konstant bleibt. Eine andere, bevorzugte Ausführungsform besteht darin, die Dämpfe aus dem Reaktionsgefäß in die Kolonne an einem Punkt einzuführen, der mehrere Böden oberhalb der Basis liegt. Eine zusätzliche Siedevorrichtung an der Basis der Kolonne ist dann erforderlich, um den Rückfluß im unteren Teil aufrechtzuerhalten.
  • Der Überschuß an Flüssigkeit in der zusätzlichen Siedevorrichtung, die hauptsächlich aus nicht umgesetztem Trichlorbutan besteht, wird mittels einer Pumpe oder einer UberfluBvorrichtung in das Reaktionsgefäß zurückgeführt. Im Reaktionsgefäß konnte sich nach einer langen Laufzeit eine bestimmte Menge an Polymeren bilden, und um diese und andere unenvtnschte Sub- stanzen, die sich in der Reaktionsmischung ansammeln können, abzuscheiden, ist es zweckmäßig, einen Teil der Flüssigkeit absatzweise oder kontinuierlich abzuziehen und daraus Trichlorbutan, Dichlorbutene und den Katalysator wiederzugewinnen, die wieder ins Reaktionsgefäß zurückgeführt werden, während der Rückstand verworfen wird. Die während des obigen Verfahrens verlorengegangenen Aminmengen werden ersetzt, so daß die gewünschte Konzentration an Katalysator in der Reaktionsmischung aufrechterhalten wird.
  • Die erfindungsgemaße Dehydrochlorierung liefert Dichlorbutene, und es wurde überraschenderweise gefunden, daß diese Dichlorbutene bei der Pyrolyse fast kein l-Chlorbutadien-1, 3 ergeben. Die Hauptprodukte der Dehydrochlorierung von 1, 2, 3-Trichlorbutan unter den erfindungsgemäßen Bedingungen sind das 1, 2-Dichlorbuten-2 und das 2, 3-Dichlorbuten-1, in manchen Fällen noch geringe Mengen 1, 3-Dichlorbuten-2. Diese Verbindungen besitzen niedrigere Siedepunkte als das Trichlorbutan und können daher so, wie sie gebildet werden, aus der Reaktionsmischung abdestilliert oder am Kopf der mit einem Rückflußkühler oder einer Kolonne versehenen Reaktionszone abgezogen werden. Dichlorbutene, die bei der Pyrolyse 1-Chlorbutadien-1, 3 liefern, z. B. 1, 3-Dichlorbuten-1 und 3, 4-Dichlorbuten-1, sind überraschenderweise im erfindungsgemäß hergestellten Produkt praktisch nicht vorhanden.
  • Der gasförmige Chlorwasserstoff, der sich bei der Reaktion bildet, kann durch irgendwelche geeigneten Mittel gewonnen werden. Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß der Chlorwasserstoff in praktisch wasserfreier Form hergestellt wird.
  • Das erfindungsgemaße Verfahren ist besonders geeignet bei der bekannten Herstellung von 2-Chlorbutadien-1, 3 aus Buten-1 oder Bute-2. Diese Butene können bekanatermaßen durch Chlorierung zuerst in Trichlorbutane umgewandelt werden. So ergibt z. B. Buten-1 das 1, 2, 3-Trichlorbutan, welches durch das erfindungsgemäße Verfahren in Chlorwasserstoff und Dichlorbutene umgewandelt wird, welche dann in bekannter Weise zu 2-Chlorbutadien-1, 3 und weiterem Chlorwasserstoff umgesetzt werden können.
  • Wie oben erwähnt, wird bei den bis jetzt bekannten Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-1, 3 von chlorierten Butanen ausgegangen, die meist Mischungen darstellen und als solche auch das 1, 2, 3-Trichlorbutan enthalten. Dieses ergibt jedoch bei der üblichen Pyrolyse immer auch noch das 1-Chlorbutadien-1, 3, welches sehr unerwünscht ist. Erfindungsgemäß wird jedoch durch die Dehydrochlorierung von 1, 2, 3-Trichlorbutan eine Mischung von Dichlorbutenen erhalten, die bei der Pyrolyse praktisch kein 1-Chlorbutadien-1, 3 liefert.
  • In den folgenden Beispielen sind die Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 25 Teile 1, 2, 3-Trichlorbutan und 4, 5 Teile Chinolin (pK = 8, 8 ; Kp. 238°C) wurden in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit einer gefüllten Rückflußkolonne versehen war, die am Kopf einen Auslaß für niedrigsiedende Produkte besaß. Die Mischung wurde unter Rückfluß erhitzt, wobei sich die Temperatur des das Reaktionsgefäß umgebenden Bades von 180 auf 220°C erhöhte.
  • 16, 7 Teile des flüssigen Produktes wurden langsam am Kolonnenkopf abgenommen. Während der gleichen Zeit wurden 4, 7 Teile freier Chlorwasserstoff erhalten. Das Produkt wurde frei von Chlorwasserstoff gewaschen, fraktioniert und durch Infrarotspektren auf Dichlorbutene (abgekürzt = DCB) analysiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben : Tabelle 1
    Fraktion Zusammensetzung
    95 bis 114 2, 2 90°/0 2, 3-DCB-1 ; 5% 1,2-DCB-2
    2 114 bis 120 3,3 85% 2,3-DCB-1; 10 bis 15% 1,2-DCB-2
    3 120 bis 127 3,0 50% 2,3-DCB-1; 50% 1,2-DCB-2
    4 127 bis 132 3,7 85% 1,2-DCB-2; 5% 2,3-DCB-1
    5 132 bis 150 1,0 80% 1, 2-DCB-2
    Riickstand 1, 3-
    Beispiel 2 Im Verfahren des Beispiels 1 wurde das Chinolin durch 4 Teile N-Äthylpiperidin (pK = 3, 0 ; Kp. 131°C) ersetzt.
  • Man erhielt 18, 3 Teile Produkt und 4 Teile Chlorwasser- stoff. Ersteres wurde wie oben gewaschen, fraktioniert und analysiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben : Tabelle 2
    Fraktion Siedebereich Gewicht Angenäherte Zusammensetzung
    1 105 bis 116 0, 5 70°/0 2, 3-DCB-1 ; 30°/0 1, 2-DCB-2
    2 115 bis 123 3,1 75% 2, 3-DCB-1 ; 25% 1,2-DCB-2
    3 123 bis 130, 5 6,5 60% 1, 2-DCB-2 ; 150/0 2, 3-DCB-1 ; 25°/o 1, 3-DCB-2
    4 130, 5 bis 140 2,8 75% 1, 2-DCB-2 ; 25% 1, 3-DCB-2
    Riickstand 1, 5-
    Beispiel 3 25 Teile einer Probe von 1, 2, 3-Trichlorbutan, welches etwas 2, 2, 3, 3-Tetrachlorbutan (= TCB) enthielt, wurden gemäß Beispiel 1 mit 5 Teilen Pyridinhydrochlorid (Pyridin : pK = 8, 6 und Kp. 115° C) an Stelle des Chinolins behandelt. Es wurden 15, 1 Teile Produkt und 5 Teile Chlorwasserstoff erhalten. Das Produkt wurde wie oben gewaschen, fraktioniert und analysiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben : Tabelle 3
    Fraktion Siedebereich Gewicht Angenäherte Zusammensetzung
    1 106 bis 140 9,2 60% 1, 2-DCB-2 ; 40°/0 2, 3-DCB-1
    2 140 bis 160 2,6 50% 1, 2-DCB-2 ; 20% 2, 2, 3, 3-TCB*
    Rückstand 0,6 -
    * Nicht umgesetztes, in der Ausgangsmischung enthaltenes Material.
  • Beispiel 4 Eine Mischung aus 15 Teilen 1, 2, 3-Trichlorbutan und 13, 5 Teilen 2, 2, 3-Trichlorbutan wurde mit 5 Teilen Chinolin wie im Beispiel 1 erhitzt. Die endgiiltige Reaktionstemperatur betrug etwa 240° C. 20, 9 Teile des Produktes wurden zusammen mit 2, 56 Teilen Saure erhalten. Nach Waschen und erneutem Destillieren wurde das Produkt, wie in Tabelle 4 angegeben, analysiert : Tabelle 4
    Fraktion Siedebereich Gewicht Angenäherte Zusammensetzung
    1 97 bis 110 2, 7 70°/0 2, 3-DCB-2 ; 30% 2, 3-DCB-1
    2 110 bis 135 9, 2 40°/0 1, 2-DCB-2 ; 30% 2, 3-DCB-2 und 30% ,2 2, 3-Tri-
    chlorbutan
    3 135 bis 142 6, 6 80% 2, 2, 3-Trichlorbutan ; 20% 1, 2-DCB-2
    Rückstand 2, 0-
    Beispiel 5 100 Teile einer Probe von 1, 2, 3-Trichlorbutan, das 5% 1, 2, 3, 4-Tetrachlorbutan enthielt, wurden wie im Beispiel 1 mit 24 Teilen handelsüblichem sym. Collidin (pK. = 6, 9 ; Kp. 172° C) behandelt. Die Kopftemperatur wurde durchweg unter 130°C und die Temperatur der Reaktionsmischung zwischen 155 und 175°C gehalten und dabei 58 Teile fliissiges Produkt und 10, 9 Teile Chlorwasserstoff erhalten. Das Produkt bestand aus etwa 40 °/o 1, 2-Dichlorbuten-2 und 60% 2, 3-Dichlorbuten-1.
  • Beispiel 6 100 Teile 1, 2, 3-Trichlorbutan, das 10 °/0 2, 2, 3, 3-Tetrachlorbutan enthielt, wurden wie im Beispiel 1 mit 25 Teilen Cyclohexylamin (pK = 3, 4 ; Kp. 134°C) behandelt. Es wurden 58 Teile flüssiges Produkt und 17, 1 Teile Chlorwasserstoff erhalten, wobei die Kopftemperatur unter 125° C gehalten wurde und die Temperatur der Reaktionsmischung von 175 auf 240° C stieg. Das Produkt enthielt etwa 10% unverändertes Trichlorbutan, 40% l, 2-Dichlorbuten-2 und 50"/,, 2, 3-Dichlorbuten-l.
  • Beispiel 7 Ein elektrisch beheiztes Reaktionsgefäß, das am Fuß einer gefüllten Destillationskolonne, die etwa acht theoretischen Böden entsprach, angebracht war, wurde mit 200 Teilen reinem 1, 2, 3-Trichlorbutan und 100 Teilen Tributylaminhydrochlorid (Tributylamin : pK = 3, 2 und Kp. 214°C) beschickt. Die Mischung wurde unter Rückfluß erhitzt und ein Teil des Rückflusses am Kolonnenkopf mittels einer Vorrichtung, die durch ein temperaturempfindliches Element kontrolliert wurde, mit einer solchen Geschwindigkeit abgenommen, daß die Kopftemperatur nicht über 127° C anstieg. Gleichzeitig wurde reines 1, 2, 3-Trichlorbutan mit einer solchen Geschwindigkeit in das Reaktionsgefäß eingepumpt, daß das Volumen seines Inhalts konstant blieb. Die Temperatur der siedenden Reaktionsmischung betrug 168 bis 170° C.
  • Es wurde innerhalb von 197 Stunden eine Gesamtmenge von 13 780 Teilen Trichlorbutan zugegeben und 10 584 Teile fliissiges Produkt und 2960 Teile Chlorwasserstoff erhalten. Die prozentuale Zusammensetzung des Produktes war wie folgt : 1, 2-Dichlorbuten-2.................... 48 2, 3-Dichlorbuten-1 25 1, 3-Dichlorbuten-2.................... 13 3, 4-Dichlorbuten-1 2, 4 Andere Dichlorbutene................. 5, 8 1-Chlorbutadien-1, 3................... 0, 4 2-Chlorbutadien-1, 3................... 0, 2 Unverändertes Trichlorbutan.......... 5, 2 Aus dem Rückstand im Reaktionsgefäß wurden 64°/o des gebrauchten Tributylamins zurückgewonnen.
  • Beispiel 8 Ein elektrisch beheiztes Reaktionsgefäß wurde durch eine Dampfleitung mit dem Mittelpunkt einer Fraktionierkolonne verbunden, die etwa acht Böden oberhalb und acht Böden unterhalb des Mittelpunktes besaß. Der Kolonnenkopf war mit einer Abnahmevorrichtung wie in Beispiel 7 ausgerüstet. Am Fuß der Kolonne war ein kleiner zusätzlicher Kocher mit einem Überfluß, der zum Reaktionsgefäß zurückführte, angebracht. Das Reaktionsgefäß wurde mit 214 Teilen reinem 1, 2, 3-Trichlorbutan und 100 Teilen a-Picolinhydrochlorid (a-Picolin : pK = 8, 1 und Kp. 128° C), der zusätzliche Kocher mit 125 Teilen 1, 2, 3-Trichlorbutan beschickt. Es wurde so erhitzt, daß die Kolonne gleichmäßig arbeitete, wobei das Produkt wie in Beispiel 7 abgezogen wurde. In 108 Stunden wurden insgesamt 10 227 Teile reines Trichlorbutan in das Reaktionsgefäß zugeführt und 7693 Teile fliissiges Produkt und 2205 Teile Chlorwasserstoff erhalten. Die prozentuale Zusammensetzung des Produktes war wie folgt : 1, 2-Dichlorbuten-2.................... 48 2, 3-Dichlorbuten-1.................... 21 1, 3-Dichlorbuten-2.................... 12 3, 4-Dichlorbuten-1 3 Andere Dichlorbutene................. 9 I-Chlorbutadien-1, 3................... 0, 4 2-Chlorbutadien-1, 3................... 0, 4 Unverändertes Trichlorbutan.......... 7 Beispiel 9 Ein Reaktionsgefäß wurde mit einer kurzen ungefüllten Kolonne mit Rückflußkühler und Auslaß für das Produkt versehen und mit einer Mischung aus 127 Teilen 1, 2, 3-Trichlorbutan, 23 Teilen 2, 2, 3, 3-Tetrachlorbutan und 50 Teilen a-Picolin beschickt. Die Mischung wurde zum Sieden erhitzt, und als Chlorwasserstoff sich zu entwickeln begann, wurde ein Teil der RiickfluBfliissigkeit mit einer solchen Geschwindigkeit abgezogen, daß die Kopftemperatur zwischen 140 und 145° C gehalten wurde, während die Temperatur der Reaktionsmischung zwischen 150 und 160° C schwankte. Gleichzeitig wurde eine Beschickung aus rohem 1, 2, 3-Trichlorbutan, das durchschnittlich 17°/o 2, 2, 3, 3-Tetrachlorbutan enthielt, in das Reaktionsgefäß mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß das Volumen seines Inhalts konstant blieb. Es wurden im ganzen 5323 Teile 1, 2, 3-Trichlorbutan innerhalb von 187 Stunden zugegeben und 4406 Teile fliissiges Produkt und 879 Teile Chlorwasserstoff erhalten. Das Produkt besaß die folgende prozentuale Zusammensetzung : 1, 2-Dichlorbuten-2.................... 27 2, 3-Dichlorbuten-1 18 1, 3-Dichlorbuten-2.................... 5 1, 3-Dichlorbuten-1 0, 2 2-Chlorbutadien-1, 3................... 0, 5 Unverändertes 1, 2, 3-Trichlorbutan...... 24 Unverändertes 2, 2, 3, 3-Tetrachlorbutan.. 18 (Der Rest wurde nicht identifiziert) Die Dichlorbutene wurden durch Destillation leicht von Tri-und Tetrachlorbutan getrennt. Der größte Teil des Tetrachlorbutans kristallisierte aus den höheren Fraktionen des Destillats wurde entfernt, worauf die flüssige Phase, die aus mit Tetrachlorbutan gesättigtem Trichlorbutan bestand, erneut verwendet werden konnte.
  • Beispiel 10 100 Teile 1, 2, 3-Trichlorbutan (enthaltend 5 °/0 2, 2, 3, 3-Tetrachlorbutan) wurden wie im Beispiell mit 25 Teilen y-Picolin (pK = 7, 8 ; Kp. 143°C) behandelt.
  • Es wurden 62 Teile fliissiges Produkt, das sich bei einer Kopftemperatur unterhalb 130° C sammelte, und 14, 2Teile Chlorwasserstoff erhalten. Die Temperatur der Reaktionsmischung lag zwischen 131 und 220° C. Das flüssige Produkt bestand zu etwa gleichen Teilen aus 1, 2-Dichlorbuten-2 und 2, 3-Dichlorbuten-l.
  • Beispiel 11 100 Teile 1, 2, 3-Trichlorbutan wurden wie im Beispiel 1 mit 25 Teilen 5-Äthl-2-methylpyridin (Kp. 174°C) behandelt. Es wurden 62 Teile fliissiges Produkt erhalten, das etwa aus 60"/ 2, 3-Dichlorbuten-1, 25°/o 1, 2-Dichlorbuten-2, 5 °/o Chloropren und 10°/o unverändertem Trichlorbutan bestand.
  • Beispiel 12 100 Teile reines 1, 2, 3-Trichlorbutan wurden wie im Beispiel l mit 25 Teilen 1-Methylpyridiniumchlorid behandelt. Eswurden 60 Teile flüssigesProduktund 11, 3 Teile Chlorwasserstoff erhalten, wobei die Kopftemperatur unterhalb 120° C gehalten wurde. Das Produkt besaß die folgende prozentuale Zusammensetzung : 1, 2-Dichlorbuten-2.................... 47 2, 3-Dichlorbuten-1.................... 20 1, 3-Dichlorbuten-2.................... 6 3, 4-Dichlorbuten-1.................... 0, 5 2-Chlorbutadien-1, 3................... 1, 8 1-Chlorbutaditen-1, 3................... 0, 5 Unverändertes 1, 2, 3-Trichlorbutan...... 17 (Der Rest wurde nicht identifiziert)

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichlorbuten-2, 2, 3-Dichlorbuten-1 und gegebenenfalls von 1, 3-Dichlorbuten-2 aus 1, 2, 3-Trichlorbutan, dadurch gakennzeichnet, daß 1, 2, 3-Trichlorbutan inGegenwart eines Hydrochlorides oder eines quatemären Ammoniumchloridsalzes eines solchen Amins, das einen pK-Wert von 3, 0 bis 9, 0 und bei atmosphärischem Druck einen Siedepunkt zwischen 110 und 250, vorzugsweise 150 bis 220° C besitzt, als Katalysator erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochlorid eines tertiären Amins, vorzugsweise eines a-oder y-Picolins, des 2, 4, 6-Collidins, 5-Athyl-2-methylpyridins oder Tri-n-butylamins verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens 25 Gewichtsprozent Katalysator enthaltende Reaktionsmischung verwendet wird und daß die Reaktion kontinuierlich durchgeführt wird durch Abziehen des Produktes und Zufügen von frischem 1, 2, 3-Trichlorbutan zur Reaktionsmischung mit einer solchen Geschwindigkeit, daß ein annähernd konstantes Volumen aufrechterhalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 683 097 ; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. 6, S. 196, J 73498 IV d/12 o ; britische Patentschrift Nr. 569 096 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 391 827, 2 524 383.
DED23480A 1955-08-05 1956-08-02 Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dichlorbuten-2, 2, 3-Dichlorbuten-1 und gegebenenfalls 1, 3-Dichlorbuten-2 aus 1, 2, 3-Trichlorbutan Pending DE1090194B (de)

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