DE1089776B - Bogenabhebevorrichtung an einer Foerdereinrichtung fuer gefalzte Papierbogen - Google Patents

Bogenabhebevorrichtung an einer Foerdereinrichtung fuer gefalzte Papierbogen

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DE1089776B
DE1089776B DEM41291A DEM0041291A DE1089776B DE 1089776 B DE1089776 B DE 1089776B DE M41291 A DEM41291 A DE M41291A DE M0041291 A DEM0041291 A DE M0041291A DE 1089776 B DE1089776 B DE 1089776B
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bogenabhebevorrichtung an einer Fördereinrichtung für gefalzte Papierbogen in papierverarbeitenden Betrieben werden Anlagen mit motorisch betriebenen Transporteinrichtungen für gefalzte einzelne oder zu Broschüren vereinigte Papierbogen vielfach verwendet, Beispielsweise kann eine derartige Transporteinrichtung neben einer Reihe von Ablegemaschinen so angeordnet sein, daß die Ablegemaschinen gedruckte Bogen von je einem Stapel auf die Transporteinrichtung legen, indem jeweils jede Ablegemaschine ihre Bogen auf die Bogen von der davor angeordneten Ablegemaschine auflegt. Die auf diese Art zu Broschüren zusammengetragenen Bogen können dann durch die Transporteinrichtung an einer Heftmaschine vorbeigeführt werden, welche die zusammengetragenen Bogen heftet. Eine solche Transporteinrichtung umfaßt eine in vertikaler Ebene unter einer Reitschiene umlaufende, mit Mitnehmern versehene Gliederkette.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Bogenabhebevorrichtungen an einer Fördereinrichtung für gefalzte Papierbogen, wobei die Bogenabhebevorrichtung ein Abhebeschwert hat, das periodisch durch einen Längsschlitz in einer dachförmigen Reitschiene hochgestoßen wird, auf welcher die Papierbogen von der Fördereinrichtung hintereinander zugeführt werden, wobei die Papierbogen beim HochstoBen des Abhebeschwertes von Paaren aneinander angepreßten und sich gegenläufig drehenden Abnahmerollen erfaßt und dadurch an Ablenkorganen vorbei schuppenförmig nacheinander auf ein Transportorgan abgelegt werden, Bei den bekannten Bogenabhebevorrichtungen werden die Bogen stets intermittierend vorwärts bewegt, was bei dem heutigen Stand der Technik, die immer höhere Arbeitsgeschwindigkeiten von Druckereimaschinen fordert, einen Nachteil darstellt. Dieser Nachteil wird dadurch überwunden, daß gemäß der Erfindung die Zuführung der Bogenlagen kontinuierlich erfolgt. Es scheint zwar, als ob mit einer intermittierenden oder stoßweisen Förderbewegung der Bogen die gleiche mittlere Förderleistung erzielt werden kann wie bei kontinuierlicher Förderung, wenn nur die Geschwindigkeit in den Bewegungsschritten ausreichend hoch gewählt wird. Einer beliebig hohen Geschwindigkeit stehen aber verschiedene Schwierigkeiten im Wege. Zunächst muß die Leistungsfähigkeit der Antriebsmotoren bei intermittierendem Betrieb höher sein als bei Dauerbetrieb, weil immer wieder Beschleunigungsarbeit geleistet werden muß. Entscheidender für die Auswahl der zur Verfügung stehenden Förderarten ist aber die Tatsache, daß die Maschinenteile einer schrittweise arbeitenden Fördereinrichtung mechanisch wesentlich stärker beansprucht werden, als es bei einer kontinuierlichen Förderung der Fall ist.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das Problem des Überganges von intermittierendem auf kontinuierlichem Betrieb unter Erzielung einer ungleich höheren Förderleistung, als dies bei den bekannten Anlagen möglich ist, gelöst.
  • Bei der Bogenabhebevorrichtung an einer Fördereinrichtung für gefalzte Papierbogen, welche ein Abhebeschwert hat, das periodisch durch einen Längsschlitz in einer dachförmigen Reitschiene hochgestoßen wird, auf welcher die Papierbogen von der Fördereinrichtung hintereinander zugeführt werden, wobei die Papierbogen beim Hochstoßen des Abhebeschwertes von Paaren aneinander angepreßten und sich gegenläufig drehenden Abnahmerollen erfaßt und dadurch an Ablenkorganen vorbei schuppenförmig nacheinander auf ein Transportorgan abgelegt werden, wird gemäß der Erfindung zum Abheben der kontinuierlich zugelieferten ungebremsten Papierbogen dem Abhebeschwert außer seiner vertikalen Abhebe-Bewegungskomponente gleichzeitig eine Bewegungskomponente in Förderrichtung der Papierbogen erteilt, wobei die Drehachsen der Abnahmerollenpaare in der Bewegungsebene des Schwertes je senkrecht zur resultierenden Schrägbewegung des Abhebeschwertes gerichtet sind und je die eine der beiden Rollen angetrieben und die andere unter Federkraft an sie angedrückt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen vertikalen Ouerschnitt nach der Linie lT-lT in Fig. 1, Fig. 3 die Anordnung und Lagerung der frei drehbar gelagerten Abheberollen, Fig. 4 die Anordnung und Lagerung der angetriebenen Abheberollen, Fig. 5 die Anordnung der Abheberollenpaare in Draufsicht.
  • Die dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Maschinengestell mit der Grundplatte 1 und den Stirnwänden 2, 3.
  • An der Stirnwand 2 ist ein Elektromotor 4 angebaut, dessen Antriebswelle 40 durch einen Treibriemen oder eine Kette 41 eine Vorgelegewelle 42 antreibt, von der aus über ein nicht genau eingezeichnetes Winkelgetriebe eine Querwelle 43 getrieben wird.
  • Auf dieser Ouerwelle43 sitzen eine Nockenscheibe5 und zwei Gliederkettentriehräder 6. Auf einer in der Stirnwand 3 gelagerten, zur Welle 43 parallelen Welle 43 a sitzen zwei weitere Kettentriebräder 6 a.
  • Über die Kettenräder 6 und 6 a sind endlose Gliederketten 60 mit Mitnehmerstiften 61 für Papierbogen 8 geführt, so daß diese Ketten in einer vertikalen Ebene im Sinne der eingezeichneten Pfeile umlaufen. Über der Kettenanordnung ist eine dachförmig profilierte Reitschiene 62 feststehend angeordnet. auf welcher die gefalzten Papierbogen B reiten und durch die Mitnehmerstifte 61 der Ketten von rechts nach links (Fig. 1) geschoben werden.
  • Am Ende dieser Transporteinrichtung weist die Reitschiene einen mittleren Längsschlitz auf, unter welchem ein Abhebeschwert 50 mit nach oben gerichteten Höckern 51 angeordnet ist. Dieses Schwert 50 wird durch eine Stange 52 getragen, die in einer schräg angeordneten Führung53 verschiebbar gelagert ist. Eine Rückstellfeder 54 ist bestrebt, das Schwert 50 in der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ruhelage zu halten.
  • Ein bei 55 gelenkig gelagerter Betätigungshebel 56, dessen einer Arm am Umfang der Nockenscheibe 5 über einer Rolle anliegt und dessen anderer Arm ebenfalls über eine Rolle an der Unterseite des Schwertes 50 anliegt, wird bei jedem Umlauf der Welle 43 einmal im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) geschwenkt, wobei jedesmal das Schwert schräg hochgehoben wird und wieder zurückfällt.
  • Die Schrägbewegung des Schwertes setzt sich aus einer vertikalen Abhebekomponente und einer in Vorschubrichtung der Papierbogen gerichteten Horizontalkomponente zusammen, wobei diese Horizontalkomponente gleich groß sein soll wie der Vorschubvektor der Papierbogen B auf der Reitschiene.
  • Durch die schräge Aufwärtsbewegung des Schwertes 50 werden die Papierbogen zwischen Abheberollenpaare 7, 8 (Fig. 2) eingeschohen. Jedes Rollenpaar hat eine angetriebene Rolle7 und eine unter Federwirkung an sie angepreßte Rolle 8.
  • Die Anordnung der Rollen und die Ausbildung des Antriebsmechanismus für die Rollen 7 wird später, an Hand der Fig. 1 und 3 bis 5, noch eingehend erläutern. Vorläufig sei die Wirkungsweise der Abheberollen und der anderen zur Abhebevorrichtung gehörenden Teile prinzipiell an Hand von Fig. 2 erläutert.
  • Von der angetriebenen Welle 42 aus werden über einen Kettentrieb 90 Antriebritzel 91 auf einer Welle 92 angetrieben, von denen aus die Abheberollen 7 angetrieben werden. Die frei gelagerten Abheberollen sind in einem Rahmen 80 gelagert, der bei 81 mit einem im Gestell festen Teil gelenkig verbunden ist und durch Zugfedern 82 so gezogen wird, daß die Rollen 8 an die angetriebenen Rollen 7 angepreßt werden.
  • Wenn die hochgeförderten Papierbogen zwischen die Rollen 7, 8 eintreten, werden sie von diesen erfaßt und an der Unterseite eines gebogenen Leitbleches 83 entlang auf ein horizontales Transportband 10 abgelegt, das über ein Kurbelgestänge 93 und ein Schrittschaltwerk 94 schrittweise von der Welle 92 der Antriehritzel 91 aus angetrieben wird. Die freie Unterkante des über den Abheberollen 7, 8 angeordneten Leitbleches 83 ist gegen die Zwischenräume zwischen den Rollenpaaren 7, 8 gerichtet.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Achsen der frei drehbar gelagerten Rollen 8 in der Vertikalebene senkrecht zur schrägen Bewegungsrichtung des Schwertes 50, also ebenfalls schräg gerichtet sind.
  • Die Ausbildung und Anordnung dieser Rollen 8 ist in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt. Eine zum Rahmen 80 gehörende feststehende Welle 80o, die in horizontaler Richtung über der Reitschiene62 liegt, trägt hintereinander angeordnete zylindrische, schräg durchbohrte Lagerkörper 84, die mit Hilfe von Stellschrauben 85 auf der Welle80a festgeschraubt werden.
  • Auf den Umfangsflächen dieser Lagerkörper 84 sind die als Ringrollen ausgebildeten Abheberollen 8 frei drehbar gelagert, wobei diese Ringe durch Kugellager gebildet sein können.
  • Gemäß Fig. 4 sind in mit dem Maschinengestell fest verbundenen, schräg abgekröpften Zapfen 70 festsitzende Wellenzapfen 71 eingesetzt, deren Achsen parallel zu den Drehachsen der Rollen 8 verlaufen.
  • Auf diesen Wellenzapfen 71 sind die Rollen 7 frei drehbar gelagert, mit denen schräg verzahnte Ritzel 72 verbunden sind. Die zugehörenden, über die Welle 92 angetriebenen Antriebritzel 91 kämmen mit den Ritzeln 72, so daß die Rollen 7 zwangläufig angetrieben werden. Ihre Drehzahl ist so gewählt, daß auch sie den abgehobenen Papierbogen eine Vorschubgeschwindigkeit von rechts nach links (Fig. 1) erteilen, welche der Vorschubgeschwindigkeit auf der Transporteinrichtung gleich ist.
  • Fig. 5 zeigt das Zusammenwirken der Antriebritzel 91 mit den Rollen 7 und den Rollen 8 in größerem Maßstab.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die Höcker 51 des Schwertes je zwischen zwei Rollenpaaren 7, 8 angeordnet sind, damit das Schwert beim Hochheben die Bogen mit Sicherheit in den Bereich der Rollen fördern kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCRE: 1. Bogenabhebevorrichtung an einer Fördereinrichtung für gefalzte Papierbogen, umfassend ein Abhebeschwert, das periodisch durch einen Längsschlitz in einer dachförmigen Reitschiene hochgestoßen wird, auf welcher die Papierbogen von der Fördereinrichtung hintereinander zugeführt werden, wobei die Papierbogen beim HochstoBen des Abhebeschwertes von Paaren aneinander angepreßten und sich gegenläufig drehenden Abnahmerollen erfaßt und dadurch an Ablenkorganen vorbei schuppenförmig nacheinander auf ein Transportorgan abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben von kontinuierlich zugelieferten ungebremsten Papierbogen (B) dem Abheb eschwert (50) außer seiner vertikalen Abhebe-Bewegungskomponente gleichzeitig eine Bewegungskomponente in Förderrichtung der Papierbogen (B) erteilt wird, wobei die Drehachsen der Abnahmerollenpaare (7, 8) in der Bewegungsebene des Schwertes (50) je senkrecht zur resultierenden Schrägbewegung des Abhebeschwertes (50) gerichtet sind und je die eine der beiden Rollen (7,8) angetrieben und die andere unter Federkraft (82) an sie angedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Abheberollen (7) auf je schräg gerichteten, hintereinander feststehend angeordneten Wellenzapfen (71) frei drehbar gelagert sind und jede derselben mit einem zugeordneten, schräg verzahnten Ritzel (72) starr verbunden ist, wobei jedem dieser Ritzel ein Antrieb ritzel (91) zugeordnet ist, welche auf einer angetriebenen Welle (92) festsitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbar gelagerten Abheberollen (8) als Ringrollen ausgebildet sind, die auf je einem Tragzylinder (84) gelagert sind, welche schräg in einer gemeinsamen Trägerstange (80a) eingesetzt sind, wobei die Trägerstange durch Federkraft so gegen die Reihe der angetriebenen Abheberollen (7) gezogen wird, daß die Umfangsfläche der angetriebenen Abheberollen sich auf der Umfangsfläche einer zugehörenden Ringrolle abwälzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrichtung der Bewegung des Schwertes(50) und derRollenpaare(7,8) sowie die Antriebsverbindungen des Schwertes und der angetriebenen Rollen zum Antrieb der Transportgliederketten (60) so bemessen ist, daß die Bogen (B) beim Abheben ihre horizontale Fördergeschwindigkeit beibehalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 944 712, 1 980 532.
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